DE1908053U - Kettenstich-naehmaschine. - Google Patents

Kettenstich-naehmaschine.

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DE1908053U
DE1908053U DEU2430U DEU0002430U DE1908053U DE 1908053 U DE1908053 U DE 1908053U DE U2430 U DEU2430 U DE U2430U DE U0002430 U DEU0002430 U DE U0002430U DE 1908053 U DE1908053 U DE 1908053U
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DE
Germany
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gripper
needle
needles
lever
shaft
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DEU2430U
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Union Special Machine Co
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Expired legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B1/00General types of sewing apparatus or machines without mechanism for lateral movement of the needle or the work or both
    • D05B1/08General types of sewing apparatus or machines without mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making multi-thread seams
    • D05B1/10Double chain-stitch seams
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B57/00Loop takers, e.g. loopers
    • D05B57/02Loop takers, e.g. loopers for chain-stitch sewing machines, e.g. oscillating
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B73/00Casings
    • D05B73/04Lower casings
    • D05B73/12Slides; Needle plates

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Ψ ' ΡΑ.823 753*2«.ίΐ.64
DR.-ΙΝΘ. DR.-INS. DIPU.-INS. M. Sc.
HÖGER - EUG. MAIER - STELLRECHT
PATENTANWÄLTE
A 29 399 e
t16 66/66i·-.
DRESDNER BANK A.-G. TELEFON: (Ο711) 2<H666/6"6i»~~ ~ STUTTaART NR. 3837 43
SiCf=BsOy 7 STUTTGART 1, UHLANDSTR. 16 Postscheck STeT. as7O6
2,2.1959
Union Special IBaehine Company?
Qff Illinois (¥ereSt«^Amerika)
Sie Erfindung hat ßie Schaffjsxig @in"©^ Mähraasöhingseim äis es gestattet9 rdt. hoher ©esahwindigkeit eine feste Iaht an stark fosaaspruehttn B@l£l@iöimgsstü.©k@ii oüsv hersiisteilen. Hit der MaseMns sollen irbaitsstüeke aus relativ scteerera waä steifsia Werkstoff nit einer starken Iaht, äie eine l:lsin@ StichXäng© aufseist s zasaanenge=» näht wenden? ζ So s«m Fähen τοη S'a@k®n9 für Innea- imö Aoßennähte an Sosens Hanteln* Uniformes^ Kleiä@r und derglop soisie 2«r Hei'jtellung \roii Bünden uad fiergl«;. die nehrere Linien γοη Stichen erforderna
Hierfür kernt man "bisher Maschinen5 die aur Herstellung einei1 Halr-t vom ®jp 401 der federal Speoifieation oder aolchen mA gleicher Festigkeit eingerichtet sind» Sie er ühc-u nur Sotirensahlen awisehen 4000 und 4500 U/min e
A 29 399-e
Dies trifft auch au für Maschinen,, öle mit intermittierend angetriebenen Afossiigs^aisen sum einwandfreien Transport der genannten V/erkstücke ausgerüstet sind» Dia in solchen Masehinen ,angeordneten EIa-W@g-Kiipplmigeii haben ©in@ £©<■= schwinäigkeitsbegrenzung der genannten Art„ Aus diesem ßrunä ist den Ausstoß der für diesen Zweck verwendeten Maschinentjpen eine bestimmte Geschwindigkeitsbegrenzung bei der gewöhnlich geforderten kurzen Stichlänge auferlegt«
Der vorliegenden Erfindung liegt im wesentlichen di© Aufgabe zugrundeρ eine Maschine der genannten Art sa schaffen8 welche die Herstellung einer Naht mit der gleichen Stärke und dem gleichen Widerstand gegen Öffnen wi@ sie die Stichtype 401 bei gleichen Toraussetzungen und der gleichen Stiehläng®. bietetP jedoeh mit der doppelten Herstellunga·= geschwindigkeit ermöglicht ο
Diese Yeräoppluiig der Geschwindigkeit ist bisher nur bei Mehrnadel-Kettenstiehnähmasehinen für E infaeb-lfetteast vorgeschlagen worden, die mit sw ei in ilährichtung hintereinander liegenden Nadeln ausgerüstet sind wnci mit einem Stoffvorschub arbeiteng der den doppelten Nadelabstand entspricht« \'I±® die Maschine hierfür in einzelnen aassieht ist nicht bekannt geworden«
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t ist nicht erkennbare nit
fies? also aueh äes5 G-i'eife^ ein©.·! 'Q&A'&'a fiiui/i;^ b;i srt-toiohen S9if !Dsslialb trat «.Uöh die ϊ£·η:Λ1κ'Αϊ !■la.'obiüh:-: .:_.-..ΐ ^1;-^^· *Γί:ΐ/ϋο'ϋ·.·ι:Γί:-Ώ Tc^sc/iÜagÄ fife a:L-o i.:;;;^t:et^-";i:u^;-'..-s im=
:isdoCii ciie Siastiöhstsllea ße^ raidön seitlich ίΐβΰβ^ώίϊί-aiiciei' EKjQCvu;dzieten rfeusln in iso^iofet^ng ^=B ^i:.^n balban y'G:».'8ehi?b siisinaiaasr versetzt ^du^L
