DE822644C - Naehmaschinengreifer - Google Patents
NaehmaschinengreiferInfo
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- DE822644C DE822644C DEP30231A DEP0030231A DE822644C DE 822644 C DE822644 C DE 822644C DE P30231 A DEP30231 A DE P30231A DE P0030231 A DEP0030231 A DE P0030231A DE 822644 C DE822644 C DE 822644C
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- flange
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- shaft
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Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B71/00—Lubricating or cooling devices
- D05B71/02—Loop-taker lubricating devices
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Textile Engineering (AREA)
- Rolling Contact Bearings (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
Description
- Nähmaschinengreifer Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Nähmaschinengreifer, der um eine senkrechte Achse drehbar ist (Horizontalgreifer), der einen Körperteil mit einer Unterwandung und einer zylindrischen Seitenwandung aufweist; diese Seitenwandung ist mit einer Laufbahn versehen, in welcher ein nicht umlaufendes Spulengehäuse gelagert ist.
- Gemäß der Erfindung ist die Unterwandung des Greiferkörpers außen mit einem Flansch in der Form eines Ringes versehen, der eine unterschnittene Innenseitenfläche aufweist und welcher von der Seitenwandung eines Schmiermittelsammelraumes umgeben ist, die sich in seiner unmittelbaren Nähe befindet. In diesem Raum öffnet sich eine Schmiermittelzuführungsleitung an einer Stelle innerhalb einer Fläche, die von diesem Flansch umschrieben wird und von dessen unterschnittener Fläche Schmiermittelleitverbindungen zu der Laufbahn führen.
- In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise zur Darstellung gebracht. Fig. i zeigt in vergrößertem Maßstab einen senkrechten Schnitt, teilweise in Vorderansicht, eines Teiles einer Nähmaschine, welche die Greifereinrichtung enthält; Fig. 2 zeigt einen waagerechten Schnitt der in Fig. i dargestellten Greifernabe; der Schnitt verläuft nach Linie 2-2 der Fig. i ; Fig. 3 zeigt in vergrößertem Maßstab eine Teilansieht ähnlich der Fig. i; sie gibt eine abgeänderte Ausführungsform der Schmiermittelsammel- und Verteilungsmittel wieder; Fig. I zeigt einen waagerechten Schnitt der Nabe des in Fig. 3 dargestellten Greifers; der Schnitt verläuft nach Linie 4-4 der Fig. 3.
- Die Nähmaschine, welche teilweise in den Zeichnungen wiedergegeben ist, weist das übliche Bett i auf, welches mit den das Arbeitsstück tragenden Gleitplatten 2 und 3 und mit einer Stichplatte 4 versehen ist, die zwischen diesen Gleitplatten angeordnet ist.
- Von dem Bett i steht nach unten ein Ansatz 5 vor, der mit einer Lagerbuchse 6 mit waagerechter Öffnung versehen ist. Eine umlaufende Welle 7, welche in der Lagerbuchse 6 gelagert ist, erstreckt sich in waagerechter Richtung längs des Bettes i. Von der Welle 7 wird ein Vorschubexzenter 8 getragen, an dem eine Vorschubstange g angreift, die mit einem Stoffschieber io versehen ist. Der Stoffschieber io arbeitet durch Vorschubschlitze ii in der Stichplatte 4 hindurch und wird so angetrieben, daß er in üblicher «'eise mit einer oder mehreren, in Längsrichtung auf und ab gehenden und seitlich ausschwingenden Nadeln 12 zum Vorschieben des Arbeitsstückes zusammen arbeitet. Das Arbeitsstück ist zwischen dem Stoffschieber io und dem üblichen Drückerfuß 13 angeordnet.
- Zur Herstellung von Doppelsteppstichen arbeitet mit der rechten Nadel 12 ein umlaufender Greifer 14 mit senkrechter Achse (Horizontalgreifer) zusammen. Der Greifer 14 hat einen schalenförmigen Körper, welcher eine Unterwandung 15 und eine im allgemeinen zylindrische Seitenwandung 16 umfaßt.
