DE908227C - Naehmaschine mit einem oder mehreren Greifern - Google Patents

Naehmaschine mit einem oder mehreren Greifern

Info

Publication number
DE908227C
DE908227C DEU358A DEU0000358A DE908227C DE 908227 C DE908227 C DE 908227C DE U358 A DEU358 A DE U358A DE U0000358 A DEU0000358 A DE U0000358A DE 908227 C DE908227 C DE 908227C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gripper
hollow shaft
sewing machine
wick
oil
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEU358A
Other languages
English (en)
Inventor
Norman V Christensen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Union Special Machine Co
Original Assignee
Union Special Machine Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Union Special Machine Co filed Critical Union Special Machine Co
Application granted granted Critical
Publication of DE908227C publication Critical patent/DE908227C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B71/00Lubricating or cooling devices
    • D05B71/02Loop-taker lubricating devices

Description

  • Nähmaschine mit einem oder mehreren Greifern Die Erfindung bezieht sich auf eine Nähmaschine, insbesondere eine Doppelsteppstichnähmaschine, mit einem oder mehreren Greifern, die je in ihrer Gesamtheit gegenüber dem Hauptrahmen der Maschine einstellbar sind und je einen Hilfsrahmen umfassen, der einen um einen stillstehenden Greiferteil (Spulengehäuse) in einer waagerechten Ebene umlaufenden Greiferteil (Greiferkorb) trägt, dessen Lagerfläche (Greiferbahn) durch eine mit dem Greiferkorb fest verbundene, einen Docht aufnehmende senkrechte Hohlwelle mit einem im unteren Teil des Hilfsrahmens angeordneten Ölbecken zwecks Schmierung der Greiferbahn in Verbindung steht.
  • Für den gleichen Zweck sind ähnliche Vorschläge schon gemacht worden. So kennt man bei Maschinen der oben angegebenen Art Greifer mit senkrecht angeordneter Hohlwelle, die nur im oberen Teil mit einer Dochteinlage versehen ist, während der untere Teil der Hohlwelle in ein größeres Ölv orratsbecken eintaucht. Das untere Ende der Hohlwelle des Greifers ist als Transportschnecke od. dgl. ausgebildet und ragt in eine entsprechende Ausnehmung in dem Olvorratsbecken. Wenn sich die Greiferhohlwelle dreht, wird das C51 im Vorratsbecken zunächst nach unten gedrängt und steigt in der Greiferhohlwelle hoch, bis es den eingelegten Docht erreicht, der dann einen Teil des geförderten Öls aufnimmt. Da der Docht mit der Hohlwelle umläuft, wird das angesaugte C51 am oberen freien Dochtende durch Zentrifugalkraft herausgeschleudert. Diese bekannte Greiferschmierung ist infolge der Anordnung einer zusätzlichen Pumpe für die Ölförderung relativ teuer und bedingt einen insbesondere bei hohen Drehzahlen ziemlich hohen Kraftaufwand. Die Greiferbahnschmierung gemäß der Erfindung ist wesentlich einfacher und billiger und erfüllt in ausreichendem Maße genau denselben Zweck. Unter Fortfall einer besonderen Pumpenanordnung erstreckt sich die Dochteinlage über die gesamte Länge der Greiferhohlwelle und ragt am unteren Ende heraus in ein Ölbecken hinein, das mit einem das Einführen des Dochtes erleichternden bzw: ermöglichenden Schraubverschluß versehen ist. Der Schraubverschluß besteht aus einem auf seiner Innenseite als Ölbecken ausgebildeten Schraubstöpsel. Die Weiterleitung des Schmieröls zur Greiferbahn selbst erfolgt ausschließlich durch den die Greiferhohlwelle ausfüllenden Docht, von dessen oberem Ende das geförderte Öl infolge Zentrifugalkraft abgeschleudert wird. Die neue Greiferschmierung ist also wesentlich einfacher im konstruktiven Aufbau, daher auch billiger, und sie bedarf zu ihrer Funktion auch keines besonderen zusätzlichen Kraftaufwandes.
