DE2421683A1 - Naehmaschinengehaeuse - Google Patents

Naehmaschinengehaeuse

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DE2421683A1
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Kenneth D Adams
Walter F King
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Singer Co
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Singer Co
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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B73/00Casings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Dr. E. Wiegand, Dlpl.-Ing. W. Niemcnn 02, 5, ft Dr. M. Köhler, Dipl.-Ing. C. Gernhardf Patentanwälte
Hamburg 50 - Königstraße 28 Telefon: 3312 33 Telex: 212979 KARP D
W.26298/74 12/Sch
The Singer Company
Elizabeth, New Jersey (V.St.A.)
Nähmaschinengehäuse,
Die üblichste Art der Ausführung eines Nähmaschinengehäuses umfaßt die Herstellung von zwei Teilen, des Sockelteiles und eines integralen oder einheitlichen Teiles, der den Maschinenarm und den Nähkopf umfaßt. Während der Einspannung in einer Befestigungsvorrichtung, in welcher die gewünschte Bahn der Hin- und Herbewegung der Nadel, bestimmt durch den Nähkopfteil, relativ zu einer Bezugsstelle an dem Sockelteil sowohl in Längsrichtung als auch seitlich entlang des Sockels ausgerichtet wird, werden genaue, üblicherweise sich verjüngende Dornlöcher zwischen dem Sockel und dem Maschinenarm gebildet, um die Ausrichtung und die gewünschte Orientierung aufrechtzuerhalten, in
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welcher die beiden Gehäuseteile aneinander befestigt werden. Es gibt eine Reihe von Nachteilen bei dieser bekannten Nähmaschinengehäuseausführung. Zunächst ist sie teuer, da relativ massive Befestigungsvorrichtungen erforderlich sind und die Anordnungslöcher oder Stelllöcher gebildet werden müssen, während die Befestigungsvorrichtungen verwendet werden, so daß diese Herstellungsechritte unbeholfen bzw. umständlich und zeitraubend werden* Weiterhin verwendet diese übliche Ausführung einen bemerkenswert großen Raum innerhalb des kritischen Bereichs an der Verbindung zwischen Sockelteil und Maschinenarmteil des Nähmaschinengehäuses, so daß dieser Baum für andere Mechanismen der Nähmaschine nicht zur Verfügung steht. Weiterhin kann diese übliche Ausführung zu einer Unschönen Verbindung zwischen dem Sockelteil und dem Maschinenarmteil führen, weil die Stellung oder Lage der Teile mit Bezug auf die Bahn der Hin- und Herbewegung der Nadel und nicht mit Bezug auf die benachbarten Flächen an dem Maschinenarm und dem Sockel ausgerichtet ist.
Es si,nd andere Nähmaschinengehäuseausführungen bekannt, bei denen das Gehäuse aus Gehäusehälften hergestellt ist, die entlang der Maschinenmittellinie senkrecht geteilt sind. Hier wird der Nachteil angetroffen, daß keine anderen Vorkehrungen als wahlweiser Zusammenbau oder körperliche Verformung der Teile getroffen sind zur Kompensation von Toleranzänderung beispielsweise zwischen den verschiedenen Teilen.
Ein Zweck der Erfindung besteht darin, eine Nähmaschinengehäuseausführung zu schaffen, die wirtschaftlich hergestellt werden kann, ohne daß komplizierte massige oder umständliche Befestigungsvorrichtungen erforderlich sind, ohne daß körperliche Verformung oder wahlweiser Zusammenbau der Teile erforderlich ist, und bei welcher enge Ausrichtung sowohl
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äußerer Gehäuseverbindungsstellen als auch der Bahn der Hin- und Herbewegung der Nadel b.equem erhalten werden können.
