DE1660848A1 - Mehrnadelnaehmaschine - Google Patents

Mehrnadelnaehmaschine

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DE1660848A1
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sewing
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machine according
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Eklund Stig Henry Sigurd
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STYRELSEN FOER TEKNISK UTVEKLI
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Patentanwälte
DB.M.SCHNEIDER
DR. A. EITEL
RCZOVVALLA
85Nürnberg, Königstr.l Nürnberg, 12. Juni 1967
STIG HENRY SIGURD EKLUND, Direktor, Garalegärdsvagen 43, MALMö SV.
(Schweden).
MEHRNADELNÄHMASCHINE.
Die Erfindung betrifft Mehrnadelnähmaschinen, insbesondere Stickmaschinen oder sog. Steppdeckennähmaschinen, d.h. solche Nähmaschinen, die mit einer sehr grossen Anzahl Nadeln gleichzeitig nähen und zum Wattieren von oder für Matelasse*arbeit an Meterware verwendet werden oder mit anderen Worten zum Musternähen an grösstenteils Textilien mit Füllmaterial in der Form von Watte, Schaumkunststoff od.dgl, dienen.
Die Nadeln einer Steppdeckennähmaschine sind in der Regel in zwei Reihen mit einem Reihenabstand von etwa 7,5 cm und mit einem Nadelabstand in jeder Reihe von etwa 2,5 cm angeordnet. Dies bedeutet, dass eine Steppdeckennähmaschine beispielsweise bei einer
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Arbeitsbreite von 150 cm mit etwa 120 Nadeln gleichzeitig näht.
Die auf dem Markt erhältlichen Steppdeekennähmaschinen sind sämtlich - unabhängig von dem Fabrikat nach einem Grundprincip konstruiert, das sich während der letzten 25 Jahre, nicht nennenswert geändert hat. Diese bekannten Maschinen besitzen hin- und herlaufende Schützen zum Herstellen einer sog. Schützennaht mit einem Unterfaden und einem Oberfaden.
Einer der bedeutendsten Nachteile solcher Maschinen ist darin zu sehen, dass die Schützen.für jeden Stich aus einer hinteren Ausgangslage gestartet und nach Durchlaufen der Oberfadenöse in einer vorderen Lage abgebremst werden müssen, um unmittelbar danach in die Ausgangslage zurückgeführt zu werden. Für jeden Stich muss somit jeder der 120 Schützen, die normalerweise in einer Steppdeckenmaschine mittlerer Grosse vorhanden sind, zweimal gestartet und zweimal angehalten werden. Durch diese diskontinuierliche Schützenbewegung wird die Maschine langsamer als sie zu sein brauchte, falls umlaufende Greiferschützen verwendet werden könrvten und ferner steigt der Verschleiss und auch die Betriebskosten.
Dass man bei Steppdeckenmaschinen noch immer das Langsehützenprinzip anwendet und nicht zu umlaufenden
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Greiferschützen übergegangen ist, wie bei modernen Einnadel- und Zweinadelnähmaschinen, beruht darauf, dass Greiferschützen und ihre Antriebsglieder als allzu sperrig angesehen werden, um beider kompakten Nadelanordnung einer Steppdeckennähmaschine verwendet werden zu können.
Ein anderes gemeinsames Konstruktionsmerkmal der bekannten Steppdeckennähmaschinen ist, dass sie ähnlich wie übliche Nähmaschinen mit Fadenspannern des Schwingarmtyps versehen sind.
Der übliche Fadenspanner des Schwingarmtyps, welcher sich gleichförmig nach oben und unten bewegt, lässt in der unteren Stellung den Faden ohne jede Kontrolle und belastet in der oberen Stellung den Faden allzu sehr. Die zu hohe Fa--denbelastung hat man dadurch zu kompensieren versucht, dass man einen elastischen Faden verwendete, trotzdem arbeitet der Fadenspanner jedoch unbefriedigend und führt zu einer unsicheren Naht mit Neigung zum Ueberspringen von Stichen.
Bei üblichen schnellaufenden Nähmaschinen mit umlaufenden Greiferschützen verwendet man mit ösen versehene Fadenspanner, deren Bewegung bei Einnadelmaschinen (z.B. für den Hausgebrauch) durch ein Vierlenkersystem oder durch Nockensteuerung bewirkt wird. Dieses System ist jedoch unzulänglich und verhältnismässig
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empfindlich und lässt sich bei schnellaufenden Mehrnadelmaschinen von der Art nicht verwenden, auf die sich die Erfindung bezieht.
Die Langschützen und die bekannten Fadenspannglieder dürften diejenigen Maschinenteile sein, die in erster Linie die Höchstgeschwindigkeit der Steppdeckenmaschine begrenzen, welche Geschwindigkeit im Bereich von etwa 500 Stichen pro Minute liegt. Das Problem, die Geschwindigkeit der Steppdeckennähmaschine zu erhöhen, ist somit recht kompliziert. Man kann z.B. die Schützengeschwindigkeit nicht wesentlich über die jetzige Höchstgeschwindigkeit hinaus erhöhen, weil das bisher verwendete Padenspannglied bei erhöhter Stichfrequenz in einer immer mehr unbefriedigenden Weise arbeitet. Andererseits kann man die Geschwindigkeit nicht nennenswert erhöhen, indem man die Maschine mit einem Fadenspanner ausrüstet, der bei hoher Geschwindigkeit einwandfrei arbeitet, da die bisher verwendeten Langschützen die Geschwindigkeit der Maschine auf etwa den oben angegebenen Höchstwert begrenzen.
Die Erfindung bezweckt, durch eine Umbildung de.r Mehrnadelmaschinen und besonders der Steppdeckennähmaschine die obengenannten Nachteile zu beseitigen und eine beträchtlich, d.h. um ein Dreifaches erhöhte Arbeitsgeschwindigkeit im Vergleich zu der bisher als
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normal angesehenen zu ermöglichen.
Die erfindungsgemässe Maschine weist ähnlich wie die bekannten Steppdeckenmaschinen eine Näheinheit auf, welche wenigstens eine Reihe von mehreren Nadeln und eine Schützenreihe mit einer entsprechenden Anzahl Schützen sowie eine Fadenspannvorrichtung umfasst, und bei welcher die Nadelbewegung, die Schützenbewegung und die Bewegungen der Fadenspannvorrichtung durch einen Antrieb in zeitlicher Abstimmung aufeinander zustandegebracht werden. Diese Maschine ist in erster Linie dadurch gekennzeichnet, dass die Schützen der genannten Reihe umlaufende Greiferschützen sind, die um eine den Schützen in der Reihe gemeinsame Drehungsachse drehbar montiert sind.
