DE842298C - Umlaufender Greifer fuer Doppelsteppstich-Naehmaschinen - Google Patents
Umlaufender Greifer fuer Doppelsteppstich-NaehmaschinenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B57/00—Loop takers, e.g. loopers
- D05B57/08—Loop takers, e.g. loopers for lock-stitch sewing machines
- D05B57/10—Shuttles
- D05B57/16—Shuttles with bobbin casings guided in tracks
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf sich
in einer Kreisbahn bewegende Greifer- und Spulengehäuseeinrichtungen
für Doppelsteppstich-Nähniaschinen. Ein Greifer bekannter Ausführung ist
mit einer ringsum laufenden Laufba'hn versehen, in welcher eine Umfangslagerrippe eines im wesentlichen
zylindrischen Spulengehäuses gelagert ist. Die Aufgabe des Greifers besteht darin, eine Fadenschleife
von der Nähmaschinennadel zu erfassen, diese Schleife auszubreiten oder auszuziehen und sie
um das feststehende Spulengehäuse zu werfen, wonach die Fadengebereinrichtung der Maschine in
Tätigkeit tritt, um die Nadelfadenschleife nach oben an das Arbeitsstück zu ziehen und den Stich zu vollenden.
Bei üblichen Doppelsteppstich - Nähmaschinen, welche mit umlaufenden Greifern der vorgenannten
Art versehen sind, werden dem Greifer bei jeder vollständigen Auf- undAbbewegung der Nadel oder,
mit anderen Worten ausgedrückt, für jeden vollständigen, durch die Maschine hergestellten Stich zwei
Umdrehungen erteilt. Da viele der üblichen Doppelsteppstich-Maschinen mit hohen Geschwindigkeiten
in der Größenordnung von 5000 oder mehr Stichen je Minute arbeiten, ist ersichtlich, daß der Greifer
mit der doppelten Geschwindigkeit der Nadelantriebswelle oder mit 10 000 und mehr Umdrehungen
je Minute umlaufen muß. Offensichtlich wird bei dieser hohen Geschwindigkeit zwischen den sich berührenden
Flächen der kreisförmigen Laufbahn und
der Lagerrippe des Spulengehäuses übermäßig hohe Wärme durch Reibung erzeugt mit dem Ergebnis,
daß eine sehr schnelle Abnutzung der ineinanderpassenden Teile auch bei Vorhandensein eines
Schmiermittels stattfindet, das notwendigerweise sparsam verwendet werden muß, um den Faden oder
das zu vernähende Material nicht zu beschmutzen oder zu beflecken.
Der Hauptzweck der vorliegenden Erfindung
ίο besteht darin, ein verbessertes Verbindungsmittel
zwischen dem beweglichen oder die Schleife erfassenden Teil und dem feststehenden oder fadentragenden
Teil zu schaffen, wodurch die Reibung, welche durch die relativ zueinander rotierenden
Teile erzeugt wird, auf ein Geringstmaß verringert wird.
Hin weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, ein verbessertes Mittel zum Verbinden der relativ
zueinander beweglichen Teile eines umlaufenden CJreifers zu schaffen, wodurch das Ausmaß der Abnutzung
zwischen den ineinanderpassenden Teilen weitestgehend verringert wird.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise zur Darstellung gebracht.
Fig. ι ist eine vordere Seitenansicht eines umlaufenden
Nähmaschinengreifers und -spulengehäuses gemäß der Erfindung;
Fig. 2 gibt einen senkrechten Axialschnitt im wesentlichen nach der Linie 2-2 der Fig. 1 wieder;
Fig. 3 ist eine Draufsicht des umlaufendenGreiferteils
und des Spulengehäuses;
Fig. 4 ist eine hintere Stirnansicht des umlaufenden Greiferteils und des Spulengehäuses;
Fig. 5 zeigt einen senkrechten Schnitt im wesentliehen
nach Linie 5-5 der Fig. 3;
Fig. 6 zeigt eine Schnittansicht im wesentlichen nach der Linie 6-6 der Fig. 4.