Ein anderer Zweck der Erfindung besteht darin, eine Nähmaschinengehäuseausführung gemäß vorstehender Beschreibung zu schaffen, bei welcher der kritische Raum an der Verbindung zwischen Sockelteil und Maschinenarmteil des Nähmaschinengehäuses von Einengungen durch Befestigungsmittel dazwischen relativ frei ist, und bei welcher einfach ausgerichtete oder orientierte zusammenwirkende Elemente an dem Sockelteil und dem Maschinenarmteil von der Verbindungsstelle zwischen diesen Teilen entfernt vorgesehen sein können zur Verstärkung des Zusammenbaues dieser Teile des Nähmaschinengehäuses ·
Gemäß der Erfindung umfaßt ein Nähmaschinengehäuse einen Sockel zum Tragen eines Stichbildegreifers. Das Gehäuse ist mit einer Arbeitsstücktragfläche, einem Maschinenarm, der mit Mitteln für einen Tragmechanismus über dem Sockel gebildet ist, einem Nähkopf zum Tragen einer in ihrer Längsrichtung hin- und herbewegbaren Nadel, die mit dem Greifer zur Bildung von Stichen zusammenarbeiten kann, einem ersten Satz von ebenen zusammenpassenden Flächen, die an dem Maschinenarm und an dem Sockel gebildet sind, einem ersten Satz von zusammenpassenden Flächen, die an dem Sockel im wesentlichen rechtwinklig zu der daran befindlichen Arbeitsstücktragfläche vorgesehen sind, einer Einrichtung zum Befestigen des ersten Satzes ebener zusammenpassender Flächen an dem Maschinenarm und dem Sockel aneinander in vorbestimmter befestigter Lage, einem zweiten Satz von ebenen zusammenpassenden Flächen, die an dem Nähkopf und an dem Maschinenarm gebildet sind, versehen· Der zweite Satz von zusammenpassenden Flächen, die an dem Maschinenarm gebildet sind, verläuft im wesentlichen gegenseitig rechtwinklig zu dem ersten Satz von
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ebenen zusammenpassenden Flächen an dem Maschinenarm. Ferner sind Mittel vorgesehen zum Befestigen des zweiten Satzes von ebenen zusammenpassenden Flächen an dem Nähkopf und dem Maschinenarm'aneinander mit begrenzter Möglichkeit der Einstellung zwischen ihnen in der Ebene des zweiten Satzes der ebenen zusammenpassenden Flächen.
. · Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Fig. 1 ist eine auseinandergezogene schaubildliche Vorderansicht der Nähmascbinengehäuseteile, die gemäß der Erfindung hergestellt sind. Fig. 2 ist eine Hinteransicht des Nähmäschinengehäuse-
teiles gemäß Fig. 1 in zusammengebauter Lage. Fig. 5 ist eine vom Kopfende gesehene Ansicht von Teilen des zusammengebauten Nähmaschinengehäuses gemäß den Fig. 1 und 2. Fig. 4 ist eine den nicht zusammengebauten Zustand
zeigende Unteransicht des Sockelteiles und des Maschinenarmteiles des Nähmaschinengehäuses. Fig. 5 ist eine den zusammengebauten Zustand zeigende
Unteransieht des Sockelteiles und des Maschinenarmteiles, wobei gewisse Mechanismen des Nähmaschinenantriebs und der Betätigungsvorrichtung dargestellt sind, die in diesen Nähmaschinengtehäuseteilen getragen sind. Fig. 6 ist eine Stirnansicht des zusammengebauten
Nähmaschinengehäuses gemäß Fig. 5· Fig. 7 ist eine den nicht zusammengebauten Zustand eines Nähmaschinensockels und eines Teils eines Maschinenarmes zeigende schaubildliche Ansicht, wobei diese Teile gemäß der Erfindung ausgeführt sind und eine abgewandelte Ausführungs- form der Erfindung darstellen·
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Gemäß den Fig. 1 bis 6 ist das Gehäuse einer Nähmaschine in drei getrennten Einheiten ausgeführt, die einen Sockelteil 11, einen Maschinenarmteil 12 und einen Nähkopfteil 13 umfassen. Diese drei Gehäuseteile sind in den Fig. 1, 4 und.7 in nicht zusammengebautem Zustand und in den übrigen Figuren in zusammengebautem Zustand dargestellt.
