DE1037242B - Naehmaschinen-Oberteilgehaeuse - Google Patents

Naehmaschinen-Oberteilgehaeuse

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DE1037242B
DE1037242B DEP8473A DEP0008473A DE1037242B DE 1037242 B DE1037242 B DE 1037242B DE P8473 A DEP8473 A DE P8473A DE P0008473 A DEP0008473 A DE P0008473A DE 1037242 B DE1037242 B DE 1037242B
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DE
Germany
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arm
parts
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sewing machine
machines
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Pending
Application number
DEP8473A
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English (en)
Inventor
Willi Heimann
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GM Pfaff AG
Original Assignee
GM Pfaff AG
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Pending legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B73/00Casings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Nähmaschinen-Oberteilgehäuse, bestehend aus Ständer, Arm und Kopf, und hat sich zur Aufgabe gestellt, ein Oberteilgehäuse zu schaffen, welches gestattet, aus vorgeformten Gußstücken entweder eine Nähmaschine mit Normalarm des oberen Triebwerksträgers zu bilden oder unter Einfügung von Zwischenstücken auch eine Langarm-Maschine zu erstellen, wobei also die Teile wahlweise zu Gehäusekörpern unterschiedlicher Länge zusammengefügt werden können.
Die mit La.ngarm-Masch.ine bezeichnete Gattung von Nähmaschinen findet in der Regel Anwendung, wenn es sich darum handelt, Nähgut, das in besonders breiten Bahnen liegt, zu verarbeiten oder an Werkstücken Näharbeiten durchzuführen, bei welchen die Nadelangriffsstelle weit ab liegt vom lotrechten Ständer und ein Zusammenraffen des Nähgutes vermieden werden muß. Wie schon die Bezeichnung zum Ausdruck bringt, hat eine derartige Langarm-Maschine einen erheblich weiter auskragenden waagerechten Arm als die Maschine mit normalem Arm, wie er sonst bei den Haushalts-, Handwerker- und Industrie-Nähmaschinen üblich ist.
Die Langarm-Maschine erfordert zu ihrer Herstellung bisher andere Bearbeitungsmaschinen, vor allem spanabhebende Maschinen, Werkzeuge und Betriebsmittel als die Normalarm-Maschine.
Wesentlich für die Erfindung ist die Lösung der Aufgabe, einen Nähmaschinen-Oberteil für verschiedene Armlängen mit den gleichen Betriebsmitteln, vor allem Bearbeitungsmaschinen usw. herzustellen, wie sie für die Herstellung einer Maschine mit z. B. der üblichen Armlänge notwendig sind. Es lassen sich dadurch ganz beträchtliche Einsparungen und damit erhebliche Verbilligungen erzielen, da dann ausschließlich mit den Mitteln, die für die Herstellung einer Normalarm-Maschine erforderlich und vorhanden sind, gleichzeitig auch das gesamte Fabrikationsprogramm einer Langarm-Maschine durchführbar ist.
Gemäß der Erfindung sollen in erster Linie die fertigungstechnischen Voraussetzungen zu einer in dieser Weise vereinfachten und verbilligten Herstellung einerseits von Langarm-Nähmaschinen, andererseits von Nähmaschinen mit normalem Arm geschaffen werden.
Bisher mußten in der Fertigung unter anderem auch die kompletten Modelle getrennt für eine Nähmaschine mit normalem Arm und für Langarm-Maschinen bereitgestellt werden. Das gleiche galt für die in der Gießerei zu treffenden Vorbereitungen und für die Lagerhaltung der fertigen Gußstücke. Wenn beispielsweise aus irgendwelchen Gründen über eine längere Zeitdauer der Bedarf an Langarm-Maschinen gering
Nähmaschinen-Oberteilgehäuse
Anmelder:
G. M. Pfaff A. G., Kaiserslautern
Willi Heimann, Kaiserslautern,
ist als Erfinder genannt worden
χ5 war, so forderten die ungenutzten Gußstücke erhöhte Kosten für Lagerhaltung u. dgl.
Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, es bei weitgehender Einsparung von Spezialmaschinen zur Bearbeitung und von sonstigen Arbeitsmitteln zu ermöglichen, daß entsprechend den jeweiligen Bedürfnissen der Praxis und des Verkaufes aus einer möglichst geringen Anzahl von Einzelgußstücken sowohl eine Maschine mit Normalarm als auch eine Langarm-Alaschine gefertigt werden kann.