- In einer Laufbahn 16', welche in der Seitenwandung 16 des Greiferkörpers vorgesehen ist, ist ein Spulengehäuse 17 gelagert, das gegen Verdrehung mit dem Greifer festgehalten wird. Die Unterwandung 15 ist außen mit einem herabhängenden ringförmigen Flansch iS versehen, der zu einer senkrechten umlaufenden Greiferwelle ig konzentrisch ist, deren oberes Ende vorzugsweise einstückig mit dem Greifer ausgebildet ist. Der Radius des Flansches 18 ist vorzugsweise erheblich kleiner als der der Seitenwandung 16 des Greiferkörpers. Die Welle ig besitzt eine Längsbohrung 20, welche sich durch die geflanschte Unterwandung 15 des Greiferkörpers erstreckt, und das obere Ende dieser Bohrung endet in einer Versenkung 21 in der Innenfläche der Unterwandung 15. Die Wellenbohrung 20 öffnet sich in eine vergrößerte Gegenbohrung 22, welche in dem unteren Teil der Welle 1g ausgebildet ist. In dieser Gegenbohrung 22 ist der verkleinerte Schaft 23 eines Exzenters 24 angeordnet, das mit dem unteren Ende der Welle 1g durch eine Schraube 25 im Eingriff gehalten wird. Die Schraube 25 wird durch die Bohrung 2a der Welle 1g hindurch nach abwärts geführt und ist in den Schaft 23 des Exzenters 24 eingeschraubt. Der Kopf 25' dieser Schraube ist in der Versenkung 21 angeordnet. Das Exzenter 24 ist, um sich mit der Welle 1g zu drehen, auf der Welle vermittels eines Zapfens 26 verriegelt, der sich in Querrichtung durch den Schaft 23 des Exzenters erstreckt und in Nuten, z. B. 27, in dem unteren Ende der Welle ig eintritt.
Die Welle ig wird von einer Lagerkonsole 28 dreh- bar getragen, welche, wie üblich, tell@.veise v0!1 cinein verkleinerten Teil 6' der 1_@tgrrbuclise 6 getragen wird. Die Lagerkonsole 28 ist ausgescl!iiitten, tiin einen Getriebeaufnahmerauln 29 zWi;cticil senkrecht im Ab- stand voneinander angeordneten Wandungen 3o und 31 zu schaffen. Die Oberwandung 3o der L@igerkonsole 28 hat eine senkrechte @`-cllenölfuting 32, und diese Wandung 3o ist an ihrer obern Fläche mit einer ring- förmigen Ausnehmung 33 versoiien; die @e _@us,iciunung bildet eine Ölschale, in welch, der N;!bctflansch 18 des umlaufenden Greifers licrabhängt. Die Wan- dung 30 ist an ihrer Unterfläche mit einer Ausnehmung 34 für ein Kugellager versehen. l)ic «-eile ig ist nahe der Unterwandung 15 des Greiferkörpers etwas ver- dickt, um eine Schulter ig' zu bilden, die auf der Unterwandung der Ausnehinung 33 ruht. Die Unter- wandung 31 der L@igerkonsole 28 ist elieiif@i%ls finit einer ringförmigen Öffnung 35 verseheni. @e-elc:ie gleich- achsig mit der unteren =ltisnehnnnl,_ der O@erw@tndung liegt und im vorliegenden Fall in Kiciitung tles Durch- messers im wesentlichen die gleiche Grüße wie diese Ausnehmung hat. Der untere T@-ii der Öffnung 35 der Unterwandung 31 ist veigrültert, tun eine (@ewincie- gegenbohrung 36 zu schatten. Auf der Welle ig ist zwischen ihren Enden ver- mittels einer Schraube 37 die Nabe 38 eines Spiral- ritzels 39 abnehmbar befestigt. Die Nabe 38 des Ritzels umfaßt eine ro'!trfürniige Buclae, deren Ritzel- zähne in der Mitte zwi:;.#lien den 1Jnden der Buchse angeordnet sind. Die N@ilieiibticli@e 38 hat diametral entgegengesetzt verkleinerte Eildverlängerungen 40 und 41, auf denen jeweils der innere Laufring eines Kugellagers 42 mit Klellnnsitz !mfgep<<l')t ist. Der äußere Laufring des oberen hii,ellitgers 42 ist mit Gleitsitz in die Ausnehmung 34 in der @t-andung 3o eingepaßt und der äußere Laafring <lcs tinte@-e!i Kugel- lagers 42 ist entsprechend in die Ö:intiiig 35 der Wan- dung 31 eingepaßt. Der äußern Laufring des unteren Kugellagers 42 ist am Umfang genutet, tiin einen üblichen geschlitzten N@-iderl;;gerriilg 43 aufzuneliinen, der an der Konsolenschuiter 44 a!igreifrn kann, welche durch die Gegenbohrung der Öffnung 35 gebildet ist. Die Anordnung, welche die Ritzelbuchse 38 und die von ihr getragenen Kugellager umfaht, ist in Senk- rechter Richtung in der L,tg; rkonsole 28 vermittels eines Gewindestutzens 45 angeordnet, der in die Gegenbohrung 36 der Wandung 3t eingeschraubt ist, um den Widerlagerring 43 mit der l-on-oleitsc:niiter 44 im Eingriff zu halten. In das Ritzel 39 greift in üblicher 1@-eise