Bi® li'fiafiiaig geht von der Erkeiintnia aue s daß aiela öi®se2? Vorschlag sogar in sine:? atgw^anaeltsii ^o^Eiy bsi äer die 5feß©l»i aa^ ISiastiöiiatsllSii in ¥'uh:-Ji,Qh'k-vxi^. laintsr— ainanßerliegenc, in einfaelier Waise eingeh -ains um/ leiehte Abfand liing belranater Maacliiiieu va:;;";ji::>lv:iiüli&:a läStj ϊϊθϊιϊι geaiäß der EpfinSisag öinsrseits ei ο Eiit psiaen yadeln is&=> saKimeaarlbaiteaffifeT1 faaeofübi'eGd'-Ä: feeüöic vnj/gesehs.« ist OiI1S aaäerei'Keits dieser G-r&'if'S:;1 ii:. aiijies -äivisi^Ki Is^
-axüör-i ί:';.5,{ ίϊ·3:α JJiiriÄ-ii;·;; del· .v:aL-Ä:- -vV
i'5.t c'isn HadeHi arbeitst also ^ir; ^Ih:
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β - 6g
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Greifer ztts@mmess cIot bei seinen asar Sransporteieht gengeaetzten Yorgang gam Erfassen der Schleifen des ladens von jeder der beiden Had ein dient.» Ein Spreizer bewegt sieh quer stsr Srcsisportriehtung hin und her unä dient sum Erfassen des Gke eif erfaß ens p νοη dem er im. angemessenen Abstand seitlich eine Br e ie ο ks schleife formt,, welche -rom Schenkel der ßreifer^adensclileife9 äer angren25eaöen Fläche des1 ©reiferklinge und den vorhergehend en laöelfaäensölileife
sieto,
gebilöet wirä^ die geraöe beim An^hea gegen das Werkstück befiaöeno Das so gebildet® Breieck besitzt eine angemessen© ßröß@9 um laeiöe !adeln äurehtrstea zu. lassen0 Da8 dieser Eo.samaena2?b©it ä@T laäela» des Greifers unä ö©s Spreizens ist ein© in zweifacher Hinsieht abgeänderte ä©s Stiehtypes 4Ö2ff wobei die Abänderungen darin daß die Mädeln in Mihriehtung um eine halbe Yorsehablänge gegen einanäer irersetst und susätslioa noch in Mhrichtsing hintereinander ausgerichtet sinä„ Die Iaht ergibt im wesent lichen öas gleiche Aussehen wie ein normaler Doppelketten=» stieb des Typs 4019 fler mit einer Stiehlänge von äet Hälfte äes Transportes der ir or liegend en Maschine hergestellt ist* Letster© Maschine stellt bei 4000 U/min und einem Srans=· portvveg iron 0o2 2Ό11 eine Ifaht her9 die äen Eindruck einer Einnaäelnaiit erweckt9 welche bei 8000 U/min einen Transport« υόώ. Oo 1 Soll amsführte
Die Erfindung läßt aiieh die gleichseitig® Herstellung einer
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e ■= 69
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Hehrsahl solcher Stiehreiheo. mit seitlichem Abstando Z\.ei oder mehr solcher Stichreihen können für Terschieden© Swedfes mit einer hohen Geschwindigkeit gleichseitig hergestellt uerdenp seB0 für öle Befestigung von Bünöen an SIeMungsstUofcen„ Außerdem kann eine oder mehrere ßsv mit seitlichem Abstand angeordneten Linien von Stiahen mit eines1 einzigen Bad©! hergestellt werdenΡ so <äaß dies© ein® oäei' mehrere linien τοη Stichen @:ine Hallt der tjp© 401 bild©up deren Otiehlänge gleich dem f istc, Dies© Liniea von Stichen des Ijps 401 können gleieh· zeitig in irgend eine^Komliination mit iea naüh ä©r findung sweifaeh abgeänderten Stichen des Syps 402 stellt
Maschinen nach dei3 vorliegenden Erfindung iH?e3?den g^eolosäßig mit süsätsliehen Transportmitteln er sehen s wie seBe eines?
p uia einen einwandfreien Vorschub mehrerer r X-agen eines V/erkstückes z-u. ge?iährleisteno Ferner ist herausgefunden worden^ da" die in der genannten Vfeise angeordneten Hadeln yqtteilhaft in 'Transportrichtisig vorgeschoben werden^ w&nxi sie in Eingriff mit dsa V/erkstllelc sind j mn einen Sad Öltransport sli ersielen* Dies ergibt einen ©inisand freien Vorschub <5es Weckst lic kss bei ä&r gewünschten hohen Geschwindigkeit imd stört aicht el is· Sii arbeit üqt Nadeln ait dem Greifer ssir Herstelitag der Sticheβ Dieser Mafieltransport ist besonders
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teilhaft für !fesehinen zur Herstellung der genannten mit Abstand zueinander angeordneten^ parallelen Linien iron Stichen* Es empfiehlt siehj, daß die Nadelstange in dieses Fall mit einer STad β !klammer versehen ist, die für jede Mäht ein Hadelpaar in der gewünschten Lage hälte wobei für jedes Hadelpaar ein Greifer vorgesehen "iste In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes
der Erfindung dargestellt„ Im ©inselnen zeigen?.
