DE1908053U - Kettenstich-naehmaschine. - Google Patents
Kettenstich-naehmaschine.Info
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- DE1908053U DE1908053U DEU2430U DEU0002430U DE1908053U DE 1908053 U DE1908053 U DE 1908053U DE U2430 U DEU2430 U DE U2430U DE U0002430 U DEU0002430 U DE U0002430U DE 1908053 U DE1908053 U DE 1908053U
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- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B1/00—General types of sewing apparatus or machines without mechanism for lateral movement of the needle or the work or both
- D05B1/08—General types of sewing apparatus or machines without mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making multi-thread seams
- D05B1/10—Double chain-stitch seams
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- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B57/00—Loop takers, e.g. loopers
- D05B57/02—Loop takers, e.g. loopers for chain-stitch sewing machines, e.g. oscillating
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- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B73/00—Casings
- D05B73/04—Lower casings
- D05B73/12—Slides; Needle plates
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
Description
Ψ
'
ΡΑ.823 753*2«.ίΐ.64
DR.-ΙΝΘ. DR.-INS. DIPU.-INS. M. Sc.
HÖGER - EUG. MAIER - STELLRECHT
A 29 399 e
t16 66/66i·-.
DRESDNER BANK A.-G. TELEFON: (Ο711) 2<H666/6"6i»~~ ~ STUTTaART NR. 3837 43
SiCf=BsOy 7 STUTTGART 1, UHLANDSTR. 16 Postscheck STeT. as7O6
2,2.1959
Union Special IBaehine Company?
Qff Illinois (¥ereSt«^Amerika)
Sie Erfindung hat ßie Schaffjsxig @in"©^ Mähraasöhingseim
äis es gestattet9 rdt. hoher ©esahwindigkeit eine feste
Iaht an stark fosaaspruehttn B@l£l@iöimgsstü.©k@ii oüsv
hersiisteilen. Hit der MaseMns sollen irbaitsstüeke aus
relativ scteerera waä steifsia Werkstoff nit einer starken
Iaht, äie eine l:lsin@ StichXäng© aufseist s zasaanenge=»
näht wenden? ζ So s«m Fähen τοη S'a@k®n9 für Innea- imö
Aoßennähte an Sosens Hanteln* Uniformes^ Kleiä@r und derglop
soisie 2«r Hei'jtellung \roii Bünden uad fiergl«;. die nehrere
Linien γοη Stichen erforderna
Hierfür kernt man "bisher Maschinen5 die aur Herstellung
einei1 Halr-t vom ®jp 401 der federal Speoifieation oder
aolchen mA gleicher Festigkeit eingerichtet sind» Sie er
ühc-u nur Sotirensahlen awisehen 4000 und 4500 U/min e
A 29 399-e
Dies trifft auch au für Maschinen,, öle mit intermittierend
angetriebenen Afossiigs^aisen sum einwandfreien Transport der
genannten V/erkstücke ausgerüstet sind» Dia in solchen
Masehinen ,angeordneten EIa-W@g-Kiipplmigeii haben ©in@ £©<■=
schwinäigkeitsbegrenzung der genannten Art„ Aus diesem
ßrunä ist den Ausstoß der für diesen Zweck verwendeten
Maschinentjpen eine bestimmte Geschwindigkeitsbegrenzung
bei der gewöhnlich geforderten kurzen Stichlänge auferlegt«
Der vorliegenden Erfindung liegt im wesentlichen di© Aufgabe
zugrundeρ eine Maschine der genannten Art sa schaffen8
welche die Herstellung einer Naht mit der gleichen Stärke
und dem gleichen Widerstand gegen Öffnen wi@ sie die Stichtype
401 bei gleichen Toraussetzungen und der gleichen Stiehläng®. bietetP jedoeh mit der doppelten Herstellunga·=
geschwindigkeit ermöglicht ο
Diese Yeräoppluiig der Geschwindigkeit ist bisher nur bei
Mehrnadel-Kettenstiehnähmasehinen für E infaeb-lfetteast
vorgeschlagen worden, die mit sw ei in ilährichtung hintereinander liegenden Nadeln ausgerüstet sind wnci mit einem
Stoffvorschub arbeiteng der den doppelten Nadelabstand
entspricht« \'I±® die Maschine hierfür in einzelnen aassieht
ist nicht bekannt geworden«
69
t ist nicht erkennbare nit
fies? also aueh äes5 G-i'eife^ ein©.·! 'Q&A'&'a fiiui/i;^ b;i srt-toiohen
S9if !Dsslialb trat «.Uöh die ϊ£·η:Λ1κ'Αϊ !■la.'obiüh:-: .:_.-..ΐ ^1;-^^·
*Γί:ΐ/ϋο'ϋ·.·ι:Γί:-Ώ Tc^sc/iÜagÄ fife a:L-o i.:;;;^t:et^-";i:u^;-'..-s im=
:isdoCii ciie Siastiöhstsllea ße^ raidön seitlich ίΐβΰβ^ώίϊί-aiiciei'
EKjQCvu;dzieten rfeusln in iso^iofet^ng ^=B ^i:.^n balban
y'G:».'8ehi?b siisinaiaasr versetzt ^du^L
Bi® li'fiafiiaig geht von der Erkeiintnia aue s daß aiela
öi®se2? Vorschlag sogar in sine:? atgw^anaeltsii ^o^Eiy bsi
äer die 5feß©l»i aa^ ISiastiöiiatsllSii in ¥'uh:-Ji,Qh'k-vxi^. laintsr—
ainanßerliegenc, in einfaelier Waise eingeh -ains um/ leiehte
Abfand liing belranater Maacliiiieu va:;;";ji::>lv:iiüli&:a läStj ϊϊθϊιϊι
geaiäß der EpfinSisag öinsrseits ei ο Eiit psiaen yadeln is&=>
saKimeaarlbaiteaffifeT1 faaeofübi'eGd'-Ä: feeüöic vnj/gesehs.« ist
