DE3111812A1 - Naehmaschinenrahmen in modulbauweise - Google Patents
Naehmaschinenrahmen in modulbauweiseInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Nähmaschinenrahmen in Modulbauweise für die Aufnahme der verschiedenen Antriebselemente der
Maschine, die erforderlich sind, um die stichbildenden Einrichtungen und den Arbeitsstücktransport oder Stoffschiebermechanismus
während des Betriebs der Maschine zu betätigen.
Nähmaschinen werden bekanntlich nach der jeweiligen Stichart benannt, die sie ausführen, beispielsweise gerade Stiche,
Zickzackstiche, überwendLichstiche usw., oder nach den unterschiedlichen Nahtbildungsvorgängen, die sie ausführen können.
Zudem ist es übliche Praxis, Nähmaschinen nach der Art ihrer Basis zu bezeichnen, die herkömmlich eben oder als Preiarm
ausgebildet sein kann usw., was der mit solchen Maschinen vertrauten Person die spezielle Art der Nähoperation anzeigt, die
diese Maschinen ausführen können.
Bei Industriellen Nähmaschinen, die für die Herstellung von Waren in Form von Bekleidungsstücken verwendet werden, besteht
ein bedeutendes Problem hinsichtlich der Vielseitigkeit solcher Maschinen, da im allgemeinen jeder spezifische Nähvorgang eine
spezielle und genau festgelegte Maschinenart erfordert.
Um dieses Problem zu lösen, hat man Versuche unternommen, eine Anzahl der Antriebselemente der Nähmaschinen zu vereinheitlichen
und zu vereinfachen, um ihre Anordnung in dem Rahmen zu erleichtern.
Um dies zu erreichen, werden die Antriebselemente zur Betätigung der Nadel, die Elemente zur Bewirkung des Vorschubs eines Arbeitsstücks
während der Nahtbildung sowie die Elemente für die Betätigung der Maschine selbst mit unabhängigen Halteelementen
versehen, wodurch man Mittel erhält, aufgrund derer die gesonderten Einrichtungen blockförmig in einfacher Weise in den
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Maschinenrahmen eingesetzt und daraus entfernt werden können. Ein weiterer Versuch richtet sich auf die Schaffung eines vereinfachten
Rahmenaufbaus für Nähmaschinen. Dieser Versuch ist jedoch Grenzen unterworfen, da er nur bei Maschinen zur Wirkung
gelangen kann, die sich voneinander nicht merklich unterscheiden.
Bei den sogenannten "Säulen"-Nähmaschinen, bei denen die
Säule die übliche Arbeitsfläche bildet, kann bekanntlich der Abstand vom Nähmaschinenständer eingestellt werden, so daß
es möglich ist, einen größeren Kehl- bzw. Stichabstand für die Nadel durch Einsetzen eines Distanzeinsatzstücks zwischen
dieser und dem Ständer sowie durch Wegbewegen der Säule von dem Ständer zu erreichen.
Eine weitere bekannte Näherung besteht darin, den Rahmen in mehrere austauschbare Teile zu unterteilen, die aneinander vor
der vollständigen Montage der Maschine befestigt werden.
Dieser Rahmen hat eine Basis, einen mit einem Arm versehenen Ständer, der in Längsrichtung in zwei Teile geteilt ist, wobei
der erste Teil den nadeltragenden Kopf aufnimmt und der an der darunter angeordneten Basis montiert werden kann. Der zweite
Teil des Arms, der einen Deckel bildet, kann an dem ersten Teil montiert werden.
Aus den vorstehenden Ausführungen zu den bekannten Vorrichtungen zur Umwandlung von Nähmaschinen von einem Typ in einen anderen
ist ersichtlich, daß solche Änderungen die Erfahrung der Nähmaschinen bauenden und reparierenden Fachleute erfordern und
normalerweise nicht von den Bedienungspersonen selbst ausgeführt werden können. Deshalb ist das Problem, eine Nähmaschine
schnell und einfach so zu verändern, daß sie eine andere Art von Stich ausführen oder einem anderen Nähvorgang angepaßt werden
kann, nicht gelöst.
