DE848009C - Schmiervorrichtung fuer die Spulentraegerfuehrung eines Naehmaschinengreifers - Google Patents

Schmiervorrichtung fuer die Spulentraegerfuehrung eines Naehmaschinengreifers

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DE848009C
DE848009C DEP20573D DEP0020573D DE848009C DE 848009 C DE848009 C DE 848009C DE P20573 D DEP20573 D DE P20573D DE P0020573 D DEP0020573 D DE P0020573D DE 848009 C DE848009 C DE 848009C
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DEP20573D
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B71/00Lubricating or cooling devices
    • D05B71/02Loop-taker lubricating devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Schmiervorrichtung für die Spulenträgerführung eines Nähmaschinengreifers Die Erfindung bezieht sich auf eine Schmiervorrichtung für die Spulenträgerführung eines Nähmaschinengreifers, z. B. eines sogenannten Wilson-Greifers.
  • Es ist eine Vorrichtung zum Schmieren der Gleitflächen umlaufender Greifer von Doppelsteppstichschnellnähmaschinen bekannt, bei der die Zuführung des Schmiermittels durch die axial durchbohrte Greiferwelle und durch von dieser abzweigende radiale Kanäle erfolgt und bei der die die Greiferwelle in ihrer ganzen Länge durchsetzende ölführende Bohrung mit ihrem freien Ende an eine Falldruckschmierölleitung angeschlossen ist. Bei der bekannten Ausführung ist in das Ende der Hohlwelle des Greifers eine einstellbare Oldrosselvorrichtung eingebaut. Eine solche Vorrichtung hat insbesondere den Nachteil, daß nach Beendigung des Nähvorgangs die Ölzufuhr von Hand abgestellt werden muß, was zu einer Fehlerquelle führt; außerdem erfolgt bei einem evtl. Verstopfen der Schmiervorrichtung keine Anzeige darüber, daß das Öl nicht mehr fließt, bis der Greifer sich festgesetzt hat.
  • Die Erfindung bezweckt, eine ausreichende Schmierung der Spulenträgerführung bei jeder Umdrehungsgeschwindigkeit der Nähmaschine zu gewährleisten, und insbesondere bezweckt die Erfindung, die Abgabe der Schmierölmenge an die Greiferbahn verschiedenen Betriebsgeschwindigkeiten der Nähmaschine anzupassen.
  • In Übereinstimmung mit der Erfindung ist bei einer Schmiervorrichtung für die Spulentragführung eines Nähmaschinengreifers unter Verwendung der Greiferwelle als Schmiermittelzuleitung und unter Verwendung eines Druckentlastungskanals an dem dem Greifer abgekehrten Ende der Greiferwelle eine Vorrichtung zur Regulierung der Wirkung des Druckentlastungskanals und damit des Schmieröldrucks in der. Greiferwellenbohrung vorgesehen. Eine solche Ausführung hat gegenüber der bekannten Ausführung insbesondere den Vorteil, daß bei Verstopfen der Regelvorrichtung durch übermäßige Abgabe von 01 eine Anzeige erfolgt, zugleich aber zufolge Fortsetzung der Zufuhr von Schmiermittel ein Festfressen des Greifers mit Sicherheit vermieden wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt, und zwar zeigt Fih. i einen senkrechten Längsschnitt durch einen Teil der Bettplatte einer Nähmaschine, Fig. 2 einen waagerechten Längsschnitt durch den Greiferwellenmechanismus, wobei der Greifer teilweise weggebrochen gezeigt ist, Fig. 3 einen Querschnitt durch die Greiferwelle und ihre Büchse in größerem Maßstab nach Linie 3-3 der Fig. 1, Fig.4 einen Schnitt ähnlich demjenigen nach Fig. 3, aber nach Linie 4-4 in Fig. i, und Fig. 5 eine Stirnansicht des Innenendes der Greiferwellenbüchse mit dem Wellenritzel.
  • Die in der Zeichnung teilweise dargestellte Nähmaschine besitzt eine Tisch- und Bettplatte io, die mit einer ein Stichloch 12 aufweisenden Stichplatte ii versehen ist. Die Bettplatte io besitzt nach unten ragende Wände, die ein Getriebegehäuse und einen Ölbehälter 13 mit einer an diesen Wänden befestigten Bodenabschlußplatte 14 bilden.
  • Eine Büchse 17, in der eine horizontale Antriebswelle 18 gelagert ist, ist mittels Stiftschraube 15 in einer Stirnwand 16 des Getriebegeh;iuses befestigt. Die Welle 18 wird durch nicht gezeichnete Antriebsmittel gedreht. Die Nabe eines Antriebszahnrads i9 mit Innenverzahnung ist am innerhalb des Ölvorratsbehälters 13 gelegenen Ende der Welle iS befestigt.
