DE1132783B - Schmiereinrichtung fuer Naehmaschinen - Google Patents

Schmiereinrichtung fuer Naehmaschinen

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DE1132783B
DE1132783B DES61734A DES0061734A DE1132783B DE 1132783 B DE1132783 B DE 1132783B DE S61734 A DES61734 A DE S61734A DE S0061734 A DES0061734 A DE S0061734A DE 1132783 B DE1132783 B DE 1132783B
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DE
Germany
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shaft
slide
lubricant
bore
sewing machine
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Pending
Application number
DES61734A
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English (en)
Inventor
Walter James Mendles
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Singer Co
Original Assignee
Singer Co
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B71/00Lubricating or cooling devices
    • D05B71/02Loop-taker lubricating devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Schmiereinrichtung für Nähmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Nähmaschine and insbesondere auf eine Schmiereinrichtung ür Nähmaschinen.
  • Es sind Schmiereinrichtungen für Nähmaschinen bekannt, bei welchen in einer mit Lagerstellen versehenen Welle Schmiermittel-Leitöffnungen vorgesehen sind, die von einer Längsbohrung in der Welle zu den zu schmierenden Lagern führen, und bei denen Einrichtungen zum Leiten von Schmiermitteln in die Bohrung der Welle vorgesehen sind.
  • Nach einem älteren Vorschlag, bei welchem der Greifer einer Nähmaschine durch Fallöl geschmiert wird, wird eine von einem beweglichen Teil der Nähmaschine angetriebene Förderpumpe benutzt, und in der Falleitung ist ein in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit der Nähmaschine wirkendes und bei Stillstand der Nähmaschine geschlossenes Regelventil vorgesehen, das den ölzufluß steuert und mit einem beweglichen inneren Triebwerksteil in zwangläufiger Verbindung steht, so daß in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit des beweglichen Triebwerkteiles der Ölfluß zu den Schmierstellen des Greifers mehr oder weniger freigegeben wird.
  • Ferner ist nach einem älteren Vorschlag eine Regelung des Zulaufs von Schmiermittel von einem Vorratsbehälter zur Greiferbahn einer Nähmaschine mit Hilfe eines in der Schmiermittelleitung angeordneten Ventils vorgesehen, bei der ein mit einer schnelllaufenden Welle der Nähmaschine verbundener Fliehhraftschalter vorgesehen ist, durch den erst bei einer bestimmten Drehzahl das Ventil sich öffnet und wieder schließt.
  • Ein Zweck der Erfindung besteht darin, eine Schmiereinrichtung für die Nähmaschine zu schaffen, in welcher der Strom des Schmiermittels zu einer Lagerfläche über den gesamten Geschwindigkeitsbereich vom Stillstand bis zu einer maximalen, hohen Geschwindigkeit selbsttätig gesteuert wird.
  • Bei Nähmaschinen treten besondere Schmierprobleme auf. Zu nähende Webstoffe werden z. B. schon durch einen kleinen überschuß an Schmiermittel beschädigt, jedoch ist andrerseits eine ausreichende Schmierung beim Arbeiten modcrner Nähmaschinen mit hoher Geschwindigkeit wichtig.
  • Nähmaschinen arbeiten praktisch mit sich stark ändernden Geschwindigkeiten, und die Lagerbelastungen sind bei hohen Geschwindigkeiten außerordentlich kritisch. Jede Schmiereinrichtung muß daher während des Arbeitens mit hoher Geschwindigkeit ausreichend Schmiermittel zuführen, ohne jedoch bei niedrigen Geschwindigkeiten, oder wenn die Maschine stillgesetzt ist, einen überschuß an Schmiermittel zuzuführen. Eine Schwierigkeit, welche sich bei dieser Art Einrichtungen gezeigt hat, ist die, daß bei niedrigen Geschwindigkeiten, wenn die Zentrifugalkräfte weitgehend vermindert sind, ein übermäßig großer Strom an Schmiermittel eintritt. Dochte, Dosierstopfen u. dgl. zum Hemmen des Schmiermittelflusses bei niedrigen Geschwindigkeiten arbeiten bei hohen Geschwindigkeiten häufig mit einer zu großen Behinderung bzw. mit Absperren des Schmiermittels und haben es bei solchen Nähmaschinen bisher notwendig gemacht, diese einfache und wirtschaftliche Einrichtung nicht zu verwenden und statt dessen eine teure komplizierte Schmiermittelanlage zu Hilfe zu nehmen.