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Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht deshalb darin, einen Nähmaschinenrahmen in Modulbauweise zu schaffen,
bei welchem die einzelnen Einrichtungen in einem minimalen Zeitraum ohne Einsatz von speziellen Fachkräften zur Erzielung
einer Typänderung ausgetauscht werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß ausgehend von einem Nähmaschinenrahmen
in Modulbauweise erreicht, der in wenigstens drei Grundeinheiten unterteilt ist. Die Haupteinheit wird von
einem sich vertikal erstreckenden Ständer, einem Endabschnitt der Basis, an der der Ständer montiert ist, und einem Abschnitt
des horizontalen Arms gebildet, der sich davon ausgehend erstreckt und einstückig mit dem oberen Ende des Ständers ausgebildet
ist. Die obere Einheit bildet den Maschinenkopf, der die Nadel- und Drückerstangen aufnimmt. Die untere Einheit
bildet eine Basisverlängerung, welche die unteren stichbildenden Einrichtungen und den Stoffschiebermechanismus aufnimmt.
Ein spezieller Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Haupteinheit bei allen Nähmaschinen gleich ist und die erforderlichen
Wellen- und Antriebselemente für die Betätigung der verschiedenen Einheiten aufweist, die daran montiert werden
können. Diese verschiedenen Einheiten umfassen die vorstehend genannte obere und untere Einheit, welche eine spezifische
Gestalt für die Aufnahme der erforderlichen Elemente für eine spezielle Art der Nahtbildung aufweisen, wobei ihre Gehäuse
relativ klein sind, leicht gehandhabt werden können und als wesentlich wirtschaftlicher angesehen werden als zusätzliche
Maschinen für jedes erforderliche spezielle Nähen.
Es ist offensichtlich, daß die Nähmaschinenhersteller mit den Problemen der Bekleidungsstückhersteller nicht befaßt waren,
die Nähmaschinen kaufen mußten, welche nur eine begrenzte Anzahl von Nähvorgängen ausführen, konnten und die für jede Produktionsart
spezifisch sind. Besondere Aufmerksamkeit muß der Gruppe gewidmet werden, die als industrielle Kleinhersteller
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von Bekleidungsstücken angesehen werden, bei denen die Produktion gewöhnlich auf kleinen Mengen verschiedener Arten basiert
und die offensichtlich Nähmaschinen als nachteilig ansehen, welche nur eine begrenzte Vielseitigkeit haben. Im Hinblick
auf diesen Nachteil hat die erfindungsgemäße Nähmaschine
in Modulbauweise einen genau definierten Vorteil bezüglich Zeiteinsparung und Kosten für zusätzliche Maschinen, da sie
ein Mittel bildet, die Einheiten direkt und schnell zu ersetzen, um den gewünschten Typ des Nahtbildungsvorgangs ausführen
zu können.
Eine Eigenschaft der Nähmaschine bzw. des Nähmaschinenrahmens in Modulbauweise besteht darin, daß die Haupteinheit mit zwei
gesonderten Positionier- und Arretiereinrichtungen versehen ist, welche Montageflächen für die obere und untere Einheit
bilden und im Abstand und insgesamt vertikal ausgerichtet an einer Seite des horizontalen Arms bzw. der Basis ausgebildet
sind. Die obere und untere Einheit, die an diesen Montageflächen anbringbar sind, haben Positionier- und Arretiereinrichtungen,
welche dazu passende Flächen bilden, die den Montageflächen an der Haupteinheit entsprechend ausgebildet
sind.
