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In einer waagerechten Ebene umlaufender Greifer für Doppelsteppstichnähmaschinen
Die ,Erfindung bezieht sich auf Doppelsteppstichnähmaschinen mit in waagerechter
Ebene umlaufenden Greifern nach Patent 881 297 und betrifft insbesondere
eine weitere Ausgestaltung der Greiferschmierung.
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Die Doppelsteppstichnähmaschine des Patents 8812,97 besitzt einen
oder mehrere Greifer, bei denen der umlaufende Greiferkorb eine nach unten vorstehende
Hohlwelle aufweist, die einen an der Drehung verhinderten mit einer Schraubennut
besetzten Kernbolzen umschließt und die in einem in bezug auf die Nadeln seitlich
einstellbaren Lagergehäuse geführt ist. In dem Lagergehäuse befindet sich ein Ölsumpf,
in den das offene untere Ende -der Greiferhohlwelle eintaucht, während deren oberes
Ende vermittels eines Ölkanals mit den Gleitflächen des Greifers in Verbindung steht.
Infolge Drehung der Hohlwelle entsteht eine Pump-Wirkung, welche das Öl aus dem
Ölsumpf durch die Hohlwelle anhebt und durch einen oberen
seitlichen
Kanal zu den Greifergleitflächen weiterleitet. Ein öldurchlässiger Pfropfen im oberen
Ende der Greiferhohlwelle dient der Regelung des Ölzuflusses zu den Gleitflächen
des Greifers.
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Ein Ziel vorliegender Erfindung besteht darin, bei Nähmaschinen der
bezeichneten Bauart Mittel für die genauere Regelung des Ölzuflusses zu den Greifergleitflächen
vorzusehen, derart, daß der Zu-'lauf überschüssigen Öls verhindert wird, um Beschmutzung
von Nähfäden und Nähgut auszuschließen. Dieses Ziel wird, wie im folgenden genauer
beschrieben, durch Einbau eines einfachen und billigen Ventils in das Greiferaggregat
erreicht, das genau eingestellt werden kann, um den Ölzufluß in :Anpassung an die
Nähgeschwindigkeit zu regeln.
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Durch eine weitere Maßnahme wird die Notwendigkeit häufigen Nachfüllens
des Ölsumpfes im Lagergehäuse beseitigt, der nur geringen Inhalt besitzt, und zwar
durch die Anordnung eines Hauptvorratsbehälters von verhältnismäßig großem Fassungsvermögen,
aus dem das Öl dem Lagergehäuse durch besondere Leitungen zugeführt wird, die zugleich
auch die seitliche Verschiebung des Lagergehäuses gestatten, wenn die bzw. der Greifer
und die mit ihnen zusammenwirkenden Nadeln zueinander genau eingestellt werden müssen.
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Es sollen ferner die Ölzuführungen zu den Greifergleitflächen zwecks
Reinigung zugänglich bleiben, derart, daß zu diesem Zwecke die Herausnahme des Greifers
aus der Nähmaschine nicht erforderlich wird.
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Gemäß Erfindung ist es ferner möglich, die Gleitflächen mehrerer umlaufender
Greifer in derselben Nähmaschine von einer gemeinsamen Olvorratsquelle aus zu versorgen.
