DE1652658A1 - Vorrichtung zum Herbeifuehren eines Radialvorschubes bei einem exzentrisch umlaufenden Werkzeug - Google Patents

Vorrichtung zum Herbeifuehren eines Radialvorschubes bei einem exzentrisch umlaufenden Werkzeug

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DE1652658A1 DE1968A0058287 DEA0058287A DE1652658A1 DE 1652658 A1 DE1652658 A1 DE 1652658A1 DE 1968A0058287 DE1968A0058287 DE 1968A0058287 DE A0058287 A DEA0058287 A DE A0058287A DE 1652658 A1 DE1652658 A1 DE 1652658A1
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    • B23B29/03Boring heads
    • B23B29/034Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings
    • B23B29/03432Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings radially adjustable during manufacturing
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    • B23B29/03439Boring and facing heads
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

DR. R. POSCHENRIEDER
Patentanwälte /_
8 MÜNCHEN 80 As/H
Lucile-Grahn-Stra£e 38
Teleion 4437 55
Merino D1Andres Soc.p.Az., Via Luigi Cagnola 6,
Mailand (Italien)
Vorrichtung zum Herbeiführen eines Badidbrorschubes bei einem exzentrisch umlaufenden
Werkzeug
Es sind mechanische Einrichtungen an Werkzeugmaschinen bekannt, mittels welcher ein Werkzeughalter, der mit einer Antriebswelle verbunden ist, in bezug auf die Achse dieser Welle während der Drehung radial verschiebbar ist·
Die Erfindung schafft eine wesentliche Verbesserung an solchen Vorrichtungen, dank welcher
der Betrieb einer Werkzeugmaschine gegenüber herkömmlichen Werkzeugmaschinen weitgehend vereinßcht und beschleunigt werden kann·
Die Erfindung schafft eint Einrichtung, alt deren Hilfe eine Radialbewegung eines Werkzeughaitera in bezug auf die Antriebewelle der Werkzeug-
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maschine automatisch und mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten durch einfache Betätigung eines Bedienungshebels ermöglicht wird.
Die Erfindung schafft ferner einen Mechanismus, mit dessen Hilfe die Radialbewegung des Werkzeughalters durch Betätigung eines Bedienungshebels schnell und selbsttätig umsteuerbar ist.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ermöglicht es ferner, die Vorschubbewegung des Werkfzeughelters in einer vorherbestimmten Stellung selbsttätig still*·zusetzen.
Auf der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungeform der Erfindung beispielsweise dargestellt.
Fig. 1 ist ein Hauptschnitt der Vorrichtung gestäS der Erfindung entlang der Linie Z-I in Pig. 2.
Pig. 2 ist ein Schnitt durch die gleiche Vorrichtung entlang der Linie II-II in Pig·
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Pi£;. 3 ist eme teilweise geschnittene schematische ■Ansicht derj unteren Teiles der Vorrichtung gemäß Fig. 1 und 2 unter Darstellung der Einzelheit für aae Stillsetzen der Bewegung dos Werkzeugtrsgsclxlittenso
Fig. 4 ist eine auseinandergebogene Darstellung des ortsfeoten Gehäuses der Vorrichtung gemäß der Erfindung unter Hinzufügung der Eestendteile.
Fig. 5 1st eine auseinandergezogene Darstellung des umlaufenden Gliedes und dee Schlittens der Vorrichtung gemäß der Erfindung unter Hinzufügung der Bestandteile.
Fig. 6 ist eine perspektivische Darstellung des unteren Teiles des umlaufenden Gliedes der Vorrichtung mit dem Werkzeughalter an seinem Schlitten.