Aufgrund dieser Eigenschaft ergibt sich der Vorteil, daß die Nähmaschine schnell von einem Typ auf einen anderen umgestellt
werden kann, ohne daß ein speziell ausgebildeter Techniker erforderlich ist, wobei die Umstellung in einem relativ
kurzen Zeitraum durchgeführt werden kann, da alles, was erforderlich ist, darin besteht, die Arretiereinrichtung zu lösen
und dann die gewünschte einzelne Einheit zu ersetzen, was äußerst einfach ist.
Die heutigen Produktionsstraßen sind einem hohen Grad an Flexibilität
ausgesetzt. Ohne daß dies ihre Gesamtaktivität beeinflußt, können nun radikale Maschinenumrüstungen vorgenommen
werden.
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Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 perspektivisch eine Nähmaschine mit einer Art
von oberer und unterer Einheit, die an der Haupteinheit montiert ist,
Fig. 2 perspektivisch die Haupteinheit einer Nähmaschine,
Fig. 3, 4 und 5 perspektivisch austauschbare obere Einheiten
zur Bildung von Zickzackstichen, geraden Stichen bzw. Uberwendlichstichen,
Fig. 6, 7 und 8 perspektivisch austauschbare untere Einheiten,
um Nähmaschinen mit einer ebenen Basis, einer Basis zur Herstellung von Überwendlichstichen
bzw. eine Freiarmbasis zu erhalten, und
Fig. 9 perspektivisch auseinandergezogen die einzelnen
Bauelemente der Haupteinheit.
Der in Fig. 1 gezeigte Nähmaschinenrahmen 10 ist im Inneren mit entsprechenden Sitzelementen für die Aufnahme der erforderlichen
Wellen- und Antriebselemente versehen, um die oberen und unteren Steuermechanismen zu betätigen, zwischen denen ein Arbeitsstück
vorwärtsgeschoben wird.
Der Rahmen 10 hat neben seinen verschiedenen Teilen eine horizontale
Basiseinheit 11, welche die unteren Näheinrichtungen und
den Transport- oder StoffSchiebermechanismus für den Vorschub
eines Arbeitsstücks aufnimmt. Auf einem Basisteil 13, welches die Steuerwelle für die Betätigung der unteren stichbildenden
Einrichtungen sowie den Stoffschiebermschanisims aufnimmt, ist
ein vertikaler Ständer 12 angeordnet. Der vertikale Ständer nimmt die Transmissions- und Kupplungseinrichtungen für die
oberen Einrichtungen der Maschine auf. Sein oberes Ende ist mit einem in einem Stück angeformten horizontalen Arm 14 versehen,
der sich in eine Richtung erstreckt und so angeordnet ist, daß er einen Abstand zur Basis 11 hat und sich darüber befindet.
Der horizontale Arm 14 nimmt die Steuermechanismen für
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die oberen stichbildenden Einrichtungen und die Drückereinrichtung
für das Arbeitsstück auf, die in Fig. 1 allgemein mit 15 bzw. 16 bezeichnet sind.
Die oberen stichbildenden Einrichtungen 15 und die Drückereinrichtung
für das Arbeitsstück sind von einem Kopf 17 gehalten, der am freien Ende des horizontalen Arms 14 montiert
ist. Der Rahmen hat weiterhin einen Sumpf 18 für das Maschinenschmiermittel und ist in herkömmlicher Weise an der Unterseite
des Basiselements 13 angebracht. Der Rahmen 10 ist so gefertigt, daß er in wenigstens drei Grundeinheiten unterteilt ist, von
denen jede mit den speziellen Einrichtungen versehen ist, die für die der Einheit zugeordnete Punktion spezifisch sind. Die
in Fig. 2 gezeigte Haupteinheit 19 besteht aus dem Ständer 12,
dem Basiselement 13 und dem horizontalen Arm 14, der in einer Montagefläche für die Aufnahme des Kopfs 17 endet, worauf im
folgenden noch Bezug genommen wird.
Die Haupteinheit 19 kann als einstückiger Gußkörper geformt und mit nicht gezeigten Zugangstüren oder Platten versehen
werden, die für die Montage und den Zugang zu den verschiedenen darin enthaltenen, sich bewegenden und antreibenden Elementen
geeignet sind.
