DE4316506A1 - Nasenhalter für Schleifbandmaschinen - Google Patents
Nasenhalter für SchleifbandmaschinenInfo
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- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B21/00—Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor
- B24B21/04—Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor for grinding plane surfaces
- B24B21/06—Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor for grinding plane surfaces involving members with limited contact area pressing the belt against the work, e.g. shoes sweeping across the whole area to be ground
- B24B21/08—Pressure shoes; Pressure members, e.g. backing belts
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- B24B19/00—Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group
- B24B19/08—Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding non-circular cross-sections, e.g. shafts of elliptical or polygonal cross-section
- B24B19/12—Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding non-circular cross-sections, e.g. shafts of elliptical or polygonal cross-section for grinding cams or camshafts
Description
Die Erfindung betrifft Bandschleifmaschinen im allgemeinen und
insbesondere einen Halter für das Nasenteil eines auf der
Bandlaufseite befindlichen Schuhs.
Bei einer Bandschleifmaschine hat der Schuh, der das Schleifband
in Kontakt mit einem zu schleifenden Teil hält, häufig ein
austauschbares gehärtetes Nasenteil. Das Nasenteil ist im
allgemeinen T-förmig und hat einen Querträger, der mit
gegenüberliegenden Seitenabschnitten und einem Schaft zwischen
den Seitenabschnitten ausgestattet ist. Ein Kopf weist eine den
Schaft aufnehmende Vertiefung und nach außen gerichtete
Fixierschultern auf beiden Seiten der Vertiefung auf. Das
Nasenteil ist derart am Kopf montiert, daß sich der Schaft in
der Vertiefung befindet und die Seitenabschnitte des Querträgers
die Schultern überlagern. Bisher wurde das Nasenteil mit
Schrauben an dem Kopf befestigt, die es eher gegen eine Seite
des Kopfes als fest auf die Fixierschultern klemmen. Daher kann
das Nasenteil geringfügig auskippen, was mangelhaft geschliffene
Teile zur Folge hat.
Die (vorliegende) Erfindung schlägt eine lösbare Halterung vor,
um das Nasenteil sicher am Kopf zu befestigen (Anspruch 1, 8).
Sie weist einen Stift auf, der von (axial) ausgerichteten
Öffnungen in dem Kopf und in dem Schaft aufgenommen wird. Der
Stift ist so ausgebildet, daß er den Schaft in die Vertiefung
drücken und die Seitenabschnitte des Querträgers senkrecht und
fest hinunter auf die Schultern drücken kann. Insbesondere hat
der Stift einen flexiblen federnden Schaft, der sich durch die
Öffnungen erstreckt, und der Schaft ist mit einem seitlichen
Versatz in der Schaftöffnung ausgestattet. Der Stift ist in eine
Verriegelungs- oder Einraststellung (Fixierstellung) drehbar, in
welcher der Versatz einwärts auf die Schaftöffnung drückt, um
die Seitenabschnitte des Querträgers fest in Eingriff mit den
Schultern zu bringen. In einer Ausführungsform der Erfindung hat
der Schaft als Versatz einen seitlich gebogenen Abschnitt. In
einer anderen Ausführungsform hat der Schaft auf einer Seite
einen Vorsprung als Versatz.
Mit der (vorliegenden) Erfindung wird, ein Halter für ein
Nasenteil mit den oben beschriebenen Merkmalen geschaffen,
welcher von relativ einfacher Bauweise, robust und haltbar in
der Verwendung und leicht in der Herstellung und Montage ist.
Mit diesem Halter kann das Nasenteil symmetrisch und
präzisionsausgerichtet auf dem Kopf einer Band-Schleifmaschine
fixiert werden; ein auskippen wird zuverlässig vermieden.
Andere Zwecke, Merkmale und Vorteile sind aus der nachfolgenden
Beschreibung, insbesondere im Zusammenhang mit den begleitenden
Zeichnungen, ersichtlich, wo ein - nichtbeschränkendes -
Beispiel der Erfindung erläutert wird.