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In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt;
es zeigt Fig. i die Teilansicht einer Doppelsteppstichnähmaschine von oben auf die
Stofftragplatte (mit herausgezogenen Schiebern), wobei Ständer und oberer Maschinenarm
fortgelassen sind, Fig. 2 die Nähmaschine von unten, Fig. 3 eine Teilansicht nach
III-III der Fib. 2, Fig. 4 einen Querschnitt durch den Greiferantrieb nach IV-IV
der Fig. 2, Fig.5 eine auseinandergezogene schaubildliche Darstellung eines Greifers
in größerem Maßstabe, Fig. 6 die Draufsicht auf den umlaufenden Greiferkorb, in
größerem Maßstabe, teilweise im Schnitt nach VI-VI der Fig. 4, Fig. 7 eine schaubildliche
Darstellung des Kernbolzens, Fig.8 und 9 eine Dichtungsscheibe nebst Abdeckplatte
für den Boden der Greiferlagergehäuse, Fig. io einen Schnitt durch den ölstandmesser
nach X-X der Fig. i, Fig. i i eine Ansicht des umlaufenden Greiferkorbes entsprechend
Fig. 6 in größerem Maßstabe, im Schnitt nach XI-XI der Fig. 4, Fig. 12 und 13 den
Greiferkorb in Seitenansicht und von unten, Fig. 14 .und 15 eine wahlweise Ausführungsform
der Erfindung in Darstellungen entsprechend Fig. q. bzw. 6, Fig. 16 und 17 Einzelteile
der wahlweisen Ausführungsform nach Fig. 14.
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Das dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt ein Nähmaschinenoberteil
mit länglicher Stofftragplatte i, deren linkes ;Ende nde einen längs verlaufenden
Schlitz 2 aufweist, der etwa in der Mitte von einer Stichplatte 3 überbrückt wird..
In die Stichplatte 3 sind zwei dicht nebeneinander verlaufende Schlitze 4, 5 eingefräst,
durch die hindurch die Zahnleisten 6; 7 eines Stoffschiebers hervortreten. Der Schaft
8 des Stoffschiebers ist am freien Ende des Stoffschiebertragbalkens 9. befestigt
(Fig. 2 und 3), und dieser ist an dem Stoffschieberschwingrahmen io auf der Schwingwelle
ii angelenkt, die ihrerseits in festen Lageraugen 12, 13 unterhalb der Stofftragplatte
i geführt ist. Die Nadeln 15, 16 treten bei ihrer Aufundabbewegung durch Öffnungen
17, 18 (Fig. i) in den Stoffschieberzahnleisten 6, 7 hindurch. Demgemäß müssen die
Nadeln 15, 16 ebenfalls eine Schwingbewegung in Richtung des Stoffvorschubs ausführen,
um den Stoffschieber bei dem schrittweisen Weiterschieben des Werkstückes quer über
die Stofftragpl.atte i hinweg zu unterstützen. Zum Zwecke der Stichbildung arbeiten
mit den Nadeln 15, 16 unterhalb der Stofftragplatte i umlaufende Greifer 2o, 21
zusammen, deren Bauweise genau übereinstimmt und die von Lagergehäusen 2z, 23 getragen
werden. Die Lagergehäuse 22, 23 tragen Vorsprünge mit Langschlitzen 25, 26, durch
die Gewindeschäfte von Befestigungsschrauben 27, 28 hindurchragen und in Gen,vindebohrungen
in längs ausgerichteten Führungsrippen 29, 3o an der Unterseite der Stofftragplatte
i eingeschraubt werden. Die Lagergehäuse 22,23 tragen ferner Führungsarme
mit an deren Enden vorgesehenen geschlitzten Pratzaugen 31, 32, (Fig.
2), die Lagerbüchsen 33, 34 umfassen, in denen wiederum eine längs verlaufende Welle
35 gelagert ist. Die Lagerbuchsen 33, 34 werden von im Abstand voneinander
an der Unterseite der Stofftragplatte i vorstehenden Lageraugen 36, 37 getragen.
Die Pratzaugen 31, 32 werden schließlich mittels Klemmschrauben 38, 39 auf den Lagerbuchsen
33,34 festgepratzt. Mit Hilfe dieser Anordnung ist es möglich, die umlaufenden Greifer
2o, 21 (Fig. i) in bezug auf die Nadeln 15, 16 genau einzustellen.
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Mit ihrem rechten Ende ragt die Welle 35 in ein von der Stofftragplatte
herabhängendes Gehäuse4o hinein, das die Antriebsglieder für die Nähmaschine enthält.
