DE3319799C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur klemmen
den Befestigung von Schneideinsätzen in Ausnehmungen
von Schneidenträgern mit einem im Schneidenträger dreh
bar gelagerten Nocken und mit einem am Schneidenträger
vorgesehenen Spannglied, das durch den Nocken an den
Schneideinsatz anpreßbar ist.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DE-OS
16 52 665) ist ein zusätzlich von einer Feder belaste
tes, am Schneidenträger drehbar gelagertes, hebel
artiges Spannglied erforderlich, welches mit seinem
einen Arm am Schneideinsatz und mit seinem anderen
Arm an dem Nocken anliegt. Beim Verdrehen des Nockens
wird der eine Arm gegen den Schneideinsatz gedrückt
und klemmt diesen im Schneidenträger fest. Nachteilig
bei dieser Vorrichtung ist, daß das hebelartige Spann
glied ein verhältnismäßig kompliziertes Bauteil ist
und im Schneidenträger ein besonderes Drehlager für
dieses Spannglied ausgebildet werden muß, so daß die
Herstellung der bekannten Vorrichtung insgesamt ver
hältnismäßig kompliziert ist.
Bei einer anderen Vorrichtung der in Rede stehenden
Art (DE-OS 31 33 029) ist das Spannglied ein einstücki
ges Teil des Schneidenträgers. Nachteilig hierbei kann
sein, daß die an die Elastizität von Spannglied und
Schneidenträger zu stellenden Anforderungen einander
entgegengesetzt sind, so daß insoweit bei der Werkstoff
auswahl des Schneidenträgers Kompromisse geschlossen
werden müssen. Außerdem muß bei dieser Vorrichtung
der Nocken in die ihr zugeordnete Ausnehmung durch einen
besonderen Arbeitsvorgang eingehämmert werden, um sie
an einem Herausfallen aus dem Schneidenträger zu hin
dern.
Es ist Aufgabe der Erfindung, den geschilderten Mängeln
abzuhelfen und eine gattungsgemäße Vorrichtung so auszu
bilden, daß sie in einfacherer Weise herstellbar und
insbesondere mit Bezug auf die Elastizität des Spann
gliedes funktionsgerechter ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
das Spannglied als ein freitragend im Schneidenträger
befestigter Stift ausgebildet ist, dessen freies Ende
durch den Nocken an den Schneideinsatz anpreßbar ist.
Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungs
formen der Erfindung dient im Zusammenhang mit
der Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigt
Fig. 1 in abgebrochener Darstellung einen
Schneidenträger mit Schneideinsatz
und Nocken;
Fig. 2 eine Teilschnittansicht entlang der
Linie 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht ähnlich Fig. 1 einer
abgewandelten Ausführungsform;
Fig. 4 eine weiterhin abgewandelte Ausfüh
rungsform eines Schneidenträgers in
Gestalt eines Fräsers oder Sägeblattes;
Fig. 5 und Fig. 6 besondere Ausführungsformen von
Schneideinsätzen.
In Fig. 1 ist ein bei Drehmaschinen, insbesondere einer
Drehbank, verwendbarer Schneidenträger 1 in Gestalt
eines Abstechschaftes 2 dargestellt. Ein solcher Ab
stechschaft 2 dient zum Abschneiden oder Abstechen
eines rotierenden, in ein Drehfutter der Drehmaschine
eingespannten Werkstücks. Die in Fig. 1 nach rechts
hin abgebrochene Länge des Abstechschaftes 2 hängt von
dem Durchmesser des durchzutrennenden Werkstückes ab.
Diese Länge kann beispielsweise 10 bis 20 cm oder mehr
betragen.
Im Abstechschaft 2 sind zwei miteinander in Verbindung
stehende Ausnehmungen vorgesehen, nämlich eine im
wesentlichen kreisrunde Ausnehmung 3 und eine im we
sentlichen rechteckige Ausnehmung 4. In die erste Aus
nehmung 3 ist ein Nocken 5, in die zweite Ausnehmung
4 ein das Werkstück zerspanender Schneideinsatz 6 ein
setzbar. Weiterhin ist im Absteckschaft 2 ein als
Spannglied dienender Stift 7 freitragend befestigt,
dessen freies Ende 8 sich zwischen Nocken 5 und Schneid
einsatz 6 hindurch erstreckt (vgl. auch Fig. 2). Durch
Verdrehen des als Exzenter wirkenden Nocken 5 läßt sich
das freie Ende 8 des einseitig eingespannten Stiftes 7
an die benachbarte Schmalseite des Schneideinsatzes 6
anpressen. Hierdurch ist der Schneideinsatz 6 im Ab
stechschaft 2 klemmend befestigt.