OiI1S aaäerei'Keits dieser G-r&'if'S:;1 ii:. aiijies -äivisi^Ki Is^
-axüör-i ί:';.5,{ ίϊ·3:α JJiiriÄ-ii;·;; del· .v:aL-Ä:- -vV
i'5.t c'isn HadeHi arbeitst also ^ir; ^Ih:
λ 29 399 © » 4
β - 6g
2o2„1559
Greifer ztts@mmess cIot bei seinen asar Sransporteieht
gengeaetzten Yorgang gam Erfassen der Schleifen des ladens
von jeder der beiden Had ein dient.» Ein Spreizer bewegt
sieh quer stsr Srcsisportriehtung hin und her unä dient
sum Erfassen des Gke eif erfaß ens p νοη dem er im. angemessenen
Abstand seitlich eine Br e ie ο ks schleife formt,, welche -rom
Schenkel der ßreifer^adensclileife9 äer angren25eaöen Fläche
des1 ©reiferklinge und den vorhergehend en laöelfaäensölileife
sieto,
gebilöet wirä^ die geraöe beim An^hea gegen das Werkstück befiaöeno Das so gebildet® Breieck besitzt eine angemessen© ßröß@9 um laeiöe !adeln äurehtrstea zu. lassen0 Da8 dieser Eo.samaena2?b©it ä@T laäela» des Greifers unä ö©s Spreizens ist ein© in zweifacher Hinsieht abgeänderte ä©s Stiehtypes 4Ö2ff wobei die Abänderungen darin daß die Mädeln in Mihriehtung um eine halbe Yorsehablänge gegen einanäer irersetst und susätslioa noch in Mhrichtsing hintereinander ausgerichtet sinä„ Die Iaht ergibt im wesent lichen öas gleiche Aussehen wie ein normaler Doppelketten=» stieb des Typs 4019 fler mit einer Stiehlänge von äet Hälfte äes Transportes der ir or liegend en Maschine hergestellt ist* Letster© Maschine stellt bei 4000 U/min und einem Srans=· portvveg iron 0o2 2Ό11 eine Ifaht her9 die äen Eindruck einer Einnaäelnaiit erweckt9 welche bei 8000 U/min einen Transport« υόώ. Oo 1 Soll amsführte
gebilöet wirä^ die geraöe beim An^hea gegen das Werkstück befiaöeno Das so gebildet® Breieck besitzt eine angemessen© ßröß@9 um laeiöe !adeln äurehtrstea zu. lassen0 Da8 dieser Eo.samaena2?b©it ä@T laäela» des Greifers unä ö©s Spreizens ist ein© in zweifacher Hinsieht abgeänderte ä©s Stiehtypes 4Ö2ff wobei die Abänderungen darin daß die Mädeln in Mihriehtung um eine halbe Yorsehablänge gegen einanäer irersetst und susätslioa noch in Mhrichtsing hintereinander ausgerichtet sinä„ Die Iaht ergibt im wesent lichen öas gleiche Aussehen wie ein normaler Doppelketten=» stieb des Typs 4019 fler mit einer Stiehlänge von äet Hälfte äes Transportes der ir or liegend en Maschine hergestellt ist* Letster© Maschine stellt bei 4000 U/min und einem Srans=· portvveg iron 0o2 2Ό11 eine Ifaht her9 die äen Eindruck einer Einnaäelnaiit erweckt9 welche bei 8000 U/min einen Transport« υόώ. Oo 1 Soll amsführte
Die Erfindung läßt aiieh die gleichseitig® Herstellung einer
A 29 339 β
e ■= 69
2,2.-1959
e ■= 69
2,2.-1959
Hehrsahl solcher Stiehreiheo. mit seitlichem Abstando Z\.ei
oder mehr solcher Stichreihen können für Terschieden©
Swedfes mit einer hohen Geschwindigkeit gleichseitig hergestellt uerdenp seB0 für öle Befestigung von Bünöen an
SIeMungsstUofcen„ Außerdem kann eine oder mehrere ßsv
mit seitlichem Abstand angeordneten Linien von Stiahen mit
eines1 einzigen Bad©! hergestellt werdenΡ so <äaß dies©
ein® oäei' mehrere linien τοη Stichen @:ine Hallt der
tjp© 401 bild©up deren Otiehlänge gleich dem f
istc, Dies© Liniea von Stichen des Ijps 401 können gleieh·
zeitig in irgend eine^Komliination mit iea naüh ä©r
findung sweifaeh abgeänderten Stichen des Syps 402
stellt
Maschinen nach dei3 vorliegenden Erfindung iH?e3?den g^eolosäßig
mit süsätsliehen Transportmitteln -ψ er sehen s wie seBe eines?
p uia einen einwandfreien Vorschub mehrerer
r X-agen eines V/erkstückes z-u. ge?iährleisteno
Ferner ist herausgefunden worden^ da" die in der genannten
Vfeise angeordneten Hadeln yqtteilhaft in 'Transportrichtisig
vorgeschoben werden^ w&nxi sie in Eingriff mit dsa V/erkstllelc
sind j mn einen Sad Öltransport sli ersielen* Dies ergibt
einen ©inisand freien Vorschub <5es Weckst lic kss bei ä&r gewünschten hohen Geschwindigkeit imd stört aicht el is· Sii
arbeit üqt Nadeln ait dem Greifer ssir Herstelitag der
Sticheβ Dieser Mafieltransport ist besonders
A 29 399 β -6
e - 69
teilhaft für !fesehinen zur Herstellung der genannten mit
Abstand zueinander angeordneten^ parallelen Linien iron
Stichen* Es empfiehlt siehj, daß die Nadelstange in dieses
Fall mit einer STad β !klammer versehen ist, die für jede
Mäht ein Hadelpaar in der gewünschten Lage hälte wobei
für jedes Hadelpaar ein Greifer vorgesehen "iste
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes
der Erfindung dargestellt„ Im ©inselnen zeigen?.