Fig. 1 ist eine halb schematische Seitenansicht einer
Schleifmaschine als Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Fig. 2 ist eine im Ausschnitt vergrößerte Seitenansicht, die das
auf dem Kopf des auf der Bandlaufseite befindlichen Schuhs
montierte Nasenteil zeigt.
Fig. 3 ist eine Teilansicht entlang der Linie 3-3 von Fig. 2,
die den Stift zum lösbaren Haltern des Nasenteils an dem (in
dem) Schuh in Verriegelungs- bzw. Einraststellung zeigt.
Fig. 4 ist eine Teilansicht entlang der Linie 4-4 von Fig. 3.
Fig. 5 ist eine Seitenansicht eines ersten Verriegelungsstiftes.
Fig. 6 ist eine Aufsicht auf den Verriegelungsstift
(Stirnseitig).
Fig. 7 ist eine Seitenansicht eines zweiten
Verriegelungsstiftes.
Fig. 8 ist eine der Fig. 4 ähnliche Ansicht, sie zeigt jedoch
das mit dem zweiten Verriegelungsstift lösbar auf dem Schuh
befestigte Nasenteil.
Fig. 9 ist eine ausschnittsweise Seitenansicht des Kopfes.
Fig. 10 ist eine ausschnittsweise Aufsicht auf den Kopf
(Stirnseitig).
Fig. 11 ist eine Seitenansicht des Nasenteils.
Fig. 12 ist eine Aufsicht auf das Nasenteil (Stirnseitig).
Fig. 13 ist eine Seitenansicht im Ausschnitt, in der das
Nasenteil 68 mit einer Halterung 150 des Standes der Technik auf
dem Kopf 67 gehalten wird.
Fig. 14 ist eine ausschnittsweise Aufsicht auf die in Fig. 13
gezeigte Struktur.
Unter näherer Bezugnahme auf die Zeichnungen und insbesondere
auf die Fig. 1 bis 6 weist die Schleifmaschine 10 eine
Werkstückhalteeinheit 12 mit einem Tisch 14 auf, der
verschieblich (gleitbar) auf Lauf- oder Führungsstangen 16
montiert ist und mit geeigneten Mitteln (nicht gezeigt) zu einer
eingestellten Position bewegt werden kann. Der Tisch 14 hat
einen Spindelstock 20 und einen Reitstock (nicht gezeigt) als
Stütze für ein langgestrecktes Werkstück W, wie z. B. eine
Nockenwelle, und zwar parallel zur Bewegungsrichtung des
Tisches. Die Nockenwelle weist eine Vielzahl von Nocken C über
ihre Länge verteilt auf, wovon eine in Fig. 1 gezeigt ist. Die
Nockenwelle wird durch eine geeignete Kraftquelle gedreht, wie
z. B. einen Motor im Spindelstock 20.
Es ist eine Schleifeinheit 22 vorgesehen zum Schleifen der
Außenfläche (Umfangsfläche) der Nocken C, während die
Nockenwelle W sich dreht. Selbstverständlich können zusätzliche
Schleifeinheiten vorgesehen werden, so daß mehrere Nocken C
gleichzeitig geschliffen (bearbeitet) werden können.
Die Schleifeinheit 22 hat einen aufrechten Rahmen 24, der auf
einer Basis 26 montiert ist. Der Rahmen 24 weist zwei vertikal
beabstandete hintere Riemenscheiben 30 und 32 und zwei vertikal
beabstandete vordere Riemenscheiben 34 und 36 auf. Diese
Riemenscheiben 30, 32, 34 und 36 sind an durch den Rahmen
getragenen Wellen 38, 40, 42 und 44 drehbar. Ein flexibles
Endlos-Schleifband 45 hat eine Schleifoberfläche auf der einen
Seite und eine Laufseiten-Oberfläche auf der gegenüberliegenden
Seite und erstreckt sich über die Riemenscheiben (Rollen oder
Walzen). Das Band erstreckt sich in einer Ebene senkrecht zu der
Nockenwelle W.