  • Ein Ritzel 2o, dessen waagerechte Achse mit der Treibwelle 18 in einer senkrechten Ebene liegt, steht im Eingriff mit dem Innenzahnrad to. Das Übersetzungsverhältnis zwischen letzterem und dem Ritzel 2o ist so gewählt, daß sich das Ritzel während jeder Umdrehung des Zahnrads tcg zweimal dreht. Das Ritzel 2o, das ebenfalls im Ölbehälter 13 angeordnet ist, ist mit der waagerechten Greiferwelle 21 zusammen aus einem Stück gearbeitet. Die Nabe 23 eines sich drehenden Greifers 24 ist mittels Schrauben 22 auf dem anderen Ende der Welle 21 befestigt. Der Greifer 24 ist von üblicher tassenförmiger Gestalt und besitzt in seiner zylindrischen Seitenwand eine Führungsnut 25 für die L'mfangstragrippe 26 eines im Greifer drehbar gelagerten Spulenträgers 27. Letzterer ist gegen Drehung mit dem Greifer gesichert. Die Greiferwellenöffnung in der Nabe 23 des Greifers ist durch eine in den Boden 29 des Greifers eingesetzte Scheibe 28 abgeschlossen, wobei der Greifer wie gewöhnlich so auf der Weile 21 angeordnet ist, daß deren Ende von der Scheibe absteht, wodurch im Greifer ein Ölsammelraum 3o gebildet wird. Ein winklig im Greifer 24 verlaufender Schmierkanal 31 verbindet den Raum 3o mit der Führungsrinne 25.
  • Die Greiferwelle 21 ist in zwei waagerechten, voneinander getrennten und in der Längsbohrung 34 einer Büchse 35 festsitzenden Traghülsen 32 und 33 gelagert. Die Hülse 32 bildet ein Lager für die Welle 21 in der Nähe des Greifers 24, die Hülse 33 ein Lager in der Nähe des Ritzels 2o, und der Raum zwischen den beiden Hülsen bildet einen Ölfangraum in der Büchsenbohrung 34. Die Büchse 35 ist mittels Stiftschraube 37 in einer in der Wand 36 des Getriebegehäuses vorgesehenen waagerechten Bohrung befestigt, wobei die Schraube in eine auf der Außenseite der Büchse 35 gebildete Nut 38 eingreift.
  • An dem in den Ölbehälter 13 vorspringenden Endteil der Büchse 35 ist der obere Teil weggeschnitten, um einen das Ritzel -2o umschließenden segmentarti"en Fortsatz 35' zu bilden, der den nötigen Raum für den Eingriff des Zahnrads ig in daRitzel 2o frei läßt. Ein mittels Schrauben 39 im Büchsenfortsatz 35' befestigter Segmentblock 4o dient zur Sicherung der Greiferwelle 21 gegen ein Verschieben in den Lagerhülsen 32 und 33 bzw. in der Büchse 35, und eine L nterlagscheibe 41 ist zwischen Ritzel 2o und Traghülse 33 eingelegt.
  • Der Greifer 24 kann somit durch Verschieben der Büchse 35 in der Gehäusewand 36 axial verstellt werden.
  • Die Büchse 35 ist auf ihrer Oberseite mit einem Ölsammelraum 42 (Fig. 3) versehen, der zum Teil im Ölbehälter 13 liegt. Der Raum 42 wird während des Betriebes der Maschine durch die 0lspritzwirkung des Antriebszahnrads i9, das in den Ölvorrat des Behälters 13 eintaucht, mit 01 beliefert. Ein senkrechter Öleinlaufkanal 43, der in der Büchse 35 in Llbereinstimmung mit einem radial in der Traghülse 33 vorgesehenen Kanal 44 vorgesehen ist, führt vom Boden des Ölsammelraums 42 nach unten.
  • Die Greiferwellc 21 ist auf ihrer Außenseite, und zwar in ihrem innerhalb der Hülse 33 gelegenen Abschnitt mit einer nach einer Schraubenlinie verlaufenden Nut 45 versehen, die mit ihrem einen Ende in einer Radialbohrung 46 der Welle 21 endigt. Die Steigrichtung der Nut ist eine solche, daß während des Betriebes der Maschine Öl vom Hülsenkanal 44 an die Wellenbohrung 46 abgegeben wird. Weiter ist die Steigung der Nut 45 genügend groß, um Öl unter einem Druck in die «-ellenl;ingsl>oliriing 47 zii fördern, der die Zentrifugalwirkung, die dem Eintritt des Öls in die Wellenlängsbohrung 47 entgegenarbeitet, überwindet. Die Wellenlängsbohrung 47 erstreckt sich vom Greiferende bis zum Ritzel -2o, und die Radialbohrung 46 tritt etwa in der Mitte zwischen den Enden jener Bohrung in diese ein. Somit wird während des Betriebes der Maschine Öl nicht mir unter Druck in die Wellenbohrung 47 abgegeben, sondern es wird in letzterer auch ein Öldruck erzeugt.