  • Die Erfindung ist aus der folgenden, durch Zeichnungen ergänzten Beschreibung einer als Ausführungsbeispiel gewählten Nähmaschine erkennbar. Es zeigt Fig. I eine Ansicht von oben auf einen Teil des Sockels einer erfindungsgemäßen Maschine, wobei Teile der das Werkstück tragenden Fläche entfernt sind, um die darunterliegende Konstruktion zu zeigen, Fig.II eine Unteransicht des Sockels der Maschine in etwas kleinerem Maßstab, Fig. III eine senkrechte Schnittansicht nach der Linie III-III der Fig. II, eine Einzelheit zeigend, Fig. IV eine senkrechte Schnittansicht nach der Linie IV-IV der Fig. II, ebenfalls eine Einzelheit zeigend, Fig. V einen senkrechten Schnitt nach der Linie V-V der Fig. II, Fig. VI einen Schnitt ähnlich dem der Fig. V, eine abgeänderte Konstruktion zeigend, und Fig. VII einen senkrechten Schnitt nach der Linie VII-VII der Fig. VI.
  • Wie die Zeichnung erkennen läßt, ist die Erfindung in Anwendung auf eine Flachbettdoppelsteppstichmaschine mit einem Paar um eine senkrechte Achse umlaufenden Greifern dargestellt.
  • Die Maschine umfaßt einen Sockel io (Fig. II) mit einer das Werkstück tragenden Fläche i i (Fig.I). Eine in eine Aussparung des Sockels passende und einen Teil der Stützfläche bildende Stichplatte 12 besitzt zwei längliche Öffnungen 13, durch die Teile 14. eines Stoffschiebers üblicher Bauweise greifen und mit dem Werkstück zum Zwecke seines Vorschubes zusammenwirken. Jedes Mittel kann benutzt werden, um dem Stoffschieber eine Viertaktbewegung zu erteilen. Die Maschine besitzt den gebräuchlichen ausladenden Arm, der an seinem Ende einen Nadelkopf mit einer senkrecht auf und ab gehenden Nadelstange und einer Drückerstange geeigneter Bauweise trägt. Die von der :Tadelstange getragenen Nadeln gehen durch Öffnungen 16 in den Stoffschiebern und wirken unterhalb dieser Schieber mit ergänzenden Stichbildevorrichtungen zusammen, die die Form umlaufender Greifer 17 und 18 haben. Die Mittel für die Kraftzufuhr zur Nadelstange, den umlaufenden Greifern und den Stoffschieber, die in richtiger koordinierter Beziehung betätigt werden müssen, können jede geeignete und bekannte Bauweise haben.
  • Jede Greifereinheit ist in einem selbständigen Rahmen angeordnet, und zwar ist der Rahmen für die Einheit 17 mit ig und der für die Einheit 18 mit 2o bezeichnet. Diese Hilfsrahmen sind einander nahezu gleich, jedoch spiegelbildlich ausgebildet und können etwas verschieden sein, um sich dem vorhandenen Raum im Hauptrahmen anzupassen. Jeder Hilfsrahmen, hat einen Längsschlitz 2i zur Aufnahme einer Klemmschraube 22, die zur einstellbaren Befestigung des Hilfsrahmens an einem nach unten.gerichteten Teil 23 des Hauptrahmens dient. Jeder Hilfsrahmen ist ferner mit einem gabelförmigen Ansatz 2q. versehen, der eine Lagerbüchse 25 umgibt, die von einem nach unten gerichteten Lagerbock 26 des Hauptrahmens getragen wird. Eine Klemmschraube 27 hält den gabelförmigen Ansatz 24 in der gewählten Einstellage auf der Büchse 25. Man sieht, daß die beschriebene Konstruktion es ermöglicht, die beiden Greifer näher zusammen oder weiter voneinander entfernt einzustellen, entsprechend dem Abstand der beiden zu bildenden Stichlinien. Bei einer Einnadelmaschine ist die richtige Einstellung der Greifereinheit zur Nadel erleichtert. Dieselbe Konstruktion eignet sich daher für viele verschiedene Zwecke, indem man einfach passende Nadelhalter und Stoffschieber wählt und den oder die Greiferrahmen in Stellungen bringt, in denen sie richtig mit der oder den Nadeln zusammenarbeiten können.