Der Werkzeughalter der Maschine gemäß der Erfindung besteht aus einen Gehäuse,4,dae mittels nicht dargestellter geeigneter Einrichtungen an der ortsfesten Konstruktion der Werkzeugmaschine angebracht ist,
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und einem umlaufenden Glied 2, das mit der nicht dargestellten Antriebswelle der Werkzeugmaschine mittels eines Zwischenstückes verbunden ist, das aus zwei kegelstumpfförnigen Teilen besteht, deren (größere Grundflächen einander zugewendet sind. Der untere Konus 4-b paßt in eine entsprechende konische Aussparung des Gliedes 2, während der obere Konus 4a in eine entsprechende (nicht dargestellte) Aussparungϊder Antriebswelle der Werkzeugmaschine paßt. Folglich ist das umlaufende Gehäuseglied 2 mittels der Antriebswelle im Betrieb der Maschine umlaufend antr^ebbar. An der Unterseite des umlaufenden Gliedes 2 ist eine Schwalbenschwanzführung für den Schlitten 1 des Weiteeughalters vorgesehen. Dies/hat einen mit einem Gewinde versehenen Vorsprung 26 für den Angriff an einer Gewindespindel 27, die mittels eines daran aufgekeilten Kegelrades 18"vdrehbar ist.
Das umlaufende Glied 2 weist einen großen ringwulstförmigen Teil und einen hohlzylindrischen Nabenteil auf, um welchen herum drei ringförmige Kegelräder 19, 20, 2\ in folgender Reihenfolge, b«-
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ginneiti vom freien %nae der Kabe, angeordnet sind· Ein an dem Rfabenteil das Gliedes 2 aufgekeiltes erstes ringförmiges Kegelxsd 21 kämmt antriebsifiäßig mit einem ersten Sate von Planetenrädern 28, die en am Gehäuse 4- angebrachten Zapfen 29a drehbar montiert sind und die mit einem zweiten ringförmigen Kegelrad 20 mit zwei Verzahnungen antrieöeübertragend kämmen. Das letztere Kegelrad ist antriebsübertragend mit einem dritten ringförmigen Kegelrad 19 mit zwei Verzahnungen über einen zweiten Satz vcn Planetenrädern 28a verbunden, die an Zapfen drehbar montiert sind, die an der Innenwand sineß ringförmigen Schneckenrades 17 angebracht sind. Das Kegelrad 18, das, wie oben be-
QTvttttint
reite/ an der Spindelwelle 27 aufgekeilt 1st, steht mit dem Kegelrad 19 im Eingriff an derjenigen Seite desselben, die der dem Getriebezug 21, 28, 20, 28a zugewendeten Seite gegenüber liegt·
Innerhalb eines Ansatzes 4ε des Gehäuses 4 ist eine Bohrung vorgesehen, deren Achse zu der Achse der Antriebswelle der Maschine unter rechtem Winkel steht. Innerhalb diesea Ansatzes ist eine Schnecke 48a montiert, die mit dem Scheckenrad 17 im Ein-
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griff steht und dieses treibt, so da·? die Drehgeschwindigkeit dee dritten ringförmigen Kegelrades 19 in bezug auf das zweite ringförmige Kegelrad 20 verzögerter oder beschleunigbar ist. Infolgedessen wird das Kegelrad 28, das an der Spindel 27 aufgekeilt ist, gedreht, so daß eine Verschiebung des Schlittens 1 in der einen oder anderen Richtung herbeiführbar ist. Zum Verdrehen der Schnecke 48a ist diese mit einem Handrad 53 ausgestattet, das an der Schneckenwelle aufgekeilt ist.
Gemäß der Erfindung kann die Verschiebung des Schlittens 1 auch mittels folgender Anordnung automatisch herbeigeführt werden.