Die Erfindung löst diese Probleme auf einfache Weise im wesentlichen durch ein Oberteilgehäuse, welches demgemäß gekennzeichnet ist einerseits durch eine Querteilung des normal langen Armes in der Nähe des Ständers etwa mittig durch dort vorgesehene Innenwülste sowie z. B. durch eine Zentrierungsmittel abgebende, äußere Ringnut hindurch und andererseits durch Verbindungsmittel an den beiden zueinander gerichteten Armteilen, welche Verbindungs- und Zentrierungsmittel die Zwischenschaltung eines der Arm-Verlängerung dienenden Zwischenstückes zwischen die beiden Armteile zulassen, wodurch es möglich ist, ausgehend von gleichen Gehäusegußgrundteilen, Oberteilgehäuse für Langarm-Maschi-nen aus solchen für Maschinen mit normal langem Arm herzustellen.
Der erfindungsgemäß erzielte Fortschritt liegt in erster Linie auf wirtschaftlichem Gebiet, indem durch eine bewußte Lenkung der Fertigung gewichtige Fertigungsvorteile bzw. Verbilligungen erzielt werden.
Man kennt an sich bereits quer geteilte Nähmaschinen-Oberteile, dodh erfolgt bei diesen die Querteilung aus allgemein gußtechnischen Gründen, etwa um Besonderheiten der Bauart der Maschine Rechnung zu tragen oder für bestimmte Teile die Verwendung von Spritz-oder Preßguß zu ermöglichen, deren Schwund gegenüber der größeren einteiligen Ausbildung eine geringere Nacharbeit erforderlich macht. Im letzteren Falle gestattet die Querteilung auch, nur die die maßhaltigen Stellen enthaltenden Teile des Triebwerksträgers aus Spritz- oder Preß-
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metall herzustellen, während die übrigen Teile aus ge- Fig. 5 eine Stirnansicht auf das Armzwischenstück,
wohnlichem Guß- oder anderem Material, z. B. Kunst- das an seinen beiden Stirnseiten die gleiche Ausbil-
harzpreßstoff, bestehen können. Diese bekannten Aus- dung hat,
bildungen haben nichts gemeinsam mit dem Gedanken Fig. 6 eine schaubildliche Darstellung auf den Kopf-
der vorliegenden Erfindung, gemäß dem aus bestimm- 5 teil des Armes mit Blick auf die Trennstelle nach
ten Gußteilen entweder eine Normalarm-Nähmaschine Fig. 3,
oder eine Langarm-Maschine hergestellt werden soll. Fig. 7 einen Teillängsschnitt durch den Arm an der
Die Erfindung ist nicht darauf beschränkt, daß etwa Trennstelle zur besseren Veranschaulichung der Herder Ausgangsgußteil ein einheitliches Gebilde dar- stellung der Zentrierflansche,
stellt, wie ein solches in der Regel als Armteil bei io Fig. 8 eine Spannmutter in Seitenansicht,
einer Normalarm-Maschine Verwendung findet, viel- Wie Fig. 7 erkennen läßt, wird, wenn aus den mehr könnte, wenn das zweckmäßig erscheint, bei Gußteilen für eine Maschine mit Normalarm eine einer Normalarm-Maschine ein Arm aus zwei in der Langarm-Maschine gebildet werden soll, in den oberen gleichen Weise miteinander verbindbaren Ausgangs- Triebwerksträger bzw. waagerechten Arm der Norgußteilen gestaltet werden, wie sie bei der Fertigung 15 malarm-Maschine, der am einen Ende in den lotrechvon Langarm-Maschinen — bei Einfügung eines Arm- ten Maschinenständer 1 übergeht, nahe letzterem eine Zwischenteiles — Verwendung finden. In diesem Falle Ringnut α eingefräst. Anschließend wird mit Hilfe wären nur kurze Schraubenbolzen erforderlich, um eines fräserartigen Werkzeuges ein lotrechter Trenneinen bei einer Normalarm-Maschine gleichfalls von schnitt b von geringstmöglicher Breite ausgeführt, der vornherein aus zwei getrennten Gußstücken bestehen- 20 den oberen Triebwerksträger in zwei Armteile 2, 3 den Arm zusammenzuspannen. teilt.
