DE10024277B4 - Nähmaschine, insbesondere Knopfloch-Nähmaschine - Google Patents

Nähmaschine, insbesondere Knopfloch-Nähmaschine Download PDF

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Abstract

Nähmaschine
– mit einem Arm (2),
– in dem eine Armwelle (3) gelagert ist,
– der einen gehäuseartigen Kopf (4) mit einer offenen Unterseite (7) und einer offenen Stirnseite (6) aufweist,
– in dem ein von der Armwelle (3) antreibbarer Kurbeltrieb (11) mit einem Kurbelzapfen (13) für den auf- und abgehenden Antrieb einer Nadelstange (12) angeordnet ist und
– in dem ein von der Armwelle (3) antreibbares Messerstangen-Antriebshebel-System (15) mit einem Antriebszapfen (17) angeordnet ist,
– mit einem Modul (10),
– das eine untere, an der Unterseite (7) befestigbare Basisplatte (23) aufweist,
– das einen fest mit der Basisplatte (23) verbundenen, von dieser hochragenden Vertikal-Steg (24) aufweist,
– das die durch die Basisplatte (23) geführte Nadelstange (12) aufweist,
– die in einem Nadelstangen-Lager (30) auf- und abbewegbar gelagert ist und
– an der eine Zugstange (39) angelenkt ist, die...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Nähmaschine, insbesondere eine Knopfloch-Nähmaschine.
  • Aus der DE 24 12 071 C3 (entspr. US 4 044 701 A ) ist eine Nähmaschine bekannt
    • – mit einem Arm mit einer in ihm gelagerten Armwelle,
    • – der einen gehäuseartigen Kopf mit einer offenen Unterseite aufweist,
    • – in dem ein von der Armwelle antreibbarer Kurbeltrieb für den auf- und abgehenden Antrieb einer Nadelstange angeordnet ist,
    • – mit einem Modul,
    • – das einen Rahmen aufweist,
    • – in dem die Nadelstange montiert ist und
    • – das in dem Kopf befestigbar ist.
  • Weiterhin ist in dem Rahmen ein federbelasteter Stoffdrücker angebracht. Die Befestigung des Rahmens im Kopf des Armes der Nähmaschine erfolgt mittels einer Dreipunktlagerung und -befestigung. Der Rahmen ist im gehäuseartigen Kopf des Armes in Armwellenrichtung verschiebbar und justierbar. Der Zweck dieser Ausgestaltung liegt darin, sowohl die Herstellung als auch die Montage der genannten Bauteile stark zu vereinfachen.
  • Aus der DE 195 38 362 C1 ist eine Nähmaschine bekannt, deren am Arm ausgebildeter Kopf als geschlossene Baueinheit austauschbar ist. Entsprechendes gilt für den Greifer. Zweck dieser Maßnahme ist es, einen Umbau der Nähmaschine auf völlig unterschiedliche Funktionen zu ermöglichen.
  • Aus der DE 31 11 812 A1 ist es ebenfalls bekannt, den Kopf des Armes der Nähmaschine als geschlossene Baueinheit auszutauschen. Hiermit ist auch der Aufbau einer Knopfloch-Nähmaschine erreichbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Nähmaschine, und zwar insbesondere eine Knopfloch-Nähmaschine so auszugestalten, daß die funktionswesentlichen Teile, wie Nadelstange, Messerstange und Nadelstangen-Schwingantrieb, in besonders einfacher Weise montiert werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Anspruch 1 gelöst. Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird eine einfache Vormontage des Moduls ermöglicht, da alle funktionswesentlichen Teile, wie die Nadelstange samt Nadelstangen-Lager und Schwingantriebs-Motor sowie die Messerstange samt Lagerung und Antriebsteilen, auf der Basisplatte bzw. am Vertikal-Steg vormontiert werden können. Die einzelnen Teile sind bei der Montage leicht und offen zugänglich. Die Einfügung des Moduls in den gehäuseartigen Kopf der Nähmaschine ist ebenfalls in einfacher Weise möglich, da die Basisplatte an der offenen Unterseite des Kopfes angebracht wird, und da die Stirnseite des Kopfes offen ist. Die Einzelheiten der Montage des Moduls im Kopf ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 4. Die Weiterbildung nach den Ansprüchen 5 bis 10 ist grundsätzlich auch einsetzbar, wenn nicht alle der im Anspruch 1 erwähnten Funktionsteile am Modul angebracht sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine Seiten-Längsansicht eines Nähmaschinen-Oberteils,
  • 2 eine Stirnansicht des Nähmaschinen-Oberteils mit geöffneter Stirnseite in einer Darstellung entsprechend dem Sichtpfeil II in 1,
  • 3 ein in das Nähmaschinen-Oberteil einzusetzendes Modul in einer Darstellung entsprechend dem Sichtpfeil II in 1 und entsprechend den Sichtpfeilen III in 4 und 6,
  • 4 eine Seitenansicht des Moduls in einer Darstellung entsprechend den Sichtpfeilen IV in den 3 und 5,
  • 5 eine Ansicht des Moduls in einer Darstellung entsprechend den Sichtpfeilen V in den 4 und 6 und
  • 6 eine Ansicht des Moduls ein einer Darstellung entsprechend den Sichtpfeilen VI in den 3 und 5.