!"ig* 1 eine Vorderansicht der Maschine zaTo aufgeaehnit ten 9
3?ige'2 ein© Seitenansicht Bei abgenommener AMeofc« platt® tinä aufgeschnittenem Maschinenbett „
Figo 3 die derjenigen naoh Figa 2 gegenüberliegende Seitenansicht t
!Pig« 4 ©ine Draufsicht auf das Masehinenb^ett bei entfernter Stofftragplatte und einem Querschnitt durch den senkrechten Gehäuseteils
einen Querschnitt durch das Maschinenbett
im Bereich des !Transportes und der Greiferan.=· Ordnung 9
eine Braüfsieht auf den Greifer=· and Spreizer»
eine Seilansicht entsprechend dem Schnitt '-längs der Linie 7-7 in Fig. 4,
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Fig*. S eine Drauf sieht ©ines? Stichplatte für
tries? ladelpaare mit dem Transporteur9
3?igo 9 und 10 die Stiehbild&werkseug® zu. verschiedenen Zeiten des Stiehbildezyklus,,
Figo 11 eine perspektivische Darstellung der
Werkzeuge etwa in der Stellung nach Figo
Figρ 12 und 13 die Stichbildewerkzeuge in Draufsicht
in den Stellungen aach Hg» 9 uod 10„
entBprioht ösr Darstellung nach Figo bei einen späteren Zeitpunkt des Stich—
öle Stiöhbiliewerkseiige in der ■ Stellang Figo 14 in 'Jraufeicht,
eine scheiEBtlsche Darstellung einer linie
Stichen smeh der Erf ind«mg9
und 18 ähnliehe DiirStellungen wi© Pigs 9? doeh zn einem späteren geitpsmkt des bildesyklms 9
und 20 die Hlihwerkzeiige nach Figo 17 unä
in Draufsiehtj
eine Ansicht entsprechend Fig« 2P jedoeh. bei einer Maschin© nit Kadeltra-nsport.
einen Längsschnitt öiirch einen Seil d<
Maschinenbettes und dss überhängenden Armes mit Hadelkopf 9
=8=
Δ 29 592 e ~ 8
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!igο 23 eine Seitenansicht eines Greifers mit nadelwächter und $adelab\veiser?
S5Ig* 24 eine "Vorderansicht der in Figo 23 gezeigten Teile j.
!ig« 25 -eine Draufsicht der in Sigö 23 geseigtesi
Die Erfindung ist im wesentlichen disorgesiellt in
Maschine
an einer/nach der Patentschrift 2 688 293 0 Ia Hinblick auf diese Patentschrift sind nicht alle Einzelteile der Maschine dargestellt, und beschrieben*
«ie aus den Zeichnungen erkennbarg weist die Maschine ein Gehüuse mit einem Bett 10 auf? ferner einen vertikalen Ständer 1.1 und einen überhängenden Arm 12, der in einem Haäelkopf 13 endet* Eine rotierende Antriebswelle 14 erstreckt siöh in Längsrichtung des Maschinenbettes und tritt mit einem Bade seitlieh aus dem Bett aus (Figo i)e Das austretende Ende trägt eine nit einen Handrad kombinierte "Riemenscheibe 15 zum Antrieb der Maschine durch einen Elektromotor oder dergl«, Im Bereich des vertikalen Ständers weist die Welle 14 eine Kurbel 16 auf, die einen
balligen Seil besitzt9 der mit einem Lager■=»
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teil an unteren Ende einer Kurbelstange 17 susammerr&'irkt., ^n ihrem oberen Ende trägt die Kurbelstange eine Kugelschales die einen Kugelzapfen am Ende eines Nadelhehels 18 umfaßt, letzterer ist am einen sieb, quer durch den über= hängenden Arm erstreckenden Bolaen 19 schwingend gelagert» Am anderen Ende ist der Nade!hebel 18 über einen Lenker 20 und eine Klammer 20a mit der Nadelstange 21 verbundens uai diese auf and &h za feevvegenf wobei die Nadelstange in ent=· sprechenden Lagern des Nadelkopfes 13 gelagert iste Am unteren Ende der Nadelstange ist eine fiaci©! klammer 22 angeordnet„ welche mehrere fadentragende ladein aufnimmt* In Fig« 1 waä 2 und ä@n damit gosaMisenMngendea. Ansieht en ist die dargestellte Maschine mit rlqx Nadeln versehen8 von denen zwei in fig,, 1 h®± 23a und 23c klargestellt sindo " .Eine .andere Hadel 23b ist in fige 2 dargestellt? und zwar liegt diese Nadel in Transportrichtung unnittelbar hinter der Nadel 23a· Eine ähnliche Nadel ist in Transportriciitung unmittelbar hinter der-Nadel 23c angeordnet« Bei $eaex· Umdrehung der Antriebswelle 14 wird die Nadelstange auf-= and abbewegt, um die Hadeln mit ihren spitzen^ den laden tragenden Enden aus einer Stellung oberhalb der Stichplatte in eine Stellung unterhalb letzterer zn tragen« Sie werden durch entsprechende Öffnungsschlitze 24a der* Stichplatte 24 (Figo 8) zur Zusammenarbeit mit Greifera bewegt« Pie Öffnungsschlitze 24a sind so ausgebildet,? dai3 sie je ein Paar in Trans por trio lit ung hintereinander stehende Nadeln
»1 0-
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aafnehmen» Bei der Darstellung des Aiiaführungsbeispieles sind nur zwei dieser Öffntmgsschlitae benutzte Wie aus den geiohnungen ersichtlich^ haben die Hadeln 23a und. 23© ihr .spitzes Bnde in einer tieferen Ebene als die !adeln hinter ihnent so daß sie öi® Greifer et$?s8 früher ©rreieiiea als die rückwärtigen Hadeiau