Oben auf dem ersten ringförmigen Kegelrad 21 ist eine RingmuttBr 3 an dem Nabenteil des Gliedes 2 aufgeschraubt, und diese hat eine konische Außenfläche, die die innere Lauf fläche eines Rollenlagers lüdet, dessen äußere Lauffläche an einem Ring 10 gebildet ist, der in eine Aussparung des Gehäuses 4 eingesetzt ist. In der Ringiauttea/ sind parallel zur Antriebswelle der Maschine mehrere Löcher in
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regelmäßigen Abständen vorgesehen*
In jedem loch befinden sich eine Kugel 5 und eine Feder 6, die die Kugel gegen die Seite eines ringförmigen Zahnrades 25 drängt, das frei drehbar an dem Wabenteil des Gliedes 2 montiert ist. Die Seitenfläche des Zahnrades 25 ist mit mehreren Vertiefungen ausgestattet, die die Form von Kugelsegment.en haben»
Die Anssahl der Kugeln 5 stimmt mit der Anzahl der Vertiefungen Uberein, so daß unter normalen Bedingungen jede Kugel in einer entsprechenden Vertiefung eingerastet ist. Untor solchen Bedingungen kann daher vcn der Eingmutter 3 auf das Zahnrad 25 sin Drehmoment übertragen werden. Wenn jedoch für den Antrieb des Zahnrades 25 ein Drehmoment erforderlich ist, das größer ist als ein vorherbestimmter Wert, der von der Kraft der Feder 6 abhängt, rasten die Kugel aus den zugeordneten Vertiefungen aus und gleiten entlang der Seiten dfs Zahnrades £5· Auf diese Weioe iet eine Vorrichtung zur Begrenzung des Drehippmenteo geschaffen, durch die das Zahnrad 25 und die ihm nachgeschtilteten mechanischen
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Glieder gegen übermäßige Beanspruchungen geschützt sind.
Das Zahnrad 25 steht mit j*wei Zahnrädemin Verbindung, nämlich einem ersten Zahnrad 24a, das mit der ersten Schneckenwelle 24 (Pig· 2) mit dreigängiger Schnecke aus einem Stück besteht und mit beiden Enden in Buchsen gelagert ist, die in das Gehäuse 4 eingesetzt sind und einem zweiten Zahnrad, das an einer zweiten1 Schneckenwelle 25 m*it eingängiger Schnecke aufteilt ist. Die Schneckenwelle 24 steht mit einem ersten ringförmigen Schneckenrad im Eingriff, das an einer Schneckenwelle 46 drehbar montiert ist. Die Schnecke der'ichneckenwelle 23 steht mit einem zweiten Schneckenrad in Eingriff, das drehbar an der Schneckenwelle montiert ist. An dieser Welle sind auch zwei Hülsen 46, 46a montiert, die entlang der Welle verschiebbar sind, jedoch an dbser drehfest verkeilt sind, und die mit stirnseitigen Verzahnungen oder Klauen versohen sind. Die Hülsen sind zu Je einer Seite des Schneckenabschnittes 48a der Schneckenwelle 48 angeord^t.
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Ein halb-tonnenförinigeß Schiebeglied 47 ist entlang der Schneckenwelle 48 engeordnet, und beide Endkanten dieses Schiebegliedes haben je einen einwärts vorspringenden Rand zum Eingriff mit einer umlaufenden Hut in der Außenfläche der Hülse 46 bzw. 46a. In einer Bohrung des Ansatzes 4e ist ein Zapfen 58c montiert, der aus dem Gehäuse 4 vorspringt und zur Schneckenwelle 48 unter rechtem Winkel steht. Dieser Zapfen 58c ist mit einem exzentrischen Finger ausgestattet, der sich in ein Loch in dem Schiebeglied 47 hineinerstreckt. Der Zapfen 58c ist mittels eines Hebels 58a zwischen drei Winkelstellungen verdrehbar, in denen er jeweils mittels einer geeig-
einer neten Einrichtung, beispielsweise/federbelaste ten Kugelrast featlegbar ist, deren Kugel in eine von drei Vertiefungen in der äußeren Zylinderfläche des Zapfens 58c einrasten kann. Wenn also der Zapfen 58c im Uhrzeigersinn gedreht wird, wird dl· Hülse 46a derart verschoben, dass sie in die stirnseltigen Zähne des ringförmigen Schneckenrades 60 eingreift; während, -wenn der Stift 58c im Gegenuhrzeigersinn verdreht wird, die Hülse 46 derart verschoben wird, daß sie an den stirnneltigen Zähnen des ring-
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förmigen Schneckenrades 59 angreift. Infolgedessen wird ^e nach der Stellung dee Hebels 58a der Antrieb der Schneckenwelle 48 über die Schneckenwelle 23 oder über die Schneckenwelle 24 erzielt. Im ersteren Fall 1εt,/Sie Schneckenwelle 23 eine eingängige Schnecke hat, die Drehbewegung der Schneckenwelle 48 längster, und im zweiten Pail wird die Schneckenwelle 48 schneller angetrieben, da die Schneckenwelle 24 ein dreigängige Schnecke hat. Wie aus den Zeichnungen ersichtlich* ist die Drehung der Welle 48 in beiden Fällen gleich gerichtet· In einer zentralen Stellung, d. h.t wenn der Hebel 58a aufwärts gerichtet ist, greift keine der Hülsen 46, 46e an dem ihr zugeordneten ringförmigen Schneckenrad 59 oder 60 an, und in diesem Palla ist die Schneckenwelle 48 von Hand mittels einer Kurbel 53 verdrehbar.