Gemäß Fig. 1 ist der Sockelteil 11 des Nähmaschinengehäuses mit einer Arbeitsstücktragfläche 20 gebildet, in der eine Ausnehmung 21 vorgesehen ist, die einen Greifer aufnimmt, der von einer unteren Welle 23 angetrieben ist. Ein Teil der Ausnehmung 21 ist von einer Stichlochplatte überdeckt, die eine abnehmbare Verlängerung der Arbeitsstücktragfläche 20 über dem Greifer 22 schafft. Die Stichlochplatte 24 ist mit einer Nadelöffnung 25 gebildet, die einen begrenzten Bereich bestimmt, durch welchen hindurch eine Nadel 26 sich hin- und herbewegen muß für Zusammenarbeit mit dem Greifer 22 bei der Bildung der Stiche. Die Stichlochplatte 24 ist weiterhin mit Schlitzen 27 gebildet, durch welche hindurch die Schenkel eines Mitnehmers 28 sich in und außer Berührung mit einem Arbeitsstück auf der Arbeitsstücktragfläche 20 bewegen, um das Arbeitsstück in einer Richtung parallel zu den Schlitzen 27 vorzuschieben, d.h. quer über den Sockel 11. Wie in den Fig. 3 und 5 dargestellt, ist der Mitnehmer 28 von einer Mitnehmerstange 29 getragen, die einen Teil eines üblichen vier Bewegungen ausführenden Vorschubmechanismus bildet, der Arbeitsstückvorschubbewegung von einer Vorschubwelle 30, die von der Unterwelle 23 angetrieben ist, ableiten kann.
Der Maschinenarm 12 ragt gemäß den Fig. 1, 2, 3 und 6 über den Sockel 11 vor und trägt in sich den Betätigungsmechanismus der Nähmaschine. Da die Erfindung sich auf die Ausführung des Nähmaschinengehäuses bezieht, sind nur diejenigen Teile der Nähmaschinenwerkzeuge, des Betätigungs-
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antriebsmechanismus und des Steuermechanismus dargestellt, durch deren Darstellung das vollständige Verständnis der Erfindung.unterstützt wird. Es ist hierbei zu verstehen, daß bei der Gehäuseausführung gemäß der Erfindung irgendeine übliche Ausführung solcher Stichbildewerkzeuge und zugeordneter Mechanismen aufgenommen werden kann.
• Wie in Fig. 1 dargestellt, ist eine Maschinenarmwelle 31 in dem Maschinenarmteil 12 gelagert und sie trägt eine ausgeglichene Kurbel 32, die von einem Lenker 33 für Hin- und Herbewegung der Nadel umgriffen ist. Wie in lig. 6 dargestellt, trägt die Maschinenarmwelle 31 ein angetriebenes Antriebsrad 34-» über welches ein Antriebsriemen 35 von einem Elektromotor 36 gezogen ist. Die Maschinenarmwelle 31 trägt weiterhin eine Art Zahnrad 37» über welches ein Zeitsteuerriemen 38 läuft, der über ein weiteres Zahnrad 39 auf der unteren Welle 23 läuft. Leer- bzw. Umlenkräder 40 und 41 in dem Maschinenarm 12 dienen zur Bestimmung der Bahn für den Zeitsteuerriemen Der Nähkopfteil 13 des Nähmaschinengehäuses hat gemäß den Fig. 1, 2, 3 und 6 allgemein G-Gestalt mit einem oberen Arm 50 und einem unteren Arm 51 » die sich von einem Grundteil 52 erstrecken. Der obere Arm 50 trägt eine Lagerhülse 53» die mit einem sphärischen Sitz gebildet ist, während der untere Arm 51 einen sphärisch gestalteten Lagerzapfen trägt. Ein Nadelstangenschieber 55» der mit einer oberen und einer unteren Buchse 56 und 57 versehen ist, in denen eine Nadelstange 58 in ihrer Längsrichtung hin- und herbewegbar ist, ist derart angebracht, daß er in dem Nähkopf verschwenkbar ist, für welchen Zweck die obere Nadelstangenbuchse 56 mit sphärischer Kontur versehen ist zum Zusammenarbeiten mit der Lagerhülse 53, während eine sphärische Ausnehmung 59 der unteren Buchse 57 benachbart zur Aufnahme des Lagerzapfens 54 vorgesehen ist.
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Ein mit sphärischem Kopf oder Kugelkopf versehener Stift 60, der von dem Nadelstangenschieber 55 getragen ist, geht durch eine Spielraumöffnung 61 in dem Nähkopfte.il 13 hindurch und mit ihm kann ein Antriebslenker 62 von irgendeinem üblichen Zickzack-Antriebsmechanismus in Eingriff treten, um der Nadelstange 58 seitliche Ausschwenkbewegungen zu erteilen. Ein Antriebs zapfen 63, der von einem an der Nadelstange 58 befestigten Block 64 getragen ist, kann von dem Antriebslenker 33 umgriffen werden, um der Nadelstange 58 Hin- und Herbewegungen in ihrer Längsrichtung zu erteilen.