Die Erfindung sieht weiter vor, daß die Tiefe der Im Innern des waagerechten Armes sind auf den Ringnut der Stärke der Stirnwände des Zwischen- Umfang verteilt im Bereich der beabsichtigten Trennstückes entspricht bzw. die Stoßstellen zwischen Arm- stelle Wülste angegossen, die beim Anbringen der teilen und Zwischenstück am Außenumfang einen 25 Ringnut und des Trennschnittes in die Teile 4, 4' und vollkommen glatten Übergang bilden. Die durch ein 5, 5' geteilt und dann mit Bohrungen zur Aufnahme solches Einfügen unbeeinflußte äußere Umrißform der von Spannankern 6 nach Art von Stehbolzen versehen Maschine verleiht derselben ein Aussehen, als ob sie werden. Die Bohrungen 7 im Armteil 3 werden zum aus einem Stück bestehe. Besonders vorteilhaft er- Einschrauben der Spannanker 6 mit Gewinde verweist sich bei dem erfindungsgemäßen Aufbau der 30 sehen, während die korrespondierenden Bohrungen 8 Maschine auch, daß sich kein Schmutz oder Staub an im anderen Armteil 2 kein Gewinde erhalten und so den Verbindungsstellen festsetzen kann und sich vor bemessen sind, daß die Ankerstangen 6 mit Spiel hinallem auch keine Teile des Nähgutes verfangen durchgehen. Die Ringnut α ist derart geführt, daß das können. verbleibende Armfleich Zentriermittel in Form von
Die Armwelle wird zweckmäßig jeweils als Ganzes 35 Flanschen 9,10 an den Armteilen 2, 3 bildet,
in der benötigten Länge hergestellt, doch kann man Zur Verwendung als Normalarm-Maschine kann
auch bei ihr Kupplungen vorsehen und einen entspre- der Arm ungeteilt bleiben. Er ist jedoch im Innern
chenden Verlängerungsteil einsetzen, wenn statt einer so ausgebildet, daß nach Durchführung des erwähnten
Normalarm-Maschine eine Langarm-Maschine herge- Trennschnittes ans den Teilen des oberen Triebwerks-
stellt werden soll. 40 trägers auch eine Langarm-Maschine gebildet werden
Die erwähnten Wülste werden durch Einsetzen von kann. Unter Benutzung einer entsprechenden Armentsprechend geformten Ansätzen in den Kernkasten welle sowie Nadelvorschubwelle bzw. entsprechender des Modells für eine Maschine mit Normalarm gebil- Verlängerungen für diese Wellen wird zwischen die det. Sie nehmen bei geteiltem Gußstück in Bohrungen beiden Armteik 2, 3 ein Armzwischenstück 17 einge-Spannanker zur Verbindung der Teile auf. Die lose in 45 fügt, und alle drei Teile werden durch Verbindungsentsprechende Bohrungen der Wulstaugen einzusetzen- mittel in Form von Spannankern 6 miteinander fest den Spannmuttern sind zylindrisch geformt und haben verbunden. Dies geschieht durch Aufschrauben von zum Eingriff eines Werkzeuges am freien Stirnende zylindrischen Spannmuttern 11 (Fig. 8), die am einen Schlitze. Das Werkzeug kann z. B. ein winkelförmig Stirnende zum Angriff eines Werkzeuges mit Schiitgebogener Schraubenzieher sein, der in die Schlitze 50 zen 12 versehen sind, auf die durch die Bohrungen 8 einsetzbar ist nach Entfernung eines Deckels, der ragenden, anderends bei 7 im Armteil 3 verschraubten, gleichzeitig etwa als Träger der Garnrolle dient und in Fig. 7 nicht dargestellten Spannanker. Die Bohruneine im Maschinenständer vorgesehene öffnung ver- gen 8 sind bei 13 so erweitert, daß sie die Muttern 11 schließt. mit Spiel aufnehmen, die sich beim Aufschrauben auf
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel 55 die Ankerstangen mit ihrem Ende gegen die als
eines oberen Triebwerksträgers veranschaulicht. Nach Druckflächen wirkenden Schultern 14 abstützen und
dem gleichen Prinzip kann auch der untere Trieb- so die Anker unter Zugspannung setzen. 15 ist eine
werksträger aufgeteilt werden. In die Trennstelle kann Bohrung für die nicht dargestellte Nadelvorschub-
man eine entsprechende Verlängerung einsetzen, die welle. Die ebenfalls nicht dargestellte Armwelle ragt
mit derjenigen des oberen Triebwerksträgers über- 60 durch die Öffnung 16 hindurch,
einstimmt. In der Zeichnung zeigt Das Zwischenstück 17 hat in den Stirnwandungen
Fig. 1 eine aus Gußteilen für eine Normalarm-Ma- 18 zur Hindurchführung entsprechend langer Spannschine hergestellte Langarm-Maschine, in Seitenan- anker 6 zwei Bohrungen 8' und für die Nadelvorsicht, schubwelle eine Bohrung 15'. Letztere korrespondiert
Fig. 2 einen Teillängsschnitt derselben in größerem 65 mit der Bohrung 15 im Armteil 2 und einer Ausspa-
Maßstab. rung 15" im Armteil 3 für die Nadelvorschubwelle.