Ein Motor 50 liefert die Kraft zum Antrieb des Schleifbandes.
Ein Synchronriemen 52 erstreckt sich über eine Riemenscheibe 54
auf der Abtriebswelle des Motors und über eine
Zeitgeberriemenscheibe 56, die an der Schleifband-Riemenscheibe
32 befestigt ist. Bei Betrieb des Motors wird das Schleifband in
Längsrichtung bewegt, und selbstverständlich tritt der sich im
allgemeinen senkrecht erstreckende Front-Abschnitt 61 des
Schleifbandes 45 bei sich drehender Nockenwelle W in
Schleifkontakt mit dem Nocken C, um den Nocken C in eine
vorbestimmte Kontur zu schleifen.
Für jede Schleifeinheit ist ein Schuh 60 vorgesehen, um den im
allgemeinen senkrechten Abschnitt 61 des Schleifbandes 45 an den
Punkt zu führen, wo er den Nocken C berührt. Dieser Schuh wird
auf dem vorderen Ende eines langgestreckten Stellgliedes 62
geführt. Das hintere Ende des Stellgliedes ist zur Hin- und
Herbewegung in einem Gehäuse 64 montiert, welches auf dem Rahmen
24 befestigt ist, und wird durch einen Motor und
Kugelumlaufspindel 66 hin- und herbewegt. Der Schuh hat einen
Kopf 67, versehen mit einem Nasenteil 68 aus Diamant oder
Keramik, welches die hintere Seite des Schleifbandes stützt. Der
Schuh 60 wird in der Position beschrieben, die er in dieser
besonderen Schleifmaschine einnimmt, d. h. in der der Kopf 67
sich nach vorne erstreckt und das Nasenteil 68 sich auf der
Vorderseite des Kopfes befindet. Es versteht sich jedoch, daß
der Schuh 60 ebenso in jeder anderen Stellung angeordnet sein
kann, abhängig von der besonderen Bauweise der jeweiligen
Schleifmaschine.
Der Kopf 67 des Schuhs ist in Form einer flachen Klinge oder
Platte ausgebildet, die bei dieser Ausführungsform senkrecht
angeordnet ist, so daß sie sich in der Ebene des Schleifbandes
erstreckt, das sie abstützt. Eine Ausnehmung 70 ist in der
Vorderseite des Kopfes 67 von einer senkrechten Seitenwand 72
zur anderen senkrechten Seitenwand 74 eingebracht. Die
Ausnehmung hat eine flache vordere Oberfläche 76 und parallele
horizontal verlaufende obere und untere Flächen 78 und 80 im
rechten Winkel zu der vorderen Oberfläche 76. Eine Vertiefung
oder Aufnahme 82 in der Frontfläche 76 teilt die Frontfläche in
zwei seitlich beabstandete flache, koplanare Vertikal-Schultern
84 und 86. Die Vertiefung 82 ist vorzugsweise rechtwinklig
ausgeführt mit vertikal beabstandeten parallelen Stirnwänden,
die die Flächen 78 und 80 der Ausnehmung 70 weiterführen und mit
seitlich beabstandeten Seitenwänden, die sich parallel zu den
Seitenwänden 72 und 74 des Kopfes erstrecken.
Das Nasenteil 68 ist von integraler, im allgemeinen T-förmiger
Bauweise mit einem Querträger 96 und einem Schaft 98. Die Länge
des Querträgers 96 ist dieselbe oder nur wenig geringer als der
Raum zwischen den Stirnflächen 78 und 80 der Ausnehmung 70 und
seine Breite ist vorzugsweise gleich der Breite des Kopfes 67,
gemessen zwischen den Seitenwänden 72 und 74.