Gemäss einer bevorzugten. Ausführungsform umfasst der Fadenspanner ein flügelähnliches Element, das ein Fadenanziehorgan sowie auch ein Organ aufweist, das den Faden unter aufrechterhaltener Fadenkontrolle sukzessiv auslaufen lässt, d.h. ohne dass es den Faden nach dem Anspannen wie bei den bekannten Maschinen plötzlich loslässt.
Bei der durch die Erfindung ermöglichten erhöhten Maschinengeschwindigkeit hat es sich gezeigt, dass der übliche bewegliche Stoffdrücker oder Drückerfuss unbefriedigend arbeitet. Diese bekannte Vorrichtung
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die rait einer Materialvorschubvorrichtung und mit dem Fadenspanner in der Art zusammenarbeitet, dass sie nach jedem Stich das Material zusammenpresst und danach loslässt, führt nämlich ähnlich wie die hin- und herlaufenden Schützen zu grossen Beschleunigungs- und Verzögerungsproblemen und verursacht schon bei den oben angegebenen Arbeit sgeschwindigkeifenJLm Bereich von etwa 500 Stichen pro Minute grossen Lärm. Bei den üblichen Maschinen hat der Drückerfuss eine Anschlagkraft von etwa 125 kg bei der Höchstgeschwindigkeit, was bedeutet, dass die Transmission für dessen Antrieb grossen Beanspruchungen ausgesetzt wird. Eine Lösung des Problems wäre, einen umlaufenden Drückerfuss des Exzentertyps zu verwenden. Ein solcher Drückerfuss kann schneller funktionieren, löst jedoch das Lärmproblem nicht vollständig. Indessen hat es sich nach der Erfindung als möglich gezeigt, diese Nachteile zu beseitigen, indem man statt eines beweglichen Drückerfusses eine im Verhältnis zur Näheinheit ortsfeste Platte oder "Abstreichplatte" verwendet, die das Material daran hindert, die Rückzugbewegung der Nadeln mitzumachen und somit die Fadenösenbildung zunichte zu machen. Es empfiehlt sich, die ortsfeste Abstreichplatte in der Weise anzuordnen, dass das Material zwischen der Platte und dem Nähtisch einer stetigen Klemmwirkung ausgesetzt wird, welche aber nicht so gross
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ist, dass sie den Vorschub des Materials bei den Vorschubbewegungen der Materialvorschubvorrichtung erschwert oder verhindert.
Erfindungsgemäss sind die reihenweise geordneten, umlaufenden Greiferschützen von einem gemeinsamen Antrieb angetrieben, welcher eine zur SchUtzenreihe parallele Antriebswelle aufweist, die mit Antriebsmitteln versehen ist, welche mit den Greiferschützen eingreifen, um diese zu drehen. Die Antriebsmittel sind vorzugsweise Zahnräder, wobei die Schützen Zahnkränze tragen, welche mit den Zahnrädern kämmen.
Bei einer Haschine mit einer Näheinheit, die zwei Nadelreihen und zwei Schützenreihen hat, was bei Steppdeckennähmaschinen am üblichsten ist, kann eine den beiden Schützenreihen gemeinsame Antriebswelle verwendet werden, die. parallel zu den beiden Schützenreihen in einer Ebene angebracht ist, die sich parallel zu den Nadeln mitten zwischen den beiden Nadelreihen und Schützenreihen erstreckt. Bei dieser Anordnung liegen die Schützen der einen Schützenreihe den Schützen der anderen Schützenreihe gegenüber und jedes Antriebsglied treibt ein Schützenpaar an, das aus einem Schützen der einen Reihe und dem gegenüberliegenden Schützen der anderen Schützenreihe besteht.
Um Eigenschwingungen und sich daraus ergebende
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Materialermüdung bei langen Näheinheiten zu vermeiden, sind erfindungsgemäss sowohl der Fadenspanner als auch ein gemeinsamer Nadelhalter für die Nadeln in den beiden Nadelreihen in Abschnitte unterteilt, die an ihren Enden gelagert sind. Die Fadenspannerabschnitte sind vorzugsweise individuell ausgewuchtet und über die Antriebswelle des Fadenspanners miteinander verbunden, welche vorzugsweise aus einem Rohr gebildet und an dem einen Ende angetrieben ist.
Bei den üblichen Steppdeckennähmaschinen ist die Näheinheit ortsfest, während das zu nähende Material auf einem seitlich beweglichen Wagen aufgehängt ist. Das Gewicht des Wagens schwankt beträchtlich abhängig von dem Gewicht des Materials, das jeweils vom Wagen getragen wird. Diese Anordnung hat den bedeutenden Nachteil, dass man das Höchstgewicht des Wagens begrenzen muss, um eine störungsfreie Wagensteuerung·zu erhalten und nicht allzu kräftig bemessene Führungen und Antriebsglieder erforderlich zu machen, die nur dann voll ausgenützt werden, wenn der Wagen seine Höchstbelastung trägt. Bei einer Erhöhung der Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine auf die durch die Erfindung ermöglichte Geschwindigkeit wird der Nachteil dieser Anordnung für die relative Seitenbewegung zwischen Material und Näheinheit äusserst beschwerend. Erfindungsgemäss ist die Näheinheit deshalb
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als ein in seitlichem Sinne hin und herbeweglicher Wagen angeordnet, während das Material nur in seiner Längsrich tung vorgeschoben wird. Hierdurch erreicht man den Vorteil, dass die bewegliche Einheit der Maschine unabhängig von der zusammenhängenden, zu nähenden Materiallänge ein konstantes Gewicht hat. Als Beispiel sei erwähnt, dass die erfindungsgemässe Maschine mit Materialrollen arbeiten kann, die zehnmal so gross sind wie die grössten Rollen, die sich bei den bekannten Maschinen verwenden lassen.