Der Abstand der Hadeln jedes Paares p ζ „Β» der Mädeln 23a und 2^b5, beträgt die Hälfte des ¥orschubwegesf um den das ■v'erkstück bei jeder Umdrehung der Welle 14 vorgeschoben wird» In einer Maschine mit einem Transportweg von O020 Zoll sind die Hadelaohsen z,Bo 0e10 2oll voneinander entfernte Somit führt das Paar hintereinanderliegender Nadeln · Fäden in einem Abstand von O010 Zoll über die ganae länge der Iaht in Eiehtung des Transports dureh das Werkstück,, Der Transportweg kann entsprechend den jeweiligen Anforderungen verändert werden9 wobei der Hadelabstand jeweils gleich dem halben Transportweg eingestellt werden mußo Da=» zu. können verschiedene Hadelklanmern 22 an der nadelstange vorgesehen, werden, um den geforderten Nadelabstand ztx erhalteiio In dsm angeführten Beispiel stellt die Maschine eine mit dem Stichtjp 401 vergleichbare Linie von Stichen herρ die bei einen Yorschubweg von 1/5 EoIl 10 Stiohe auf einem Zoll aufweist* Falls der Yorschubweg in 1/7 Zoll ge= ändert wird, m'u,', der Hadeiabstanö 1/14 2oll betragen und die hergestellte' Saht ist vergleichbar mit einer Mäht ä@s
/lh
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401 mit 14 Stisbea auf @in@m Zoll
Vorschieben ü@r Arbeit in tftbertinstimmaog mit Stiehbildung sand iimerhalb deren Bereich ist ©in förmig bewegter Tyansportmeofcanismiie B wie in Fig9 29 3 und 5 dargestellt, vorgesehen. Br enthält einen frans·= porteur 25; der vorsugsweise mit einer Mehrzahl von Seg·= menten (Figo 8) verseLen ujid mit einem Schaft auf dem bogenförmigen Sransporteiarträger 26 befestigt ist« Das rückwärtige Ende des Trat\sporteurträgers ist mit einem Bolzen 27 am oberen Ende eines Sehwinggliedes 28 ange·= lenkt, das mit dem unteren und β auf einer im Maschinen« bett gelagerten Welle 29 befestigt ist« Schlingbewegungen werden dem Schwingglied 28 dureh einstellbar® Efezenter oder Kurbelelemente 30 am linken Snde der Welle 14 (fig« I) verliehen. Me Verateilung des· Exzentrizität des Kurbelelementes 30 dient zur Veränderung d<is ?orschubweges„ Ein mit der Kurbel verbundener Arm 51 Ist mit einem Zapfen an unteren Ende an einer Kurbelstange 52 befestigt, die mit ihrem anderen Ende auf einem seitlich worn Sehwingglied 28 sieh erstreckenden Zapfen 35 aufgepratst ist. Durch diese ?er« bindung wird das Sühwingglied entsprechend der Einstellung der Exzentrizität des Kurb^lelementea 30 um die Achse der Welle 29 hin.-= und hergeschv^nkt© Bei dem gttvor beschriebenen Beispiel wird dadurch der Uransporteur über einen. Transportweg von 1/5 2oll bewegte»
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und Abbev/egungen werden dem Transporteur durch einen sich abwärts und nach vorn erstreckenden Arm 54 des Trans·=- porteurträgei's 26 verliehen<, An einem am vorderen Bnde
des Arnes 34 befestigten Zapfen 35 ist ein. Hebel 36 angelenkte der mit einem Lagerauge einen Exzenter 37 auf der Antriebswelle 14 umfaßt« Es sind auch Vorkehrungen ge»
troffenj um die Höhe des Transporteurs und seine Winkelstellung zur Stichplatte einsustellen« Zu diesem Zweck ist der Transporteur geringfügig höhenverstellbar an dem
äußeren Ende eines horizontal sich erstreckenden Arm
eines Y/inkelhebels 38 befestigt 9 der am vorderen Bnde
des Transporteurträgers 26 angelenkt isto
Bine Schraube 25a dient sum festhalten des Transporteurs. in der bestimmten Höhe in dem vorderen Ende des genannten Armes ο Der sich abwärts erstreckende λτώ. äes ",.'inkelhsbels 38 wirkt mit einer Schraube 39 susammenf deren Kopf die
Bewegung des Winkelhebels gegen den Uhrseigersinn begrenzt Ci1Ig0 5) ο Eine Bewegung des 'Jinkelhebels im Uhrgeigersinn. wird begrenzt «ron einer Sel'Jcaube 39s* Durch entsprechende Einstellung der Schrauben 39 und 39a kann die gewünschte Winkelstellung des Winkelhebels eingestellt werdeno Hier=· durch wird der größtmögliche Effekt beim Zusammenwirken
des Transporteurs mit dem Werkstück für einen einwandfreien Torschub erzielt ? während die Höheneinsteilung des Tran?s=»
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porieurs im ϊ/inkelhebel 3S und die Exzentrizität des Kurbel= elementes 30 zur iestlegung des wirksamen Yorsohubweges des Transporteurs dientβ