Gemäß den Zeichnungen weist der dargestellte umlaufende Greifer einen schalenförmigen Greiferkörper
1 auf, der eine zylindrische Wand i' besitzt,
die mit einer die Schleifen erfassenden Spitze 2, einer Xabe 3, die bei 3' mit einer Bohrung zur Aufnahme,
der üblichen Greiferwelle versehen ist, einem die Schleife steuernden Schwanz 4 und einer kreisförmigeii
konkaven äußeren Laufbahn 5 versehen ist, welche mit einer Mehrzahl von in gleichem Abstand
voneinander angeordneten, einer Reibung entgegenwirkenden Elementen, beispielsweise gehärteten
Stahlkugeln 6, in rollender Berührung steht. Gegenüber der konkaven Laufbahn 5 befindet sich, um die
Kugeln 6 in leichter, rollender Berührung mit der Laufbahn zu halten, eine kreisförmige konkave
innere Laufbahn 7, welche in der Umfangsfläche eines inneren Teils oder Rings 8 ausgebildet ist, der
im Verhältnis zum Greiferkörper 1 frei umlaufen kann.
Innerhalb des Greiferteils ist ein schalenförmiges Spulengehäuse angeordnet, das vorzugsweise aus
einem inneren oder Körperteil 9 und einem äußeren Teil oder Kappenteil 10 (Fig. 2) besteht; die beiden
Teile sind ineinanderschiebbar, wobei der Kappenteil 10 innerhalb des Körperteils 9 angeordnet ist.
Der Körperteil 9 des Spulengehäuses ist vorzugsweise aus einem Unterteil 11 und einem zylindrischen
Randteil 12 (Fig. 6) gebildet, der im wesentliehen parallel zur zylindrischen Wand i'des Greiferkörpers
ι angeordnet ist; die beiden Teile 11 und 12
sind sich gegeneinanderlegend, vorzugsweise vermittels Schrauben, in einer Ebene miteinander verbunden,
welche den geometrischen Mittelpunkt jeder der Kugeln 6 enthält. Auf den zusammenstoßenden
Flächen jedes der zwei Teile 11 und 12 des Körperteils
9 befindet sich eine Mehrzahl von Aushöhlungen, welche, wenn die beiden Teile in der richtigen
gegenseitigen Beziehung zueinander angeordnet sind, fertige Kugellager oder -käfige 14 (Fig. 2
und 3) schaffen, in denen die Kugeln 6 wie in einem Kugelkäfig oder in einem Abstandsteil eines üblichen
Kugellagers drehbar angeordnet sind. Wie eindeutig aus Fig. 5 ersichtlich ist, befinden sich die Kugeln
rings um den Umfang des Spulengehäuses in gleichem Abstand voneinander mit der Ausnahme, daß
dieKugeln an seinem oberen Teil in genügend weitem Abstand voneinander angeordnet sind, um die Bildung
eines ausreichenden Spalts zu gestatten, der an einem Ende die übliche, die Xadel zurückhaltende
Schulter 15 und an dem anderen Ende die die Nadelschleife
einengende Schulter 16 schafft; ihre Arbeitsweise ist dem Fachmann geläufig und braucht hier
im einzelnen nicht beschrieben zu werden. Wie üblieh, ist der Randteil 12 des Körperteils 9 mit einer
die Drehung verhindernden Nut 17 versehen, in welche die übliche, eine Drehung verhindernde
Stange lose eintreten kann, wie sie bei umlaufenden Düppelsteppstich-Nähmaschinen bekannt ist.
Der Unterteil 11 des Körperteils 9 ist mit einem axialen, eine Spule tragenden Pfosten 18 versehen,
auf welchem die rohrförmige Welle 19 des Kappenteils 10 verschiebbar angeordnet ist; die rohrförmige
Welle kann frei den üblichen Spulenteil 20 aufnehmen (Fig. 2). Der Kappenteil 10 wird an Ort
und Stelle auf dem die Spule tragenden Pfosten 18 mittels einer Klinkeneinrichtung bekannter Ausführung
an Ort und Stelle gehalten. Wie in Fig. 2 dargestellt ist, ist das innere Ende oder der Rand des
Kappenteils 10 im Durchmesser verringert, wie bei 21 angedeutet ist, um Raum für den Ring 8 zu
schaffen. Wenn die Bestandteile des umlaufenden Greifers sich in der richtigen zusammengebauten
Stellung befinden, ist der Ring 8 von dem Rand des n0
Kappenteils 10 vollkommen frei und kann bei jeder beliebigen Geschwindigkeit, welche durch die Umlaufgeschwindigkeit
der Kugeln 6 in ihren festen Käfigarmen 14 bestimmt ist, frei umlaufen oder
schwimmen.