Nachstehend werden die Art und Weise beschrieben, in welcher der Sockelteil 11 und der Maschinenarmteil 12 des Nähmaschinengehäuses ausgerichtet und aneinander befestigt werden. Wie in den Fig. 1, 4- und 5 dargestellt, ist der Sockel 11 mit zwei Vorsprüngen 100, 101 gebildet, die in Längsrichtung entlang des Sockels 11 im Abstand voneinander, d.h. in unterschiedlichen Abständen von dem Greifer 22, vorgesehen sind. Die freiliegenden Flächen dieser im Abstand voneinander befindlichen Vorsprünge 100, 101 sind in einer in der Zeichnung mit X-X bezeichneten gemeinsamen Ebene genau bearbeitet und im wesentlichen rechtwinklig zu der Arbeitsstücktragfläche 20 des Sockels 11 angeordnet, was bedeutet, daß sie im wesentlichen senkrecht liegen, wenn die Nähmaschine die übliche Stellung für Benutzung einnimmt. Wie in Fig. 5 dargestellt, ist die Ebene X-X vorzugsweise vollständig hinter dem Greifer 22 in dem Sockel 11 angeordnet.
Der Maschinenarmteil 12 des Nähmaschinengehäuses ist mit Vorsprüngen 110, 111 gebildet, die im gleichen Abstand voneinander liegen wie die Sockelvorsprünge 100, 101 und die in einer gemeinsamen Ebene genau bearbeitet sind derart, daß die angrenzenden Flächen der VorSprünge 100, 110 bzw. 10I1 111 einen ersten Satz von ebenen zusammen-
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passenden Flächen bilden, wenn der Maschinenarmteil 12 und ler Sockelteil 11 des Maschinengehäuses zusammengebaut werden.
Der Maschinenarmteil 12 und der Sockelteil 11 des Nähmaschinengehäuses können relativ zueinander durch Stellstifte oder Paßstifte 120 ausgerichtet werden, die in ausgerichtete Bohrungen 121 eingesetzt sind, die in den angrenzenden Sätzen von Vorsprüngen 100, 110 und 101, 111 im wesentlichen senkrecht zu der Ebene X-X gebildet sind. Der Maschinenarmteil 12 und der Sockelteil 11 werden durch Schraubbolzen 122 aneinander befestigt, die als Klemmmittel dienen und die in Gewindelöcher 123 in den Vorsprüngen 110 und 111 des Maschinenarmteiles 12 eingreifen und durch die Spielraumlöcher 124- in den Vorsprüngen 100 und 101 des Sockels 11 hindurchgehen.
Der Maschinenarmteil 12 und der Nähkopfteil 13 des Nähmaschinengehäuses werden gemäß nachstehender Beschreibung ausgerichtet und aneinander befestigt. Wie in Fig. 1 dargestellt, ist der Maschinenarm 12 an seinem über dem Sockel hängenden freien Ende mit einer genau bearbeiteten ebenen Fläche 130 versehen, die im wesentlichen in einer Ebene Y-Y liegt, die zu dem ersten Satz ebener zusammenpassender Flächen, dargestellt durch die Ebene X-X, in dem zusammengebauten Nähmaschinengehäuse rechtwinklig verläuft. Daher verläuft gemäß Fig. 1 die Ebene, in welcher die Fläche der Vorsprünge 110 und 111 bearbeitet ist, rechtwinklig zu der Ebene Y-Y, in welcher die Fläche 130 bearbeitet ist. Der Grundteil 52 des Nähkopfteiles 13 ist in ähnlicher Weise mit einer ebenen Fläche 140 gebildet, die im zusammengebauten Zustand der Teile 11, 12, 13 an die Fläche 130 des Maschinenarmteiles 12 angrenzend liegt und mit dieser einen zweiten Satz ebener zusammenpassender Flächen bildet.
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Der Maschinenarm 12 ist mit im Abstand voneinander befindlichen Gewindelöchern 150, 151 gebildet, die normal bzw. rechtwinklig zu der Fläche 130 verlaufen, und entsprechend dazu ist der Nähkopfgrundteil 52 mit einem Spielräumloch 160 gebildet, in welchem ein Befestigungsbolzen stramm aufgenommen ist, der in das Gewindeloch I50 eingeschraubt wird. Weiterhin ist der Nähkopfgrundteil 52 mit einem länglichen Spielraumloch 161 gebildet, in welchem ein Befestigungsbolzen 171 aufgenommen wird, der in das -Gewindeloch I5I eingeschraubt wird. Diese Ausführung schafft einen begrenzten Bereich für Einstellung des Nähkopfteiles im Winkel relativ zu dem Maschinenarmteil 12 um die Achse des Befestigungsbolzens 170 für einen nachstehend zu beschreibenden Zweck.