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Die umlaufenden Greifer 2o, 21 werden vermittels Schraubenrädergetrieben
41, 42 und 43, 44 angetrieben, wobei die Ritzel 41, 43 auf der Welle 35 verschiebbar
befestigt sind, um sie entsprechend der Stellung der Lagergehäuse 22, 23 genau einstellen
zu können.
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Wie oben erwähnt, ist die Bauart der beiden Greifer 2o, 21 genau gleichartig,
.das gleiche gilt für die Lagergehäuse 22, 23, jedoch mit der Ausnahme,
daß
das eine Lagergehäuse für die Befestigung links der Nadeln, das andere für die Befestigung
rechts der Nadeln ausgestaltet ist (Fig. 2). Wenn im folgenden Bezug genommen wird
auf den Greifer 2o und dessen Lagergehäuse 22, so gilt dies sinngemäß auch für den
Greifer 21 und dessen Lagergehäuse 23.
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Aus den Fig. i, 4, 5, 6 und i i ist zu ersehen, daß der umlaufende
Greifer 2o aus einem umlaufenden becherförmigen Korb 45 mit einer schleifenerfassenden
Spitze 46 und aus einem an der Drehung verhinderten Spulengehäuse 47 besteht, das
seinen Hohlraum einnimmt und die übliche Unterfadenspule 48 aufnimmt. Der Greiferkorb
45 besitzt auf seiner Innenseite eine Ringnut 49, die teilweise durch eine abnehmbare
Führungsschiene 5o gebildet wird. In dieser Ringnut 49 greift eine Ringrippe 5 i
des feststehenden Spulengehäuses 47 ein. Der umlaufende Greiferkorb 45 besitzt weiterhin
eine nach unten vorstehende Hohlwelle 5.2, die in Lagerbüchsen 53, 54 geführt wird,
die wiederum in seitlich vom Lagergehäuse a2 vorspringenden oberen und unteren Lageraugen
55, 56 gehalten «erden, derart, daß zwischen ihnen das Zahnrad 42 eingebaut werden
kann.
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Die hohle Greiferwelle 52 endet kurz oberhalb der unteren Stirnfläche
der in dem Lagerauge 56 vorgesehenen Bohrung, die mittels des Kanals 57 mit einem
benachbarten vertikalen Behälter 58 im Lagergehäuse verbunden ist, der als Ölsumpf
dient. Am Grunde wird die Bohrung mittels Dichtungsscheine 59 (Fig. 4, 8) und verschraubbarer
Abdeckplatte 6o (Fig. 9) abgeschlossen. In die hohle Greiferwelle 52 ragt mit verhältnismäßig
leichter Passung ein Kernbolzen 61 (Fig. 7) hinein. Dieser weist eine über seine
ganze Länge verlaufende Schraubennut 62 auf und ist an seinem unteren Ende 63 beiderseits
abgeflacht, um damit in eine entsprechende Gegenführung 64 in der A,bdeckplatte
60 einzugreifen, wodurch er an der Drehung mit dem Greifer verhindert wird.
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Durch das Zusammenwirken der Schraubennut 62 an Kernbolzen 61 mit
der Innenfläche der umlaufenden hohlen Greiferwelle 52 wird bis zu deren oberem
Ende Öl aus dem Ölsumpf emporgehoben. Das obere Ende der Greiferhohlwelle 52 wird
durch eine abnehmbare Scheibe 65 abgeschlossen, die mit Preßsitz in einer axialen
Ausdrehung 66 im Boden des umlaufenden Greiferkorbes 45 befestigt ist.
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Von dem oberen Ende des Hohlraumes in der Greiferwelle 52 zweigt zunächst
seitlich ein Kanal 67 ab, der dann aufwärts zu der Gleitbahn 49 des Greiferkorbes
45 weitergeführt ist. Ferner ist in den Greiferwellenhohlraum oberhalb des Kernbolzens
61 ein öldurchlässiger Filterpfropfen 68 eingesetzt, durch den das Öl langsam hindurchsickert.