  • In 1 ist das Oberteil einer Nähmaschine, und zwar einer Knopfloch-nähmaschine, dargestellt, das einen vertikalen Ständer 1 und einen horizontalen Arm 2 aufweist. Die Grundplatte der Nähmaschine ist in der Zeichnung nicht dargestellt. Der Antrieb der Nähmaschine erfolgt mittels eines nicht dargestellten Antriebsmotors über eine im Arm 2 gelagerte Armwelle 3. In den dem freien Ende des Armes 2 zugeordneten Kopf 4 des Armes 2 wird ein weiteres, unten noch näher anhand der 3 bis 6 zu beschreibendes, wesentliche Funktionsteile der Nähmaschine tragendes Modul 10 eingesetzt. Das Gehäuse 5 des Armes 2 ist – wie sich aus 2 ergibt – an der Stirnseite 6 und an der Unterseite 7 des Kopfes 4 offen ausgebildet und weist jeweils einen Flansch 8 bzw. 9 auf. In dem hohl ausgebildeten Kopf 4 kann von der Stirnseite 6 her das Modul 10 eingeschoben werden. Im Arm 2 ist – abgeleitet von der Armwelle 3 – ein Kurbeltrieb 11 mit einem Kurbelzapfen 13 für den auf und ab gehenden Antrieb einer im Modul 10 gelagerten Nadelstange 12 gelagert. An der Nadelstange 12 wird eine nicht dargestellte Nadel befestigt. Weiterhin wird von der Armwelle 3 ein Schwingantrieb für einen Fadenhebel 14 abgeleitet. Schließlich wird von der Armwelle 3 ein Antriebshebelsystem 15 für den zu- und abschaltbaren Antrieb einer Messerstange 16 angetrieben, der einen Antriebszapfen 17 für die Messerstange 16 aufweist. In der Messerstange 16 wird ein nicht dargestelltes Messer angebracht.
  • In der in 1 gestrichelt angedeuteten Trennebene 18 zwischen dem Modul 10 und den fest im Arm 2 eingebauten Teilen, auf die in 2 geblickt wird, ist weiterhin als Teil einer Öl-Förder-Einrichtung ein erstes Öl-Förder-Anschlußteil 19 in Form einer Scheibe aus Filz oder einem vergleichbaren nachgiebigen, stark kapillaren Material befestigt, von dem ein Docht 20 zu einem nicht dargestellten Vorratsbehälter einer Zentral-Schmier-Vorrichtung führt. In den Flanschen 8, 9 sind Gewinde-Bohrungen 21, 22 zur Befestigung des Moduls 10 bzw. eines nicht dargestellten Stirnseiten-Abschluß-Deckels mittels geeigneter Schrauben ausgebildet.
  • Wie sich aus den 3 bis 6 ergibt, weist das Modul 10 eine Basisplatte 23 auf, von der ein einstückig mit ihr ausgebildeter Vertikal-Steg 24 nach oben hochsteht. Die Basisplatte 23 wird am unteren Flansch 9 des Kopfes 4 des Armes 2 abgedichtet befestigt. Sie weist hierzu eine gegen den Flansch 9 zur Anlage kommende Flachdichtung 25 auf. Die Befestigung erfolgt durch Bohrungen 26 in der Basisplatte 23, durch die Schrauben hindurch in die Gewinde-Bohrungen 22 geschraubt werden. Der Vertikal-Steg 24 verläuft in seinem oberen Bereich quer zur Längsrichtung des Arms 2, so daß er gegen eine im Kopf 4 ausgebildete Anlagefläche 27 zur Anlage gebracht und dort mittels Schrauben durch Bohrungen 28 hindurch in entsprechenden Gewinde-Bohrungen 29 in der Anlagefläche 27 befestigt werden kann.