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 und 2 schematische Ansichten, die das Arlveitsprinzip der Näheinheit bei einer üblichen Steppdeckennähmaschine bzw. einer Steppdeckennähmaschine gemäss der Erfindung zeigen,
Fig. 3 einen schematischen Querschnitt der Näheinheit bei einer erfindungsgemässen Maschine mit zwei Nadelreihen und zwei Greiferschützenreihen,
Fig. 4-6 ähnliche Ansichten wie Fig. 3, wobei sie zusammen mit Fig. 3 vier Hauptphasen eines Arbeitsganges zum Zustandebringen eines gleichzeitigen Stiches mit sämtlichen Nadeln veranschaulichen,
Fig. 7 einen fragmentarischen Längsschnitt einer trfindungsgemässen Näheinheit nach der Linie
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VII-VII in Pig. 3,
Fig. 8 einen Grundriss eines Teils der Näheinheit, wobei der Fadenanspanner, die Fadenführungen, die Fadenregelungsfedern, das Nadelhalterrohr und die Abstreichplatte dargestellt sind,
Fig. 9 eine Seitenansicht eines Greiferschützenpaares in Fig. 7 mit der Antriebswelle, dem Nähtisch und gewissen Traggliedern in einem Querschnitt, der vertikal und im rechten Winkel durch die Antriebswelle und zwischen zwei benachbarten Schützenpaaren genommen ist, wobei Fig. 9 gewisse Abänderungen von Einzelteilen veranschaulicht,
Fig. 10 eine der Fig. 9 ähnliche Ansicht einer abgeänderten Ausführung des Antriebs,
Fig. 11 einen Axialschnitt eines Schützenhalters mit Greifer, einem Schützen und einer Fadenspule gemäss der Erfindung, wobei diese Teile auseinander geführt, jedoch in ihren· richtigen gegenseitigen Lagen gezeigt sind, und
Fig. 12 eine Seitenansicht der Teile in Fig. 11.
In Fig. 1 ist das Nähprinzip bei den auf dem Markt vorkommenden Steppdeckennähmaschinen schematisch veranschaulicht. Der Schützen S wird aus seiner stillstehenden, rückwärtigen Stellung Sl gestartet, läuft
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durch die Fadenöse (über die Stellungen Sl und S2) und wird danach in seiner Vorderstellung S1J angehalten, "von wo er sofort in seine Ausgangsstellung Si zurückgeführt wird. Der Schützen wird somit für jeden Stich zweimal gestartet und zweimal angehalten. Während dieses Arbeitsganges soll die Nadel N zunächst in ihre untere Stellung Nl hinuntergeführt und danach um ein Stück, Stellung N2, hochgezogen werden, um eine Fadenöse zu bilden. Wenn die Schützenspitze durch die Fadenöse gesteckt worden ist, muss die Nadel wieder in die untere Stellung Nl hinuntergeführt werden, um die Fadenöse zu erweitern, so dass der ganze Schützen die öse durchlaufen kann. Danach wird die Nadel wieder in ihre Ausgangsstellung N3 hochgezogen.
Bei der erfindungsgemässen Maschine werden dagegen umlaufende Greiferschützen verwendet. Die Maschine arbeitet gemäss dem in tfig. 2 veranschaulichten Prinzip. Der Greiferschützen läuft kontinuierlich um und führt für jeden Stich zwei Umdrehungen aus. Während der einen Umdrehung geht die Nadel in"die Stellung Nl hinunter, während der Schützen S umläuft. Wenn die Nadel hochgezogen wird, Stellung N2, wird die Fadenöse vom Greifer, Stellung S2, aufgefangen. Die Nadel bewegt sich hoch (N3) in ihre obere Stellung N4 und lässt auf dem Wege nach oben eine Fadenöse auslaufen, welche der
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Greifer während seiner zweiten Umdrehung um seine Fadenspule herumzieht.
Das System mit umlaufenden Greiferschützen arbeitet bekanntlich mit höherer Geschwindigkeit und grösserer Präzision als das Langschützsystern.
Das System mit umlaufenden Greiferschützen wird bei der erfindungsgemäss gebauten Näheinheit, die in Fig. 3-8 gezeigt ist, verwendet. Die Näheinheit hat zwei horizontale übereinanderliegende Schützenreihen und zwei in gleicher Weise angeordnete Nadelreihen. Die Reihen umfassen beispielsweise sechzig Nadeln und sechzig Schützen, wobei der Reihenabstand etwa 7,5 cm und der Abstand zwischen den Nadeln in jeder Reihe etwa 2,5 cm beträgt. Damit die Schützen S mit ihren umlaufenden Greifern S* und den Antrieben der letzteren im Nähtisch 1 eingeräumt werden können, wird eine besondere Anordnung verwendet, die in Pig. 3 und 7 veranschaulicht ist. Sämtliche Greiferschützen S in jeder Reihe sind um eine gemeinsame horizontale Drehungsachse angebracht und drehbar gelagert und die Schützen der beiden Reihen sind einander gegenüber und in einem kurzen vertikalen Abstand voneinander untergebracht, so dass sie sechzig Schützenpaare bilden. Jedes Schützenpaar wird von einem gemeinsamen Antriebsglied 2 angetrieben und sämtliche Antriebsglieder werden von einer gemeinsamen Antriebs-
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welle 3 getragen, welche zu den Drehungsachsen der Schützen (d.h. deren Greifer S", Fig. 7) parallel ist, wobei die Längsachse der Antriebswelle in einer Horizontalebene gelegen ist, die sich parallel zu den horizontalen Nadeln N in den beiden Nadelreihen mitten zwischen diesen und den beiden Drehungsachsen der Schützen S in den beiden Schützenreihen erstreckt. Zum zwangläufigen Antrieb der Schützen S wird vorzugsweise als Antriebsglieder 2 Zahnräder verwendet, die mit Zahnkränzen 4 (siehe Fig. 7) auf den Schützen kämmen.'Jeder Schützen S ist im Nähtisch 1 in einem Schützenhalter 5 mittels drei Führungen gelagert, die den Schützen an drei gleichwinklig verteilten Punkten abstützen. Für die Schützen S in jedem Schützenpaar werden zwei ähnliche, jedoch spiegelverkehrte Schützenhalter 5 der in Fig. 3 gezeigten Form verwendet, und zum Führen des bezüglichen Schützens S trägt jeder Schützenhalter 5 zwei auf Kugellagern 6 frei drehbare Führungsrollen 7 (Fig. 4 und 7), die in eine peripherische Nut 8 in dem bezüglichen Schützen eingreifen. Die dritte Führung bildet in der veranschaulichten Ausführung eine gemeinsame dritte Führung für die beiden Schützen jeden Schützenpaares und besteht aus einer auf dem Antriebszahnrad 2 ausgebildeten oder befestigten Führungsscheibe 9» die ähnlich wie die Führungsrollen