  • Die Greifer werden durch eine Welle 28 angetrieben, die mit einer Kraftquelle verbunden ist. Die Welle 28 ist in den Lagerbüchsen 25 gelagert. Auf der Welle 28 und drehbar mit dieser sind Schraubenräder 29 durch Stellschrauben 3o befestigt, die durch die Naben der Räder 29 hindurchgehen. Die Konstruktion ist derart, daß die Stellungen der Räder zueinander leicht verändert werden können, um mit der Stellung der Greiferrahmen übereinzustimmen.
  • Im allgemeinen ist die Konstruktion der beiden umlaufenden Greifer einander so ähnlich, daß die Beschreibung nur eines von ihnen für beide gelten kann. Fig. V zeigt die Greifereinheit 17, und zwar ist das Schraubenrad 29 im Eingriff mit einem Schraubenrad 31, das durch eine Stellschraube 32 an einer Hohlwelle 33 befestigt ist. Das Rad 29 hat doppelt soviel Zähne wie das Rad 31 und kann daher dieses und die Welle 33 mit der doppelten Geschwindigkeit der Welle 28 drehen, die nur eine Umdrehung bei jedem Arbeitsspiel der Maschine macht.
  • Die Welle 33 ist nahe ihrem unteren Ende in einer Büchse 34 gelagert, die einen festen Sitz in einer Öffnung eines Ansatzes 35 des Hilfsrahmens ig hat. Oberhalb des Rades 31 sitzt die Welle 33 in einer Büchse 36, die in eine Öffnung eines Ansatzes 37 des Hilfsrahmens eingepaßt ist. Das obere Ende der Welle 33 bildet mit dem umlaufenden Teil (Greiferkorb) 38 des Greifers ein Ganzes oder ist auf sonstige Weise mit dem Greiferkorb 38 fest verbunden. Innerhalb des Greiferkorbes liegt der feststehende Teil 39 des Greifers, der einen Spulenhalter zur Aufnahme der üblichen Fadenspule bildet. Zwischen dem umlaufenden und dem feststehenden Teil des Greifers ist in üblicher Weise eine Abstützbahn 40 vorgesehen.
  • Innerhalb des Hilfsrahmens i9 ist eine Kammer 42 ausgebildet, die einen Schmiermittelbehälter darstellt. Diese Kammer und das untere Ende des Ansatzes 35 des Rahmens werden durch eine abnehmbare Platte 43 und eine Dichtungsscheibe 44 verschlossen, die in geeigneter Weise, beispielsweise durch die in Fig. 1I angedeuteten Schrauben, befestigt sind. Um ein Schmiermittel in den Behälter 42 einführen zu können, ist eine Einlaßöffnung 45 in dessen Wand vorgesehen und durch ein Rohr 46 mit einem Kappenöler 47 verbunden, der unterhalb der das Werkstück tragenden Fläche leicht zugänglich ist und durch eine Federkappe 48 verschlossen sein kann. Auf Wunsch kann in dem Kappenöler 47 ein Ölsieb 49 angebracht werden. Am unteren Ende ist der Behälter 42 durch einen Kanal 5o mit einem Raum 5 i unterhalb der Büchse 34 und des unteren Endes der Welle 33 verbunden, und dieser Raum bildet eine Verlängerung oder einen Teil des Behälters 42.
  • Im Innern der Hohlwelle 33 liegt ein Docht 52. der in den Teil 51 des Ölbehälters hineinragt und sich nach oben durch die Welle bis zur Oberweite des Sockels des umlaufenden Teils 38 des Greifers erstreckt. Eine Kappe 53 sitzt auf dem oberen Ende der Hohlwelle, und von einer Seite dieser Kappe bringt ein kleines Rohr 54 das Schmiermittel vom oberen Ende der Hohlwelle nach der Greiferbahn.