Er regelt auch in groben Grenzen den Zufluß des Öls zu der Greifergleitbahn 49.
Darüber hinaus sind zusätzlich noch Mittel für die Feinregelung des durchgesickerten
Öls vorgesehen, die eine Überflutung der Schmierflächen. mit Öl ausschließen und
etwaiges Beschmutzen der Nähfäden oder .des Nähgutes verhindern (Fig. i i bis z3).
Zur Durchführung der Feinregelung dient zunächst die Schlitzkopfschraube 69, die
in den Greiferkorb eingeschraubt ist, und zwar von einer Ausnehmung 7o im Boden
des Greiferkorbes45 her (Fig. i i). Die Schraube 69 läuft an ihrem freien Ende in
einen Zapfen i i geringeren Durchmessers aus, der den seitlich vom Greiferwellenhohlraum
abzweigenden Kanal 67 durchquert. Durch Verdrehen der Schraube 69 in der einen oder
anderen Richtung kann die Weiterführung des durchgesickerten Öls entsprechend der
Nähgeschwindigkeit genau geregelt und auf das gewünschte Maß eingestellt werden.
Um ein selbsttätiges Verdrehen der Schraube 69 bei hohen Nähgeschwindigkeiten zu
verhindern, ist eine Haltefeder 72 vorgesehen, die ein Langloch aufweist und in
der Ausnehmung 7:0 des Greiferkorbes 45 (Fig. 13) mittels der Schraube 73
verstellbar befestigt ist. Das gegabelte freie Ende der Haltefeder 72 ist rechtwinklig
umgebogen und untergreift den Kopf der Einstellschraube 69 (Fig. i2), gegen den
es angedrückt wird. Die Schraube 69 kann sich somit nicht selbsttätig verdrehen.
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Da die der Lagerung der Greiferwelle 52 dienenden Teile der Lagergehäuse
22, 23 knapp bemessen sind, ist demzufolge auch der Inhalt des Ölsumpfes 58 begrenzt.
Um nun die Notwendigkeit häufigen Nachfüllens des Ölsumpfes 58 zu vermeiden, ist
unterhalb - der Stoff tragplatte i ein gemeinsamer Ölvorratsbehälter 75 größeren
Inhalts in zweckmäßig abgewinkelter Bauweise vorgesehen (Fig. i und 2), dessen Seitenwände
aus einem Stück mit der Stofftragplatte i bestehen. Wie Fig. 3 und io zeigen, ist
der Boden des Vorratsbehälters 75 mittels einer abnehmbaren Deckplatte 76 und einer
zwischengelegten Dichtungsscheibe 77 abgeschlossen, die mittels Schrauben 78 befestigt
werden. Die Zuführung des Öls von dem Behälter 75 zu den Ölsümpfen 58 der Lagergehäuse
22, 23 erfolgt durch Röhren 8o, 8i. Aus Fig. 2 und 3 ist zu" ersehen, daß die Röhren
8o, 8i mit den Lagergehäusen 22, 23 .durch Rohrnippel 82, 83 fest verbunden sind.
Dagegen sind die freien Rohrenden am gemeinsamen Olvorratsbehälter 75 verschiebbar
in Stopfbüchsen 84, 85 geführt, die wiederum in die Wanddes Behälters 75 eingeschraubt
sind. Die seitliche Einstellung der Greifer 2o, 21 in Anpassung an die Nadelstellungen
15, 16 kann somit erfolgen, ohne ein Zerreißen der Rohrverbindungen zwischen den
Lagergehäusen 22, 23 und dem Behälter 75 befürchten zu müssen.
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Der Olvorrat in dem Behälter 75 wird gewöhnlich auf der in Pig. 3
und 4 angedeuteten Höhe gehalten, jedoch, worauf hingewiesen sei, unterhalb des
oberen Endes der unteren Lagerbuchse 54 für die Greiferhohlwelle, um ein Entweichen
von Öl zu verhindern.