Das Zahnrad 24a steht nicht nur antriebsübertragend mit dem ringförmigen Schneckenrad 59 in Verbindung, sondern es kämmt auch mit einem kleineren Zahnrad, das aus. einem Stück mit einer Schneckenwelle 42 besteht. An dem Ende der Schneckenwelle 48, die
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dem Handrad 52 gegenüberliegt, ist eine Kupplung vorgesehen, die aus einer zylindrlachen Verlängerung 45 der Welle 48 sowie einer Kappe 40 besteht, die an der Verlängerung 45 gleitbar aufcepaßt, Jedoch drehfest verkeilt ist, und eine konische Außenfläche für den Angriff an der inneren konischen Fläche einer Buchee41 hat, die koaxial in bezug auf die Welle 48 und an dieser frei montiert ist.
An der Außenfläche der Buche» 41 ist eira Schnecke vorgesehen, das mit der Schneckenwelle 42 im Eingriff steht. Die Kappe 40 ist mittels eines Hebels 55t der einen Kolben 54 gegen das Ende der Schneckenwelle 48 bewegt,zur reibungsschlüssigen Berührung mit der Buchse 41 bewegbar. Zwischen die Verlängerung 45 und. die Innenseite 'des Bodens der Kappe 40 ist/eine becherförmige axiale Aussparung der erataren eine Feder 44 eingefügt, die die Kappe 40 außer Eingriff mit der Buchse 41 hält, wenn die Kappe 40 nicht gerade mittels des Hebels 45 entgegen der Kraft der Feder 44 verschoben wird.
Da das Zahnrad 42 im entgegengesetzten Drehsinn wie
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daa Zahnrad 24a umläuft, bildet die soeben beschriebene Kupplung eine Einrichtung zum Umsteuern des Drehsinnes der Schneckenwelle 48 gegenüber dem Drehsinn, in dem sie unter dem Antrieb eines der Zahnräder 24a oder 23 umläuft.
An dem Schlitten 1 ist entlang der einen Seite desselben eine Längsnut mit T-förmigen Querschnitt vorgesehen, in die der Kopf eines Bolzens gleitfähig eingreift, der durch einen Klots^Tiindurch geht und mit einer Peetetellmutter zum Befestigen des Klotzes in jeder beliebigen Stellung entlang der Nut ausgestattet 1st. An dem Klotz 37 ist ein Socken vorgesehen, der derart angeordnet ist,daß er an dem Ende einer Stange 34 anstößt, wenn der Schlitten 1 eins vorherbestimmte Stellung bei seiner Bewegung erreicht. Die Stange 34 erstreckt eich durch den ringwulstförmigen Teil des Gliedes 2 und endet, wenn nicht der Nocken des Klotzes 37 an ihr angreift, in einem geringen Abstand von einer Ringfeder 7, die in einer kreisförmigen Hut des Gehäuses 4 angeordnet ist.