Der Schaft 98 (Nasenteil-Schaft) erstreckt sich von der hinteren
Seite des Querträgers 96. Er hat vorzugsweise die gleiche Länge
wie der Querträger 96, jedoch eine geringere Breite, so daß der
Querträger zwei Seitenabschnitte 100 und 102 aufweist. Die
hinteren Flächen 104 und 106 der Seitenabschnitte sind flach und
koplanar. Der Schaft 98 hat vorzugsweise die gleiche
rechtwinklige Gestalt wie die Vertiefung/Aufnahme 82, er ist
jedoch ein wenig kleiner, so daß er eng anliegend in die
Vertiefung paßt.
Wenn das Nasenteil 68 mit dem Kopf 67 zusammengebaut wird, wobei
sein Schaft 98 sich in die Vertiefung 82 erstreckt, befinden
sich die hinteren Flächen 104 und 106 der Seitenabschnitte 100,
102 des Querträgers 96 in bündigem Eingriff mit den Schultern 84
und 86 des Kopfes 67. Die Flächen 104, 106 sowie die Schultern
84, 86 sind präzisionsgeschliffen, so daß bei bündigem Eingriff
das Nasenteil 68 korrekt ausgerichtet ist und so das Band
zwingt, den Nocken C exakt in die gewünschten Abmessungen zu
schleifen.
Es ist ein Halter 110 vorgesehen zum Montieren des Nasenteils 68
auf den Kopf 67 und insbesondere, um den Schaft 98 des
Nasenteils (Nasenteil-Schaft) hinunter in die Vertiefung 82 zu
drücken und um die Seitenabschnitte 100 und 102 des
Querträgers 96 senkrecht und fest gegen die Schultern 84, 86 zu
drücken, so daß sich die Unterseiten 104, 106 der
Seitenabschnitte 100 und 102 des Querträgers in bündigem
Eingriff mit den Schultern 84, 86 befinden.
Der Halter 110 hat die Form eines Stifts, der in zueinander
ausgerichteten Öffnungen im Kopf 67 und im Schaft 98 des
Nasenteils 68 angeordnet ist. Diese ausgerichteten Öffnungen
umfassen die beabstandeten Bohrungen 112 und 114
(Kopfbohrungen), welche im Kopf auf beiden Seiten der Vertiefung
82 gebildet sind, und eine Bohrung 116 (Schaftbohrung) in dem
Schaft 98. Wenn das Nasenteil 68 im Kopf 67 korrekt
zusammengebaut ist, und zwar so, daß sich der Schaft 68 in der
Vertiefung 82 befindet und die Seitenabschnitte 100, 102 des
Querträgers auf den Schultern 84, 86 lagern, bilden die
Bohrungen 112, 114 und 116 eine Reihe. Die Bohrung 112 ist
relativ groß und kreisförmig. Die Bohrung 114 ist kleiner und
ebenfalls kreisförmig. Die Bohrung 116 in dem Schaft 98 ist
oval, wobei ihr größter Durchmesser (Längsachse/Hauptachse)
parallel zur Ausdehnung des Querträgers 96 in Längsrichtung und
ihr kleinster Durchmesser (Nebenachse) rechtwinklig zur
Hauptachse ist. Die Bohrungen 112, 114 und 116 haben eine
gemeinsame Achse. Bei 120 befindet sich ein Spalt oder Schlitz
in dem Schaft 98, der sich vom hinteren Ende des Schafts 98 zur
Bohrung 116 in Richtung der Nebenachse erstreckt.