  • Beim Betrieb der Maschine wird das in dem Behälter 42 eingeführte Schmiermittel, das vorzugsweise von einer Art ist, die sich besonders für die Schmierung der Greiferbahn eignet, durch den Docht 52 infolge Kapillarwirkung nach dem Oberteil der Hohlwelle geführt. Selbst wenn die Maschine in Ruhestellung ist, wird das Schmiermittel bis zu diesem Punkt gebracht. Bei Drehung des Greifers wird das Öl jedoch durch Zentrifugalwirkung vom oberen Ende des Dochtes fort und in das Rohr oder den Kanal 54 hineingeschleudert und der Greiferbahn zugeführt. Da das Schmiermittel somit am oberen Ende des Dochtes abgegeben wird, wird selbsttätig weiterhin Öl aus dem Behälter nach diesem Ausströmpunkt gefördert. Durch die Wahl eines Dochtes mit den richtigen Kapillareigenschaften und durch Änderung der Dichte des Dochtes in der Hohlwelle kann die Strömung vom Behälter nach der Bahn genau geregelt und eine gute Schmierung gesichert werden. Der Behälter 42 braucht nicht öfter als zwei-oder dreimal täglich gefüllt zu werden, selbst wenn die Maschine ununterbrochen in Betrieb ist. Infolge der Anordnung des Behälters unmittelbar im Greifersattel oder Rahmen, wird das Lecken des Öls auf das Mindestmaß beschränkt, und der Behälter wird mit dem Greifer eingestellt, um den erwünschten Abstand zwischen zwei Greifereinheiten zu erlangen.
  • Wie am besten in Fig. IV zu sehen ist, hat der Rahmen 2o der Einheit 18 eine etwas andere Form als der Rahmen i9. Der Kappenöler 47" kann unmittelbar vom Rahmen getragen und der Kanal 46a unmittelbar im Rahmen, ausgebildet werden, und zwar steht er in Verbindung mit dem Behälter 4211. Eine Ölverschlußschraube 46b sitzt am freien Ende des Kanals 4.6a, um die Herstellung zu erleichtern und die Reinigung und Überwachung zu ermöglichen. Jeder Behälter 42 und 4.2a kann einen kleinen Luftabzug 55 haben, um Luftstauungen im System zu verhüten.
  • In Fig. VI und VII ist eine etwas abgeänderte Konstruktion dargestellt. Hier hat der Behälter ein etwas größeres Fassungsvermögen und besitzt ein von außen leicht zugängliches, unmittelbar steuerbares Organ zur Regelung der Schmiermittelströmung. Hierdurch wird die Aufwendung einer großen Sorgfalt bei der Wahl des Dochtes und der Instandhaltung desselben unter gleichbleibenden Verhältnissen unnötig. Der Greiferrahmen 56 sitzt einstellbar an dem Sockel der Maschine mittels der Schraube 57, die durch einen Längsschlitz in der Verlängerung 58 des Greiferrahmens hindurchgeht, und mittels einer Klemmschraube 59, die einen gabelförmigen Ansatz 6o auf einer Lagerbüchse 61 festklemmt. Im allgemeinen werden die umlaufenden und stillstehenden Teile des Greifers in der gleichen Weise angeordnet und angetrieben, wie dies bei Fig. V beschrieben worden ist. Der Behälter 62 ist jedoch in anderer Winkelstellung zur Greiferachse als der Behälter 42 in Fig. V. Er ist in eine Stellung verschwenkt, die ungefähr rechtwinklig zu der des Behälters 42 ist. Hierdurch ist es möglich, den Behälter durch einen Ölerkopf 63 zu füllen, der unmittelbar im oberen Teil des Behälters liegt. Um den Behälter überwachen und reinigen zu können, ist eine abnehmbare Endplatte 64 vorgesehen, die zusammen mit einer Dichtung 65 durch Schrauben 66 befestigt ist. Am Boden des Behälters 62 befindet sich ein Rohr 67, das durch eine Außenwand des Behälters hindurch in einen Kanal 68 führt, der in den Raum 69 unterhalb des unteren Endes der Greiferwelle 33 mündet. Öffnungen 70 sind im Rohr 67 angebracht, um das Schmiermittel aus dem Behälter in das Innere des Rohres einzulassen. Ein Auslaßkanal 71 reicht vom Innern des Rohres in den Kanal 68 und kann durch ein Nadelventil 72, das außerhalb des Behälters mittels seines schraubenköpfigen Endes 73 eingestellt wird, mehr oder weniger verschlossen werden.