  • Wie sich aus den 3 und 4 ergibt, ist die Nadelstange 12 in einem im wesentlichen vertikalen Nadelstangen-Lager 30 vertikal verschiebbar gelagert. Dieses Lager 30 ist wiederum an einem Nadelstangen-Schwingrahmen 31 angebracht, der in einem auf der Basisplatte 23 angeordneten Schwenklager 32 um eine Schwingachse 33 schwingantreibbar gelagert ist. Die Schwingachse 33 verläuft in Längsrichtung des Armes 2. Das Schwenklager 32 befindet sich in der Nähe einer Freibohrung 34 in der Basisplatte 23, durch die ein zylindrischer Ansatz des Schwingrahmens 31 mit Spiel noch hindurch ragt. Der Schwingantrieb des Schwingrahmens 31 und damit der Nadelstange 12 erfolgt mittels eines als Schrittmotor ausgebildeten Schwingantriebs-Motors 35, der – von der Stirnseite 6 her gesehen – an der Rückseite des oberen Bereichs des Vertikal-Steges 24 befestigt ist. Mit seiner Abtriebswelle 36 ist eine Kurbel 37 verbunden, an der wiederum eine Zugstange 38 angelenkt ist, die wiederum am oberen Ende des Schwingrahmens 31 angelenkt ist. Die Abtriebswelle 36 durchsetzt den Vertikal-Steg 24, so daß sich die Kurbel 37 mit der Zugstange 38 – von der Stirnseite 6 her gesehen – vor dem Vertikal-Steg 24 befindet. Entsprechend ist die Nadelstange 12 mit Nadelstangen-Lager 30 und Schwingrahmen 31 vor dem Vertikal-Steg 24 angeordnet. Über den Schwingantrieb der Nadelstange 12 in der in 3 liegenden Ebene erfolgt der Zick-Zack-Antrieb einer nicht dargestellten Nadel beim Nähen eines Knopfloches. An der Nadelstange 12 ist eine Zugstange 39 angelenkt, die an ihrem einen, nicht mit der Nadelstange 12 verbundenen Ende ein Lagerauge 40 aufweist, das zum Aufstecken auf den Kurbelzapfen 13 des Kurbeltriebes 11 ausgebildet ist.
  • Auf der Basisplatte 23 ist – von der Stirnseite 6 her gesehen – hinter dem Vertikal-Steg 24 die Messerstange 16 in auf der Basisplatte 23 ausgebildeten Vertikal-Lagerbüchse 41, 41' verschiebbar gelagert. Die Messerstange 16 ist mit einem quer zu ihrer Längsrichtung verlaufenden Zapfen 44 versehen, der an seinem Ende mit Spiel einen Gleitstein 42 aufnimmt. Der Gleitstein 42 ist in einem von der Basisplatte 23 nach oben ragenden vertikalen Schiebelager 43 geführt. Auf dem den Gleitstein 42 mit der Messerstange 16 verbindenden Zapfen 44 ist eine Zugstange 45 schwenkbar gelagert, die an ihrem dem Zapfen 44 abgewandten Ende ein Lagerauge 46 aufweist, das zum Aufstecken auf den Antriebszapfen 17 des Antriebshebels 15 ausgebildet ist. Gleichermaßen wie die Schwingbewegungen der Zugstange 38 verlaufen die Antriebsschwingsbewegungen der Zugstange 45 in einer Ebene, die zur Zeichnungsebene der 2 parallel verläuft.
  • Weiterhin ist in der Basisplatte 23 – von der Stirnseite 6 her gesehen – vor dem Vertikal-Steg 24 eine nichtantreibbare Stoffdrückerstange 47 vertikal verschiebbar gelagert.
  • Auf der Basisplatte 23 ist eine die geschilderten Aufbauten umgebende Ring-Nut 48 ausgebildet, in der ein Ring-Förderdocht 49 angeordnet ist, der also die Aufbauten auf der Basisplatte 23 umgibt. Dieser Ring-Förderdocht 49 ist mit einem zweiten Öl-Förder-Anschlußteil 50 verbunden, das am Modul 10 befestigt ist und beim Einsatz des Moduls 10 in den Kopf 4 zur Anlage an dem ersten Öl-Förder-Anschlußteil 19 kommt. Es ist in gleicher Weise wie das letztgenannte ausgebildet, hat also die Form einer ringförmigen Scheibe und besteht aus einem nachgiebigen, stark kapillaren Material, wie beispielsweise Filz. Von diesem Anschlußteil 50 führen Dochte 51, 52 zu verschiedenen Schmierstellen.