Der Haltestift 110 hat einen langgestreckten federnden
(flexible) Schaft 122 (Stiftschaft), einen vergrößerten
kreisförmigen Kopf 124 an einem Ende des Schafts 122 und einen
kreisförmigen Kragen 126, der kleiner im Durchmesser ist als der
Kopf 124, am gegenüberliegenden Ende des Schafts 122. Der Kopf
124 ist nur geringfügig kleiner im Durchmesser als die Bohrung
112 und hat einen Schlitz 125, so daß der Stift 110 mit einem
Schraubenzieher oder ähnlichem gedreht werden kann. Der Kragen
126 ist zylindrisch und nur geringfügig kleiner im Durchmesser
als die Bohrung 114. Wenn der Stift 110 vollständig in die axial
ausgerichteten Bohrungen - wie gezeigt - eingeschoben ist, so
ist der Kopf 124 in Bohrung 112 und der Kragen in Bohrung 114
angeordnet.
Der Schaft ist - wie in Fig. 5 gezeigt - zwischen seinen Enden
seitlich gebogen. Die Biegung im Schaft bildet einen flachen,
etwa U-förmigen Versatz 130, der in der Schaftöffnung 116
(Schaftbohrung) fixiert ist, wenn der Stift 110 vollständig
eingeschoben ist. Beim Einschieben des Stifts 110 nach oben
gemäß Fig. 3, tritt der Versatz durch die Bohrung 112 hindurch
und tritt ebenso unbehindert in die Bohrung 116 des Nasen-
Schafts 98 ein, vorausgesetzt, daß der Stift so gedreht wird,
daß sich der Versatz 130 in Richtung der Hauptachse (zum größten
Durchmesser hin) ausgerichtet ist (siehe Position mit
gestrichelten Linien in Fig. 4). Die Schaftabschnitte auf
beiden Seiten des Versatzes 130 sind koaxial. Jedoch ist der
Versatz, der kleiner als die Hälfte des Haupt-Durchmessers der
Bohrung 116 ist, größer als die Hälfte des Neben-Durchmessers
davon, so daß, wenn der Stift um 90° gedreht wird, der Schaft
122 federnd verbogen werden muß und der Versatz sogar ein wenig
flach gemacht wird (siehe Position mit durchgezogenen Linien in
Fig. 4). In dieser letzteren Stellung (der Verriegelungs- bzw.
Einraststellung) schnappt der Versatz in die
Feststellvorrichtung 120, die durch den Schlitz/Spalt 120
gebildet wird, um den Stift gegen Drehung lösbar zu fixieren.
Ebenfalls in dieser Stellung drückt der Stiftversatz 130 das
Nasenteil 68 senkrecht und fest hinunter gegen die und in
bündigen Eingriff mit den Schultern 84 und 86.
Fig. 7 und 8 zeigen einen abgewandelten Verriegelungsstift
140, bei dem der Stift-Schaft 142 anstatt einer Biegung einen
Nocken 144 zwischen seinen Enden als Versatz aufweist. Beide
bewirken Radial-unsymmetrie. Der Versatz des Nocken 144 ist
ähnlich dem der Biegung (Ausbuchtung) 130 bei Stift 110, d. h.
er ist kleiner als die Hälfte des Haupt-Durchmessers der Bohrung
116, aber größer als die Hälfte des Neben-Durchmessers davon.
Wenn der Stift so gedreht wird, daß der Nocken 144 zur
Hauptachse der Bohrung 116 axial ausgerichtet ist, und wenn er
eingeschoben wird, wie im Zusammenhang mit Stift 110
beschrieben, dann paßt er an den Wänden der Bohrung 116 leicht
vorbei. Wenn er um 90° gedreht wird, verbindet sich der Nocken
mit der Wand der Bohrung 116, wobei der Schaft ausfedert und
lösbar in der Feststellvorrichtung arretiert, mit denselben
Resultaten wie bei Stift 110.
