DE836141C - Vorrichtung zum Mahlen oder Reissen von faserigem Material, beispielsweise Zellstoff od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Mahlen oder Reissen von faserigem Material, beispielsweise Zellstoff od. dgl.

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DE836141C
DE836141C DEP4156A DE0004156A DE836141C DE 836141 C DE836141 C DE 836141C DE P4156 A DEP4156 A DE P4156A DE 0004156 A DE0004156 A DE 0004156A DE 836141 C DE836141 C DE 836141C
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DE
Germany
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sleeve
grinding
housing
spindle
roller
Prior art date
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Expired
Application number
DEP4156A
Other languages
English (en)
Inventor
Erik Stephansen
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PAPIRIND FORSKNINGSINST
Original Assignee
PAPIRIND FORSKNINGSINST
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21BFIBROUS RAW MATERIALS OR THEIR MECHANICAL TREATMENT
    • D21B1/00Fibrous raw materials or their mechanical treatment
    • D21B1/04Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres
    • D21B1/06Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres by dry methods

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Mahlen oder Reißen von faserigem Material, beispielsweise Zellstoff od. dgl. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Mahlen oder Reißen von faserigem Material, beispielsweise Zellstoff od. dgl.
  • Die Vorrichtung arbeitet erfindungsgemäß mit zwei Mahl- oder Reißorganen, von denen das eine, die sogenannte Walze, als Rotationskörper beispielsweise in Zylinder- oder Konusform ausgebildet ist, der zweckmäßigerweise an seinem Umfange mit Messern oder Zähnen ausgestattet ist und drehbar auf seiner Achse sitzt, während das andere Mahl- oder Reißorgan als Gehäuse ausgebildet ist, das die Walze einschließt und ebenfalls drehbar auf seiner Achse angeordnet ist. Das Mahlen oder Reißen erfolgt zwischen der Walze und der inneren Wandung des mit der Walze zusammenwirkenden Gehäuses. Ein besonderer Vorteil der Erfindung liegt in der Möglichkeit, die Vorrichtung insbesondere in Laboratorien zur Vornahme von Mahl- oder Reißversuchen zu verwenden. Zu diesem Zwecke besitzt die erfindungsgemäße Vorrichtung eine senkrecht stehende Spindel, auf der zwei Muffen angeordnet sind, von denen jede zwei waagerecht liegende, entgegengesetzt gerichtete Arme besitzt. Die Arme der einen Nluffe tragen an dem einen Ende ein Lager für die auf einer senkrechten Achse angeordnete Mahl- oder Reißwalze und auf dem anderen Ende einen Antriebsmotor für diese Walze; die Arme der anderen Muffe besitzen in entsprechender Anordnung ein Lager für das drehbar angeordnete Gehäuse, das die Walze während des Mahl- oder Reißvorganges aufnimmt, und einen Antriebsmotor für
    dieses Gehäuse. Mindestens die eine der Muffen ist
    erfindungsgemäß auf der Spindel drehbar ange-
    ordnet, um die Walze und das Gehäuse in radialer
    lZichtung in beliebiger Lage zueinander einstellen
    zu können, wodurch ein bestimmter gewünschter
    llähldruck erreichtwerden kann. Zu diesemZwecke
    kann die Vorrichtung mit einer Einrichtung ver-
    sehen sein, die die Einstellung eines beliebigen be-
    stimmten Druckes ermöglicht, und seine Aufrecht-
    erhaltung gewährleistet.
    #1 it der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann
    chic IZeilie von Faktoren, die auf den Mahl- oder
    lZei13vorgang von Einfluß sind, unabhängig vonein-
    ander eingestellt und untersucht werden. Diese
    Faktoren umfassen beispielsweise die Dreh-
    gc@scliwindigkeit des Gehäuses und der Walze wie
    <auch ilie relativen Umfangsgeschwindigkeiten
    dieser leiden Organe. Außerdem kann ein bestimm-
    ter I'reßdruck eingestellt und unabhängig von der
    Tourenzahl der -Motoren konstant gehalten werden.
    l'nter dem Einfluß der Zentrifugalkraft nimmt das
    zu verarbeitende Material die Form einer ring-
    förmigen, an der Innenwandung des Gehäuses an-
    liegenden Schicht an, die mit dein Gehäuse um-
    l,itift. Infolge dieser Tatsache kann mit der erfin-
    dungsgemäßen Vorrichtung Material jeder Be-
    schaffenheit verarbeitet werden.
    Ein weiteres Merkmal der erfindungsgemäßen
    \*,irriclittin- liegt darin, daß mindestens die eine
    der auf der Spindel befindlichen -Muffen höhenver-
    stellbar angeordnet ist. Auf diese Weise wird er-
    rcicht, (laß die Walze und das Gehäuse mühelos in
    a-ialcr Richtung voneinander gelöst werden
    kiinnen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird
    au Iland der Zeichnungen erläutert, die eine bei-
    sl>iels@veise Ausführungsform der Erfindung dar-
    stellen. 7:s bedeutet
    Fig. i eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen
    Vorrichtung im Betriebszustand in, teilweiser
    Schnittdarstellung,
    l,'11-. a einen Schnitt gemäß Linie II-11 der
    i# ig. i und
    Fig. 3 eine Draufsicht gemäß Fig. i.