ein Spiral- zahnrad ein, dessen Nabe 46 auf der Welle 7 be- festigt ist. Der Raum 29, in welchem die Antriebs- zahnräder angeordnet sind, ist durch eine abnehmbare Stirnverschlußplatte 47 verschlossen, die nahe der Vorschubstange g angeordnet ist. Das Exzenter 24 greift an der Gabel eines Kurbel- armes 48 an, der von dem unteren Ende einer senk- recht angeordneten Sc:twing\velle 49 getragen wird. Die Schwingwelle 49 ist exzetltrisclt in einer Buchse 5o gelagert, welche zwecks drehbarer hinstellung in der Lagerkonsole 28 durch eine Schraube 51 befestigt ist. Die Schwingwelle 49 trägt an ihrem oberen Ende IIeininfinger, z. B. 52, die in Öffnungen, z. B. 53, 'Welche in <lern @hilleilgelläuse 17 vorgesehen sind, eintreten können, um das Spulengehäuse gegen Drehung finit dein Greifer zurückzuhalten. Auf der Unterwindung der L@lgerkoilsole 28 ist abnehmbar eine scbahnförmigc Verschlußplatte 54 befestigt, welche das ESZenteC 24 und den von ihm angetrie- benen Ktirl)@l,trni 48 aufnimmt. Diese Verschluß- platte (hont weiterhin als Olvorratsbehälter. Die vorliegende Lrtindung bezieht sich insbesondere auf (Nie Zufuhr von S_lliiiiermittel zur Sptilengehäusc- laufbahn des ulnlaufen(len Greifers. Bei der in der Fig. i und 2 der Zeichnungen dargestellten Aus- führungsform i>t die Wandung 3o der Lagerkonsole 28 niit cillcr @aaagcrechten Eililaßöfhlung 55 versehen, welche auf eine l)elit-l)ige oder bevorzugte «'eise lnit einem Schinierniittelvorratsbehälter (nicht dargestellt) verbunden ist, der oberhalb der Höhe des Greifers angeordnet und von Hand regelbar ist, um die Scllnr_crniittclnieitge zu kontrollieren, die durch Schwerkraft an die Öffnung 55 abgegeben wird. Je- doch können beliebige andere Schiniermittelzufuhr- einrichtungen verwendet werden. Die Öffnung 55 der @'an(Lni:g 3o ist durch eine kurze Leitung 56 mit der oberen Fläche der Unterwandtuig des Raumes 33 an einer Stelle in dieser Fläche innerhalb des Bereiches verbunden, der von dem Flansch 18 des umlaufenden ('.reifer> tililsclli-iebcn wird. Der Flansch i8 hängt in unmittelbarer Nähe der Unter«andung des Raumes 33 herab und wird von der Seitenwandung dieses Raumes umgeben. Die innere Unifangflä ehe 57 de> Flansches i8 ist unter- schnitten und ist daher nach außen und oben schräg geneigt. Innerhalb (les Flansches 18 befindet sich zur Drehung mit dein Greifer eine Schmiermittel ab- sorbiercnde Substanz, wie z. B. ein Filzring 59, welcher vorzugsweise: in wischender Berührung mit der Untenvaudung des Raumes 33 steht. Von der Oberkante der schrägen Flanschfläche 57 führt eine nach auswärts und ilnch aufwärts schräge Leitung 6o, welche finit einer weiteren Leitung 61 verbunden ist, die in der Spulengehäuselaufbalin 16' des umlaufenden Greifcri endet; diese Leitungen 6o, 61 sind in der Unter- und der Seitenwandung des Greifers vor- gesehen. Beien Arbeiten der Maschine wird das Schmier- mittel, welches dem Rzlum 33 durch die Leitungen 55 und 56 zugeführt wird, von dem Schmiermittel ab- sorbierenden Material 5d aufgenommen, welches mit dem Greifer umläuft. Das aufgenommene Schmier- mittel wird durch Zentrifugalkraft nach außen ge- scl:leti(Iert und von der unterschnittenen Flanseh- fläche 57 aufgefangen. Diese Fläche richtet das Schmicrinittel nach aufwärts gegen ihre obere Kante. Das Scliiniermittel wird dadurch an die rotierende Lei- tung 6o abgegeben, und durch diese Leitung hindurch wandert (las Schniicrmittel zur Leitung 61 und von dort zur L:iufb<ilul 16'. Falls übermäßig viel Schmier- mittel unabsichtlich durch die Leitungen 55, 56 hin- durch gefördert sein sollte, wenn die Maschine leer läuft, kann (lies Schmiermittel frei nach abwärts durch die Wellenfreigabcöftnung 32 und in den Getriebe- raum der Konsole 28 ablaufen. - Bei der in Fig. 3 und 4 dargestellten abgeänderten Ausführungsform ist die Oberwandung 3o der Lagerkonsole 28 mit einer Kugellageröffnung 62 versehen, welche von der oberen Fläche dieser Wandung 30 leer finit einer Gegenbohrung versehen ist, um eine Ausnehmung 63 zu bilden, welche im Durchmesser um ein ganz Geringes größer als der Flansch 18 ist, der von der Wandung dieser Ausnehmung 63 umfaßt wird.