!"ig* 1 eine Vorderansicht der Maschine zaTo
aufgeaehnit ten 9
3?ige'2 ein© Seitenansicht Bei abgenommener AMeofc«
platt® tinä aufgeschnittenem Maschinenbett „
Figo 3 die derjenigen naoh Figa 2 gegenüberliegende
Seitenansicht t
!Pig« 4 ©ine Draufsicht auf das Masehinenb^ett bei
entfernter Stofftragplatte und einem Querschnitt
durch den senkrechten Gehäuseteils
einen Querschnitt durch das Maschinenbett
im Bereich des !Transportes und der Greiferan.=·
Ordnung 9
eine Braüfsieht auf den Greifer=· and Spreizer»
eine Seilansicht entsprechend dem Schnitt '-längs
der Linie 7-7 in Fig. 4,
a 29 399 e -7
e - 69
2e2o1959
2e2o1959
Fig*. S eine Drauf sieht ©ines? Stichplatte für
tries? ladelpaare mit dem Transporteur9
3?igo 9 und 10 die Stiehbild&werkseug® zu. verschiedenen
Zeiten des Stiehbildezyklus,,
Figo 11 eine perspektivische Darstellung der
Werkzeuge etwa in der Stellung nach Figo
Figρ 12 und 13 die Stichbildewerkzeuge in Draufsicht
in den Stellungen aach Hg» 9 uod 10„
entBprioht ösr Darstellung nach Figo
bei einen späteren Zeitpunkt des Stich—
öle Stiöhbiliewerkseiige in der ■ Stellang
Figo 14 in 'Jraufeicht,
eine scheiEBtlsche Darstellung einer linie
Stichen smeh der Erf ind«mg9
und 18 ähnliehe DiirStellungen wi© Pigs 9?
doeh zn einem späteren geitpsmkt des
bildesyklms 9
und 20 die Hlihwerkzeiige nach Figo 17 unä
in Draufsiehtj
eine Ansicht entsprechend Fig« 2P jedoeh.
bei einer Maschin© nit Kadeltra-nsport.
einen Längsschnitt öiirch einen Seil d<
Maschinenbettes und dss überhängenden Armes
mit Hadelkopf 9
=8=
Δ 29 592 e ~ 8
θ· - 69
2e2„1959
!igο 23 eine Seitenansicht eines Greifers mit
nadelwächter und $adelab\veiser?
S5Ig* 24 eine "Vorderansicht der in Figo 23 gezeigten Teile j.
!ig« 25 -eine Draufsicht der in Sigö 23 geseigtesi
Die Erfindung ist im wesentlichen disorgesiellt in
Maschine
an einer/nach der Patentschrift 2 688 293 0 Ia Hinblick auf diese Patentschrift sind nicht alle Einzelteile der Maschine dargestellt, und beschrieben*
an einer/nach der Patentschrift 2 688 293 0 Ia Hinblick auf diese Patentschrift sind nicht alle Einzelteile der Maschine dargestellt, und beschrieben*
«ie aus den Zeichnungen erkennbarg weist die Maschine ein
Gehüuse mit einem Bett 10 auf? ferner einen vertikalen
Ständer 1.1 und einen überhängenden Arm 12, der in einem
Haäelkopf 13 endet* Eine rotierende Antriebswelle 14
erstreckt siöh in Längsrichtung des Maschinenbettes und
tritt mit einem Bade seitlieh aus dem Bett aus (Figo i)e
Das austretende Ende trägt eine nit einen Handrad kombinierte "Riemenscheibe 15 zum Antrieb der Maschine durch
einen Elektromotor oder dergl«, Im Bereich des vertikalen
Ständers weist die Welle 14 eine Kurbel 16 auf, die einen
balligen Seil besitzt9 der mit einem Lager■=»
s 29 399 e - 9
2.2,1959
teil an unteren Ende einer Kurbelstange 17 susammerr&'irkt.,
^n ihrem oberen Ende trägt die Kurbelstange eine Kugelschales
die einen Kugelzapfen am Ende eines Nadelhehels 18
umfaßt, letzterer ist am einen sieb, quer durch den über=
hängenden Arm erstreckenden Bolaen 19 schwingend gelagert»
Am anderen Ende ist der Nade!hebel 18 über einen Lenker 20
und eine Klammer 20a mit der Nadelstange 21 verbundens uai
diese auf and &h za feevvegenf wobei die Nadelstange in ent=·
sprechenden Lagern des Nadelkopfes 13 gelagert iste Am
unteren Ende der Nadelstange ist eine fiaci©! klammer 22
angeordnet„ welche mehrere fadentragende ladein aufnimmt*
In Fig« 1 waä 2 und ä@n damit gosaMisenMngendea. Ansieht en
ist die dargestellte Maschine mit rlqx Nadeln versehen8
von denen zwei in fig,, 1 h®± 23a und 23c klargestellt sindo "
.Eine .andere Hadel 23b ist in fige 2 dargestellt? und zwar
liegt diese Nadel in Transportrichtung unnittelbar hinter
der Nadel 23a· Eine ähnliche Nadel ist in Transportriciitung
unmittelbar hinter der-Nadel 23c angeordnet« Bei $eaex· Umdrehung der Antriebswelle 14 wird die Nadelstange auf-= and
abbewegt, um die Hadeln mit ihren spitzen^ den laden
tragenden Enden aus einer Stellung oberhalb der Stichplatte
in eine Stellung unterhalb letzterer zn tragen« Sie werden
durch entsprechende Öffnungsschlitze 24a der* Stichplatte
24 (Figo 8) zur Zusammenarbeit mit Greifera bewegt« Pie