  • Die Erfindung kann bevorzugt bei einer Schmiereinrichtung verwendet werden, bei welcher in einer drehbaren Welle eine axiale Bohrung vorgesehen ist und Öffnungen in der Welle Schmiermittel zu Lagerflächen fördern.
  • Gemäß der Erfindung enthält bei solchen Nähmaschinen unter Verwendung eines durch Fliehkraft gesteuerten Ventils das Ventil einen Schieber, und dieser Schieber enthält Mittel, welche seine Bewegung radial zur Welle in die und aus einer die Wellenbohrung verschließenden Stellung begrenzen, und der Schieber ist so ausgebildet, daß sich sein Massenmittelpunkt an einer Seite der Wellenachse befindet. Ferner ist mit dem Schieber eine Feder verbunden, welche bestrebt ist, ihn gegen die Achse der Welle zu bewegen.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann der Schieber von einem durch ein Innenzahnrad gebildeten Sprühteil getragen sein, das zugleich als Antriebszahnrad z. B. für die Greiferwelle dienen kann.
  • In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt des Sockelteiles einer Nähmaschine, an welcher eine Schmiermitteleinrichtung gemäß der Erfindung angewendet wird; Fig. 2 zeigt in vergrößertem Maßstab eine Frontansicht des Innenzahnrades auf der Sockelwelle der Nähmaschine der Fig. 1 und gibt das durch Zentrifugalkraft betätigte Ventil wieder; Fig. 3 zeigt eine Querschnittsansicht des Zahnrades und des Ventils nach Linie 3-3 der Fig. 2.
  • Fig. 1 der Zeichnung gibt einen Sockel 11 und einen Teil des Ständers 12 eines Maschinenarmes einer Nähmaschine wieder, an welcher eine Schmiermitteleinrichtung gemäß der Erfindung angewendet ist.
  • Von dem Sockel 11 stehen Wandungen 13 nach unten, welche am Boden durch eine Abdeckplatte 14 verschlossen sind, die durch Schrauben 15 befestigt ist, um einen Schmiermittelvorratsbehälter 16 zu bilden. In einer Buchse 17 in der Seitenwandung 13 des Vorratsbehälters 16 und in einem Lager 18 in einem von dem Sockel nach unten stehenden Ansatz 19 ist eine Sockelwelle 20 drehbar gelagert, welche mit einer axialen Bohrung 21 versehen ist, die an demjenigen Ende der Sockelwelle 20 offen ist, welches innerhalb des Schmiermittelvorratsbehälters 16 angeordnet ist.
  • Eine auf der Sockelwelle 20 befestigte Riemenscheibe 22 kann durch einen Klammerriemen 23 von einer (nicht dargestellten) Hauptantriebswelle angetrieben werden, und ein Innenzahnrad 24, das auf der Sockelwelle 20 innerhalb des Schmiermittelbehälters 16 fest angeordnet ist, kann mit einem Ritzel 25 im Eingriff stehen, welches auf einer Greiferwelle 26 getragen wird, die in einer Buchse 27 in der Seitenwandung 13 des Vorratsbehälters 16 gelagert ist. Ein auf der Greiferwelle 26 befestigter Greifer 28 arbeitet mit einer in Längsrichtung hin- und hergehenden Nadel 29 bei der Herstellung von Stichen zusammen.
  • Durch eine Stichplatte 30 in dem Sockel nahe der Nadel und dem Greifer arbeitet ein. Stoffschieber 31 mit Viereckbewegung, dessen Antriebslenkersystem allgemein bei 32 in der Zeichnung angedeutet ist. Die Vorschubeinrichtung kann von beliebiger üblicher Ausführung sein, bei welcher die vier Bewegungen von zwei getrennten Antriebsteilen abgeleitet werden. Wie in Fig. 1 dargestellt ist, werden die beiden Bewegungen des Stoffschiebers, d. h. das Lüften in und das Absenken außer Eingriff mit einem Arbeitsstück von einem Vorschubhubexzenter 33 abgeleitet, der auf der Sockelwelle 20 befestigt ist; der Exzenter 33 wird von einem Steuerstangenbügel 34 umgriffen, welcher mit der Vorschubantriebs-Lenkereinrichtung arbeitsmäßig verbunden ist. Die anderen beiden der vier Vorschubbewegungen, d. h. die Vor- und Rückführbewegungen, werden von einem einstellbaren Exzenter 35 abgeleitet, der auf der Sockelwelle 20 getragen und von einem Steuerstangenbüge136 umgeben ist. welcher ebenfalls mit der Vorschubantriebs-Lenkervorrichtung 32 arbeitsmäßig verbunden ist.