Zum Vorschub des Werkstückes wirkt rait dem Transporteur ein Drückerfuß 40 zusammen (S1Ig0 2) f der das Werkstück gegen den Transporteur drückt, wenn dieser angehoben ist« "i/enn der Transporteur abgesenkt ist and ear Lic lege zogen wirä? dient der Drückerfaß zum festhalten des wertestüokes auf der Stichplatte,, Der Drückerfuß kann eine allgemein übliche Konstruktion aufweisen und ist vorzugsweise an einem Schaft augelenkts mit dem er an einer Drückerfußstange 40a befestigt ist« Die Drückerfußstange ist durch eine Seeder 40b nach unten gedruckt, Diese Peder liegt mit ihrem oberen Ende gegen die Unterseite einer durch Verdrehen einstellbaren Buchseg welche zum Drehen und danit Einstellen der federkraft mit einem gerändelten Kopf 40c versehen ist» Das untere Ende der 3?eder liegt an einem an der Drückerfußstange befestigten llegenlager 40ä an. Zum Anheben des Drüekerfußes von der Stichplatte dienen bekannte Mittel 9 zu. denen auch ein Hebel 4Oe gehört t der zum leichten Einlegen and Entfernen des ..erkstüekes mit einem Fuß- oder Kniehebel verbunden ist« Die Stiehbilöeeinrichtung schließt einen Greifer 41a (]?iga 5) e±ns der rait den Hadeln 23a und 25b gus&nraenwirkt* falls zwei Linien τοη ütichen hergestellt werden sollen9 ist ein weiterer Greifer 41b (Piga 6) vorgesehens der mit der Hadel 23c und einer weiteren in Transportrichtung ieramittelbar hinter der Hadel 23c liegenden Kadel zusammenwirkt« Jeder
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Greifer ist alt einem Greiferhalter 4Z9 in eine gewünschte Stellung sur Ziieammenarbe it mit seinem Haöelpaar einstellbar an einem Greiferhebel 44 "befestigt» Zur Befestigung dient ein Bolzen 439 der in einen Schlitz .ein«= greift» Der Greif erhebe 1 ist auf einer parallel zur Γ/elle-14 liegenden '..'eile 45 angeordnet« Es wird verständlieh daß so viel Greifer wie Hadelpaare angeordnet sind? um getrennte Stiehlinisn herzustellen« Die Welle 45 wird wn einen Exzenter 46 auf der V.'elle 14 (S1Ig0 4) schwingend bewegt* Zur Yerbinöung di@nt ein@ Yerbindungsstange @ die mit einem Lager 47 am oberen Ende den Exzenter umfaßte Das untere Ende der Stange ist gelenkig mit einem an ö®a? Vielle 45 befestigten Arm 48 verbunden«, Bi^ht beim Sreifer«= hebel 44 ist auf der Welle 45 ein Hebel 49 befestigt (Hg5 6), Der Greiferhebel 44 ist schwenkbar auf der Welle gelagert,, wird jedoch bein Betrieb der Maschine vom Hebel gezwungen, mit der Welle 45 zu schwingen* Z\x diesem Zwecktragen die sich nach vorn erstreckenden Arme 44a und 44b des Greiferhebels 44 einen verschiebbaren Bolzen 50* dessen konisches Ende 50a durch eine Feder 51 in eine konische Öffnung im Hebel 4S gedruckt ist* Es sind Vorkehrungen ge«=> troffen, um den Bolzen 50 außer Eingriff mit den Hebel 49 su bringen? um den Greiferhebel 44 zum Einfädeln und derglo cl.es Greifers naeh vorn au. schwenken. Dieses Schwenken des Greiferhebels nach Torn kann durch eine !Feder 49a bewirkt
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;
werden;, wenn der Beolssn 50 aus der öffnung des Hebels Kurüekgesogen wird« Dieses Zurückziehen des Bolseas v»ird be wir let durch einen gabelförmigen Arm 52 s der auf einer Welle 53 befestigt ist (Fig. 4 und 5). Me Welle 53 hat einen gerändelten Kopf 549dureh den sie in S1Ig0 4 yqu Hand nach links gezogen werden kann. Das gabelförmige Ende des Aro.es 52 greift in eine Eingnute im Kopf des Beolsens 50 ein und sieht damit gleichzeitig das Ende 50a des Bolzens 50 asasi der Öffnung des Hebels 49» Diese Bewegung des Bolgens 50 und der Welle 53 ward verhindert bei jeder Betätigung der Maschine, bei des die ladein mit den Greifern Kiisamiae2i®irkena Za diesem Zweek besitzt der Arm 52 einen Yorsprtang 52a? der mit einer Ausnehmung 55a in der Platte 55" ausaasmeawirkt» Die Platte 55 ist mittels Sehrauben 55b (ligo 1) eineteilbar an der ¥order?iand des Maschinenbettes befestigt» Der Torsprung 52a ist nur über den Haken 55c der Platte 55 gehoben^ wenn die Greifer 41a w&w* In ihrer äußersten/ Schleifen erfassenden Stellung entsprechend Fig* 5 geschwenkt sinäs während normalerweise die Platte ein wesentliches Verschieben der V.'elie 53 verhindert* Dieses wird nur erraiohuer? ..WiBSin sich die Haäeln außerhalb des Werkstückes befindent
Mit den Greifern und Mädeln wirken zur S tichbi !dung mehrere Spreiaerelemente 56 zusammen, nit jedem Greifer tmd dem zugeordneten Hadelpaar jeweils ein Spreiserelecient» Diese Spreizereleaente sind in einer geeigneten Stellung mittels Stellschrauben 5S entlang einem Schieber 57 befestigt unö