  • Eine an ihrem Kopf mit einem '-)chraubenzieherschlitz versehene Hohlschraube .48 ist in das Greiferende der Welle 21 eingeschraubt, besitzt ein Innengewinde und nimmt ein Ende eine; Ölfilterdochtes 4o auf, der sich über eine beträchtliche Länge in die Wellenbohrung 47 erstreckt.
  • Der Hohlraum der Schraube 48 endigt in ihrem Kopf in einer verkleinerten Öffnung 5o, die mit dem Ölsammelraum 30 des Greifers in Verbindung steht.
  • Zwischen dem Innenende der Wellenbohrung 47 lind dem Hülsenölkanal 44 weist die Welle 21 eine radiale
    Ausl;lnfbohrung jr auf, wclclle die Wellenbohrung 47
    mit einer innerhalb der Traghülse 33 vorgesehenen
    Ringnut 52 verbindet. Wie in Fig. 2 und 3 dargestellt,
    ist die Traghülse 33 mit einem radialen Auslaufkanal
    53 verseben, der sich waagerecht von der Ringnut 52
    und auf der Hülle der Wellenbohrung 47 nach außen
    erstreckt. 1_benso ist die Büchse 35 mit einem radialen
    Auslaufkanal 54 versehen, der mit dem Kanal 53 der
    Tra@irülsc 33 in Verbindung steht. Der Kanal 54 ist
    an jenem Teil der Büchse 35 gebildet, der sich in den
    Ölbehälter 13 hineinerstreckt. Die Wellenbohrung 51,
    die 1-liilsellntlt 52 und die Auslaufkanäle 53 und 54
    bilden zusammen eine Druckentlastungsleitung für
    das durch die Wellenumfangsntlt 45 in die Wellen-
    bohrung 47 gepumpte Öl.
    L"ni die Wirkung dieser Druckentlastungsleitung
    regeln zrr können, ist die Büchse 35 mit einer abge-
    stuften Längsbohrung 55 versehen, deren reduzierter
    Teil »'den Büchsenkanal 54 schneidet. Ein abgesetz-
    ter Ventilschaft 56, der parallel zur Greiferwelle 21
    verläuft und dessen Innenende 56' zwecks Bildung
    eines Nadelventils konisch ausgebildet ist, liegt in der
    Büclrsenhohrun;; 55 und kann axial verschoben wer-
    den, Durctr eine solche Axialverschiebung des Ventil-
    scll;tft; 56 k@rrlll die Stellung des Konus 56' zur Ände-
    rung der wirksamen lichten Weite der Druckent-
    lastung;leitung geregelt oder es kann diese vollständig
    abgeschlossen werden.
    Die Wellentragft@iche der Hülse 33 wird direkt mit
    (lern durch den Hiilscriölk@tllctl 44 abgegebenen Öl ge-
    schmiert und teilweise auch mit Öl, das durch die
    radiale Wellenbohrung 51 abgegeben wird. Uni eine
    genügende Schmierung der Wellentragfläche in der
    Hülse 32 zu gewälrrleis'ten, ist letztere auf ihrer Innen-
    fläche mit einer Län gsbohrun ,,- 57 versehen. Das eine
    Ende eines Dochtes 58 liegt in der Bohrung 57, wäh-
    rend sein anderes Ende sich in die zwischen den Hülsen
    32 und 3; gelegene Büchsenbohrung 34 erstreckt, wo
    es auf der Innenfläche der Büchse aufliegt. Ein wenig
    des von der Schraubctlmlt 45 gelieferten Öls wird in
    die Büchsenbohrung 34 zwischen den Traghülsen 32,
    33 ;in den Docht 58 und von diesem an die Tragfläche
    der Hülse ,; abgegeben. Der in der Hülse 3 2 gelegene
    Wellenabschnitt ist an seiner Außenseite mit einer
    nach einer Schraubenlinie verlaufenden Nut 5d ver-
    sehen, clie eine solche Steigungsrichtung hat, claß über-
    schüssiges 01 zurück in die Büchsenbohrung 34 zwi-
    schen den Traghülsen geleitet wird.