Fig. 12 und 13 zeigen den Stand der Technik, wobei sich zwei
Standardschrauben 150 durch zwei Sätze von drei axial
ausgerichteten Löchern 152, 154 und 156 im Kopf 67 und im Schaft
des Nasenteils 68 erstrecken. Die Bohrungen 154 haben Gewinde
und die Schrauben greifen in den Gewindebohrungen. Jedoch wird
das Nasenteil 68 dadurch (nur) gegen eine Seite 158 des
Kopfes 67 gepreßt. Mit anderen Worten richtet sich der
Klemmdruck beim Stand der Technik in Richtung der Länge der
Schrauben und nicht hinunter auf die Schultern 84 und 86.
Andererseits ist bei den Beispielen der Erfindung der Klemmdruck
senkrecht zum Verriegelungsstift und senkrecht zur Ebene der
Schultern 84 und 86, die das Nasenteil 68 stützen, so daß der
Klemmdruck auf die Schultern zeigt.
Während die Beispiele der Erfindung im Zusammenhang mit dem
Schleifen von Nocken auf einer Nockenwelle gezeigt wurde, sind
ihre Anwendungsgebiete selbstverständlich breiter und sie können
ebenfalls zum Schleifen von anderen Werkstücken, wie zum
Beispiel den Kurbelzapfen einer Kurbelwelle, verwendet werden.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Schleifen eines Teils wie einem
Nocken (W, C), die aufweist:
- - ein in Längsrichtung angetriebenes Schleifband (45, 61) mit einer ein teilkontaktierenden Schleifoberfläche auf der einen Seite (Frontfläche) und einer Laufseiten-Oberfläche auf der gegenüberliegenden Seite (Rückseite);
- - einen Schuh (60) zum in Schleifkontakt halten des Bandes mit dem Teil (W, C), der einen Kopf (67) aufweist, der mit einem abnehmbaren Nasenteil (68) ausgestattet ist, welches mit der Rückseite des Bandes (45, 61) in Eingriff bringbar ist, das im allgemeinen T-förmig ist und einen Querträger (96) hat, der mit gegenüberliegenden Seitenabschnitten (100, 102) und einem Schaft (98) zwischen diesen gegenüberliegenden Seitenabschnitten ausgestattet ist (Nasenschaft), welcher seitlich aus dem Querträger (96) vorspringt;
- - wobei der Kopf (67) eine der Rückseite des Schleifbandes (45, 61) zugewandte Oberfläche hat, die mit einer (nasen-) schaftaufnehmenden Vertiefung (82) und mit Fixierschultern (84, 86) ausgebildet ist, die auf gegenüberliegenden Seiten der Vertiefung (82) der Rückseite des Schleifbandes zugewandt sind;
- - wobei das Nasenteil (68) auf/in dem Kopf (67) in Betriebsstellung so montiert ist, daß der Schaft (98) in der Vertiefung (82) sitzt und daß die gegenüberliegenden Seitenabschnitte (100, 102) des Querträgers (96) auf den entsprechenden Schultern (84, 86) lagern;
- - eine lösbare Einrichtung zum Fixieren des Nasenteils (68) in der Betriebsstellung, umfassend einen Stift (110, 140);
- - wobei der Kopf (67) beabstandete erste Öffnungen (112, 114) aufweist - Kopföffnungen - und der Schaft (98) eine zweite Öffnung (116) zwischen den und ausgerichtet auf die beabstandeten ersten Öffnungen (112, 114) hat - Schaftöffnung -;
- - wobei der Stift (110, 140) einen federnden elastischen Verbindungssteg (Stiftschaft; 122, 142) aufweist, der sich durch die Kopföffnungen (112, 114) und die Schaftöffnung (116) erstreckt und der einen Versatz (130, 144) in der Schaftöffnung hat;
- - wobei der Stift (110, 140) eine in Verriegelungs- bzw. Fixierstellung drehbar ist, in welcher der Versatz (144, 130) einwärts auf die Schaftöffnung (116) drückt, um die Seitenabschnitte (100, 102) des Querträgers fest mit den Schultern (84, 86) in Eingriff zu zwingen;
- - Mittel (120) zum lösbaren Haltern des Stifts (110, 140) in der Verriegelungs- bzw. Fixierstellung.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stiftschaft (122, 142) einen seitlich gebogenen
Abschnitt (130) als Versatz aufweist.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel (120) zum lösbaren Halten des Stifts (110) in
der Verriegelungs- bzw. Fixierstellung eine
Feststellvorrichtung (Einrastung) in der Schaftöffnung (116)
aufweisen, die mit dem Versatz (130) in Eingriff bringbar
ist.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stiftschaft (122, 142) einen radialen nockenartigen
Vorsprung (144) als Versatz aufweist.