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erstrecken sieh seitwärts iron diesem« Der Schieber 57 wird zur gegebenen Zeit im Arbeitszyklus der Maschine naofr reehtss bewegt (FIg0 6)? um den Elementen. 56 sin Aufnehmen der Schleifen des Greiferfadens von den zugeordneten Graifern und ein Ausziehen derselben zu. ermöglichen9 damit die siige= ordneten Hadelpaare beim nächsten Niedergang der Macleistange in die Schleifen eintreten können» Diese Bewegung wird er= zeugt durch einen balligen Exzenter 59 C^ig« 7) auf der Welle D-49 tun den ein balliges Lager am oberen Ende einer Ku?=* bei stange 60 greift,, Das untere Ende der Kurbelstange mafa§t einen sieh auswärts erstreckenden Kugelzapfen 61 am äußeren Ende eines auf einer Schwingwelle 63 befestigten Hebela 62. Auf das vordere Ende der Schwingwelle 63 ist ein weiterer Hebel 64 (lpigo 1)9 der mit einem Lenker 65 und einer Eleame 66 mit dem Schieber 57 verbunden ist9 aufgesetzt« Es ergibt sich' hieraus, daß der Schieber "57 bei jeder Drehung dei* V.eile 14 nach rechts geschoben wird, um das beschriebene öffnen der Schleifen zu. bewirken und da/3 später im Arbeite= zyklus der Schieber 57 zurückgezogen ^irdg om ihn außer Hb= griff zu bringen unä bereit zu. halten für die nächste Bewegung zma. öffnen der Schleifen«
* 9~20 zeigen den Vorgang des Eiisammeni^irkens der Mädeln» des Greifers und des Spreisers bei der Herstellung der ge= wünschten Liaie von Stichen wie sie in Figo 16 dargestellt ist. In Fig» 9 ist der Greifer 41a in der äußersten rechten Stellung dargestellt,, äeho nach vorn mit Bezug auf die Maschine, welche Stellung er einnxBMtg nachdem er die
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Schleifen der nadelfaden S? und 68 der abgeordneten ladein 23a und 23b erfaßt hai*, letztere sind nach, dem Erfassen ihrer Badens chi elf en in eine oberhalb der Stofftragplatte liegende Stellung gelangt, au.s der sie wieder nach unten wandern.!, Yor oder nach Einsetzen der Abwärtebewegmig wird der Spreizer 56a. in der beschriebenen Weise verschoben^ um in. die Schleife des Greiferfadens 69 einzutreten und diese etwas τοη der Klinge des Greifers abzuziehens so daß sich ein Dreieck oder dergl« zum Eintritt der Mädeln 23a und 23b mit ihren laden $£fnet. (Pig· 10). Das geöffnete Breieck wird von den vorhergehenden Sfedelfac!@n~ schleifen, die noch iron dem Greifer gehalten weräeag dem Schenkel des Gr eiferfad ©ns und der Fläch© dei9 Greif er klizp 41a gebildet» In I1Ig0 11 sind die Teile in der gleiehen Stellung des 2ykltis wie in Figo 10 persp@ktiyiseh dargestellt ο V/enn die Ha$©ln ihre Abwärtshewegung fortsetsigng wird der .Greifer 41a ssiräökgeaogen und wirft die Schleifen der Nadelfaden wi® in IPIg0 14 dargestellt ab9 so daß diese Schleifen zusammen mit den Greiferfadenschleifea aufwärts unter das «Verkstück gesogen werden können«, ^enn die ladein ihre tiefste Stellung einreichend wie in ]?ige 17 dargestellt, und heim EiloMiub (Pig? 18) beginnen^ neae Schleifen τοπ Madelfaden zu öffnen^ wird der Greifer 41a nach rechts bewegt j um die neuen Eadelfadenschieifeii zu. erf aasen« Sie lelatiFiage der verschiedenen Elemente kar Zeit 5 wenn die neuen Schleifen gerade erfaßt werden^, ist in Fig, 18 dargeetellt« Bsi der !Fortsetzung des Arbeitsayklas nehmen die ladein, der ©reifer und der Spreizer die verschiedenen
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beschriebenen Helativlagen nach den 3?iga S Ms 15 ein und. der erste Sats der Nadeliaäeinschleifen wird aasasM mit der ersten'Greiferfadenschleife gegen die Unterseite des v.'erkstüekes hoehgesogen? während der nächste Sats Hade.lfadenschletfen gleichzeitig von dem Greifer gehalten wird ρ dessen Faden erneut in der Weisef wie in Hg0 10 dargestellt9 zum wiederholten Eintritt der Fädeln au. einer Schleife ausgezogen wirdo
Z0T Unter stütz ung des "Jerks tUekvorsehubes durch die Stich= bildezone und um einen gleichmäßigen Vorschub eier Terschie·= denen Lagen des „erksttiekes "bei der relativ hohen Geschwindigkeit zu. sichern^ sind vorzugsweise ssisätzliohe (Dr ans portmittel vorgesehen«, Dies kann durch eine Ab :ugsvorriehtung oder einen Nadeltransport eraieit werden., \~'e&n eine abzugsvorrichtung verwendet ©ird? kann sie eine Leerwalae 70 am Maschinenbett enthalten, die sich mit einer oder um eine ■Achse 70a (Figo 2) drehte Die leerwalae liegt9 wie dargestellt 9 in einer Mulde des Sransporteurträgers 26o Mit der Y/alse 70 wirkt eine gezahnte False 71 sasammen? äie iron einer Achse 72 getragen ist*, Die Achse 72 ist im outer en gabelföraigen Ends 73 Cüg* 1 u.» 2) einer Stange 74 gelagert9 v?eleLe in Gleitlagern rückwärtiger;, -vom Bad β !kopf 13 vor« stehender Lageraugen auf- und abbeweglioh geführt ist* Sfeisölssn ü@3? unteren Flüche einer einstellbaren und zn. diesem Zweck mit einem gerändelten Kopf 77 versehenen Gleit"-·, büchse und einem Gegenlager 7δ ist eine Feder 75 eingespannt jr