Aus Fig. 5 ist ersichtlich, daß die ineinandergreifendenTeile
des umlaufenden Greifers ein äußeres Aussehen ähnlich dem eines üblichen Kugellagers
haben; der Greiferkörper 1 bildet die äußere Kugellaufbahn 5, der Ring 8 bildet die innere Laufbahn 7,
und der Körperteil 9 mit seinen Kugelträgern 14 bildet den üblichen Kugelkäfig oder Abstandsteil.
Bei den üblichen Kugellagern haben unter der Annahme, daß die äußere Laufbahn in einem Lagerzapfen
festgehalten wird und die innere Laufbahn relativ zu der äußeren Laufbahn umläuft, die
zwischen den beiden Laufbahnen angeordneten
Kugeln im wesentlichen eine reine Abrollberührung mit den bezüglichen Laufbahnen. Der übliche
Kugelträger kann sich natürlich in der gleichen Richtung wie die bewegliche Laufbahn drehen und
tut dies mit einer verringerten Geschwindigkeit. Im vorliegenden Falle wird im wesentlichen die gleiche
Wirkung wie bei den üblichen Kugellagern, jedoch in einer anderen Weise, erzielt. Aus den Fig. 2, 3
ίο und 5 ist ersichtlich, daß die Kugeln 6 in Trägern 14
zurückgehalten werden, welche in dem Körperteil 9 des Spulengehäuses ausgebildet sind, und das Spulengehäuse
wird während des Arbeitens des Greifers festgehalten. Der angetriebene Teil der Greiferan-Ordnung
ist der Greiferkörper 1, in welchem die äußere Laufbahn 5 angeordnet ist, und der Teil, der
frei umlaufen kann, ist der Ring S, in welchem die innere Laufbahn 7 gebildet ist. Die Drehrichtung
des Rings S ist entgegengesetzt zu der des Greiferkörpers 1.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, dal.'i die verbesserten Lagermittel zwischen dem
sich auf einer Kreisbahn bewegenden Greiferkörper und dem festen Spulengehäuse des umlaufenden
Greifers nach demselben Prinzip wie ein übliches Kugellager arbeiten. Das Vorhandensein des Rings 8
entlastet die Kugelträger 14 von dem Hauptteil der Kraft, welche bestrebt ist, eine relative seitliche Verschiebung
zwischen dem Greiferkörper 1 und dem Spulengehäuse zu verursachen und verringert daher !
die sich aus der Oberflächenberührung der Kugeln 6 j in ihren Trägern 14 ergebende Reibung auf ein Ge- |
ringstinaß. Da ein größerer Teil dieser Kraft durch den Ring 8 absorbiert wird, auf welchem die Kugeln 6
wie in einem üblichen Kugellager rollen, wird das Ausmaß ik-r Abnutzung zwischen den Kugeln 6 und
ihren bezüglichen Trägern 14 außerordentlich klein, i
Da der Körperteil Q zur Hauptsache als Haltemittel dient, um die Kugeln 6 getrennt voneinander und in
richtiger Stellung während ihres Durchgangs durch j den Spalt hindurch zwischen der die Schleife erfassenden
Spitze 2 und dem die Schleifen steuernden Schwanz 4 zu halten, ist der Druck zwischen den \
Kugeln und ihren bezüglichen Trägern sehr klein. ] Da dieses zutreffend ist, ist weiter einleuchtend,
daß die Größe der Reibung und die sich er- I gebende Wärme, welche zwischen den Kugeln und j
ihren Trägern erzeugt wird, sehr klein ist. Weiter- j hin wird, da die Kugeln 6 in Trägern angeordnet
sind, welche feststellen, die leichte Beweglich- j keit, mit welcher die Kugeln in ihren bezüglichen !