Wie insbesondere aus Fig. 1 ereichtllch, ist die Feder 7 mittels einer Schraube 7* an dem Gehäuse
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befestigt, während sie an einer diametral gegenüberliegenden Siello zwei parallele Drucfcßtücke 33 elastisch Btüt2t» deren der Feder 7 abgewendete Enden an einer diametralen Stufe dee Betätlgungazapfens 58c abgestützt sind. Wenn der Hebel 58a sich in seiner aufrechten Stellung befindet, liegeg&ie Enden der Drucketücke 33 auf der gleichen Höhe und der ganze Umfang der leder 7 liegt in einer
nach Ebene· Wenn hingegen der Hebel 58a/links oder rechte verdreht wird, drückt die diametrale Stuf· des Zapfens 58c flae eine dear Druckstücke 33 gegen die Feder 7 und drückt diese nieder. Ba nun die Feder 7 mittels der Schraube 7* an dem Gehäuse angeschraubt ist, wird die Feder nach unten gebogen.
In dem so verformten Zustand berührt die Feder das obere Ende der Stange 34 gewöhnlich nicht. Wenn jedoch die Stange mit dem Hocken des Klotzes 37 zur Berührung gelangt, erreicht das Ende, das dem mit dem Nocken in Berührung stehenden Ende gegenüberliegt, die gleiche Höhe wie die untere Fläche der Feder 7 im unverformten Zustand. Unter diesen Bedingungen gleitet das obere Ende der Stange 34 entlang der unteren Fläche dor Feder während der Drehung des Crliede· 2 und drückt die Feder 7 in eine ebene Lage gegen don Boden
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der "betreffenden Nut dee Gehäusea 4·. Infolgedeaaen werden die Druckstücke 33 nach oben geschoben, und der Hebel 58 wird in aeine neutrale Stellung zurückgeführt, und die automatische Bewegung dea Schlittens 1 wird stillgesetzt. VHe Pig. 3 und zeigen, iat der Schlitten 1 an aeiner der Berührungsfläche mit dem Glied 2 gegenüberliegenden Fläche mit einer Hut 1a zumiestklemmen eineθ Werkzeugaufnehmers versehen. Eine, 1c, der Seitenrippen, die die Schwalbenechwanznut begrenzen (Pig. 3 und 6) iat gegen die zugewendete Seite dea Werkzeugaufnehmers 1d mittels einer Gruppe von Schrauben 1e anpreßbar. Diea wird dadurch erzielt, daß entlang der Wurzel der Kippe 1c zwei Längs-nuten vorgesehen sind. Eine dieser !Tuten verläuft entlang der Kante, an der die äußere Fläche der Rippe 1c sich an die Außenfläche des Schlittenrumpfes anschließt, und die zweite, bedeutend tiefere Hut verläuft entlang der Kante, an der sich die innere Fläche der Rippe an dem Boden der Hut 1a anschließt.
Per Querschnitt dieser lut erstreckt sich in den Rumpf des Schlittens 1 bis zu einer gewiesen
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Tiefe parallel sur Außenfläche der Rippe 1c. Die Schrauben 1e, die r.u dieser Fläche und zu dieser Hut unter rechtem Winkel stehen, drücken die Rippe 1c gegen den Werkzeugaufnehmer 1d gleich einem Klemmbacken unter Nutzung des Vorteils der durch die Nuten im Bereiche des Anschlusses der Rippe an den Fumpf desSohlittens erzielten Flexibilität. Auf diese Welse kann der Werkzeugeufnehmer 1d an jeder beliebigen Stelle entlang der Hut 1a des Schlittens 1 befestigt werden.
Das Weateeug 1g ist an einem.Ende de« Werkzeugaufnehmers in einem loch getragen, das zum Wsrkeeugaufnehmer unter einem rechten Winkel steht und in das der Schaft des Werkzeuges eingesetzt und mittels Schrauben 1h fes^Ängezogen ist. Dank dem Werkzeugaufnehmer 1d läßt sich das Werkzeug in bezug auf die Mittellinie der Antriebswelle der Maschine von vornherein mit einem Versatz montieren. Die oben beschriebene Werkzeughalterung gewährleistet eine äußerst starre Verbindung des Werkzeuges mit dem Schlitten 1, so daß jede Schwingung der Schneidkante des Werkzeuges verhindert wird.