Bei der Herstellung eines Nähmaschinengehäuses gemäß der Erfindung werden die Paßstiftlöcher 121 als auch die Spielraumlöcher und die Gewindelöcher für Befestigungsschrauben 123 und 124 in den Vorsprüngen 100, 101 und 110, 111 des Maschinenarmteiles 12 und des Sockelteiles 11 bearbeitet, während die Teile nur in dem Grad oder Ausmaß orientiert oder ausgerichtet sind, daß die Nadel 26 in dem Nähkopf 13, der mit dem Maschinenarm 12 zusammengebaut ist, sich in einer Ebene Z-Z hin- und herbewegt, die den begrenzten Bereich schneidet, durch welchen hindurch eine Nadel sich für Zusammenarbeiten mit dem Greifer 22 hin- und herbewegen muß, wobei dieser begrenzte Bereich durch die Nadelöffnung 25 in der Stichlochplatte 24 dargestellt ist.
Diese Ausrichtung in nur einer Richtung kann mit verhältnismäßig einfachen Lehren oder Meßeinrichtungen erreicht werden« Da weiterhin Ausrichtung nur in einer Richtung erfolgt, können andere Ausrichtungsgesichtspunkte, beispielsweise die Ausrichtung von nicht fünktionellen benachbarten Gehäuseteilen, beispielsweise
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denen, die in Fig. 2 mit 180 .bezeichnet sind, in den Lehren oder Meßeinrichtungen umfaßt werden, so daß die Notwendigkeit für tiefe Schattierungslinien und dergleichen in der äußeren Gestaltung zum Verdecken oder •Verbergen von Nichtübereinstimmungen beseitigt ist, wie sie üblicherweise bei bekannten Techniken des Zusammenbaues des Nähmaschinengehäuses erforderlich sind.
Als letzter Schritt beim Zusammenbau des Nähmaschinengehäuses gemäß der Erfindung wird der Nähkopfteil 13 an dem Maschinenarmteil 12 angebracht unter Verwendung der Befestigungsschrauben 170 und 171. Wenn dies ausgeführt wird, schafft die begrenzte Winkeleinstellung, die durch das Spielraumloch 161 ermöglicht ist, Ausrichtung der Bahn der Hin- und Herbewegung der Nadel auf eine Stellung 0-0 innerhalb der Ebene Z-Z, in welcher, wie in Fig. 3 dargestellt, die Nadel 26 durch die Nadelöffnung 25 hindurchgeht.
Eine Abwandlung ist in Pig. 7 dargestellt, bei v/elcher der Sockelteil 11' des Nähmaschinengehäuses mit langgestreckter Gestalt gebildet ist, die für die Aufnahme schlauchförmiger Arbeitsstücke geeignet ist, wobei diese Gestalt als Zylinderbett oder Zylindersockel bezeichnet wird. Bei dieser Abwandlung gemäß Fig. 7 sind diejenigen Bauteile, die Bauteilen gemäß den anderen Figuren entsprechen, mit gleichen Bezugszeichen versehen unter Hinzufügung eines Apostroph. Es ist zu bemerken, daß die Ausfünrung der meisten Teile und der Mittel zum Anbringen des Sockelteiles 11' an dem Maschinenarmteil 12' den Teilen und Mitteln gemäß den übrigen Figuren identisch sind, wobei die Ebene X-X (in Fig. 7 nicht dargestellt), in welcher der erste Satz von ebenen zusammenpassenden Flächen gebildet ist, die an den Vorsprüngen 100', 1011, 11O1 und 111· des Sockels 11' bzw. des Maschinenarmes gebildet sind, entlang der Hinterkante des Zylinder-
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sockels 11' verläuft. Die Gehäuseausführung gemäß der Erfindung ist daher besonders geeignet für Nähmaschinen mit Zylinderbett oder Zylindersοekel.