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7 in die peripherische Nut 8 in dem bezüglichen Schützen eingreift. Die Zahnkränze 4 an den Schützen S können mit einem peripherischen Teil des bezüglichen umlaufenden Greifers S" in einem Stück ausgebildet oder an diesem Teil befestigt sein, wie in Fig. 7 gezeigt ist. Um eine Regelung der Verstellung der Schützen in bezug auf die Nadelbewegung zu ermöglichen, sind die Antriebszahnräder 2 mit der Antriebswelle 3 durch Verriegelungsschrauben 10 lösbar verbunden, die von der einen Seite her z.B. mittels eines Schraubenziehers leicht zu erreichen sind. Nachdem diese Verriegelungsschrauben 10 gelockert worden sind, kann das bezügliche Zahnrad 2 auf der Antriebswelle 3 eingestellt und danach in der eingestellten Lage verriegelt werden. Um einen gleichmässigen Lauf der Antriebswelle 3 und der Zahnräder sicherzustellen, ist die Welle vorzugsweise auf beiden Seiten jeden Zahnrades mittels Kugellager 11 gelagert. In der veranschaulichten Ausführung sind die beiden Schützenhalter 5 für jedes Schützenpaar mit je einem Stützglied 12 bzw. 12** verbunden, das durch ein Kugellager 13 auf der Antriebswelle 3 abgestützt ist. Ausserdem ist jeder Schützenhalter 5 an dem Tisch 1 der Näheinheit mittels einer Befestigungsschraube 14 festgehalten, welche leicht gelöst werden kann, wenn es erwünscht ist, den Greifer S" oder die
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Unterfadenspulenkapsel S*"* herauszunehmen. Um die Herausnahme zu erleichtern, hat die Öffnung im Nähtisch 1 für die Schützenhalter kreisförmige Seitenbegrenzungswände 15 und eine entsprechende Seitenkante 16 auf jedem Schützenhalter 5 hat eine dementsprechende kreisförmige Gestalt. Jeder Schützenhalter kann hierdurch nach Lösen der Befestigungsschraube 14 um die Antriebswelle 3 gedreht werden, so dass der Greiferschützen S und die Unterfadenspule zusammen mit dem Halter 5 heraus· geschwenkt werden. Die Spulenkapsel S"*' mit der Fadenspule kann darauf zum Fadenwechsel herausgenommen und der umlaufende Greifer S' erwünschtenfalls von den Führungsrollen entfernt werden.
In Fig. 7» die teilweise schematisch ist, sind die Befestigungen für die Antriebswellenlager 11 nicht dargestellt, es versteht sich jedoch, dass die äusseren Laufringe dieser Lager mit dem Rahmen der Näheinheit verbunden sind. Zum Abstützen der Schütaenhalter 5 auf der Antriebswelle 3 in der veranschaulichten Ausführung wird lediglich ein Kugellager 13 verwendet, dessen äusserer Laufring an seinem Umfang die beiden Stützglieder 12, 12' für den bezüglichen Schützenhalter trägt. Diese Stützglieder 12, 12" bestehen aus Stützringen, die an dem äusseren Laufring des Abstützkugellagers gelagert sein können, so dass die beiden Schützen-
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halter je für sich In Bezug auf die Welle 3 gedreht werden können. An Stelle dieser Anordnung kann stan jedoch B.B. gesonderte Stützlager für die beiden Sohütsenhalter 5 verwenden.
VIe bereits erwähnt und wie in Fig. 3-6 und Fig. 8 dargestellt, hat die Näheinheit horizontale Mädeln, d.h. der Nähtisch ist vertikal. Das Material M wird deshalb in vertikalem Sinne zwischen dem Nähtisch und den Nadelreihen vorgeschoben, was sich aus vielen Gesichtspunkten als praktisch erwiesen hat, u.a. weil die Inspektion der Maschine und des Materials hierdurch erleichtert wird. Längs des Nähtisches erstreckt sich eine Abstreichschiene 20, die im Verhältnis zur Näheinheit ortsfest ist und den üblichen Drückerfuss ersetzt. Sie Abstreichschiene 20 hat Löcher oder Schlitze zum Durchlassen der Nadeln N und wird durch eine elastische Kraft, beispielsweise eine nicht gezeigte Federbelastung gegen das Material M in Anlage gehalten. Diese Anordnung hat bei der Näharbeit, für welche die Maschine bestimmt ist, sich besser gezeigt als an beweglicher Drückerfübs und gibt ausserdem eine bedeutend vereinfachte Konstruktion sowie einen leiseren Lauf der Maschine.
Ein Rohr 21 rechteckigen Querschnittes, das mit den erforderlichen Nadelbefestigungen 22 für die
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Nadeln N versehen ist, wird als gegen den Nähtisch. 1 hin und her beweglich angeordneter Nadelhalter verwendet.
Als Fadenspanner wird erfindungsgemäss eine umlaufende Vorrichtung angewendet, die in Fig. 3-6 und allgemein mit 23 bezeichnet ist. Biese Yorrichtng umfasst eine Antriebswelle 24, die sich parallel zum Nadelhalterrohr 21 und im Abstand von ihm erstreckt, und einen Fadenspanner 25, welcher aus einem abgewinkelten Flügel besteht, der im Schnitt die Gestalt eines Bumerangs oder dnes nLn von etwas abgerundetem Aussenprofil hat. Der Fadenspannerflügel 25 ist mit den Enden an Scheiben 26 montiert, die ihrerseits auf der Antriebswelle 23 montiert sind. Sie Ausbildung und die Funktion des Flügels 25 wird im folgenden anhand der Funktion der Näheinheit näher beschrieben.
Wie in Fig. 3-6 schematisch gezeigt ist, erstreckt sich jeder Oberfaden 30 für die Nadeln N von nicht dargestellten Fadenspulen duroh einen Üblichen Fadenspanner 31 (siehe auch Fig. β) und durch eine Fadenführung 32 über die Auseenseite des Fadenspannerflügels 25 sowie durch ein· Fadenführung 33 zurück über den Flügel 25 und durch die Führung 32 zu der bezüglichen Nadel N.