An ihrem oberen Ende ist die Haupteinheit 19 mittels eines herkömmlichen Deckels 14a abgeschlossen. An ihrem unteren Ende
bildet der Sumpf 18 einen geeigneten Abschluß für den vertikalen Ständer 12 und das zugehörige Basiselement 13, welches die üblichen
Seitenlaschen 20 aufweist, welche die an sich bekannten Auflager der Maschine bilden.
Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, ist die Seite 21 der Haupteinheit 19 mit einer oberen und unteren Positionier- und Arretiereinrichtung
versehen, welche Halteflächen für die obere Kopfeinheit und die untere Basiseinheit aufweisen, die zusammen mit
der Haupteinheit den vollständige^ Rahmen bilden. Diese beiden Halteflächen sind im Abstand und insgesamt vertikal fluchtend
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angeordnet.
Die obere Halte- bzw. Montagefläche ist am freien Ende des horizontalen Arms 14 ausgebildet und mit einer relativ* schmalen
ebenen Umfangsflache 22 versehen, welche einen Sitz für
eine herkömmliche, nicht gezeigte Dichtung bildet. Die Fläche 22 ist so angeordnet, daß sie sich in einer Ebene senkrecht
zur Achse der Steuerwelle und der in dem horizontalen Arm 14 abgestützten Antriebselemente erstreckt. Die Fläche 22 ist
weiterhin mit im gleichen Abstand angeordneten Gewindebohrungen 23 versehen, die für die Aufnahme nicht gezeigter
Kopfschrauben geeignet sind, welche die Arretiereinrichtungen für die Montage an der oberen Kopfeinheit bilden. Innerhalb
der inneren Ränder der Fläche 22 und in Verbindung damit ist eine ausgesparte ebene Fläche 24 vorgesehen, welche dazu
dient, das Ende des horizontalen Arms 14 einzuschließen, und durch welche eine Anordnung 25 vorsteht, welche die Arbeitsverb indungs stange und ein Gegengewicht aufweist. Diese Anordnung
ist wirkungsmäßig mit der oberen, nicht gezeigten Steuerwelle verbunden und hat eine Kupplungseinrichtung, welche dazu
dient, die erforderliche Bewegung zu übertragen, um die oberen stichbildenden Einrichtungen und die Drückereinrichtung
zu betätigen. Die ebene Fläche 24 hat auch eine Öffnung 26 (Fig. 2), durch welche sich die nötigen Steuerelemente hindurcherstrecken,
die für die Ausbildung von Zickzackstichen erforderlich sind.
Die untere Halte- oder Montagefläche ist an dem Abschnitt des Basisteils 13 ausgebildet, ist vertikal fluchtend zur oberen
Haltefläche angeordnet und mit einer relativ schmalen ebenen Umfangsflache 27 versehen, die sich in einer Ebene senkrecht
zur Achse der Steuerwelle und Antriebselemente in der Haupteinheit erstreckt. Die Oberfläche 27 bildet auch einen Sitz
für eine nicht gezeigte Dichtung und ist mit im Abstand angeordneten Gewindebohrungen 28 versehen, welche nicht gezeigte
Kopfschrauben aufnehmen, welche die Arrretiereinrichtungen für die Anordnung der unteren Basiseinheit daran bilden. Mit
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den Innenrändern der Fläche 27 steht eine ausgesparte ebene Fläche 29 in Verbindung, die dazu dient, das Ende dieses Abschnitts
des Basiselements zu umschließen, wobei Abschnitte von Wellen 30 und 31 hindurch vorstehen. Jede dieser Wellen
ist mit Kupplungseinrichtungen versehen, um sie wirkungsmäßig mit der unteren Basiseinheit zu verbinden, damit die
unteren stichbildenden Einrichtungen und die Stoffschiebeeinrichtung
betätigt werden können.