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Abwandlungen sind ohne Abweichen vom Erfindungsgedenken in mannigfaltiger Weise möglich.
- Patentansprüche -
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Claims (2)

Patentansprüche
1. Yorri.ch.tung zum Herbeiführen radialer Verschiebungen eines exzentrisch umlaufend antreibbaren' Werkzeuges« bestehend aus einem umlaufenden Glied, das mit der Abtriebswelle einer Werkzeugmaschine innerhalb eines am Rahmen der Maschine koaxial
ortsfesten zu dem Glied angebrachten/Gehäuses verbunden ist, einem Werkzeugtragschlitten, der mit dem umlaufenden Glisd in bezug auf .die Achse der Abtriebswelle quer bewegbar, gleitfähig,,verbunden ist, einem einzelnen» rlq£Ö*rmigen Kegelrad, das das Glied umgibt und drebfest mit Ihm verbunden let, zum Antreiben eines ersten Satsee von Kegelrädern, die en am öehlua* a&geferftobteis Zapfen drehbar montiert sind und mit übt zahnung der einen Seite eines ersten gen Kegelrades mit zwei Verzahnungen im Eingriff stehen, das an eier Nabe drehbar montiert let..
' und dessen an der anderen Seite gelegener 2ahn-
eliiem kranz in Zahneingriff mlt/zwe.iten Satz von Kegel»
rädern steht, die an von der inneren Wand eines ersten Schneckenrades mit schraubenförmiger Schneckenverzahnung an seiner Außenfläche vorspringenden radialen Zapfen montiert sind?
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einem zweiten ringförmigen Kegelrad mit zwei Versahnungen, das mit dem zweiten Satz von Kegelrädern an seiner einen Seite und mit einem Kegelrad an der anderen Seite in Singriff steht, das an einer ersten Schnecke (Spindel) drehfest verkeilt ist, deren Spindelgewinde alt einem entsprechenden Gewinde an einem Spindelmutterglled im Eingriff steht, das an dem Schlitten angebracht ist; einer zweiten Schneckenwelle die In einer Bohrung des Gehäuses unter rechtem Winkel zur Antriebswelle und^Tersatz gegen deren Achse gelagert ist und deren Schnecke mit dem ersten Shhneokenrad in Eingriff steht, so daß duroh Drehung der »weiten Schneckenwelle ein* Ridialverechiebung des Schlittens erzielbar ist» dadurch gekennzeichnet, deß p*rellel tar Antriebswelle ein« dritte Schneckenwelle rorgeeehen ist, dl« aus einem Stuck mit einem Stirnrad gesteht, das mit einem Kronenstirnrad in Eingriff steht, welch letzteres an dem Habenteil des umlaufenden Gliedes frei montiert und von diesem über eine drehmomentbeschränkende Kupplung angetrieben ist, daß der Sohneckenabechnitt der dritten Schneckenwelle dauertnd im Eingriff
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mit cent Sefcnecfcenabachnitt eines zweiten Schneckenrades in Eingriff· steht, das am der zweiten Schneckenwelle drehbar montiert ist, daß das zweite Sclmeekenrad mit eivier stirnseitigen Verzahnung für den Eingriff mit einer entsprechenden Verzahnung an. einer ersten Hülse ausgestattet iat, die an der zweiten Schneckenwelle gleitfähig, mit ihr jedoch drehfest verkeilt und an der einen Seite ihres Schneckenabeehnittes angeordnet ist; daß eine vierte Schneckenwelle ähnlich/fritten Schneckenwelle vorgesehen ist, die jedoch eine unterschiedliche langzahl hat, und die mit einem, dritten Schneckenrad ähnlich dem zweiten Schneckenrad kämmt, 3eisc2x mm anderen Seite.des Schneckenabschnittes der ^weiten Schneckenwelle angeordnet ist und mit «liier atirnseitigen Verzahnung versehen ist, atm jener des «weiten Schneckenrades entgegen-gesetst angeordnet let und der etirneeitJ jsa "e? einer zweiten Hülee, ähnlich ä** ere^sn zugewendet ist; daß die Hülsen miteinenäsr durch ein lialbzylindrischee Element verbundra sind, das zu der zweiten Schneckenwelle koaxial let, eo daß die letztere» je nach Stellung des halfezyllndriöcK^rt .:"Ieaentee entlang der zweiten Sei