Öffnungsschlitze 24a sind so ausgebildet,? dai3 sie je ein
Paar in Trans por trio lit ung hintereinander stehende Nadeln
»1 0-
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e ~ 69
2β2β1959
aafnehmen» Bei der Darstellung des Aiiaführungsbeispieles
sind nur zwei dieser Öffntmgsschlitae benutzte Wie aus
den geiohnungen ersichtlich^ haben die Hadeln 23a und. 23©
ihr .spitzes Bnde in einer tieferen Ebene als die !adeln
hinter ihnent so daß sie öi® Greifer et$?s8 früher ©rreieiiea
als die rückwärtigen Hadeiau
Der Abstand der Hadeln jedes Paares p ζ „Β» der Mädeln 23a
und 2^b5, beträgt die Hälfte des ¥orschubwegesf um den das
■v'erkstück bei jeder Umdrehung der Welle 14 vorgeschoben
wird» In einer Maschine mit einem Transportweg von O020
Zoll sind die Hadelaohsen z,Bo 0e10 2oll voneinander entfernte Somit führt das Paar hintereinanderliegender Nadeln ·
Fäden in einem Abstand von O010 Zoll über die ganae länge
der Iaht in Eiehtung des Transports dureh das Werkstück,,
Der Transportweg kann entsprechend den jeweiligen Anforderungen verändert werden9 wobei der Hadelabstand jeweils
gleich dem halben Transportweg eingestellt werden mußo Da=»
zu. können verschiedene Hadelklanmern 22 an der nadelstange
vorgesehen, werden, um den geforderten Nadelabstand ztx erhalteiio
In dsm angeführten Beispiel stellt die Maschine eine mit dem Stichtjp 401 vergleichbare Linie von Stichen
herρ die bei einen Yorschubweg von 1/5 EoIl 10 Stiohe auf
einem Zoll aufweist* Falls der Yorschubweg in 1/7 Zoll ge=
ändert wird, m'u,', der Hadeiabstanö 1/14 2oll betragen und
die hergestellte' Saht ist vergleichbar mit einer Mäht ä@s
/lh
A 29 399
401 mit 14 Stisbea auf @in@m Zoll
Vorschieben ü@r Arbeit in tftbertinstimmaog mit
Stiehbildung sand iimerhalb deren Bereich ist ©in
förmig bewegter Tyansportmeofcanismiie B wie in Fig9 29 3
und 5 dargestellt, vorgesehen. Br enthält einen frans·=
porteur 25; der vorsugsweise mit einer Mehrzahl von Seg·=
menten (Figo 8) verseLen ujid mit einem Schaft auf dem
bogenförmigen Sransporteiarträger 26 befestigt ist« Das
rückwärtige Ende des Trat\sporteurträgers ist mit einem
Bolzen 27 am oberen Ende eines Sehwinggliedes 28 ange·=
lenkt, das mit dem unteren und β auf einer im Maschinen«
bett gelagerten Welle 29 befestigt ist« Schlingbewegungen werden dem Schwingglied 28 dureh einstellbar® Efezenter oder
Kurbelelemente 30 am linken Snde der Welle 14 (fig« I) verliehen. Me Verateilung des· Exzentrizität des Kurbelelementes
30 dient zur Veränderung d<is ?orschubweges„ Ein mit der
Kurbel verbundener Arm 51 Ist mit einem Zapfen an unteren
Ende an einer Kurbelstange 52 befestigt, die mit ihrem
anderen Ende auf einem seitlich worn Sehwingglied 28 sieh
erstreckenden Zapfen 35 aufgepratst ist. Durch diese ?er«
bindung wird das Sühwingglied entsprechend der Einstellung
der Exzentrizität des Kurb^lelementea 30 um die Achse der
Welle 29 hin.-= und hergeschv^nkt© Bei dem gttvor beschriebenen
Beispiel wird dadurch der Uransporteur über einen. Transportweg von 1/5 2oll bewegte»
-12-
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β - 69
und Abbev/egungen werden dem Transporteur durch einen
sich abwärts und nach vorn erstreckenden Arm 54 des Trans·=-
porteurträgei's 26 verliehen<, An einem am vorderen Bnde
des Arnes 34 befestigten Zapfen 35 ist ein. Hebel 36 angelenkte der mit einem Lagerauge einen Exzenter 37 auf der Antriebswelle 14 umfaßt« Es sind auch Vorkehrungen ge»
des Arnes 34 befestigten Zapfen 35 ist ein. Hebel 36 angelenkte der mit einem Lagerauge einen Exzenter 37 auf der Antriebswelle 14 umfaßt« Es sind auch Vorkehrungen ge»
troffenj um die Höhe des Transporteurs und seine Winkelstellung zur Stichplatte einsustellen« Zu diesem Zweck ist
der Transporteur geringfügig höhenverstellbar an dem
äußeren Ende eines horizontal sich erstreckenden Arm
eines Y/inkelhebels 38 befestigt 9 der am vorderen Bnde
des Transporteurträgers 26 angelenkt isto
äußeren Ende eines horizontal sich erstreckenden Arm
eines Y/inkelhebels 38 befestigt 9 der am vorderen Bnde
des Transporteurträgers 26 angelenkt isto
Bine Schraube 25a dient sum festhalten des Transporteurs.