Die Antriebswelle 2 der Greiferschützen, das Nadelhalterrohr 20 und die Antriebswelle 22 des
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-Vf-
Fadenspanners 21 werden selbstverständlich in der best leimt β η zeitlichen Abstimmung aufeinander angetrieben, die für alle Nähmaschinen mit umlaufenden Grieferschützen gilt. Die Vorrichtung für den synchronen Antrieb der beweglichen Seile fällt nicht unter die Erfindung und ist deshalb hier nicht näher beschrieben.
Wie bereits erwähnt, ist die Näheinheit, welche den lisch 1 mit den Schützen S und der Antriebswelle 3, die Abstreichschiene 20, den Nadelhalter 21 und den Fadenspanner 23 umfasst, ähnlich wie ein Wagen beweglich getragen, um seitwärts hin und her bewegt zu werden, während das Material N auf Walzen getragen ist und von Vorschubwalzen in seiner Längsrichtung im Takte der Stichfrequenz vorgeschoben wird. Biese Vorrichtung gemäss der Erfindung unterscheidet sich von den bekannten Konstruktionen, bei denen die Näheinheit ortsfest ist, während das Material M von einem seitwärts beweglichen Wagen getragen ist. Der Vorteil der erfindungsgemässen Vorrichtung liegt darin, dass der bewegliche Wagen stets dasselbe Gewicht hat, was die Wagenführung vereinfacht und den Antrieb der Steppdeckennähmaschine als Ganzes einfacher und gleichmassiger macht. Der Antrieb für die Maschine fällt nicht unter ffdie Erfindung, es sei jedoch hier erwähnt, dass der Hauptmotor zum Antrieb der Vorsohubwalzen für
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das Material M und die Nähbewegung in der seitwärts beweglichen Näheinheit ortsfest montiert ist und die Nähbewegung mittels einer beweglichen Iransmission antreibt. Die Seitenbewegungen der Näheinheit 1, 21, 23 und die Nähbewegungen lassen sich in bekannter Weise durch Programmsteuerung regeln.
ErfindungsgemäsB sind das Nadelhalterrohr 21 und der Fadenspannerflügel 25 in Abschnitte untergeteilt, und zwar beispielsweise drei Abschnitte, von denen einer in Pig. 8 gezeigt ist. Jeder Abschnitt des Fadenspannerflügels 20 ist mit seinen Enden an Endscheiben 26 befestigt, die auf der Antriebswelle 24 des fadenspannerβ montiert sind. Die Welle 24 verbindet somit die drei Flügelabschnitte 25. Die drei Abschnitte des Nadelhalterrohres 21 sind an den angrenzenden Enden durch Halter 27, siehe Fig. 8, lösbar miteinander verbunden. Durch diese Unterteilung in Abschnitte werden Eigenschwingungen vermieden, die in langen Einheiten gerne auftreten und allmählich sur Ermüdung des Materials führen. Ferner sei erwähnt, dass der Antrieb für das Nadelhalterrohr 21 auch ein Gegengewicht antreibt, dem eine entgegengesetzte Bewegung in Bezug auf das Nadelhalterrohr beigebracht wird, damit die ftadelbewegung in jeder lage ausgewuchtet ist. Hierdurch erhält man einen rege!massigen
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Lauf der Maschine.
Das zu nähende Material M wird, wie erwähnt, in vertikalem Sinne zwischen der Abstreichschiene und dem Nähtisch 1 vorgeschoben und ist auf einer gebremsten Welle (nicht gezeigt) aufgewickelt, wobei das Material mittels dreier in bezug aufeinander federbelasteter vom Hauptmotor angetriebener Walzen (nicht gezeigt) durch die Maschine gezogen wird. Ferner sei erwähnt, dass die Vorrichtung zum Vorschieben des Materials eine Haltevorrichtung einbegreift, die ein Anhalten des Materialvorschubs ermöglicht, während die Näheinheit 1, 21, 23 immer noch arbeitet und sich in seitlichem Sinne bewegt. Die Mustermöglichkeiten werden hierdurch in hohem Grade erhöht.
Das Arbeitsprinzip der beweglichen Näheinheit 1, 21, 23 der Maschine ist in Fig. 3-6 veranschaulicht und erfordert kaum eine eingehende Erläuterung. In Fig. 3 ist die Phase gezeigt, wo die Nadeln N in einer unterexi Stellung eingeführt sind und die umlaufenden Schützen S mit ihren Greifern gerade die durch das Material M eingeführte Nadelschlinge abfangen sollen. Während dieser Hadelbewegung nach innen bewegt sich der in Fig. 3-6 entgegen dem Uhrzeigersinn umlaufende, im Verhältnis aur Antriebswelle 24 des Fadenspanners exzentrisch montierte Fadenspannerflügel 25 um einen
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Teil einer Umdrehung, wobei die Fäden 30 (nach einem vorhergehenden Spannen, Pig. 5 und 6) vom Fadenspannerflügel 25 sukzessiv ausgelassen werden, indem die Aussenseite des Flügels eine gekrümmte Form aufweist, wobei sein Radialabstand von der Welle 24, gerechnet von der abgerundeten Vorderkante 25a bis zur abgerundeten Hinterkante 25b (in Bezug auf die Bewegungsrichtung des Flügels), abnimmt. Unmittelbar nachdem die Greifer die Fadenösen gefangen haben, lässt der Flügen 25 die Faden dadurch los, dass sich seine dem Kittelpunkt der Welle 24 radial am nächsten gelegene Hinterkante 25b von den Fäden weg bewegt, gleichzeitig wie sich die Nadeln aus der unteren Stellung in Flg. 3 zurückbewegen (siehe Fig. 4 und 5)· Wenn die Nadeln ihre obere Stellung in Fig. 5 erreicht haben, kommt der Flügel 25 mit seiner von der Welle 24 radial am weitesten weg gelegenen Kante 25a bis an die Fäden heran, welche danach vertikal nach oben zwischen den Fadenführungen 32 und 33 herausgezogen werden, während sich der Flügel aus der Stellung in Fig. 5 in die Stellung in Fig. β bewegt, wobei Faden von den Fadenspulen zugeführt wird und die Fäden im Material H zum Stichanziehea gestreckt werden. Während der nächsten Bewegung der Nadel nach innen aus der Stellung in Fig. 6 gegen die untere Stellung in Fig. 3 folgt die vordere Kante 25a des Flügels den Fäden, wobei
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η.
aber die Abstützung der Fäden allmählich von der Aussenseite des Vorderteils 25c des Flügels 25 übernommen wird. Während eines gewissen Moments dieser Bewegung gleiten die Fäden über den Rückenteil 25d des im Winkel gekrümmten Flügels 25 auf eine in der Hauptsache ebene Stützfläche an dem hinteren Teil 25e des Flügels hinüber, wonach der Flügel wiederum die Fäden, gehen lässt, wenn die Nadeln aufs neue ihre untere Stellung erreicht haben.