    Die Ölmenge, die sich in der Büchsenbohrung 34
    ansammeln kann, ist durch einen Ablauf 6o in der
    Büchse 35 beschränkt, dessen Einlauföffnung etwas
    über dem Niveau des untersten Teils der Bohrung 34
    liegt (Fig.4). Der Ablauf Co mündet in die äußere
    Bücll;ellntlt 3(S, deren eines Ende sich in den Ölbehäl-
    ter 13 erstreckt.
    Ans der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß
    während des Betriebes der Maschine ÖL fortwährend
    unter Druck in die Greiferwellenbohrung 47 'lud unter
    entsprechender Druckverrninclerung durch den Ölfilter-
    (locht 49 und durch die Schraubenöffnung 5o in den
    Greiferi>Iraum 3o gepumpt wird, aus welchem es durch
    den Schmierkanal 31 in die Greiferführungsnut 25 gelangt. Durch Verschieben des Ventilschafts 56 kann der Öldruck in der Greiferwellenbohrung 47 fein reguliert werden, um ihn den Anforderungen verschiedener Betriebsgeschwindigkeiten und Stoffe anpassen zu können. L m zum hopfende des Ventilschafts 56 zu gelangen, muß einfach die Spule 61 aus ihrem im Greifer gelagerten Träger 27 gezogen werden, wobei die Ausbildung der Bodenwände des Spulenträgers 27 und des Greifers 24 (vgl. Fig. 2) den Gebrauch eines Schraubenziehers zur Einstellung des Ventilschafts 56 erlaubt. Die beschriebene Ausbildung ermiiglicht daher die Verstellung des Öldrucks in der Wellenbohrung 47 ohne Abnahme des Greifers 24 von der Welle 21.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE r. Schmiervorrichtung für die Spulenträgerführung eines Nähmaschinengreifers, der von einer Welle mit einer Längsbohrung getragen wird, die mit zur Spulenträgerführung leitenden Schmierkanälen verbunden ist, wobei Mittel vorgesehen sind, um während des Betriebes der Nähmaschine regelbar Öl unter Druck in die Greiferwellenbohrung zu liefern, und ein Druckentlastungskanal an dem (lern Greifer abgekehrten Ende der Greiferwelle aus der Wellenbohrung austritt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung (56, 56') zur Regulierung der Wirkung des Druckentlastungskanals und damit des Schmieröldrucks in der Greiferwellenbohrung (47) vorgesehen ist.
  2. 2. Schmiervorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die Greiferwelle eine in die Wellenlängsbohrung mündende radiale Einlaßbohrung aufweist, durch welche Schmieröl in die Längsbohrung durch ein bei Drehung der Welle zur Wirkung gelangendes Mittel abgegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckentlastungskanal (51 bis 54) mit einer radialen Auslaßbohrung (51) der Greiferwelle (21) beginnt und daß von Hand einstellbare Mittel (56, 56') vorgesehen sind, durch welche die lichte Weite des Druckentlastungskanals (51 bis 54) an dieser Stelle verändert Nverden kann.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, die eine mit einer Schmieröleinlauföffnung und einer -Auslauföffnung versehene Büchse aufweist, in der eine mit einer Schmieröleinlauföffnung und einer -Auslauföffnung versehene Hülse befestigt ist, wobei diese letzteren Öffnungen mit den entsprechenden Öffnungen der Büchse und mit radialen Schmieröleinlatrföffnungen und -Auslauföffnungen in der Greiferwelle in Verbindung stehen, unter Verwendung eines durch Ein- und Ausschrauben verstellbaren Ventilschafts zur Öldrosselung, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Büchse (35) parallel zur Greiferwelle (21) verstellbar angeordnete Ventilschaft (56) am Greiferende der Büchse (35) zwecks Einstellung zugänglich ist und :ich in die Ölauslauföffnung (54) der Büchse (35) erstreckt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 637 755.
DEP20573D 1945-03-16 1948-11-04 Schmiervorrichtung fuer die Spulentraegerfuehrung eines Naehmaschinengreifers Expired DE848009C (de)

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DE (1) DE848009C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1033013B (de) * 1952-02-09 1958-06-26 Union Special Machine Co Naehmaschine, insbesondere zum Naehen oder Schliessen von Saecken
DE1091418B (de) * 1955-12-28 1960-10-20 Pfaff Ag G M Greiferschmiereinrichtung fuer Naehmaschinen
DE1132783B (de) * 1958-02-14 1962-07-05 Singer Mfg Co Schmiereinrichtung fuer Naehmaschinen
DE1155965B (de) * 1960-02-23 1963-10-17 Singer Mfg Co Schmiereinrichtung fuer die Spulenkapseltraegerlaufbahn eines Naehmaschinengreifers

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE657755C (de) * 1935-03-12 1938-03-14 Union Special Machine Co Vorrichtung zum Schmieren der Gleitflaechen umlaufender Greifer

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