in der bestimmten Höhe in dem vorderen Ende des genannten Armes ο Der sich abwärts erstreckende λτώ. äes ",.'inkelhsbels
38 wirkt mit einer Schraube 39 susammenf deren Kopf die
Bewegung des Winkelhebels gegen den Uhrseigersinn begrenzt Ci1Ig0 5) ο Eine Bewegung des 'Jinkelhebels im Uhrgeigersinn. wird begrenzt «ron einer Sel'Jcaube 39s* Durch entsprechende Einstellung der Schrauben 39 und 39a kann die gewünschte Winkelstellung des Winkelhebels eingestellt werdeno Hier=· durch wird der größtmögliche Effekt beim Zusammenwirken
des Transporteurs mit dem Werkstück für einen einwandfreien Torschub erzielt ? während die Höheneinsteilung des Tran?s=»
Bewegung des Winkelhebels gegen den Uhrseigersinn begrenzt Ci1Ig0 5) ο Eine Bewegung des 'Jinkelhebels im Uhrgeigersinn. wird begrenzt «ron einer Sel'Jcaube 39s* Durch entsprechende Einstellung der Schrauben 39 und 39a kann die gewünschte Winkelstellung des Winkelhebels eingestellt werdeno Hier=· durch wird der größtmögliche Effekt beim Zusammenwirken
des Transporteurs mit dem Werkstück für einen einwandfreien Torschub erzielt ? während die Höheneinsteilung des Tran?s=»
A 29 399 e » 13 =
e - 69
porieurs im ϊ/inkelhebel 3S und die Exzentrizität des Kurbel=
elementes 30 zur iestlegung des wirksamen Yorsohubweges
des Transporteurs dientβ
Zum Vorschub des Werkstückes wirkt rait dem Transporteur ein Drückerfuß 40 zusammen (S1Ig0 2) f der das Werkstück
gegen den Transporteur drückt, wenn dieser angehoben ist«
"i/enn der Transporteur abgesenkt ist and ear Lic lege zogen wirä?
dient der Drückerfaß zum festhalten des wertestüokes auf
der Stichplatte,, Der Drückerfuß kann eine allgemein übliche
Konstruktion aufweisen und ist vorzugsweise an einem Schaft augelenkts mit dem er an einer Drückerfußstange 40a befestigt
ist« Die Drückerfußstange ist durch eine Seeder 40b nach
unten gedruckt, Diese Peder liegt mit ihrem oberen Ende gegen
die Unterseite einer durch Verdrehen einstellbaren Buchseg
welche zum Drehen und danit Einstellen der federkraft mit
einem gerändelten Kopf 40c versehen ist» Das untere Ende
der 3?eder liegt an einem an der Drückerfußstange befestigten
llegenlager 40ä an. Zum Anheben des Drüekerfußes von der
Stichplatte dienen bekannte Mittel 9 zu. denen auch ein Hebel
4Oe gehört t der zum leichten Einlegen and Entfernen des
..erkstüekes mit einem Fuß- oder Kniehebel verbunden ist«
Die Stiehbilöeeinrichtung schließt einen Greifer 41a (]?iga 5)
e±ns der rait den Hadeln 23a und 25b gus&nraenwirkt* falls zwei
Linien τοη ütichen hergestellt werden sollen9 ist ein
weiterer Greifer 41b (Piga 6) vorgesehens der mit der Hadel
23c und einer weiteren in Transportrichtung ieramittelbar
hinter der Hadel 23c liegenden Kadel zusammenwirkt« Jeder
Δ 29 399 e
e - 69
2 „2.1959
e - 69
2 „2.1959
Greifer ist alt einem Greiferhalter 4Z9 in eine gewünschte
Stellung sur Ziieammenarbe it mit seinem Haöelpaar
einstellbar an einem Greiferhebel 44 "befestigt» Zur Befestigung dient ein Bolzen 439 der in einen Schlitz .ein«=
greift» Der Greif erhebe 1 ist auf einer parallel zur Γ/elle-14
liegenden '..'eile 45 angeordnet« Es wird verständlieh
daß so viel Greifer wie Hadelpaare angeordnet sind? um getrennte Stiehlinisn herzustellen« Die Welle 45 wird wn
einen Exzenter 46 auf der V.'elle 14 (S1Ig0 4) schwingend
bewegt* Zur Yerbinöung di@nt ein@ Yerbindungsstange @ die
mit einem Lager 47 am oberen Ende den Exzenter umfaßte
Das untere Ende der Stange ist gelenkig mit einem an ö®a?
Vielle 45 befestigten Arm 48 verbunden«, Bi^ht beim Sreifer«=
hebel 44 ist auf der Welle 45 ein Hebel 49 befestigt (Hg5 6), Der Greiferhebel 44 ist schwenkbar auf der Welle
gelagert,, wird jedoch bein Betrieb der Maschine vom Hebel
gezwungen, mit der Welle 45 zu schwingen* Z\x diesem Zwecktragen
die sich nach vorn erstreckenden Arme 44a und 44b des Greiferhebels 44 einen verschiebbaren Bolzen 50* dessen
konisches Ende 50a durch eine Feder 51 in eine konische
Öffnung im Hebel 4S gedruckt ist* Es sind Vorkehrungen ge«=>
troffen, um den Bolzen 50 außer Eingriff mit den Hebel 49
su bringen? um den Greiferhebel 44 zum Einfädeln und derglo
cl.es Greifers naeh vorn au. schwenken. Dieses Schwenken des
Greiferhebels nach Torn kann durch eine !Feder 49a bewirkt
A 29 399 β =-15
e - 69 ·->
;
;
werden;, wenn der Beolssn 50 aus der öffnung des Hebels
Kurüekgesogen wird« Dieses Zurückziehen des Bolseas v»ird be
wir let durch einen gabelförmigen Arm 52 s der auf einer
Welle 53 befestigt ist (Fig. 4 und 5). Me Welle 53 hat
einen gerändelten Kopf 549dureh den sie in S1Ig0 4 yqu
Hand nach links gezogen werden kann. Das gabelförmige
Ende des Aro.es 52 greift in eine Eingnute im Kopf des
Beolsens 50 ein und sieht damit gleichzeitig das Ende 50a
des Bolzens 50 asasi der Öffnung des Hebels 49» Diese Bewegung des Bolgens 50 und der Welle 53 ward verhindert
bei jeder Betätigung der Maschine, bei des die ladein mit
den Greifern Kiisamiae2i®irkena Za diesem Zweek besitzt der
Arm 52 einen Yorsprtang 52a? der mit einer Ausnehmung 55a in
der Platte 55" ausaasmeawirkt» Die Platte 55 ist mittels
Sehrauben 55b (ligo 1) eineteilbar an der ¥order?iand des
Maschinenbettes befestigt» Der Torsprung 52a ist nur
über den Haken 55c der Platte 55 gehoben^ wenn die Greifer 41a w&w* In ihrer äußersten/ Schleifen erfassenden