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die 2om Andrücken der walise 71 gegen das Y/erkstüek and des letzteren ge sen die Waise 70 dient« Die Kraft*, mit der die Peder 75 die "..'alee 71 nach unten drückt, kann, verändert wer«· den9 indan durch Drehen des gerändelten Kopfes 77 die untere Anschlagfläche der G-leitliOIjse verschoben wird* Zum Einlegen und -Entfernen des V/erkstückes kann die V/al^e 71 von Hand angehoben werden». Za diesem Zweck ist eine nockenscheibe an einem sich vos ITadelkopf 13 rückwärts erstreckende auge nit einem Bolsen oder einer JSapf enschrau.be 7S drehbar g lagert und kann durch einen Hebel 80 um einen entsprechenden Winkel gedreht werden* Der Hebel kann direkt von Hand erfaßt werdenρ un die Umfangsflache der lookenseheibe 78 mit einem vorstehenden Zapfen 7ßa am Lager 76 in Eingriff zu. bringen and die Stange 74 anzuheben«, Eins kleine Hast^ertiefong in Nockenscheibenixrariss sichert die Teile in der angehobenen Stellung, bis der Hebel in die Stellung nach Figo 2 zurüek«= geschwankt wixd«.
Die Mittel ρ die der Walze 71 TransportbewegimgHrerleihen 9 sind an besten aus Fige 1 ersichtliche Sie enthalten ein Schneckenrad 81 auf der die Si'alze 71 tragenden Achse 72 „ Mit den Schneckenrad 81 kämmt ein Schneckenrad 82 % <äq,& SM' unteren Ende einer von ©inen Teil 83a getragenen Welle 63 befestigt ist* das an der .-.uf«= und Abbenegung der ifalse 71 teilnimmt* Die Welle 83 iat über eine ausziehbare Verbindung 84 mit einer Welle 85 einer JBin^V/eg^Knpplung 86 verbunden,
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letztere kann eine \emanate Konstruktion darstellen und einen Arn 87 aufweiten Ci1Ig0 3K der um iie Achse der Kupplung 86 oszilliärtg mn einem an der Kelle 85 befestigten drehenden Element drehende Bewegung zu verleihen, Der Arn 37 trägt einen Kugelzapfen§ der in ein lager eines kurzen Gliedes 88 «angreift9 dessen anderss ?nd© mit einem. Lager einen Kugelsipfen seitlich am Hebel 39 Muf&ßt (2?ige'3). Letzterer ist befestigt auf einer Sohwingwell© 90, die am-» gegenüberliegender. Ende dicht neben dem Kopf de.t vertikalen GhaMuseteiis einei Hebel 91 mit einem Schlitz trfgt. Innerhalb des Sehlitses ist ein Bolzen 91a mit einem Ktgelsapfen verstellbar beseitigt? der in ein La^er am oberen ϊηάβ einer Kurbelstange 92 aingreift9 deren unteres Ende mit e:nem La^or einen baK.igen Exzenter auf der Haupt antriebswelle 14 umfaßt. Die Anordnung ist BO9 da.? bei jeder Umdrehung !er './eile 14 der /.im 87 um ein Ma£· hin- und hergeschwenkt «lrds das von dem Ort der Pestklemmens des Bolzens 91a innerhalb des Schlitzer» cues Ariaes 91 bestimmt wird« Entsprechend® Bs= wegungen werdiin der Sransportwalse 71 in einer einzigen Riehtiin/i vex.'3iehen9 deho im Uhrzeigersinn in Pigo 2Q
In Pi£:e 21 uad 22 ist im einseinen eine Konstruktion gea@igi;f welche den l-esehrieben&n schnellen and einwandfreien Yorseh'ül· des Werkstückes duroh die Zone der Stichbildewerkzeug© du2?eh eiren Nadeltransport ®ie er im wasentliohen in US-Patent 2 |;77 430 basehrieben ist sicherte Zu diesem Zweck ist die
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mit 21a bezeichnet© !Nadelstange statt in feststehenden Lagern für die Auf=» und Abbewegung in einem schwingenden Rahmen 94 geführte Der schwingende Rahmen ist mit einen Schraubenbolzen 95 im Nagelkopf gelagert, Am unteren Ende ist an den Rahmen 94 ein Lenker 96 angelenktf dessen anderes Ende mit einen Hebel 97 an einer Schwingwelle 98 gelenkig verbunden ist* Letztere entspricht· der Welle 90 und ist mit ähnlichen Mitteln durch die Hauptwelle 14 angetrieben. Sie ist etwas langer und erstreckt sich durch eine rückwärtige Ausbuchtung 13b des Hadelkopfes 13a» Entsprechend der Einstellung des Kugerbolsens 91a (Fig* 3) im Schute des Armes 91 ergibt sieh die dem Schwingrahmen 94 verliehene Bewegungs damit die Hadein beim Eingriff mit den Ferkstück in Transportriohtung am den gleichen V/eg wie der Transporteur bewegt werden^ wodurch dem ü'erkstüek ©in Vorschub des gewünschten Ausmaßes verliehen wird« Der Wadeistange 21a wird in Eahmen 94 9 ähnlich wie zuvor "be= schrieben, im Nadelkopf eine ^Uf= und ..