  • Die Steuerstangenbügel 34 und 36 können Nadellager 37 enthalten, welche zwischen den Steuerstangenbügeln und den Exzenterflächen angeordnet sind. In jedem Fall bilden die Antriebsverbindungen zwischen den Bügeln 34 bzw. 36 und den Exzentern 33 bzw. 35 die Lagerflächen, die durch die Schmiereir_-richtung gemäß der Erfindung geschmiert werden sollen. Das Schmieren der Vorschubhubexzenter-Lagerflächen erfolgt von der axialen Wellenbohrung 21 vermittels einer radialen Öffnung 38 in der Welle, welche zu einer ringförmigen Nut 39 führt, die an der Innenfläche des Exzenters 33 ausgebildet ist. Eine radiale Öffnung 40 in dem Exzenter 33 führt von der ringförmigen Nut 39 zu der zu schmierenden Lagorfläche.
  • Auf ähnliche Weise erfolgt das Schmieren der Vorschubexzenter-Lagerfläche von der Wellenbohrung 21 vermittels einer radialen Öffnung 41 in der Welle, welche zu einer Ringnut 42 führt, die an der Innenfläche des einstellbaren Exzenters ausgebildet ist, und durch eine radiale Öffnung 43 in dem Exzenter, welche von der Ringnut 42 zu der zu schmierenden Lagerfläche führt.
  • Innerhalb des Schmiermittelvorratsbehälters 36 befindliches Schmiermittel wird, wenn es durch die Drehbewegung des Zahnrades 24 umgerührt wird, in der Form eines feinen Nebels in dem Schmiermittelvorratsbehälter herumgeworfen und wird dadurch in die axiale Bohrung 21 der Sockelwelle 20 hineingepumpt. Das Schmiermittel wandert längs der radialen Bohrung und dann nach außen durch die Öffnungen 38 und 41 zu den Lagerflächen, welche ein Schmieren erfordern.
  • Um einen genügenden Schmiermittelstrom entsprechend den Bedürfnissen bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten aufrechtzuerhalten, wenn die auf die Einrichtung arbeitenden Zentrifugalkräfte das Bestreben haben, den Eintritt von Schmiermittel in die Wellenbohrung und eine Bewegung von Schmiermittel längs der Bohrung zu behindern, kann eine Stange 44 innerhalb der Wellenbohrung angeordnet sein. Die Berührung der Stange 44 mit der Wandung der Wellenbohrung 21 längs im wesentlichen der gesamten Länge derWelle bewirkt durch Kapillarwirkung eine schnelle Übertragung von Schmiermittel längs der Stange.
  • Bei langsamen Arbeitsgeschwindigkeiten der Maschine dreht sich das Innenzahnrad 24 im Schmiermittelvorratsbehälter 16 jedoch nichtgenügend schnell. um einen feinen Schmiermittelnebel zu bilden, statt dessen tritt aber eine Spritzwirkung ein, und große Mengen von Schmiermittel können an die Mündung der Wellenbohrung 21 abgegeben werden. Überdies haben die Zentrifugalkräfte, da sie klein sind, praktisch keine nachteilige Einwirkung auf die Übertragung des Schmiermittels in die und längs der Wellenbohrung, die sie bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten der Maschine ausüben.
  • Wie am besten in den Fig. 2 und 3 dargestellt wird. ist daher ein durch Zentrifugalkraft betätigtes Ventil vorgesehen, das vorzugsweise an der Mündung der Wellenbohrung 21 angeordnet ist und wirksam wird. um die Wellenbohrung 21 zwischen der Schmiermittelquelle und den Öffnungen 38 und 41, die zu den zu schmierenden Lagerflächen führen, zu öffnen und zu schließen.
  • Wie in den Fig.2 und 3 dargestellt ist, ist die Innenfläche 45 des Innenzahnrades 24 mit einem radialen Längsschlitz 46 versehen, welcher sich über das Ende der Sockelwelle 20 erstreckt. In dem Schlitz 46 ist ein Schieber 47 radial verschiebbar gelagert. welcher in dem Schlitz durch ein paar Schrauben 48 gehalten wird, deren Köpfe sich über den Schlitz 46 erstrecken. Eine Drahtfeder 49, welche an der Innenfläche 45 des Innenzahnrades 24 befestigt ist, erstreckt sich gegen einen in dem Schieber 47 gelagerten Zapfen 50 und dient dazu, den Schieber 47 nach innen gegen die Mitte des Innenzahnrades in die in den Fig. 2 und 3 dargestellte Stellung zu drängen, wodurch die Wellenbohrung 21 verschlossen wird.