Wie aus Fig. 1 und 2 hervorgeht, weist der Nocken 5 an
seiner dem Schneideinsatz 6 zugekehrten Seite eine Nut
9 variierender Tiefe auf. Die Nutflanken umfassen da
bei das freie Ende 8 des Stiftes 7, so daß hierdurch
der Nocken 5, die an seiner der Nut 9 gegenüberliegenden
Seite eine kreiszylindrische Fläche 11 besitzt, gleich
zeitig in der Ausnehmung 3 verdrehbar gehalten und an
einem Herausfallen aus dem Abstechschaft 2 gehindert
ist. Da die Nut 9 des Nockens 5 eine variierende Tiefe
hat, wirkt der am freien Ende 8 des Stiftes 7 angrei
fende Nutgrund wie ein Exzenter, so daß sich beim
Verdrehen der Nut 9 das freie Ende 8 des Stiftes 7
gegen den Schneideinsatz 6 klemmend anlegt. Wie dar
gestellt, ist die Nut 9 symmetrisch ausgebildet, so daß
bei einer Verdrehung nach beiden Richtungen hin (vgl.
die Pfeile A in Fig. 1) das freie Ende 8 des Stiftes
7 gegen den Schneideinsatz 6 gepreßt wird. Eine
im Abstechschaft 2 und in dem Nocken 5 verlaufende Ker
be 12 definiert die in Fig. 1 dargestellte Null-Stellung,
in welcher das freie Ende 8 des Stiftes 7 keine Ein
wirkung durch den Nocken 5 erfährt und der Schneidein
satz 6 infolgedessen lose in seine Ausnehmung 4 ein
geschoben oder aus dieser wieder herausgezogen werden
kann.
In seiner Mitte weist der Nocken 5 eine sechseckige,
durchgehende Aussparung 13 zum Einführen eines komple
mentär geformten Werkzeuges auf, mit dessen Hilfe der
Nocken im Abstechschaft verdreht werden kann.
Der Schneideinsatz 6 besteht bei der dargestellten
Ausführungsform aus zwei Teilen, einem die eigentliche
Schneidkante 14 tragenden Schneidteil 15 und einer
Schneidplatte 16, auf welcher der Schneidteil 15 be
festigt, beispielsweise aufgelötet ist. An seiner
Schneidkante 14 ist der Schneidteil 15 in bekannter
Weise etwas dicker als die Schneidplatte 16 und der
Abstechschaft 2 ausgebildet. Die Dicke des Nockens 5
ist hingegen höchstens so groß wie die Dicke des Ab
stechschaftes 2, wie dies für ein ordnungsgemäßes
Abstechen erforderlich ist. Der Schneideinsatz 6 weist
an seinen einander gegenüberliegenden Flanken oder
Schmalseiten keilförmige Nuten 17 bzw. 18 auf. In die
Nut 17 greifen zwei komplementär ausgebildete, dach
artig abgeschrägte Vorsprünge 19, 21 ein, die am Rand
der Ausnehmung 4 im Abstechschaft 2 vorgesehen sind.
In die Nut 18 greift das vorzugsweise kreiszylindrisch
ausgebildete, freie Ende 8 des Stiftes 7 ein. Hierdurch
ist der Schneideinsatz 6 seitlich, d. h., senkrecht zur
Zeichnungsebene der Fig. 1 unverrückbar im Abstech
schaft 2 gehalten. Auch an seiner rückwärtigen Flanke
oder Schmalseite weist der Schneideinsatz 6 eine keil
förmige Nut 22 auf, in welche wiederum ein dachartig
abgeschrägter Vorsprung 23 am hinteren Rand der Aus
nehmung 4 eingreift. Hierdurch ist die seitlich un
verrückbare Halterung des Schneideinsatzes 6 im Ab
stechschaft 2 weiterhin verbessert.