^bewegung durch entsprechende Antriebsmittel verliehen. Diese weisen einen um eine Querachse 19a im überhängenden Arm schwingenden ladel·» hebel 18a auf, der mit den gleichen Antriebsmitteln wie in S1Ig, 1 dargestellt von der Hauptwelle angetrieben wircL Das Ende des Hebels 18a trägt innerhalb des ladelkopfes einen Kugelzapfen, den ein Lager am Lenker 20a umfaßt, der mit seinem unteren Ende mit dein Kugelzapfen einer Hülse auf der nadelstange 21a verbunden ist„ Eine am Hadeikopf befestigte Platte 95a (Pig* 21) bildet eine führung für den
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schwingenden Halimen 94» Bis auf die genannt en 9 in Fig« 21 und 22 dargestellten Unterschiede weist die Maschine die zuvor beschriebene Konstruktion auf*
Figo 23? 24 und 25 zeigen eine Greiferausführung? die in Verbindung mit den Einrichtungen nach der vorliegenden. Erfindung besonders vorteilhaft ist« Sie enthli.lt einen Grelferträger 99 9 der in der gewünschten Einstellung in beschriebener .reise· an Greiferhebel 44 befestigt ist« Bin Greifer 100 ist mit seinen Schaft 101 in eine vertikale Öffnung des !Trägers 99 eingesetzt und wird mit der Greifer«= klinge in Richtung des Transportes durch Stellschrauben 102-gehalten« Am Kopf des G-reiferträgers 99 ist ein Hade !anschlag 103 befestigt« Der Greiferträger besitzt eine öffnung zur Aufnahme des Greifer schaft es 1019 um Vielehen der Hadelanschlag 103 geringfügig winfceljustierbar ist« 3£r ist feststellbar durch eine Schraube 104 f die durch ein Langloch im Naäelan=?· sehlag greift«, Den Träger 99 ergänst vorteilhaft ein Nadel= 'schütz 105oDie Beziehungen zwischen Greifer 10O5 Hadelan» schlag 103 und nadelschutz 105 sind in den drei genannten figuren dargestelltβ Sie sichern die einwandfreie Besiehung der Had ein zum Greifer während der Stich bildung«.
Es ist naturlich selbstverständlich^ daß die Erfindung8 die in den wichtigsten Einzelheiten in Verbindung mit verschie·=» denen Einrichtungen besehrieben ist, verschiedene Änderungen
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in der Konstruktion erfahren kann? ohne dae generelle Irinzip und dan Zweck der Erfindung su. beeinflussen,, Es mag erwähnt selns daß die Maschine nach, der Erfindung zur Herstellung sowohl einer einzelnen Linie von Stichen wie in Fig* 16 dargestellt, oder zur Herstellung swei, drei, vier oder mehr solcher Linien von Stichen Verwendung finden kann P
Herstellung jeder Linie von Stichen wird ein Had el paar vorgesehenj von dem die Hadeln in Iransportrichtung hintereinander mit einem Abstand angeordnet sind9 der der Hälfte des Tor s c hub v? ege s des Werkstückes bei ^ ed en Stiehl) ild ezyklus entspricht ο

Claims (1)

  1. 5MU18I
    VD '
    A 29 399 e. - 24 *=
    an s pr Ug he
    1, Kettenstich-Hähmaschine mit zwei in. Kährichtung hintereinander liegenden Uadeln und einem Stoffvorschiib9der rlem doppelten nadelabstand entspricht9 gekennzeichnet üureh die Vereinigung der an sich bekannten Merkmale«, wonach einerseits ein mit beiden Nadeln zusammenwirkender fadenführender Greifer vorgesehen ist und andererseits dieser ■ G-rexfer in einer einzigen in Mhrichtung liegenden Ebene hin- und herschwingt und mit einen für den Eintritt der Mädeln eine Greiferfadenschleife ausziehenden Spreizer ζusammenwirkt,
    Mähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnetg daß sie mit nadeltransport versehen ist*
    3ο Mähmaschine nach den .ansprachen 1 und 2? dadurch gekennzeichnet 9 da.; eine an sich bekannte --.bzugseinrichtung hinter den Stichbiläewerkzeugen angeordnet ist«
    * Mähmaschine nach den ansprächen 1 bis 3 s dadurch ge kenn·= zeichnet^ daß der (!reifer mit seiner Spitze gegen die 2?raii£ portsri'Sfotiing weist sind die gegen die Sransportrichtung vordere Uadel mit ihrer Spitse tiefer reicht als die hintei Nadel.
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    5» Nähmaschine nach den Ansprüchen 1 "bis 45 dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Nadelpuare mit Abstand nebeneinander assgeordnet und jedem Hadelpaar ein Greifer und ein Spreizer zugeordnet sindo
DEU2430U 1958-02-07 1959-02-06 Kettenstich-naehmaschine. Expired DE1908053U (de)

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