Stellung entsprechend Fig* 5 geschwenkt sinäs während
normalerweise die Platte ein wesentliches Verschieben der V.'elie 53 verhindert* Dieses wird nur erraiohuer? ..WiBSin
sich die Haäeln außerhalb des Werkstückes befindent
Mit den Greifern und Mädeln wirken zur S tichbi !dung mehrere
Spreiaerelemente 56 zusammen, nit jedem Greifer tmd dem
zugeordneten Hadelpaar jeweils ein Spreiserelecient» Diese
Spreizereleaente sind in einer geeigneten Stellung mittels
Stellschrauben 5S entlang einem Schieber 57 befestigt unö
A 29 399 β
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erstrecken sieh seitwärts iron diesem« Der Schieber 57 wird
zur gegebenen Zeit im Arbeitszyklus der Maschine naofr reehtss
bewegt (FIg0 6)? um den Elementen. 56 sin Aufnehmen der
Schleifen des Greiferfadens von den zugeordneten Graifern
und ein Ausziehen derselben zu. ermöglichen9 damit die siige=
ordneten Hadelpaare beim nächsten Niedergang der Macleistange
in die Schleifen eintreten können» Diese Bewegung wird er=
zeugt durch einen balligen Exzenter 59 C^ig« 7) auf der
Welle D-49 tun den ein balliges Lager am oberen Ende einer Ku?=*
bei stange 60 greift,, Das untere Ende der Kurbelstange mafa§t
einen sieh auswärts erstreckenden Kugelzapfen 61 am äußeren
Ende eines auf einer Schwingwelle 63 befestigten Hebela 62.
Auf das vordere Ende der Schwingwelle 63 ist ein weiterer Hebel 64 (lpigo 1)9 der mit einem Lenker 65 und einer Eleame
66 mit dem Schieber 57 verbunden ist9 aufgesetzt« Es ergibt
sich' hieraus, daß der Schieber "57 bei jeder Drehung dei*
V.eile 14 nach rechts geschoben wird, um das beschriebene
öffnen der Schleifen zu. bewirken und da/3 später im Arbeite=
zyklus der Schieber 57 zurückgezogen ^irdg om ihn außer Hb=
griff zu bringen unä bereit zu. halten für die nächste Bewegung zma. öffnen der Schleifen«
* 9~20 zeigen den Vorgang des Eiisammeni^irkens der Mädeln»
des Greifers und des Spreisers bei der Herstellung der ge=
wünschten Liaie von Stichen wie sie in Figo 16 dargestellt ist.
In Fig» 9 ist der Greifer 41a in der äußersten rechten
Stellung dargestellt,, äeho nach vorn mit Bezug auf die
Maschine, welche Stellung er einnxBMtg nachdem er die
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Schleifen der nadelfaden S? und 68 der abgeordneten ladein
23a und 23b erfaßt hai*, letztere sind nach, dem Erfassen
ihrer Badens chi elf en in eine oberhalb der Stofftragplatte
liegende Stellung gelangt, au.s der sie wieder nach unten
wandern.!, Yor oder nach Einsetzen der Abwärtebewegmig wird
der Spreizer 56a. in der beschriebenen Weise verschoben^
um in. die Schleife des Greiferfadens 69 einzutreten und
diese etwas τοη der Klinge des Greifers abzuziehens so
daß sich ein Dreieck oder dergl« zum Eintritt der Mädeln
23a und 23b mit ihren laden $£fnet. (Pig· 10). Das geöffnete Breieck wird von den vorhergehenden Sfedelfac!@n~
schleifen, die noch iron dem Greifer gehalten weräeag dem
Schenkel des Gr eiferfad ©ns und der Fläch© dei9 Greif er klizp
41a gebildet» In I1Ig0 11 sind die Teile in der gleiehen
Stellung des 2ykltis wie in Figo 10 persp@ktiyiseh dargestellt ο V/enn die Ha$©ln ihre Abwärtshewegung fortsetsigng
wird der .Greifer 41a ssiräökgeaogen und wirft die Schleifen
der Nadelfaden wi® in IPIg0 14 dargestellt ab9 so daß diese Schleifen zusammen mit den Greiferfadenschleifea aufwärts
unter das «Verkstück gesogen werden können«, ^enn die ladein
ihre tiefste Stellung einreichend wie in ]?ige 17 dargestellt,
und heim EiloMiub (Pig? 18) beginnen^ neae Schleifen τοπ
Madelfaden zu öffnen^ wird der Greifer 41a nach rechts
bewegt j um die neuen Eadelfadenschieifeii zu. erf aasen« Sie
lelatiFiage der verschiedenen Elemente kar Zeit 5 wenn die
neuen Schleifen gerade erfaßt werden^, ist in Fig, 18 dargeetellt«
Bsi der !Fortsetzung des Arbeitsayklas nehmen
die ladein, der ©reifer und der Spreizer die verschiedenen
=18- -
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beschriebenen Helativlagen nach den 3?iga S Ms 15 ein
und. der erste Sats der Nadeliaäeinschleifen wird aasasM
mit der ersten'Greiferfadenschleife gegen die Unterseite
des v.'erkstüekes hoehgesogen? während der nächste Sats
Hade.lfadenschletfen gleichzeitig von dem Greifer gehalten
wird ρ dessen Faden erneut in der Weisef wie in Hg0 10
dargestellt9 zum wiederholten Eintritt der Fädeln au. einer
Schleife ausgezogen wirdo
Z0T Unter stütz ung des "Jerks tUekvorsehubes durch die Stich=
bildezone und um einen gleichmäßigen Vorschub eier Terschie·=
denen Lagen des „erksttiekes "bei der relativ hohen Geschwindigkeit zu. sichern^ sind vorzugsweise ssisätzliohe (Dr ans portmittel
vorgesehen«, Dies kann durch eine Ab :ugsvorriehtung
oder einen Nadeltransport eraieit werden., \~'e&n eine abzugsvorrichtung verwendet ©ird? kann sie eine Leerwalae 70
am Maschinenbett enthalten, die sich mit einer oder um eine ■Achse 70a (Figo 2) drehte Die leerwalae liegt9 wie dargestellt
9 in einer Mulde des Sransporteurträgers 26o Mit der
Y/alse 70 wirkt eine gezahnte False 71 sasammen? äie iron einer
Achse 72 getragen ist*, Die Achse 72 ist im outer en gabelföraigen
Ends 73 Cüg* 1 u.» 2) einer Stange 74 gelagert9
v?eleLe in Gleitlagern rückwärtiger;, -vom Bad β !kopf 13 vor«
stehender Lageraugen auf- und abbeweglioh geführt ist*
Sfeisölssn ü@3? unteren Flüche einer einstellbaren und zn.