Durch die veranschaulichte Ausbildung des Fadenspannerflügels erhält man eine sehr folgsame und effektive Fadenführung, die die Fäden keinen heftigen Rucken aussetzt und auch nicht die Fäden nach dem Herausziehen und dein Spannen plötzlich loslasst, und dank dem Umstand dass die Vorrichtung umläuft, wird der Verschleiss herabgesetzt und die Transmission für den Betrieb der Vorrichtung beträchtlich vereinfacht. Die Vorrichtung ist ausserdem im Betrieb sehr leise, was einen wichtigen Vorteil darstellte
Die Ausbildung des umlaufenden Fadenspanners lässt sich selbstverständlxch in Abhängigkeit von der besonderen Maschine, an der er zu verwenden ist, abändern. In der veranschaulichten Ausführung hat der Flügel beispielsweise hohle Form und besteht aus einem gekrümmten Blech, das selbstverständlxch durch eine andere Kon-
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struktion ersetzt werden kann, obgleich die dargestellte Konstruktion, gewisse Vorteile hat, wie geringes Gewicht im Verhältnis zu ihrer Stärke. Eine denkbare Abänderung ist, mehrere Fadenspanner 25 an einer Trommel anzubringen, in welchem Falle die Trommel langsamer umlaufen kann als die Welle 2β. Auch eine Draht- oder Käfigkonstruktion für den Fadenspanner 25 ist denkbar und kann von Vorteil ssin. Eine solche Konstruktion kann, beispielsweise indem die Drähte oder die Schienen der Käfigkonstruktion stellbar gemacht werden, eine Regelung der "Nockenform11 des Fadenspanners gestatten.
In Fig. 9 ist ein von einem Zahnrad 4 auf der Welle 3 in Fig. 7 angetriebenes Greiferschützenpaar in Seitenansicht dargestellt, wobei die Antriebswelle 3, der Nähtisch 1, die Tragglieder iür den Nähtisch und der Abstreichfuss 21 im Vertikalschnitt gezeigt sind. Bei der. Vorrichtung in Fig. 9* welche eine bauliche Ausführung zeigt, die im Vergleich zu der Vorrichtung in Fig. 3-7 etwas abgeändert ist, sind Einzelteile, die Einzelteilen in Fig. 7 entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Der Nähtisch 1 besteht aus einem im Querschnitt C-förmig gekrümmte.,. Blech 50, dessen dem Abstreichfuss 21 zugekehrter Rücken eben ist. Der Nähtisch wird im Maschinengestell (nicht gezeigt) von einer Tragvorrichtung getragen, die aus
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Kastenträgern 52 und Haltern 53 besteht, welch letztere an dem Maschinengestell befestigt sind und an welchen die Träger 52 durch zweckmässige Befestigungsglieder abnehmbar befestigt sind. Jeder Greiferschützenhalter ist auf der Welle 3 durch einen Lagerring 12 schwenkbar gelagert, welcher in einem Stück mit dem bezüglichen Halter 5 ausgeführt ist, wobei die Halter 5 derart angeordnet sind, dass sie sich von Hand aus ihrer Arbeitsstellung herausschwenken lassen, um die Herausnahme und die Einführung einer Fadenspulenkapsel S''zu ermöglichen. Um das Herausschwenken der Halter 5 zu erleichtern, hat jeder Halter einen Griff, der von einem Vorsprung gebildet ist, welcher mit einem Fingerloch 55 versehen ist. In seiner Arbeitsstellung wird jeder Halter 5 durch eine Blattfeder 56 festgehalten, die gegen einen Anschlag 57 auf der einen Seite des Halters 5 ruht und den Halter nachgiebig festhält. Im übrigen entspricht die Vorrichtung in Fig. 9 der in Fig. 7 gezeigten und bereits beschriebenen Vorrichtung.
Fig. 9 entspricht der Fig, 8, zeigt jedoch eine weitere abgeänderte Vorrichtung zum Antrieb der Greiferschützen S. In Fig. 9 sind solche Einzelteile, die auch in ?ig, 7 und 9 vorkommen, mit Bezugszeichen bezeichnet, die den Besugszeichen in Fig. 7 und 9 entsprechen, jedoch um die Zahl 100 erhöht sind.
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Die Abänderung in Fig.10 besteht darin, dass die Greiferschützen S in jeder Schützenreihe durch eine besondere Antriebswelle 103 getrieben werden, auf welcher die Schützenhalter 105 in jeder Reihe zwischen den Antriebszahnrädern 102 der Antriebswelle 103 schwenkbar gelagert sind. Die Antriebswellen 103 sind auf der Aussen seite der bezüglichen Schützenreihe angebracht und treiben die Greiferschützen wie früher durch Zahnräder 102 an, welche auf den Antriebswellen 103 montiert sind und mit den an dem bezüglichen Greiferschützenhalter 105 befestigten Zahnrändern 104 kämmen« Die Zahnräder 102 auf den Antriebswellen 103 können aus Metall oder Kunststoff und die Zahnräder 104 auf den Schützenhaltern 105 vorzugsweise aus Kunststoff bestehen.
Sie Schützenhalter 105 Bind nach links in Fig. 10 heraus schwenkbar-, wobei die Schützenhalter 105 in der oberen Schützenreihe im Uhrzeigersinn herausschwenkbar sind und die Schützenhalter 105 in der unteren Reihe entgegen dem Uhrzeigersinn herausschwenkr bar sind. Den Schützenhaltern 105 können Glieder zugeordnet sein, welche die Halter automatisch in der Arbeitsstellung verriegeln und ein unabsichtliches Herausschwenken verhindern. Ein aweekmässiges Organ dieser Art ist in Flg. 10 gezeigt und besteht aus
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einem Zapfen 156 aus Kunststoff, welcher auf dem Halter 105 befestigt ist und tain Einschwenken des Halters in die Arbeitsstellung automatisch in nachgiebigen Eingriff in ein Loch in Nähtisch eingeführt wird. Durch diese Vorrichtung kann man von der Seite des Nähtisches leicht die Zapfen 156 sehen und somit kontrollieren! ob sich alle Halter 105 in richtiger Arbeitsstellung befinden odernicht.