  • Der Schieber 47 ist derart ausgebildet, daß sein Massenmittelpunkt, der in Fig. 2 bei 51 angedeutet ist, radial außerhalb der Drehachse der Welle 20 längs des Schlitzes 46 angeordnet ist. Die Zentrifugalkraft, welche auf die Schieber 47 während des Drehens des Innenzahnrades 24 einwirkt, hat daher das Bestreben, der Kraft der Feder 49 entgegenzuwirken und den Schieber 47 in radialer Richtung nach außen zu verschieben, um die Bohrung 21 in der Sockelwelle 20 freizugeben. Wenn die Nähmaschine mit hoher Geschwindigkeit angetrieben wird, ist der Schieber 47 vollständig geöffnet, und das äußere Ende des Schlitzes Q.6 wirkt als Anschlag, um eine übermäßig große Bewegung des Schiebers 47 zu verhindern. In der vollständig geöffneten Lage ist die Wellenbohrung 21 völlig frei, und der Strom des zu den zu schmierenden Lagern geführten Schmiermittels ist vollständig ungehindert, so daßein maximaler Schmiermittelstrom während des Arbeitens mit hoher Geschwindigkeit erreicht werden kann, wenn der Bedarf an Schmiermittel am größten ist.
  • Wenn die Nähgeschwindigkeit sich verringert, und die auf den Schieber 47 einwirkenden Zentrifugalkräfte sich verringern, arbeitet die Feder 49 dahin. den Schieber 47 zu schließen. Vorzugsweise ist die Feder 49 so ausgebildet, daß sie eine genügende Kraft liefert, um den Schieber vollständig zu schließen. wenn die Maschine mit niedriger Geschwindigkeit arbeitet, so daß, wenn das Schmiermittel in dem Vorratsbehälter 16 anfängt, in verhältnismäßig großen Tropfen versprüht und nicht zu einem feinen Nebel zerschlagen zu werden, wie es bei hohen Geschwindigkeiten der Fall ist, ein Einlassen einer überschußmenge an Schmiermittel in die Wellenbohrung 21 verhindert wird.
  • In der Zeichnung ist eine vorzugsweise Ausführungsform der Erfindung in Anwendung auf ein Paar Vorschubantriebsexzenter auf der Sockelwelle dargestellt. Die Erfindung kann jedoch ebenfalls zum Schmieren vieler anderer Stellen in einer Nähmaschine, beispielsweise zum Schmieren des Greifers. des Nadelstangenantriebs, des Fadengeberantriebs usw. angewendet werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Nähmaschine mit einer mit Lagerstellen versehenen Welle, die mit Schmiermittelleitöffnungen versehen ist, welche von einer Längsbohrung in der Welle zu den Lagerstellen führen, sowie Einrichtungen zum Leiten von Schmiermittel in die Bohrung der Welle und einem an dem Eintritt der Wellenlängsbohrung vorgesehenen, durch Fliehkraft gesteuerten Ventil, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil einen Schieber (47) sowie Mittel enthält, welche die Bewegung des Schiebers (47) radial zur Welle (20) in die und aus einer die Wellenbohrung (21) verschließende Stellung begrenzen, und der Schieber (47) so ausgebildet ist. daß sich sein Massenmittelpunkt (51) an einer Seite der Wellenachse befindet, ferner durch eine mit dem Schieber (47) verbundene Feder (49), welche bestrebt ist, den Schieber (47) gegen die Achse der Welle (20) zu bewegen.
  2. 2. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (47) von einem durch ein Innenzahnrad (24) gebildeten Sprühteil getragen ist, das zugleich als Antriebszahnrad z. B. für eine Greiferwelle (26) dienen kann. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 848 009. 832 989. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1091418.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE832989C (de) * 1945-05-17 1952-03-03 Singer Mfg Co Umlaufschmiervorrichtung fuer die Spulengehaeusefuehrung von Naehmaschinengreifern
DE848009C (de) * 1945-03-16 1952-09-01 Singer Mfg Co Schmiervorrichtung fuer die Spulentraegerfuehrung eines Naehmaschinengreifers

Patent Citations (2)

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