  • Der Raum 69 unterhalb der Welle 33, der zusammen mit dem Kanal 68 einen Hilfsbehälter bildet, ist vorzugsweise durch eine Gewindekappe 74 verschlossen, die in eine mit Gewinde versehene Verlängerung 35a des Rahmens eingreift. Eine Dichtung 75 sorgt für einen festen Abschluß. In der Hohlwelle 33 befindet sich ein Docht 76 gleich dem Docht 52 in Fig. V. Die Arbeitsweise dieser abgeänderten Konstruktion ist die gleiche wie die der Ausführungsform nach Fig. V, mit dem Unterschied jedoch, daß eine mehr zwangsläufige und veränderliche Steuerung der Schmiermittelströmung vom Behälter nach der Greiferbahn vorgesehen ist, und zwar durch das einstellbare Nadelventil 72. Bei normalem Betrieb der Maschine ist der durch den Kanal 68 und den Raum 69 gebildete Hilfsbehälter leer, da der Docht das Öl so schnell, wie es durch das Nadelventil zugeführt wird, wegfördert. Andererseits kann sich der Hilfsbehälter während einer verhältnismäßig langen Ruhezeit füllen.
  • Wenn auch mehrere erläuternde Ausführungsformen der Erfindung ausführlich beschrieben sind, können doch zahlreiche Änderungen in jeder Ausführungsform vorgenommen werden, ohne daß man von dem Grundgedanken und dem Umfang der Erfindung abweicht.
  • Merkmale, die in einer Ausführungsform offenbart sind, können auch in einer anderen verwendet werden. Die Erfindung ist besonders brauchbar bei Maschinen, die mit einer Mehrzahl um eine senkrechte Achse umlaufenden Greifer ausgerüstet sind, aber es sind, wie angedeutet, auch gewisse Merkmale der Erfindung ebenso anwendbar bei Eingreifermaschinen. Die hierin gebrauchten Ausdrücke sind rein beschreibend und nicht begrenzend gedacht.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Nähmaschine mit einem oder mehreren Greifern, die je in ihrer Gesamtheit gegenüber dem Hauptrahmen der Maschine einstellbar sind und je einen Hilfsrahmen umfassen, der einen um einen stillstehenden Greiferteil (Spulengehäuse) in einer waagerechten Ebene umlaufenden Greiferteil (Greiferkorb) trägt, dessen Lagerfläche (Greiferbahn) durch eine mit dem Greiferkorb fest verbundene, einen Docht aufnehmende senkrechte Hohlwelle mit einem im unteren Teil des Hilfsrahmens angeordneten Ölbecken in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß die sich mitdrehende Dochteinlage (52, 76) sich durch die gesamte Länge der Hohlwelle (33) erstreckt und am unteren Ende aus derselben heraus- bzw. in das Ölbecken (5i, 69) hineinragend als ausschließliches Mittel zur Anhebung des Schmieröls für die Greiferbahn dient.
  2. 2. Nähmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Ölbecken (69) in der axialen Verlängerung der Greiferhohlwelle mit einem das Einführen des Dochtes (76) erleichternden bzw. ermöglichenden Schraubverschluß (74) versehen ist (Fig. VI und VII).
  3. 3. Nähmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubverschluß durch einen auf seiner Innenseite als Ölbecken (69) ausgebildeten Schraubstöpsel (74) gebildet ist. Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. i 54q.266, 2 103 899, 2283869, 2334644 1679199, 2i5i3o8, 2300388, 2 370 930; französische Patentschrift Nr. 862 827.
DEU358A 1942-05-12 1950-06-27 Naehmaschine mit einem oder mehreren Greifern Expired DE908227C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US908227XA 1942-05-12 1942-05-12