    1)ic Bodenplatte i trägt eine senkrechte Spin-
    ilcl -. die unmittelbar au ihrem oberen Ende mit
    du,- \luffe 3 ausgestattet ist. Die Muffe 3 ist dreh-
    bar tim die Spindel 2 angeordnet. Die Muffe 3 be-
    sitzt einen waagerechten Seitenarm 4 auf der linken
    Sehe, an dessen Ende eine parallel zur Spiride'1 2
    liegende Achse 5 drehbar angeordnet ist. Am
    tititeren Ende der Achse 5 ist die Malil- oder Reiß-
    walze 6 befestigt; auf ihrer Umfangsfläche sind die
    @:ihne 7 angeordnet.
    .\ni oberen Ende der Achse 5 ist eine Riemen-
    scheibe 8 befestigt.
    .\ti der Muffe 3 ist weiterhin ein Arm 9 ent-
    gegengesetzt zu dem Arm 4 angeordnet, der einen
    Motor to trägt. Die Achse des Motors io liegt
    rlienfalls parallel zu der Spindel 2 und trägt an
    ihrem oberen Ende eine Riemenscheibe i i, die über
    eine Seil- oder Riemenverbindung 12 mit der
    1Zieiiieii;clieil>e 8 in kraftschlüssiger Verbindung
    steht.
    Unter Bildung eines Zwischenraumes ist auf der Spindel 2 unterhalb der Muffe 3 eine weitere Muffe 13 angeordnet, die in der Höhe verstellbar ausgebildet ist mittels einer weiter unten beschriebenen Einrichtung. Die Muffe 13 ist gegen Verdrehung durch eine Feder 13a gesichert, die auf der Spindel 2 angeordnet ist und in einer entsprechenden Ntit der Muffe 13 gleitet.
  • Die Muffe 13 besitzt ebenso wie auch die Muffe 3 die Arme 14 und 23, die einarider entgegengesetzt gerichtet sind. Der Arm 23 trägt einen Motor 24; am Ende des Armes 14 ist eine senkrechte Achse 15 drehbar angeordnet, die an ihrem oberen Ende einen konischen Kopf 16 besitzt, der in eine nach unten offene entsprechende konische Bohrung eingreift. Diese Bohrung befindet sich in einer Nabe 17, die an der Unterseite des Gehäuses 18 sitzt. Das Gehäuse nimmt in derArbeitsstellung dieWalze6 auf.
  • Die Achse 15 kann über den Konus 16 fest mit dem Mahlgehäuse 18 durch die Nabe 17 verbunden werden. Dies geschieht mittels der Mutter i9.
  • Auf dem oberseitig offenen Gehäuse 18 befindet sich der Deckel 20. Dieser besitzt eine konzentrische Öffnung 21 mit solchem Durchmesser, daß die Achse 5 in der Öffnung 21 seitlich verschoben werden kann.
  • Die Achse 15 trägt an ihrem anderen Ende eine Riemenscheibe 22.
  • Der Arm 23 der Muffe 13 ist (lern Arm 14 entgegengerichtet und mit einem Motor 24 versehen. Die senkrechte Motorachse, trägt an dem unteren Ende eine Riemenscheibe 25, die die Scheibe 22 über eine Seil- oder Riemenverbindung 26 antreibt. Die Spindel 2 ist in ihrem unteren Bereich mit einer Verzahnung 27 ausgestattet. Auf der Muffe 13 befindet sicheinGehäuse 28, in dem einzylindrischer Körper 29 drehbar angeordnet ist, der mit in die Verzahnung 27 eingreifenden Zähnen ausgestattet ist. Der Zylinderkörper besitzt noch eine weitere Verzahnung 3o, die unter der Wirkung eines Schneckengewindes 31 steht. Das Schneckengewinde 31 befindet sich auf einer im Gehäuse 28 befindlichen, rechtwinklig zu dein Körper 29 angeordneten Achse 32. Das Schneckengewinde 31 wird mittels einer Kurbel oder eines Handrades 33 betätigt. Das Gehäuse 28 der Muffe 13 besitzt einen Schlitz 34 mit einer Klemmschraube 35 mit Rändelkopf 36. Bei Anziehen der Schraube 35, 36 wird das Gehäuse 28 zusammengedrückt und dadurch die Muffe 13 auf der Spindel 2 festgeklemmt.