diesem Zweck mit einem gerändelten Kopf 77 versehenen Gleit"-·,
büchse und einem Gegenlager 7δ ist eine Feder 75 eingespannt jr
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die 2om Andrücken der walise 71 gegen das Y/erkstüek and des
letzteren ge sen die Waise 70 dient« Die Kraft*, mit der die
Peder 75 die "..'alee 71 nach unten drückt, kann, verändert wer«·
den9 indan durch Drehen des gerändelten Kopfes 77 die untere
Anschlagfläche der G-leitliOIjse verschoben wird* Zum Einlegen
und -Entfernen des V/erkstückes kann die V/al^e 71 von Hand
angehoben werden». Za diesem Zweck ist eine nockenscheibe
an einem sich vos ITadelkopf 13 rückwärts erstreckende
auge nit einem Bolsen oder einer JSapf enschrau.be 7S drehbar g
lagert und kann durch einen Hebel 80 um einen entsprechenden Winkel gedreht werden* Der Hebel kann direkt von Hand erfaßt
werdenρ un die Umfangsflache der lookenseheibe 78 mit einem
vorstehenden Zapfen 7ßa am Lager 76 in Eingriff zu. bringen
and die Stange 74 anzuheben«, Eins kleine Hast^ertiefong
in Nockenscheibenixrariss sichert die Teile in der angehobenen
Stellung, bis der Hebel in die Stellung nach Figo 2 zurüek«=
geschwankt wixd«.
Die Mittel ρ die der Walze 71 TransportbewegimgHrerleihen 9
sind an besten aus Fige 1 ersichtliche Sie enthalten ein
Schneckenrad 81 auf der die Si'alze 71 tragenden Achse 72 „
Mit den Schneckenrad 81 kämmt ein Schneckenrad 82 % <äq,&
SM' unteren Ende einer von ©inen Teil 83a getragenen Welle 63
befestigt ist* das an der .-.uf«= und Abbenegung der ifalse 71
teilnimmt* Die Welle 83 iat über eine ausziehbare Verbindung
84 mit einer Welle 85 einer JBin^V/eg^Knpplung 86 verbunden,
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letztere kann eine \emanate Konstruktion darstellen und
einen Arn 87 aufweiten Ci1Ig0 3K der um iie Achse der
Kupplung 86 oszilliärtg mn einem an der Kelle 85 befestigten drehenden Element drehende Bewegung zu verleihen, Der
Arn 37 trägt einen Kugelzapfen§ der in ein lager eines
kurzen Gliedes 88 «angreift9 dessen anderss ?nd© mit einem.
Lager einen Kugelsipfen seitlich am Hebel 39 Muf&ßt (2?ige'3).
Letzterer ist befestigt auf einer Sohwingwell© 90, die am-»
gegenüberliegender. Ende dicht neben dem Kopf de.t vertikalen
GhaMuseteiis einei Hebel 91 mit einem Schlitz trfgt. Innerhalb
des Sehlitses ist ein Bolzen 91a mit einem Ktgelsapfen
verstellbar beseitigt? der in ein La^er am oberen ϊηάβ einer
Kurbelstange 92 aingreift9 deren unteres Ende mit e:nem
La^or einen baK.igen Exzenter auf der Haupt antriebswelle 14
umfaßt. Die Anordnung ist BO9 da.? bei jeder Umdrehung !er
'./eile 14 der /.im 87 um ein Ma£· hin- und hergeschwenkt «lrds
das von dem Ort der Pestklemmens des Bolzens 91a innerhalb
des Schlitzer» cues Ariaes 91 bestimmt wird« Entsprechend® Bs=
wegungen werdiin der Sransportwalse 71 in einer einzigen
Riehtiin/i vex.'3iehen9 deho im Uhrzeigersinn in Pigo 2Q
In Pi£:e 21 uad 22 ist im einseinen eine Konstruktion gea@igi;f
welche den l-esehrieben&n schnellen and einwandfreien Yorseh'ül·
des Werkstückes duroh die Zone der Stichbildewerkzeug© du2?eh
eiren Nadeltransport ®ie er im wasentliohen in US-Patent
2 |;77 430 basehrieben ist sicherte Zu diesem Zweck ist die
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2«2O1959
mit 21a bezeichnet© !Nadelstange statt in feststehenden
Lagern für die Auf=» und Abbewegung in einem schwingenden
Rahmen 94 geführte Der schwingende Rahmen ist mit einen
Schraubenbolzen 95 im Nagelkopf gelagert, Am unteren Ende
ist an den Rahmen 94 ein Lenker 96 angelenktf dessen
anderes Ende mit einen Hebel 97 an einer Schwingwelle 98
gelenkig verbunden ist* Letztere entspricht· der Welle 90
und ist mit ähnlichen Mitteln durch die Hauptwelle 14 angetrieben. Sie ist etwas langer und erstreckt sich durch
eine rückwärtige Ausbuchtung 13b des Hadelkopfes 13a» Entsprechend der Einstellung des Kugerbolsens 91a (Fig* 3) im
Schute des Armes 91 ergibt sieh die dem Schwingrahmen 94
verliehene Bewegungs damit die Hadein beim Eingriff mit
den Ferkstück in Transportriohtung am den gleichen V/eg wie
der Transporteur bewegt werden^ wodurch dem ü'erkstüek ©in
Vorschub des gewünschten Ausmaßes verliehen wird« Der
Wadeistange 21a wird in Eahmen 94 9 ähnlich wie zuvor "be=
schrieben, im Nadelkopf eine ^Uf= und ..^bewegung durch entsprechende
Antriebsmittel verliehen. Diese weisen einen um eine Querachse 19a im überhängenden Arm schwingenden ladel·»
hebel 18a auf, der mit den gleichen Antriebsmitteln wie in
S1Ig, 1 dargestellt von der Hauptwelle angetrieben wircL
Das Ende des Hebels 18a trägt innerhalb des ladelkopfes
einen Kugelzapfen, den ein Lager am Lenker 20a umfaßt, der mit seinem unteren Ende mit dein Kugelzapfen einer Hülse
auf der nadelstange 21a verbunden ist„ Eine am Hadeikopf
befestigte Platte 95a (Pig* 21) bildet eine führung für den
* 29 399 e - 22
2.2„1959
schwingenden Halimen 94» Bis auf die genannt en 9 in Fig« 21
und 22 dargestellten Unterschiede weist die Maschine die
zuvor beschriebene Konstruktion auf*
Figo 23? 24 und 25 zeigen eine Greiferausführung? die in
Verbindung mit den Einrichtungen nach der vorliegenden.