Sie übrigen Glieder in Fig. 10 entsprechen hauptsächlich den Gliedern in fig. 9 und sind deshalb hier nicht näher beschrieben.
Die Vorrichtung in Fig. 10 gestattet eine geschütztere unterbringung der beweglichen Transmissionsorgane und beseitigt die Gefahr, das-s sich hinter der Maschine aufhaltendes Personal durch umlaufende Zahnräd-er zu Schaden kommt. Bei Anwendung gesonderter Antriebswellen 103 für die beiden Greiferschützenreihen S lässt sich die Haschine ferner leichter zum Antrieb von lediglich einer Schützenreihe feststellen, wenn diese erwünscht ist. Auch kann eine Maschine für eine Schützenreihe leicht gemäßs dem in fig. 10 gezeigten Prinzip gebaut werden, indem man ganz einfach eine Schützenreihe und eine Antriebswelle weglässt.
Fig. 11 zeigt im Axialschnitt einen Greiferschütaenhalter, der einen Schützen S trägt, welcher
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einen umlaufenden Greifer S'und eine Kapsel S" mit einer Fadenspule 162 umfasst. Die Teile sind in Fig. 11 in auseinandergeführten, jedoch in untereinander richtigen Stellungen dargestellt. Hit 104 ist, wie in Fig. 10, ein Kunstsotffzahnrad bezeichnet, das auf der einen Seite des Schützenhalters 105 befestigt ist. Der Greifer ist im Halter 105 mittels Kugellager 160 gelagert. Der Halter 105 besteht aus Teilen 105' und 105'', was praktisch ist, indem die Hontage des Kugellagers 160 und des Greifers S#hierdurch erleichtert wird. Der eine Teil 105'f in welchem das Kugellager 160 montiert ist, besteht zweckmässigerweise aus Metall, während der andere Teil 105"vorzugsweise aus Kunststoff besteht. Im letztgenannten Seil ist das Loch für die Hadel H und den Faden vorgesehen und in diesem Loch 1st eine Terschleisshülse 161 aus Hetall oder vorzugsweise Porzellan eingesetzt. Der aus Kunststoff bestehende Zahnkranz 104 kann mittels Schra/ubenbolzen (nicht gezeigt) an einem Sitz auf der Rückseite des Halters 105 befestigt sein und ist in der in Fig. gezeigten Ausbildung von einem ringförmigen Torsprung 165 auf dem Halter umgeben, welcher Torsprung eine Öffnung 165'hat, durch welche ein Zahnrad 102 auf der Antriebswelle 103 (Fig. 10) vorsteht, um mit dem Zahnrad 104 zu kämmen.
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Ss ist aus Pig. 11 ersichtlich, dass die Anordnung der Halter mit Greiferschützen S und Zahnrädern 104 die sehr kompakte Hontage der umlaufenden Greiferschützen ermöglicht, die bei einer Steppdeckennähmaschine notwendig ist.
In Pig. 11 ist auch eine besondere, erfindungsgemässe Ausbildung einer Fadenspulenkapsel S" und einer Fadenspule 163 für Unterfaden gezeigt.
Sie Spulenkapsel S" weist somit einen zentralen Zapfen 162 auf, welcher nahe seinem äusseren Ende eine peripherische Hut 162'besitzt. Die Fadenepule 163 besteht aus Kunststoff und hat eine durchgehende Bohrung mit zwei in gleichen Abständen vom Hittelpunkt der Fadenspule gelegenen, ringförmigen, elastischen Rippen 164-, die su der ringförmigen Nut 162'im Zapfen 162 passen. Wenn die Fadenspule 163 auf ihrem Platz in der Kapsel S" angebracht wird, greift die eine ringförmige Rippe der Fadenspule nachgiebig in die Nut 162'ein, wenn die Fadenspule ihre Arbeitsstellung erreicht. Die Fadenspule 162 ist billig in der Herstellung und zur einmaligen Verwendung bestimmt, d.h. sie kann nach Verbrauch des Fadens weggeworfen werden.
Die iß Fig. 11 gezeigten !Deile sind in Fig. in Seitenansicht dargestellt, In Fig. 12 ist der lagerring 112 zum lagern des Greif erschtitisenhalters
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auf der Antriebswelle 103 in Tig. 10 deutlich gezeigt. Hit 167 ist ein Sperrarm bezeichnet, der in einem Loch in dem aus Kunststoff bestehenden Seil 105" des Halters auf einem Zapfen 168 entgegen der Wirkung einer feder schwenkbar montiert ist und mit seinem nach innen ragenden Ende gegen die Aussenseite der Kapsel S" anzuliegen, um die Kapsel undrehbar in dem umlaufenden Greifer S' in Lage zu halten. Bei Herausnahme der Kapsel S" wird der Arm 167 von Hand beiseitegeschwenkt. Bei der Wiederanbringung der Spulenkapsel S" wird der Arm 167 zuerst nach ausseη gerschwenkt und geht dann automatisch in die Sperrlage zurück.
Der Spulenkapsel S" in Jig. 11 und 12 kann aus Kunststoff bestehen, während der Zapfen 162 erwttnsehtenfalls aus Metall sein kann, was auch für eine Fadenstreckfeder 171 gilt, die aus einer kleinen Blattfeder gebildet ist und auf der Umfangswand der Spulenkapsel S" montiert ist.
Der Abstreichfuss 21 kann unter der Belastung von Mitteln stehen, die eine Einstellung seines Abstandes zum nähtisch und dadurch bedingte Regelung des Pressdrucke β gegen das Material ermöglichen. Diese Belastungsmittel können Itodermlttel sein.
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Claims (1)

  1. 9660848
    PATENTANSPRÜCHE.