von dem drehbaren Glied über die dritte oder vierte Schneckenwelle wahlweise mit sswei unterschiedlichen Geschwindigkeiten umlaufend antreibbar ist, intern die Gleitbewegung des Elementes mit einer Eetätigungswelle herbei-
/in
führbar ist, di/ einer Bohrung den ortsfesten Gehäuses gelagert ist, deren Achse zu der zweiten Schneckenwelle und zur Maschinenwelle unter rechtem Winkel steht und an ihre» aus dem Gehäuse herausregenden Ende mit einem Be-tStigungshebel und an ihrem anderen Ende, mit einem exzentrischen Betfttigungsfinger für den
Eingriff mit einer Öffnung in dem helbzylin-
und drischen Element ausgestattet istγ daß die Betätigungewelle mittels des Hebels in drei unterschiedliche Stellungen verdrehbar ist, in deren jeder sie mittels einer federbelastet ten Kugelraet festlegbar ist» wobei die erste«·svelte Stellung dem Eingriff je einer der beiden Hülaen mit Sen zugeordneten Schneckenrad und die dritte Stellung einen neutralen Zustand, in dem die zweite Schneckenwelle mittels eines an der gleichen Welle drehfeet verkeilten Handrades rerdrehbar ist, entspricht.
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die drehmomentl>eeckränkende Kupplung einen Hing aufweist, der an dem Nabenteil des umlaufenden Gliedes drehfest verkeilt ist und eine in Unifangsrichtung verlaufende Reihe von zur Maschinenwelle parallelen Bohrungen in
und regelmäßigen Abständen aufweist ,/daß eine Schraubenfeder in jeder dieser Bohrungen unter*- gebracht ist, die mit ihrem einen Ende eine Kugel in eine kugelförmige Vertiefung an der einen Seite des Kronenzahnrades drückt und mit ihrem anderen Ende durch einen Gewindes top fen, (eine: Ma dene ehr a ube> zurückgehalten ist, so daß das auf das Kronenzahnrad übertragbare Drehmoment auf denjenigen Wert begrenzt 1st, bsi dem die Kugeln unter Überwindung der Kraft der zugeordneten Federn bewegt werden und aus den zugeordneten kugeligen Vertiefungen ausrasten.
3· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schnell-Ümateuervorriohtung für die radiale Verschiebebawegung vorgesehen 1st, die aus einer fünften Schneckenwelle besteht, die
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zu der MaschinenantrJ&swelle parallel engeordnet ist und mit einem Stirnzehnrad aua einem Stück besteht, das mit dem Zahnrad der dritten Schneckenwelle in Eingriff steht; daß der Schneckenabschnitt der fünften Schneckenwelle mit einem Schneckenrad dauernd in Eingriff steht, das an de^Äußenfläche einer zur zweiten Scheckenwelle koaxialen Buchse rorgeaehen und um da· eine Ende derselben drehbar montiert ist und an die zweite Sohneckenwelle mittels einer Reibungskupplung antrlebaübertragend ankuppelbar ist, die eine innerhalb einer an dem Qehäuee angebrachten üenantelung verschiebbar montierten Kappe aufweist, die auch entlang des Endes der zweiten Sohneckenwelle verschiebbar» Bit dieser jedoch drehfest verbunden ist und eine konische Außenfläche auf» weist, die mit einer entsprechenden konischen Innenfläche der Buohee sum Eingriff gelangt» wenn die Kappe über einen dezwischengeeeteten Kolben unter Oberwindung der Kraft einer Schraubenfeder mittels eines Hebels gegen die Buchse hin gedrttokt wird, der an einer aus der Ummantelung vor* springenden Gabel schwenkbar montiert ist; und