  • Die -Muffe 3 besitzt neben den Armen 4 und 9 einen dritten Arm 37, der senkrecht zu den Armen 4, 9 liegt. Der Arm37 trägt an seinem freien Ende eine abwärts gerichtete Nase 38, die mit dem oberen Ende eines Armes 39 in Eingriff tritt. Dieser ist drehbar auf einem an der Spindel 2 befestigten Stutzen 4o angeordnet. Der Arm 39 ist mit einem annähernd waagerecht liegenden Arm 41 fest verbunden, der an seinem Ende Einrichtungen zur Aufnahme von Gewichten 42 besitzt. Die Arme 39, .41 wiederum sind mit einem weiteren abwärts gerichteten Arm 43 fest verbunden, der mit einer Knagge 44 in Eingriff treten kann. Die Knagge :44 kann mittels eines Hebels 45 um einen Stutzen 46 gedreht «-erden.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende: `Fenn eine Schicht Material in das Mahlgehäuse gegeben werden soll, muß zunächst das Gehäuse 18 aus der in der Zeichnung gezeigten Stellung abgesenkt werden. Hierzu muß erst die Mahl- oder Reißwalze 6 mit dem Gehäuse 18 außer Eingriff gebracht werden. Dies geschieht durch Drehen des Handhebels 45 und damit der Knagge 44 um 9o° nach rechts. Die Knagge 44 dreht hierbei den Arm 43 und mit ihm die Arme 41 und 39 entgegengesetzt dem Uhrzeiger. Die Nase 38 tritt mit dem .Arm 39 außer Eingriff, und die Muffe 3 'kann nun mit ihren Armen 4 und 9 im Uhrzeigersinn (Fig. 3) gedreht werden. Diese Drehung kann auch automatisch durch eine Feder erfolgen. Dann wird die Schraube 36 gelöst und darauf das Handrad 33 betätigt, wodurch über die verschiedenen -#'erzahnungen 27, 30, 29, 31 die Muffe 13 mit den auf ihr angeordneten Elementen nach unten geführt wird.
  • Das Mahlgebäuse wird dadurch abwärts geführt, während der Deckel 2o auf der Mahlwalze 6 liegenbleibt. Erforderlichenfalls kann nun durch' Entfernen der Mutter i9 das Gehäuse von der Achse 15 abgenommen werden, um entleert und wieder mit neuem Material gefüllt zu werden. Danach wird das Gehäuse 18 wieder auf den Kopf 16 der Achse 1 5 aufgesetzt und durch Aufschrauben der Mutter i9 befestigt.
  • Nun werden die beiden Motoren io und 24 gestartet. Die Motoren können entweder konstante oder regelbare Drehzahlen besitzen. Beim Betriebe rotieren die Mahlwalze 6 und das Gehäuse 18 in gleicher Richtung, jedoch mit verschiedenen Umfangsgeschwindigkeiten. Wenn die Motoren angelaufen sind, wird der Hebel 45 in die gezeichnete Stellung zurückgelegt, wodurch die Muffe 3 mittels des Gewichtes 42 in die in Fig. 3 gezeigte Stellung geführt wird. Die Zähne 7 der Mahlwalze 6 werden hierbei mit einem konstant bleibenden, durch Veränderung der Gewichte 42 beliebig einstellbaren Druck gegen die innere Wandung des Gehäuses 18 gepreßt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Mahlen oder Reißen von fa:eri,#ent Material, beispielsweise Zellstoff od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß auf einer senkrechten Spindel (2) eine Muffe (3) mit beiderseitigen, entgegengesetzt gerichteten Armen (4, 9) angeordnet ist, die an einem Ende über eine in dem Arm (4) senkrecht gelagerte Drehachse (5) eine unterseitig liegende Mahl-oder Reißwalze (6) und an dem anderen Ende einen senkrecht liegenden, mit der Walzenachse (;) über Riemen (12) und Riemenscheibe (ii) verbundenen Antriebsmotor (io) tragen, und daß unterhalb der Muffe (3) auf der Spindel (2) eine zweite Muffe (13) mit den Armen der oberen Muffe (3) entsprechenden parallelen Armen (14, 23) angeordnet ist, die an dem einen Ende über eine in dem Arm (14) senkrecht gelagerte Drehachse (15) ein oberseitig liegendes Mahlgehäuse (18) zur Aufnahme der Mahlwalze (6) und an dem anderen Ende einen senkrecht liegenden, mit der Gehäuseachse (15) über Riemen (26) und Riemenscheibe (25) verbundenen Antriebsmotor (24) tragen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i"dad"urch gekennzeichnet, daß die obere Muffe (3) auf der Spindel (2) drehbar angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Muffe(13) auf der Spindel (2) drehbar angeordnet ist.
  4. Vorrichtung nach Artspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Muffe (3) auf der Spindel (2) 'höhenverstellbar angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Muffe (13) auf der Spindel (2) höhenverstellbar angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen vorgesehen sind zur Einstellung und Aufrechterhaltung eines Radialdruckes zwischen `Falze (6) und Gehäuse (18).
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen vorgesehen sind zur Verdrehung der einen Muffe (3) gegenüber der anderen (13) derart, daß der Preßdruck zwischen Walze (6) und Gehäuse (18) in an sich beliebiger Höhe während des gesamten Mahlvorganges konstant bleibt.
DEP4156A 1946-12-17 1950-10-01 Vorrichtung zum Mahlen oder Reissen von faserigem Material, beispielsweise Zellstoff od. dgl. Expired DE836141C (de)

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DEP4156A Expired DE836141C (de) 1946-12-17 1950-10-01 Vorrichtung zum Mahlen oder Reissen von faserigem Material, beispielsweise Zellstoff od. dgl.

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