Der Stift 7 ist in eine passende Bohrung 24 des Ab
stechschaftes 2 eingesetzt. Der Stift 7 weist an sei
nem unteren, im Absteckschaft 2 befindlichen Ende eine
Kerbe 25 auf, in die ein den Stift 7 axial im Abstech
schaft 2 fixierendes Befestigungsmittel 26 eingreift.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist das Befesti
gungsmittel 26 ein kurzer, der Dicke des Abstech
schaftes 2 entsprechender Metallstift, der in den Ab
stechschaft 2 eingepreßt oder eingenietet ist. Ab
der in Fig. 1 dargestellten Linie 27 erweitert sich
die Bohrung 24, so daß ab da das Ende 8 des Stiftes 7
freitragend verläuft.
Wesentliche Vorteile der beschriebenen Anordnung be
stehen in folgendem: Das Spannglied ist als einfach
herzustellender und zu befestigender Stift 7 ausge
bildet, dessen Material so ausgewählt werden kann,
daß es den benötigten Elastizitätsbedingungen genügt.
Der Stift dient nicht nur der seitlichen Halterung
und klemmenden Befestigung des Schneideinsatzes 6,
sondern ist gleichzeitig auch Drehlagerung des Axial
sicherung für den Nocken 5. Da die erwähnten dachartigen
Vorsprünge 19, 21 und 23 an den Rändern der Ausnehmung
4 nicht an der gesamten benachbarten, mit der Nut 17
bzw. 22 versehenen Schmalseite des Schneideinsatzes 6
anliegen, ist eine Art "Dreipunktauflage" des Schneid
einsatzes 6 im Abstechschaft 2 gewährleistet, so daß
der Schneideinsatz hierdurch im Abstechschaft genau
und reproduzierbar positioniert ist.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform steht
das freie Ende 8 des Stiftes 7 über den Abstechschaft
2 im wesentlichen nicht vor. Anders ist dies bei der
in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform, bei welcher
das freie Ende 8 des Stiftes 7 einen deutlichen Über
stand über die Kante 28 des Abstechschaftes 2 und die
in diese Kante einlaufende Schmalseite 29 des Schneid
einsatzes 6 hat. Es wurde gefunden, daß dieser Über
stand beim Abstechen eines Werkstücks als Abweiser
für die entstehenden Späne dient und diese Späne gleich
zeitig in kleine Stücke zerbricht.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 ist als ein den
Stift 7 axial fixierendes Befestigungsmittel eine an
sich bekannte Spannhülse 31 vorgesehen, die in eine
entsprechende Bohrung des Abstechschaftes 2 einge
setzt ist und in die Kerbe 25 des Stiftes 7 eingreift.
Hierdurch ist der Stift 7 auswechselbar im Abstech
schaft 2 gehalten.
Schließlich zeigt bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3
das freie Ende 8 des Stiftes 7 eine wulstartige Ver
dickung 32, die in eine komplementär ausgebildete
Kerbe 33 an der oberen Schmalseite des Schneideinsatzes
6 einrastet. Hierdurch ist der Schneideinsatz 6 auch
dann an einem Herausrutschen aus dem Abstechschaft 2
gehindert, wenn sich der Nocken 5 in seiner Null-Stellung
befindet und den Stift 7 nicht an die Flanke des Schneid
einsatzes 6 anpreßt.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform ist
der Schneidenträger ein rotierend arbeitender Fräser
oder ein Sägeblatt 34, an dessen Umfang zahlreiche
Schneideinsätze 6 in der an Hand von Fig. 1 bis 3
beschriebenen Art und Weise klemmend befestigt sind.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
verläuft die Achse des Stiftes 7 im wesentlichen
parallel zur benachbarten Flanke des Schneideinsatzes
6. Grundsätzlich könnte jedoch die Achse des Stiftes 7
auch in einem kleinen Winkel zu benachbarten Flanke
des Schneideinsatzes 6 geneigt sein, wodurch sich eine
kleinere Berührungsfläche zwischen Stift und Schneid
einsatzflanke ergibt. Der Stift selbst besitzt aus
herstellungstechnischen Gründen vorteilhafterweise
kreiszylindrische Querschnittsform, er könnte jedoch
auch einen anderen Querschnitt, beispielsweise in Ge
stalt eines Polygons, haben.
Der in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Schneidein
satz 6 hat im wesentlichen die Form eines Parallelo
gramms mit zwei Paaren jeweils einander gegenüber
liegender, zueinander paralleler Flanken. An den
Flanken des einen Paares greifen die erwähnten Vor
sprünge 19, 21 bzw. das freie Ende 8 des Stiftes 7 an
(vgl. Fig. 1). Die zueinander parallelen Flanken des
anderen Paares sind in Fig. 1 mit den Bezugszeichen
35, 36 bezeichnet.