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE908227C true DE908227C (de) 1954-04-01

Family

ID=22224484

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEU358A Expired DE908227C (de) 1942-05-12 1950-06-27 Naehmaschine mit einem oder mehreren Greifern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE908227C (de)

Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1544266A (en) * 1920-04-09 1925-06-30 Norma Hoffman Bearings Corp Textile spindle
US1679199A (en) * 1926-03-08 1928-07-31 American Optical Corp Machine lubrication
US2103899A (en) * 1935-11-01 1937-12-28 Singer Mfg Co Lubricating device for sewing machines
US2151308A (en) * 1937-09-09 1939-03-21 Singer Mfg Co Lubricating means for sewing machines
FR862827A (fr) * 1940-01-10 1941-03-17 Singer Mfg Co Boucleur pour machines à coudre
US2283869A (en) * 1940-01-05 1942-05-19 Singer Mfg Co Oil regulating means for sewing machines
US2300388A (en) * 1940-10-17 1942-10-27 Singer Mfg Co Lubricating means for sewing machine loop takers
US2334644A (en) * 1940-11-23 1943-11-16 Singer Mfg Co Rotary loop-taker mechanism for sewing machines
US2370930A (en) * 1942-03-06 1945-03-06 Singer Mfg Co Vertical-axis rotary loop-taker for sewing machines

Patent Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1544266A (en) * 1920-04-09 1925-06-30 Norma Hoffman Bearings Corp Textile spindle
US1679199A (en) * 1926-03-08 1928-07-31 American Optical Corp Machine lubrication
US2103899A (en) * 1935-11-01 1937-12-28 Singer Mfg Co Lubricating device for sewing machines
US2151308A (en) * 1937-09-09 1939-03-21 Singer Mfg Co Lubricating means for sewing machines
US2283869A (en) * 1940-01-05 1942-05-19 Singer Mfg Co Oil regulating means for sewing machines
FR862827A (fr) * 1940-01-10 1941-03-17 Singer Mfg Co Boucleur pour machines à coudre
US2300388A (en) * 1940-10-17 1942-10-27 Singer Mfg Co Lubricating means for sewing machine loop takers
US2334644A (en) * 1940-11-23 1943-11-16 Singer Mfg Co Rotary loop-taker mechanism for sewing machines
US2370930A (en) * 1942-03-06 1945-03-06 Singer Mfg Co Vertical-axis rotary loop-taker for sewing machines

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE908227C (de) Naehmaschine mit einem oder mehreren Greifern
DE826234C (de) Schmiereinrichtung an Naehmaschinen
DE843957C (de) Schmierung fuer die Greifereinrichtung an Naehmaschinen
DE2122191A1 (de) Nadelantriebsvorrichtung bei Nähmaschinen
DE827442C (de) Naehmaschine
DE918549C (de) Naehmaschine
DE831187C (de) Schmiereinrichtung fuer umlaufenden Naehmaschinengreifer
DE636421C (de) Naehmaschine mit Vorschubkesselpaar
EP0077886B1 (de) Verfahren zum Schmieren einer Spinn- oder Zwirnspindel und gemäss dem Verfahren geschmierte Spindel
DE572861C (de) Maschine zum Einbringen pastenartiger Mittel in Behaelter, insbesondere zum Fuellen von Tuben
DE832838C (de) Greifervorrichtung mit umlaufendem Greifer fuer Naehmaschinen
DE814840C (de) Maschine zum Reinigen von Flaschen u. dgl.
DE421426C (de) Vorrichtung zum Spinnen von Kunstseide
DE881297C (de) In einer waagerechten Ebene umlaufender Greifer fuer Doppelsteppstich-Naehmaschinen
DE707759C (de) Einrichtung zum Zufuehren von Farbe an Vervielfaeltigungsmaschinen
DE830883C (de) Naehmaschine
DE684678C (de) Naehmaschine mit umlaufendem Greifer
DE939790C (de) Naehmaschine mit Schmierung fuer die Laufbahn der Spulenkapsel des Greifers
DE701163C (de) Naehmaschine mit einer in einer geschlossenen Schmiermittelkammer vorgesehenen, durch eine Welle angetiebenen Vorrichtung
DE882211C (de) Vorrichtung zum Einfaedeln des Faserbandes, Garnes od. dgl. in das umlaufende Drehroehrchen von Spinn- oder Zwirnmaschinen
AT167538B (de) Schmiervorrichtung für die Spulengehäuseführung von Nähmaschinengreifern
DE868835C (de) Naehmaschine mit umlaufendem Greifer
DE709518C (de) Gewindefraesmaschine
DE835978C (de) Umlaufender Naehmaschinengreifer mit senkrechter Achse
DE868836C (de) Naehmaschine mit einem um eine senkrechte Achse drehbaren Greifer