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Bei Bedarf wird der Ölvorrat in dem Behälter 75 durch eine Bohrung
86 (Fig. io) ergänzt, die von einer kleinen Vertiefung 87 in der Oberfläche der
Stofttragplatte i nach unten in den Behälter 75 führt, woselbst die Mündung der
Bohrung 86 durch
eine mittels Schrauben 89 innerhalb des Behälters
75 befestigte Filterkappe 88 überdeckt wird. In die Einfüllbohrung 86 ist ein Meßbolzen
9o mit einem Griffknopf am oberen Ende eingepaßt, wobei dieser von der Vertiefung
87 in der Oberfläche der Stofftragplatte r vollkommen aufgenommen wird (Fig. 1o).
Das untere Ende des runden Meßbolzens 9a ist bei 92 seitlich abgeflacht und dient
als Tauch-Skala.
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Um eine Beeinträchtigung des freien Ölzulaufes von den Ölsümpfen 58
in den Lagergehäusen 22, 2g auszuschließen, ist für jeden Ölsumpf ein Belüftungskanal
93 (Fig.4) vorgesehen, der von dem oberen Ende des Ölsumpfes zunächst senkrecht
nach aufwärts und dann schräg nach abwärts verläuft, bis zu einer Stelle 94 oberhalb
des normalen Ölspiegels in dem Behälter 75. Dadurch wird das Eindringen von Fasern
oder sonstigen Verunreinigungen verhindert.
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Die wahlweise Ausführungsform nach Fig. 14 bis 17 unterscheidet sich
gegenüber dem oben beschriebenen Beispiel durch einen verkürzten Kernbolzen 61d
und den F;inbau einer an sich bekannten Ö'ldrosselvorrichtung in den oberen Teil
der hohlen Greiferwelle 52. Diese Drosselvorrichtung besteht aus einem einschraubbaren
Ventileinsatz 69a mit einem Gewindeteil am unteren Ende, einem daran anschließenden
mittleren zylindrischen Teil 96 und einem oberen verjüngten Kopf 95. Nach Einsetzen
des Ventils arbeitet der Ventilkopf 95 'mit einer entsprechend gestalteten Sitzfläche
9:7 in der Greiferhohlwelle zusammen. Das mit-Außengewinde versehene untere Ende
des zylindrischen Teiles 96 wird in ein etwa in Längsmitte der Greiferhohlwelle
geschnittenes Gegengewinde eingeschraubt. Das oberhalb des verjüngten Ventilkopfes
95 vorstehende zylindrische Ende des Ventileinsatzes trägt einen Querschlitz 98
zum Ansetzen eines Schraubenziehers und wird, mit flüssigkeitsdichter Passung in
einer nach unten flanschartig aufgewölbten axialen Öffnung einer Scheibe 9.9 geführt
(im Boden des Greiferkorbes), die den oberen Teil des Greiferwellenhohlraumes abschließt.
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Das durch die Schraubennut 62a des Kernbolzens 6111 (Fig. 14) gehobene
Öl gelangt durch eine in das Einsatzventil geschnittene Längsnut Zoo (Fig. 17) zu
.dem Sitz 97 des verjüngten Ventilkopfes 95. Am unteren Ende des Ventilkörpers dehnt
sich die Längsnut Zoo über dessen ganzen OOuerschnitt aus. Der mit Gewinde versehene
untere Teil wird dadurch gespalten und elastisch, so daß er federnd gegen das Gegengewinde
anliegt und dadurch unerwünschtem Verstellen des Ventils durch selbsttätiges Verdrehen
entgegenwirkt.
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Im übrigen entspricht die wahlweise Ausführungsform genau dem bereits
beschriebenen Beispiel. Die zugehörigen nummerngleichen Bezugszeichen tragen lediglich
noch den Index ca, wie aus den Fig. 14 bis 17 ersichtlich.