In den Pig. 1, 4- und 5 ist ein Merkmal der Erfindung dargestellt, mittels welchem die Stelle der Verbindung des Sockelteiles 11 mit dem Maschinenarmteil 12 beträchtlich verstärkt werden kann. Hierfür ist der Sockelteil 11 mit einer Reihe von Nasen 200 gebildet, deren jjede parallel zu dem ersten Satz ebener zusammenpassender Flächen in der Ebene X-X verläuft. Weiterhin sind die Nasen 200 vorzugsweise auf der von dem Greifer 22 der Nähmaschine gegenüberliegenden Seite der Ebene X-X angeordnet, um einen Konflikt mit den Raumanforderungen innerhalb des Sockels für die Stichbildewerkzeuge und den Betätigungsmechanismus für diese zu vermeiden. Die Nasen 200 liegen derart im Abstand voneinander, so daß Fassungsausnehmungen 201 zwischen ihnen geschaffen sind. Wie weiterhin in den Pig· 1,4 und 5 dargestellt, ist der Maschinenarmteil 12 des Nähmaschinengehäuses in ähnlicher Weise mit Nasen 202 gebildet, die in einem solchen Abstand voneinander liegen, daß zwischen ihnen Fassungsausnehmungen 203 gebildet sind. Die Nasen 202 sind im wesentlichen parallel zu den freiliegenden Flächen der Vorsprünge 110 und 111 ausgerichtet, die zusammenarbeiten, um den ersten Satz von ebenen zusammenpassenden Flächen zwischen dem Maschinenarm 12 und dem Sockel 11 zu bestimmen. Die Nasen 200 an dem Sockelteil 11 und die Nasen 202 an dem Maschinenarmteil 12 sind so gebildet, daß sie ein ineinandergreifendes Labyrinth bilden, in welchem die ineinander angeordneten Nasen sich im Abstand zueinander erstrecken, wenn der Maschinenarmteil und der Sockelteil 11 gemäß vorstehender Beschreibung aneinander befestigt werden. Die Abstandslage zwischen den Nasen 200 und 202, von denen jede mit Spielraum in
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einer entsprechenden Passungsausnehmung 201 bzw. 203 in dem gegenüberliegenden Gehäuseteil aufgenommen ist, ist bemerkenswert insoweit, als die Nasen 200, 202 die Ausrichtung und die Befestigung von Maschinenarmteil 12 und Sockelteil 11 aneinander in keiner V/eise stören· Nachdem der Maschinenarmteil 12 und der Sockelteil 11 ausgerichtet und aneinander befestigt sind, wie es oben beschrieben ist, können ein oder mehrere Sätze von axial ausgerichteten Öffnungen 205 in den ineinander angeordneten Nasen 200 und 202 jeweils einen Sicherungsstift 205 aufnehmen, der beispielsweise durch geringen Klemmsitz oder durch geringe Klemmpassung in diesen öffnungen festgelegt werden kann.
Die vorliegende Erfindung schafft eine Gehäuseausführung, bei welcher die Verbindung der Gehäuseteile eine minimale Verkleinerung oder Versperrung des freien Raumes innerhalb des Gehäuses darbietet, in welchem der Betätigungsmechanismus und die Antriebseinrichtungen für die Stichbildewerkzeuge aufgenommen werden können. Die Verbindung von Sockelteil 11 und Maschinenarmteil 12 ins-
besondere erfordert die Notwendigkeit im Abstand liegender Vorsprünge 100, 101, 110 und 111, die ein Minimum an Störung mit dem Raum in diesem Bereich für den ITähmaschinenmotor 36 und für die Antriebsverbindungen zwischen dem Motor und der Nähmaschine als auch für die Antriebsverbindungen zwischen der Hauptantriebswelle 31 und der unteren Welle 23, wie sie in Fig. 6 dargestellt sind, darbieten«
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Nähmascbinengebäuse mit einem Sockel zum Tragen eines Stichbildegreifers, wobei der Sockel mit einer Arbeitsstücktragfläche gebildet ist, mit einem Maschinenarm, der mit Kitteln zum Abstützen eines Mechanismus über dem Sockel gebildet ist, und mit einem Nähkopf zum Tragen einer in ihrer Längsrichtung hin- und herbewegbaren Nadel, die zum Bilden von Stichen mit dem Greifer zusammenarbeiten kann, gekennzeichnet durch einen ersten Satz von ebenen zusammenpassenden Flachen (100, 110 und 101, 111 bzw. 1001, 110' und 101*j 111'), die an dem Maschinenarm (12) und an dem Sockel (11 bzw. 11 ■) gebildet sind und von denen die an dem Sockel gebildeten Flächen im wesentlichen rechtwinklig zu der Arbeitsstücktragfläche (20 bzw. 20·) daran gebildet sind, Befestigungsmittel (120, 121, 122 bzw. 120», 121') zum Befestigen des ersten Satzes von ebenen zusammenpassenden Flächen des Maschinenarmes (12) und des Sockels (11) aneinander in ortsfester vorbestimmter Lage, einen zweiten Satz von ebenen zusammenpassenden Flächen (130, 1*0), die an dem Nähkopf (13) und an dem Maschinenarm (12) gebildet sind, und von denen die an dem Maschinenarm gebildeten Fläch« im wesentlichen rechtwinklig zu den ebenen Flächen des ersten Flächensatzes an dem Maschinenarm verlaufen, und durch Befestigungsmittel (170, 171) zum Befestigen der ebenen zusammenpassenden Flächen an dem Nähkopf und dem Maschinen-
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    arm aneinander mit begrenzter Möglichkeit-für Einstellung dazwischen in der Ebene des zweiten Satzes ebener zusammenpassender Flächen.