Die Fig. 3, 4 und 5 zeigen drei verschiedene obere austauschbare Kopfeinheiten, die die üblicherweise verwendeten Köpfe
für die oberen stichbildenden Einrichtungen 15 und die Drückereinrichtung 16 sind. Sie eignen sich für die Ausführung von
drei verschiedenen Sticharten. Die Einheit 32 von Fig. 3 ermöglicht die Ausführung von Zickzackstichen, die Einheit 33
von Fig. 4 verwendet eine einzige Nadel zur Bildung von geraden Stichen, während die Einheit 34 von Fig. 5 die erforderlichen
Elemente zur Bildung von Überwendlichstichen hat. Jede der oberen Kopfeinheiten benutzt verschiedene Bauelemente
für ihre spezielle Funktion. Die Gehäuse oder Köpfe für jede Einheit sind jedoch alle mit Flächen versehen, welche
eine Gestalt haben, die der Fläche 22 der Haupteinheit 19 entspricht, so daß sie leicht davon entfernt oder daran befestigt
werden können.
Die in den oberen Kopfeinheiten angeordneten Elemente sind mit nicht gezeigten Betätigungselementen versehen, welche dazu
komplementäre Kupplungseinrichtungen aufweisen und die für eine Wirkungsverbindung mit der von der ebenen Fläche 24 vorstehenden
Anordnung geeignet sind.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, ist die obere Einheit 32 mit einer Steuerwelle 35 versehen, welche den oberen stichbildenden Einrichtungen
die üblichen alternierenden seitlichen Bewegungen erteilt, die erforderlich sind, um Zickzacksiche auszuführen.
Die Steuerwelle 35 erstreckt sich in den horizontalen Arm durch die öffnung 26 und steht in Wirkungsverbindung mit den
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- 12 darin vorgesehenen Antrieb se leinen ten.
Das gleiche Konzept, welches die oberen Kopfeinheiten voneinander
unterscheidet, ist auf die unteren Basiseinheiten anwendbar. Die Figuren 6, 7 und 8 zeigen drei verschiedene Einheiten
36, 37 und 38 der üblicherweise verwendeten Art. Diese unteren Basiseinheiten werden zur Bildung von Nähmaschinen verwendet,
welche eine ebene Basis haben, wobei eine davon Überwendlichstiche
erzeugt, und zur Bildung von Maschinen mit zylindrischen Basen oder Freiarmbasen. Sie werden von den Abschnitten
der Basis gebildet, die von dem Ständerabschnitt des Rahmens vorstehen. Die Einheit 36 bildet eine Arbeitsfläche 39, die
relativ breit ist und die die unteren stichbildenden Einrichtungen und den Stoffschieber abdeckt. Diese Einheit 36 hat
auch eine herkömmliche Nadelplatte 40, die darauf angebracht ist, mit geeigneten Eigenschaften für die Verwendung mit einer
der oberen Einheiten 32 oder 33, die ausgewählt und an der Haupteinheit 19 montiert wird.
Die Einheit 37 bildet eine Arbeitsfläche 41, die für die Ausbildung
von Überwendlichstichen geeignet ist. Sie hat eine geeignete Nadelplatte 41 für solche Stiche, die so montiert ist,
daß die Verwendung eines üblichen Trimm-Messers 43 möglich ist. Die untere Einheit 38 bildet eine Arbeitsfläche 44, die relativ
schmal ist und eine verringerte Länge hat. Sie weist eine Nadelplatte 45 auf, die für die Verwendung mit den oberen Einheiten
32 und 33 ebenfalls geeignet ist. Wie die oberen Einheiten sind die unteren austauschbaren Basiseinheiten alle mit
Positionier- und Arretiereinrichtungen versehen, welche Flächen sind, deren Gestalt der Fläche 29 der Haupteinheit 19 entspricht
und die leicht entfernbar und leicht festlegbar sind. Zusätzlich weisen die unteren Basiseinheiten nicht gezeigte
Antriebselemente mit Kupplungseinrichtungen auf, die für die wirkungsmäßige Verbindung mit den Wellen 30 und 31 dienen,
welche nach außen aus der ausgesparten ebenen Fläche 29 vorstehen. Die untere Einheit 38 (Fig. 8) hat eine relativ
schmale Arbeitsfläche 44 und ist mit einem Halteflansch 46
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versehen, der im Abstand angeordnete Bohrungen 47 aufweist, die in fluchtender Ausrichtung zu den Gewindebohrungen 28 in
der ebenen Fläche 27 liegen.