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel (120) zum lösbaren Halten des Stifts (140) in
der Verriegelungs- bzw. Fixierstellung eine
Feststellvorrichtung (Einrastung) in der Schaftöffnung
aufweisen, die mit dem Versatz (144) in Eingriff bringbar
ist.
6. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß der Stiftschaft (122, 142) mittig zur Schaftöffnung (116) ausgerichtet ist;
- - daß die Schaftöffnung eine Form hat, die dem Stiftschaft freien Eintritt gestattet, wenn dieser in eine Eintrittsstellung gedreht ist, die gegenüber der Verriegelungs- bzw. Fixierstellung um 90° verdreht ist;
- - daß die Mittel (120) zum lösbaren Haltern des Stifts (110, 140) in der Verriegelungs- bzw. Fixierstellung eine Feststellvorrichtung in der Schaftöffnung (116) umfassen, die mit dem Versatz (144, 130) in Eingriff bringbar ist, wenn der Stiftschaft von der Eintrittsstellung in die Verriegelungs- bzw. Fixierstellung gedreht wird.
7. Vorrichtung gemäß Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schaft von seiner Öffnung (116) zum seinem inneren
Ende/Rand geschlitzt (120) ist welcher Schlitz (120) als
Aufnahme der Feststellvorrichtung dient.
8. Verfahren zum lösbaren Verriegeln eines gehärteten
Nasenteiles (68) auf/in einem Kopf (67) eines
längsverschieblichen Vorschubteils (60, 62, 64, 66) einer
Bandschleifmaschine (22), in welcher ein umlaufendes
Schleifband (45, 61) über das im Kopf (67) lösbar versiegelte
- fixierte - Nasenteil (68) läuft; bei dem
- a) in mehrere zueinander ausgerichtete Öffnungen (112, 114, 116) des Nasenteils (68) und des Kopfes (67) ein radial-unsymmetrischer - insbesondere einen mittigen Versatz (144, 130) aufweisender - Stift (118, 140) eingeschoben wird;
- b) die Öffnung (116) des Nasenteiles (68) radial unsymmetrisch, insbesondere oval, ist;
- c) der radial-unsymmetrische Stift (110, 140) in den zueinander ausgerichteten Öffnungen (112, 114, 116) verdreht wird, insbesondere um etwa 90°, wobei er mit seiner Radialunsymmetrie (144, 130) in die Öffnungsunsymmetrie des Nasenteiles (68) eingreift, um es (68) fest, symmetrisch und senkrecht an Schultern (84, 86) des Kopfes (67) zu fixieren.
9. Verfahren nach Anspruch 8, bei dem
der radial-unsymmetrische Stift (140, 110) in der - das
Nasenteil (68) im Kopf (67) fixierenden - Fixierstellung
(Fig. 8) in einer Rastung einrastet, insbesondere einem
Spalt (20), um eine dauerhafte, erschütterungsunabhängige
aber lösbare Fixierung des Nasenteiles (68) zu erhalten.
10. Verwendung eines Stiftes (110, 140) mit Radialversatz
(130, 144) zur lösbaren Verriegelung eines gehärteten
Nasenstückes (68) zur Bandführung (45, 61) in
Schleifbandmaschinen (22).
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