Lagern rotieren, nicht durch Zentrifugalkraft beein- | llul.it. welches der Fall sein würde, falls die Kugeln
in Lagern gelagert werden, die in den rotierenden Teilen des Greifers vorgesehen sind.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß durch die Krlindung ein sich auf einer
Kreishalm bewegender Greifer für Doppelsteppstich-Xähmaschiiien
geschaffen ist, tieren Greifer während langer Arbeitszeiten und mit großen Geschwindigkeiten
ohne übermäßige Erwärmung oder Abnutzung und ohne die Notwendigkeit erheblicher
Mengen von Schmiermittel betätigt werden können, um diese erwünschten Ergebnisse zu erzielen.
Es sei weiterhin angegeben, daß nur eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beschrieben
und dargestellt worden ist und daß in der Ausfüh rung der Teile Änderungen vorgenommen werden
keimen, ohne daß dadurch die Erfindung gemäß den beigefügten Ansprüchen umgangen wird. Es ist
augenscheinlich, daß als der Reibung entgegenwirkende Elemente kleine Zylinder an Stelle der dargestellten
Kugeln verwendet werden können, und in diesem Falle werden die 1Trager 14 entsprechend geformt, um die Zylinder richtig an Ort und Stelle zu-
rückzuhalten.
Claims (3)
1. Umlaufender Greifer für Doppelsteppstich-Nähmaschinen
mit einem umlaufenden, die Nadelfadenschleife erfassenden Teil, welcher
eine Laufbahn, ein nicht umlaufendes Spulengehäuse und der Reibung entgegenwirkende
Lagerteile aufweist, welche das Spulengehäuse innerhalb des umlaufenden, die Schleife erfassen
den Teils tragen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ring (8), der frei drehbar innerhalb des
Spulengehäuses (9) angeordnet ist und für die der Reibung entgegenwirkenden Lagerteile (6)
eine Laufbahn (7) darbietet, mit allen diesen der Reibung entgegenwirkenden Lagerteilen (6) zusammenarbeitet, um letztere mit einer Lauf
bahn (5) in dem umlaufenden, die Schleife erfassenden Teil (1) in leichtem Eingriff zu halten,
während die der Reibung entgegenwirkenden Lagerteile (6) an einem Umlauf mit dem umlaufenden,
die Schleife erfassenden Teil (1) gehindert sind.
2. Umlaufender Greifer nach Anspruch 1, mit einem schalenförmigen, umlaufenden, die Schleife
erfassenden Teil, der eine zylindrische Wandung aufweist, die mit einer inneren, ringsum laufen
den Laufbahn und einem schalenförmigen Spulengehäuse versehen ist, das einen zylindrisehen
Randteil aufweist, der im wesentlichen parallel zur Zylinderwand angeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die der Reibung entgegenwirkenden Teile (6) in einem Teil des
zylindrischen Randteils (12) angeordnet sind.
3. Umlaufender Greifer nach den Ansprüchen 1
und 2, bei welchem das Spulengehäuse einen abnehmbaren Unterteil und Randteile aufweist,
die fest miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die der Reibung entgegenwirkenden
Teile (6) von dem Spulengehäuse (9) an der Verbindungsstelle des Unterteils und der
Randteile (11, 12) getragen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 5203 6.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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GB (1) | GB558548A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3146744A (en) * | 1960-10-13 | 1964-09-01 | United Shoe Machinery Corp | Rotary shuttle |
DE19523627B4 (de) * | 1994-06-29 | 2005-12-22 | Juki Corp., Chofu | Spulengehäuseanordnung und Nähmaschine |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US3046922A (en) * | 1958-05-19 | 1962-07-31 | Singer Mfg Co | Bobbin case carrier for sewing machines |
JPS61176397A (ja) * | 1985-01-30 | 1986-08-08 | 株式会社廣瀬製作所 | 回転かま |
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- 1942-01-08 US US425961A patent/US2343877A/en not_active Expired - Lifetime
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- 1943-01-07 GB GB305/43A patent/GB558548A/en not_active Expired
-
1945
- 1945-10-23 FR FR916361D patent/FR916361A/fr not_active Expired
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1948
- 1948-12-21 DE DEP25727D patent/DE842298C/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR916361A (fr) | 1946-12-04 |
US2343877A (en) | 1944-03-14 |
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