Eine Modifizierung der Haupteinheit 19a ist in Fig. 9 gezeigt. Sie besteht aus zwei gesonderten Abschnitten 12a und 13a, die
für die Aufnahme der gleichen Elemente geeignet sind, welche die gleichen Betriebseigenschaften wie die Haupteinheit 19
von Fig. 2 haben.
Fi/ca. 130067/0668
Claims (7)
1. Nähmaschinenrahmen in Modulbauweise zum Umwandeln eines
Nähraaschinentyps in einen anderen für die Durchführung spezifischer Nähoperationen und zur Erzeugung geeigneter
Formstiche, gekennzeichnet durch
a) eine Haupteinheit (19) mit einem vertikalen Ständer (12), der einen integral angeformten und sich seitlich
erstreckenden horizontalen Arm (14) aufweist, welcher sein oberes Ende bildet, und mit einem Basiselement (13) welches das untere Ende des vertikalen
Ständers bildet und an dessen Unterseite ein Schmiersumpf (18) vorgesehen ist,
b) eine obere Kopfeinheit (32, 33, 34) für die Aufnahme der oberen stichbildenden Einrichtungen und der
Drückervorrichtung,
c) eine obere Positionier- und Arretiereinrichtung für die Wirkungsverbindung der oberen Kopfeinheit mit dem
horizontalen Arm,
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d) eine untere Basiseinheit (36, 37, 38) für die Aufnahme der unteren stichbildenden Einrichtungen und der Stoffschiebervorrichtung
und
e) eine untere Positionier- und Arretiereinrichtung für
die Wirkungsverbindung der unteren Basiseinheit mit dem Basiselement.
2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haupteinheit (19) die Antriebselemente für die Betätigung der Einrichtungen und Vorrichtungen aufnimmt,
die in der oberen Kopfeinheit und der unteren Basiseinheit
sitzen.
3. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Positionier- und Arretiereinrichtung
eine Haltefläche mit einer ebenen ümfangsflache (22) und
einer ausgesparten ebenen Fläche (24) aufweist, die in Verbindung mit den Innenrändern der ebenen ümfangsflache (22)
steht, wodurch ein Sitz für die Anordnung der oberen Kopfeinheit
(32, 33, 34) daran gebildet wird.
4. Rahmen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die ausgesparte ebene Fläche (24) eine Anordnung (25) trägt, welche eine verbindende Betätigungsstange
und ein Gegengewicht mit Kupplungseinrichtungen
zum wirkungsmäßigen Verbinden der oberen Kopfeinheit mit dem horizontalen Arm (14) bildet.
5. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die untere Positionier- und Arretiereinrichtung eine Haltefläche mit einer ebenen Ümfangsflache (27) und
einer ausgesparten ebenen Fläche (29) aufweist, die in Verbindung mit den Innenrändern der ebenen Umfangsfläche (27)
steht und einen Sitz für die Anordnung der unteren Basiseinheit (36, 37, 38) daran bildet.
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6. Rahmen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die ausgesparte ebene Fläche (29) Wellen (30, 31) aufweist, die durch sie hindurch vorstehen für
die Wirkungsverbindung der unteren Basiseinheit mit dem Basiselement (13).
7. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haupteinheit von zwei getrennten Abschnitten gebildet wird, welche einen vertikalen Ständer (12a)
und ein Basiselement (13a) aufweisen.
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