    1· Mshrnadel-nfifwasohti»» besonders eine Stick— odor fifrftppriQtyinfrytyiffftmft^fth^nfrj usif&ssend eine Nähelnhelt, welche wenigstens eine Reihe alt aehreren Nadeln und eine Schützenreihe alt einer der Nadelan· zahl entsprechenden Anzahl Schützen, sowie eine Fadenspannvorrichtung aufweist und bei welcher die Nadelbewegung* die Schützenbewegung und die Bewegungen der Fadenspannvorrichtung durch einen Antrieb in zeitlicher Abstimmung aufeinander zuatandegebracht werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Schützen der genausten Reihe umlaufende Greiferschützen sind, die ua eine den Schützen in der Beine gemeinsame Cretoungsaehse drehbar aontlert sind·
    8· XKtaaasohlne nnffh Ansprwtn 1« iJmfMroh gekennzeichnet, dass Jeder Greiferschützen einen drehbaren dreifer hat, der eine Spulenkapsel alt Unterfadenspule aufbisst und an seinen Umfang aittels einer Lagervor* richtuni in einea Halter drehbar gelagert ist·
    kennzeichnet, dass die Schützenhalter la Jeder Beine aus einer Arbeitsstellung in eine von der genannten Beine herausgeschwenkte Stellung schwenkbar aontlert sind« ua •Inen Austausch der Fadenspule zu ersugllcben· RB/aa
    109828/0344 B*° om,m
    . 4· Nähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche« dadurch gekennzeichnet, dass jeder Greifer von eines Antriebsorgan gedreht wird» da· alt dem Greifer eingreift und von einer «amtlichen Antrlebsorgiinen für die Greifer einer Schützenreihe gemeinsamen Antriebswelle gedreht wird·
    5· nähmaschine nach Anspruch 4, daduroh ge* kennzeichnet* dass Jedes Antriebsorgan aus einen Zahn« rad besteht, das von der genannten Antriebswelle gedreht wird und alt einem Zahnkran» eingreift, weloher alt de* entsprechenden Greiferschützen verbunden iet·
    Wffhimffohifie nmifli Anspruch 5» dadurch ge· kennzeichnet, dass die Zahnräder direkt auf der genannten Antriebswelle Kontiert sind und dass dl· Zahnkranz· direkt auf den umlaufenden ereifern Kontiert sind·
    HffhfflftTQhlTw ftir*yfi einem der Ansppttohe 1·6· -dadurch gekenaatichaet, dass jede· Zahnrad (2) auf der genannten Antriebewelle für die umlaufenden Greifer in der genannten Beine winkelverstellbar nontiert 1st·
    8· yp^fywfficliiüiTw Hftfth einem der vorhergehenden Anspruch·, mit swel NadaArelbtn und swel arelferachütxenreihen, welche je eine gleiche Ansah! nadeln bsw. Schützen besltsen und paarweise einander gegenüber la dta beiden Reihen nontiert sind, dadurch gekennxeichoet, da·· dl· beiden umlaufenden Greifer Ia jedem SehUtaenpaar von einem gemeineaiaea Zahnrad auf der genannten
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    1JSt
    Antriebswelle angetrieben werden.
    9· Nähmaschine nach einem der Ansprüche 1*7» alt zwei Nadelreihen und zwei Schützenreihen, welche Je eine gleich grosso Ansah! Nadeln bzw« Greiferschützen besitzen« die paarweise einander gegenüber in den beiden Reihen nontiert sind« dadurch gekennzeichnet, dass die Maschine zwei parallele Antriebswellen hat« zwischen denen ,die beiden Greiferschützenrelhen angebracht sind, wobei die umlaufenden Greifer in Jeder Reihe von je einer diener Antriebswellen angetrieben werden·
    ΙΟ·· Nähmaschine nach einen der vorhergehenden Ansprüche* daduroh gekennzeichnet» dass die Nadeln in jeder Reihe in horizontalen Stellungen von einen gemeinsamen Tragglied getragen werden* das die Nadelhalter. iiSr die Nadeln trügt·
    11« Nähmaschine nach «inen der vorhergehenden Ansprüche, daduroh gekennzeichnet, das« die Fadenspannvorrichtung «in Fadenspannerglied aufweist, das auf * einer drehbar angeordneten Antriebswelle nontiert 1st und ein· gekrümmte Nookenfläche hat« die während der Drehung der Antriebswelle mit den Oberfäden eingreift* und dies« regeLt.
    12· Nähmaschine nach Anspruch 11, daduroh gekennzeichnet, dass das Fadenapannerglied eine abgerundet· Fläche zum Fadenspannen und eine kurvenförmig gekrümmte Fläche hat, um nach dem Fadenspannen den Oberfaden unter
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    beibehaltener Fadenregelung sukzessiv auslaufen zu
    lassen*
    13· Nähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche* dadurch gekennzeichnet« dass die Näheinheit als ein In seitlichem Sinne hin und her beweglicher Vagen angeordnet 1st·
    14· Nähmaschine nach einem der vorhergehenden AnsprUhhe« dadurch gekennzeichnet, daae sie einen la Verhältnis zu der Näheinheit ortsfesten Drückerfuß« In der Fora einer längs der Nadelreihe oder den Nadelreihen sich erstreckenden Materialabstreichschiene hat»
    15« Nähmaschine nach einem der vorhergehenden Anspruch·« dadurch gtken&selohnet* dass Jade der In den umlaufenden Orelfern montierten Spulenkapseln« die la Verhältnis su den bezüglichen Orelfersohützenhalter undrehbar angeordnet 4lnd« einen mittleren« freitragenden Zapfen aufweist« der auf der Orehungsaehse des umlaufenden Oreifers liegt« und dass die Unterfadenspule aus- einer Spul· aus Kunststoff besteht« «eiche eine . Nabe alt einem alttlgen Loch sur Montage der Spul· auf dem genannten Zapfen hat« wobei der Zapfen und dl·
    Znnenselt· der Nabe der Unterfadenspule Glieder aufweisen« dl· miteinander nachgiebig eingreifen« um dl· 8pule auf dem Zapfen festzuhalten,
    16· Nähmaschine nach Anspruoh 15« dadurch gokennzeichnet« dass die genannten Glieder aus einer ring·
    BAD
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    rönnlgen KUt Ια Zapfen und einem zu der Nut passenden Vorsprung auf der Innenseite £$r hohlen Nabe der Unter*
    • ·
    fadenspul· gebildet sind«
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    ■85".
    Leerseite
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