Die Fig. 5 und 6 zeigen von der Parallelogramm
form abweichende, keilförmige Schneideinsätze 37 bzw.
38. Die Keilform des Schneideinsatzes 37 erweitert
sich in Richtung auf die der Schneidkante 14 abge
kehrte Flanke hin. In diesem Falle muß der Schneidein
satz 37 seitlich am freien Ende 8 des Stiftes 7 vor
bei in die Abstechplatte 2 eingedrückt werden, bis das
freie Stiftende 8 in die entsprechend flach ausgebildete
Nut 39 des Schneideinsatzes 37 einrastet. Alternativ
kann der Schneideinsatz 37 auch bei herausgenommenem
Stift 7 in den Abstechschaft 2 eingesetzt werden. An
schließend wird der Stift 7 eingeschoben und mit dem
Befestigungsmittel 26, beispielsweise einer Spannhülse
31, fixiert. Der keilförmige Schneideinsatz 37 gemäß
Fig. 5 hat den Vorteil, daß er selbsthemmend im
Schneidenträger gehalten ist. Er kann also bei einem
rotierenden Schneidenträger in Gestalt eines Sägeblat
tes gemäß Fig. 4 auch bei versehentlich nicht ange
zogener Nocke 5 nicht herausgeschleudert werden, wo
durch die Sicherheit der Anordnung erhöht ist. Den
gleichen Effekt vermittels im übrigen auch die anhand
von Fig. 3 beschriebene wulstartige Verdickung 32 am
freien Ende 8 des Stiftes 7.
Der keilförmige Schneideinsatz 38 gemäß Fig. 6 verjüngt
sich in Richtung auf seine der Schneidkante 14 abge
kehrte Flanke hin und kann wie ein üblicher Keil in
die entsprechende, am Schneidenträger 1 vorgesehene
Ausnehmung eingeschoben und mit Hilfe des Spannstiftes
7 klemmend befestigt werden, wobei der Spannstift 7
entweder parallel zur benachbarten Schmalseite des
Schneideinsatzes 38 verläuft oder mit dieser Flanke
einen kleinen spitzen Winkel einschließt.
Claims (12)
1. Vorrichtung zur klemmenden Befestigung von Schneid
einsätzen in Ausnehmungen von Schneidenträgern
mit einem im Schneidenträger drehbar gelagerten
Nocken und mit einem am Schneidenträger vorgesehenen
Spannglied, das durch den Nocken an den Scheidein
satz anpreßbar ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Spannglied als ein
freitragend im Schneidenträger (1, 2, 34) befestig
ter Stift (7) ausgebildet ist, dessen freies Ende
(8) durch den Nocken (5) an den Schneideinsatz (6,
37, 38) anpreßbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Stift (7) gleichzeitig als Halterung
des Nockens (5) im Schneidenträger (1) dient.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß das freie Ende (8) des Nockens (5) ein
greift.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Achse des Stiftes (7) im
wesentlichen parallel zur benachbarten Flanke des
Schneideinsatzes (6, 37, 38) verläuft.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (7) an seinem
im Schneidenträger (1) befestigten Ende eine Kerbe
(25) aufweist, in die ein den Stift axial fixieren
des Befestigungsmittel (26, 31) eingreift.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß das Befestigungsmittel eine lösbar im
Schneidenträger (2, 34) gehaltene Spannhülse (31)
ist.
7. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (7)
an seinem freien Ende (8) über den Schneidenträger
(1) vorsteht und als Spanabweiser dient.
8. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (7) eine
Verdickung (32) aufweist, die in eine Kerbe (33)
des Schneideinsatzes (6) einrastbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (7)
und die ihm benachbarte Flanke des Schneidein
satzes (6) miteinander in Eingriff stehende, zu
einander komplementäre Führungsflächen (18) auf
weisen.
10. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schneideinsatz
(6, 37, 38) an seiner der Schneidkante (14) gegen
überliegenden Flanke eine Profilierung (22) auf
weist, die zur Erhöhung der Seitenstabilität des
Einsatzes mit einer komplementären Profilierung
(23) des Schneidenträgers (2) in Eingriff ist.
11. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schneideinsatz (6)
im wesentlichen die Form eines Parallelogrammes
hat mit zwei Paaren jeweils einander gegenüber
liegender, zueinander paralleler Flanken.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß der Schneideinsatz (37,
38) keilförmig ausgebildet ist.
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