  • Bei der Montage des Moduls 10 im Kopf 4 des Armes 2 wird das Modul 10 lediglich von der Stirnseite 6 her in den Kopf 4 eingeschoben, wobei die Lageraugen 40 und 46 auf den Kurbelzapfen 13 bzw. den Antriebszapfen 17 aufgesteckt werden. Das zweite Anschlußteil 50 wird hierbei auf das Anschlußteil 19 aufgedrückt, so daß eine kapillare Öl-Förder-Verbindung, und zwar insbesondere eine Öl-Rückförder-Verbindung, zwischen dem Modul 10 und der Zentral-Schmier-Vorrichtung im Arm 2 hergestellt wird. Die Befestigung erfolgt mittels Schrauben über die Bohrungen 28, 29 bzw. 26, 22.
  • Die Stirnseite 6 des Kopfes 4 und gegebenenfalls dessen Oberseite können dann noch durch nicht dargestellte Deckel abgedeckt werden.

Claims (10)

  1. Nähmaschine – mit einem Arm (2), – in dem eine Armwelle (3) gelagert ist, – der einen gehäuseartigen Kopf (4) mit einer offenen Unterseite (7) und einer offenen Stirnseite (6) aufweist, – in dem ein von der Armwelle (3) antreibbarer Kurbeltrieb (11) mit einem Kurbelzapfen (13) für den auf- und abgehenden Antrieb einer Nadelstange (12) angeordnet ist und – in dem ein von der Armwelle (3) antreibbares Messerstangen-Antriebshebel-System (15) mit einem Antriebszapfen (17) angeordnet ist, – mit einem Modul (10), – das eine untere, an der Unterseite (7) befestigbare Basisplatte (23) aufweist, – das einen fest mit der Basisplatte (23) verbundenen, von dieser hochragenden Vertikal-Steg (24) aufweist, – das die durch die Basisplatte (23) geführte Nadelstange (12) aufweist, – die in einem Nadelstangen-Lager (30) auf- und abbewegbar gelagert ist und – an der eine Zugstange (39) angelenkt ist, die ein zum Aufstecken auf den Kurbelzapfen (13) ausgebildetes Lagerauge (40) aufweist, – das einen mit dem Nadelstangen-Lager (30) verbundenen Nadelstangen-Schwingrahmen (31) aufweist, – das einen am Vertikal-Steg (24) angebrachten, mit dem Nadelstangen-Schwingrahmen (31) gekoppelten Schwingantriebs-Motor (35) aufweist, und – das eine durch die Basisplatte (23) geführte auf- und abbewegbare Messerstange (16) aufweist, – an der eine Zugstange (45) angelenkt ist, die ein zum Aufstecken auf den Antriebszapfen (17) ausgebildetes Lagerauge (46) aufweist.
  2. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisplatte (23) an einem die Unterseite (7) umgebenden Flansch (9) befestigbar ist.
  3. Nähmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vertikal-Steg (24) an einer Anlagefläche (27) im Kopf (4) befestigbar ist.
  4. Nähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingantriebs-Motor (35) am Vertikal-Steg (24) angebracht ist und seine Abtriebswelle (36) den Vertikal-Steg (24) durchsetzt.
  5. Nähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Kopf (4) ein erstes Öl-Förder-Anschlußteil (19) einer Öl-Förder-Einrichtung vorgesehen ist, daß am Modul (10) ein zweites Öl-Förder-Anschlußteil (50) der Öl-Förder-Einrichtung angebracht ist und daß das erste Anschlußteil (19) und das zweite Anschlußteil (50) bei in den Kopf (4) eingesetztem Modul (10) miteinander in Öl-Förder-Verbindung kommen.
  6. Nähmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Öl-Förder-Anschlußteile (19, 50) aus nachgiebigem, kapillaren Material bestehen.
  7. Nähmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Öl-Förder-Anschlußteile (19, 50) aus Filz bestehen.
  8. Nähmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Öl-Förder-Anschlußteil (50) mit einem auf der Basisplatte (23) umlaufenden Förderdocht (49) verbunden ist.
  9. Nähmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem zweiten Öl-Förder-Anschlußteil (50) mindestens ein weiterer, zu einer Schmierstelle des Moduls (10) führender Docht (51, 52) verbunden ist.
  10. Nähmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß von dem ersten Öl-Förder-Anschlußteil (19) mindestens ein Docht (20) zu einer zentralen Schmiereinrichtung der Nähmaschine führt.
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