- In der Ausnehmung 63 ist in senkrechtem Abstand zum Kugellager 42 ein gehärteter Einsatz 6,1 eingesetzt, so daß er gegen Drehung mit dem Greifer zurückgehalten wird, der Einsatz weist eine mittlere Wellenöffnung 65 auf. Dieser Einsatz 64 weist einen mittleren Flansch 66 auf, der sich nach aufwärts bis in unmittelbare Nähe zur Unterwandung 15 des Greifers erstreckt. Die Dicke des Einsatzes 6:1 ist erheblich kleiner als die Tiefe der Gegenbohrung 63, wodurch die Wandung dieser Ausnehmung 63 und der geflanschte Einsatz 6:1 zusammen einen Schmiermittelsammelraum bilden. Der Einsatz 64 weist eine waagerechte Leitung 67 auf, und diese Leitung 67 ist durch eine senkrechte Öffnung 68 mit der oberen Fläche des Einsatzes 64 an einer Stelle dieser Fläche innerhalb des Bereiches verbunden, welcher von dem Flansch 18 umschrieben wird.
- Die Unterfläche der Unterwandung 15 des Greifers und die obere Fläche des Einsatzes 64 werden durch eine Mehrzahl von Drucklager- und Schmiermittel verteilenden Kugeln 69 im Abstand voneinander gehalten. Die Kugeln 69 werden durch eine Käfigscheibe 70 im Abstand voneinander gehalten, die mit einer Mehrzahl von am Umfang angeordneten Kugeln aufnehmenden Nuten 71 versehen ist, welche eine radiale Bewegung der Kugeln 69 unter Zentrifugalkraft zum Abrollen auf dem Flansch i8 gestatten. Die Käfigscheibe 70 weist eine mittlere Öffnung zum Umgreifen des Einsatzflansches 66 auf, um die Möglichkeit einer Drehbewegung dieser Scheibe um den Flansch 66 zu schaffen.
- Schmiermittel, welches durch die Einsatzleitungen 67 und 68 zu der oberen Fläche des Einsatzes 64 hindurchgeführt wird, wird beim Arbeiten der Maschine von den Kugeln 69 aufgenommen und wird durch die rotierenden Kugeln 69 an die Innenflächen 57 des Flansche.; i8 abgegeben, von wo das Schmiermittel der Laufbahn in der gleichen Weise, wie vorher beschrieben, zugeführt wird.
- Die K;i#;eln 69 arbeiten weiterhin als reibungsvermindernder Träger für den Greifer 14 in einer Ausführung, welche Möglichkeit für ein leichtes Auswechseln des Greifers bietet.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Nähmaschinengreifer, der um eine senkrechte Achse läuft und einen Körper mit einer Unterwandung und einer zylindrischen Seitenwandung aufweist, die mit einer Laufbahn versehen ist, in welcher ein nicht drehbares Spulengehäuse gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterwandung (z5) außen mit einem Flansch (r8) in der Form eines Ringes versehen ist, der eine unterschnittene innere Seitenfläche aufweist und der von der Seitenwandung eines Schmiermittelsammelraumes umschlossen wird, dessen Seitenwandung in seiner unmittelbaren Nähe angeordnet ist und in welchen sich eine Schmiermittelzuführungsleitung an einer Stelle innerhalb eines Bereiches öffnet, welcher von dem Flansch (r8) umschrieben wird und von dessen unterschnittener Fläche Schmiermittelführungsleitungen (6o. 61) zur Laufbahn (i6') führen.
Applications Claiming Priority (1)
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US3060877A (en) * | 1960-02-23 | 1962-10-30 | Singer Mfg Co | Lubrication system for sewing machine loop taker |
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1949
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Also Published As
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