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daß die Feder zwischen der. inneren Boden der Kappe und das Snde der sweiten Schnackenwelle eingesetzt ist, εο daß nach Stilleetzen der radialen Vorschubbewegung des Werkzeugtragschlittens dieser mit einer größeren Geschwindigkeit als der unter dem Antrieb der vierten und fünften Schneckenwelle ihm mitgeteilten Geschwindigkeit in der entgegengesetzten Riehtung bewegbar ist, wobei die Geschwindigkeit der Rückbewegung von dem Verhältnis zwischen den Durchmessern der Zahnräder der dritten und fünften Schneckenwelle abhängt·
· Vorrichtung nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, daß die automatische Verschiebung des Werkzeugtragschlittens unter dem Antriebder vierten und fünften Schneckenwelle an einer vorherbestimmten Stelle seiner Bewegung mittels einer Vorrichtung stillsetzbar ist, die eine in einer Singnut des ortsfestes Gehäuses in einer zur Maaobinenantriebswelle unter rechtem Winkel stehenden Ebene eingefügte Ringfeder aufweist, die zwei Druckstücke unterstützt, die mit ihrem einen Ende gegen eine diametrale Stuf·
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der Betätigtmgswelle abgestützt Bind und mit ihrem anderen Ende gegen die Seite der Feder in der Sähe des Bodens der Nut angreifen und daß eine Schraube die Feder mit dem Grund der Hut an einer den Drucket ticken diametral gegenüberliegenden Stelle verbindet? und daß in einer durchgehenden Bohrung des umlaufenden Gliedes eine Stange vorgesehen lot, deren eines Ende während der Drehung des Gliedes eine kreisförmige Bahn in einem geringen Abstand von der den Druckstücken gegenüberliegenden Seite der Feder beschreibt, außer, wenn ein an dem Schlitten an einer einstellbaren Stelle angebrachter Hocken bei der Radlalveraohiebtti&g des Schlittens an dem anderen Ende der Stange angreift und diese mit der Feder zur gleitenden Anlag· bringt, so daß diese gegen den Grund der Hut flachgedrückt wird und, wenn ein«« der beiden Druckstücke durch die diametrale Stufe dor Betätigungswelle bisher niedergedrückt war, und infolgedessen dia Tader aus ihrer Ebene herauegebogan ist, das betreffend· Druckstück von der Stange über die dazwischen eingefügte Feder angetrieben wird und gegen diese Stufe drückt und die Betätigungswelle wieder in ihre neutrale Stellung bringt.
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5· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten an derjenigen fläche, die der Berührungsfläche mit dem umlaufenden Glied gegenüberliegt, mit einer Schwalbenschwanznut ausgestattet ist, deren eine Längsseite zu einem Backenglied ausgebildet ist, das mit dem Schlitten einstückig verbunden ist und gegen die Seit· eines ein Werkzeug tragenden Werkzeugaufnehmers, der gleitfähig in die Hut eingefügt wurde, zum Verriegeln desselben in beliebigen unterschiedliehen Stellungen entlang der Hut flexibel andrückt*? let; daß entlang dieses Backenglitd·« zwei Wüten angeordnet sind, dl· ihm Flexibilität verleihen, näalich eine schmale Hut entlang dar Kante, dl« von den Süßeren flächen dies·· ölitdts und den Schlitten selbst begrenzt ist, und eine ' bedeutend tiefere an der entsprechenden Innenkante; daß ein Satz Schrauben vorgesehen ist, die das Bäckenglied und den Rumpf des Schlittens entlang der tieferen Hut verbinden, wo daß dar Backen zum Verriegeln des Werkzsugaufnelmier· In elnar Stellung entlang dieser Sut gegen diesen
und
Werkzeugaufnehmer andrüokbar ist;/daß der tferk-
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aeugaufnehmer an einem seiner Enden salt einer zur Kaschinenantriebewelle parallelen Bohrung
* ausgestattet ist, in der der Schaft eines Werkzeuges mittels Klemaechrauben feststellbar ist, so daß das Werkzeug an dem Schlitten von vornherein mit einer Exzentrizität montierbar ist.
1Ό9816/0514 *™ 0R(GINAl-
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