Erfindung besonders vorteilhaft ist« Sie enthli.lt einen
Grelferträger 99 9 der in der gewünschten Einstellung in
beschriebener .reise· an Greiferhebel 44 befestigt ist« Bin
Greifer 100 ist mit seinen Schaft 101 in eine vertikale Öffnung des !Trägers 99 eingesetzt und wird mit der Greifer«=
klinge in Richtung des Transportes durch Stellschrauben 102-gehalten«
Am Kopf des G-reiferträgers 99 ist ein Hade !anschlag
103 befestigt« Der Greiferträger besitzt eine öffnung zur Aufnahme
des Greifer schaft es 1019 um Vielehen der Hadelanschlag
103 geringfügig winfceljustierbar ist« 3£r ist feststellbar
durch eine Schraube 104 f die durch ein Langloch im Naäelan=?·
sehlag greift«, Den Träger 99 ergänst vorteilhaft ein Nadel=
'schütz 105oDie Beziehungen zwischen Greifer 10O5 Hadelan»
schlag 103 und nadelschutz 105 sind in den drei genannten
figuren dargestelltβ Sie sichern die einwandfreie Besiehung
der Had ein zum Greifer während der Stich bildung«.
Es ist naturlich selbstverständlich^ daß die Erfindung8 die
in den wichtigsten Einzelheiten in Verbindung mit verschie·=»
denen Einrichtungen besehrieben ist, verschiedene Änderungen
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■2.2,1959
■2.2,1959
in der Konstruktion erfahren kann? ohne dae generelle
Irinzip und dan Zweck der Erfindung su. beeinflussen,, Es
mag erwähnt selns daß die Maschine nach, der Erfindung zur
Herstellung sowohl einer einzelnen Linie von Stichen wie in Fig* 16 dargestellt, oder zur Herstellung swei, drei,
vier oder mehr solcher Linien von Stichen Verwendung finden kann P
Herstellung jeder Linie von Stichen wird ein Had el paar
vorgesehenj von dem die Hadeln in Iransportrichtung hintereinander mit einem Abstand angeordnet sind9 der der Hälfte
des Tor s c hub v? ege s des Werkstückes bei ^ ed en Stiehl) ild ezyklus
entspricht ο
Claims (1)
- 5MU18IVD 'A 29 399 e. - 24 *=an s pr Ug he1, Kettenstich-Hähmaschine mit zwei in. Kährichtung hintereinander liegenden Uadeln und einem Stoffvorschiib9der rlem doppelten nadelabstand entspricht9 gekennzeichnet üureh die Vereinigung der an sich bekannten Merkmale«, wonach einerseits ein mit beiden Nadeln zusammenwirkender fadenführender Greifer vorgesehen ist und andererseits dieser ■ G-rexfer in einer einzigen in Mhrichtung liegenden Ebene hin- und herschwingt und mit einen für den Eintritt der Mädeln eine Greiferfadenschleife ausziehenden Spreizer ζusammenwirkt,Mähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnetg daß sie mit nadeltransport versehen ist*3ο Mähmaschine nach den .ansprachen 1 und 2? dadurch gekennzeichnet 9 da.; eine an sich bekannte --.bzugseinrichtung hinter den Stichbiläewerkzeugen angeordnet ist«* Mähmaschine nach den ansprächen 1 bis 3 s dadurch ge kenn·= zeichnet^ daß der (!reifer mit seiner Spitze gegen die 2?raii£ portsri'Sfotiing weist sind die gegen die Sransportrichtung vordere Uadel mit ihrer Spitse tiefer reicht als die hintei Nadel.·" 29 359' e «25e - 692O2O19595» Nähmaschine nach den Ansprüchen 1 "bis 45 dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Nadelpuare mit Abstand nebeneinander assgeordnet und jedem Hadelpaar ein Greifer und ein Spreizer zugeordnet sindo
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Family Applications (1)
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-
1958
- 1958-02-07 US US713896A patent/US3065717A/en not_active Expired - Lifetime
-
1959
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- 1959-02-05 GB GB4042/59A patent/GB852616A/en not_active Expired
- 1959-02-06 DE DEU2430U patent/DE1908053U/de not_active Expired
Also Published As
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