    2· Gehäuse nach Anspruch 1, mit einer Einrichtung zum Bewegen eines Arbeitsstücks quer über den Sockel, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Satz von ebenen zusammenpassenden Flächen (100, 110 und 101, 111) sich in Längsrichtung an dem Sockel (11) erstreckt.
    3· Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine den ersten Satz von ebenen zusammenpassenden Flächen (100, 110 und 101, 111) enthaltende Ebene (X-X) an dem Sockel (11) in Querrichtung vollständig zu einer Seite des im Sockel getragenen Greifers (22) versetzt ist·
    4·· Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Satz von ebenen zusammenpassenden Flächen an miteinander in Eingriff tretenden Paaren von Vorsprüngen (100, 101 und 110, 111) gebildet ist, die an dem Sockel (11) bzw. an dem Maschinenarm (12) gebildet sind, und daß die miteinander in Eingriff tretenden Stellen der Vorsprungpaare in Längsrichtung des Sockels XBi Abstand voneinander liegen, um dazwischen freien Baue für die Aufnahme eines Betätigungsmechanismus zu bestimmen.
    5· Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel zum Halten des Haschinenarraes (12) und des Sockels (11) in ortsfester vorbestimmter Lage Stell- oder Paßstifte (120 bzw. 120') für genaues Ausrichten von Maschinenarm und Sockel, uni Klemmittel (122) zum Halten der Teile im zusammengebauten Zustand aufweisen·
    6. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel zum Befestigen.
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    des Nähkopfes (13) und des Maschinenarmes (12) aneinander · getrennte Gewindebefestigungsmittel (170, 171) 'zum Befestigen der Teile aneinander an im Abstand voneinander befindlichen Stellen aufweisen, und daß einer der Teile mit einer Spielraumöffnung (1.61) versehen ist zum Aufnehmen eines der Gewindebefestigungsmittel (171) für Winkeleinstellung des Nähkopfes relativ zu dem Maschinenarm um eine Achse, die von dem anderen Gewindebefestigungsmittel (170) bestimmt ist.
    7» Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu den Befestigungsmitteln (120, 121, 122) zum Befestigen des Maschinenarmes (12) an dem Sockel (11) eine weitere Verbindung zwischen dem Maschinenarm und dem Sockel vorgesehen ist mit Nasen (200, 202), die an dem Maschinenarm und dem Sockel gebildet sind, die Nasen in Ebenen im wesentlichen parallel zu der Ebene des ersten Satzes \ ->n ebenen zusammenpassenden Flächen (100, 110 und 101, 111) angeordnet und so gestaltet sind, daß sie im Abstand zueinander zwischeneinander angeordnet sind, wenn die Befestigungsmittel wirksam sind, und daß Paßstiftmittel (204) vorgesehen sind, die in einer Stellung festgelegt sind, in der sie sich quer durch die ineinander angeordneten Nasen erstrecken.
    8. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel Schraubenbolzen aufweisen, die sich durch eine Spielraumöffnung in einem eine der ebenen Flächen eines Satzes ebener zusammenpassender Flächen tragenden Teiü' und in eine Gewindeöffnung in dem die andere Fläche eines Satzes oder Paares ebener zusammenpassender Flächen tragenden Teil·, erstrecken.
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