Fig. 3 eine Stirnansicht auf den Armteil der Ma- Zur Zentrierung des Zwischenstückes 17 auf den
schine, gegen den Kopf zu gesehen. Zentrierflanschen 9, 10 besitzt es eine entsprechende
Fig. 4 eine Stirnansicht auf den anderen Armteil, Ausbohrung 19 in den Stirnenden, durch die im obe-
gegen den Ständer zu gesehen, 70 renTeil auch die Spannanker (zwei \-on den insgesamt
vorgesehenen vier Spannankern im Beispiel) und Armwelle hindurchgehen.
Das Zwischenstück 17 hat gleichzeitig die Funktion eines Distanzstückes zwischen den Armteilen 2, 3, indem sich die Flächen der Stirnwandungen bündig gegen die Seitenflächen der Nuteinfräsung an den Teilen 2, 3 legen. Das Zwischenstück 17 ist dabei so eingepaßt, daß außen eine vollkommen glatte Sichtfläche entsteht (Fig. 1 und 2).
Für die Lieferung der Nähmaschine als Normalarm-Maschine kann der waagerechte Arm natürlich ein einheitliches Ganzes bleiben, d. h., der Arm braucht nur dann zweigeteilt zu werden, wenn die Maschine als Langarm-Maschine geliefert werden soll.
An die Stelle der im Beispiel dargestellten Verbindung durch Spannanker können auch andere geeignete Verbindungs- bzw. Kupplungsorgane treten.
Der aus der Grundplatte 20 bestehende untere Triebwerksträger einer Normalarm-Maschine kann nach dem beschriebenen Prinzip, wie schon vorstehend angedeutet, gleichfalls in zwei Teile aufgeteilt werden, derart, daß in die Trennstelle eine entsprechende Verlängerung für die Umwandlung in eine Langarm-Maschine einsetzbar ist (im Beispiel der Fig. 1 nicht dargestellt), die mit derjenigen des oberen Triebwerksträgers übereinstimmt.
Die in Fig. 1 veranschaulichte Nähmaschine ist eine Langarm -Z weinadel-Industriemaschine. Die Nadeln sind bei 21 gezeigt. Sie arbeiten in dem angedeuteten Fall mit nicht dargestellten Stichbildewerkzeugen im Kopf einer auf der Grundplatte 20 angeordneten Säule 22 zusammen.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Nähmaschinen-Oberteilgehäuse, bestehend aus Ständer, Arm und Kopf, gekennzeichnet einerseits durch eine Querteilung des normal langen Armes in der Nähe des Ständers (1) etwa mittig durch dort vorgesehene Innenwülste (4, 5) sowie z. B. durch eine Zentrierungsmittel (9, 10) abgebende, äußere Ringnut hindurch und andererseits durch Verbindungsmittel an den beiden zueinander gerichteten Armteilen, welche Verbindungsund Zentrierungsmittel die Zwischenschaltung eines der Armverlängerung dienenden Zwischenstückes (17) zwischen die beiden Armteile (2, 3) zulassen, wodurch es möglich ist, ausgehend von gleichen Gehäusegußgrundteilen, Oberteilgehäuse für Langarm-Maschinen aus solchen für Maschinen mit normal langem Arm herzustellen.
2. Nähmaschinen-Oberteilgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Ringnut (α) der Stärke der Stirnwände des Zwischenstückes (17) entspricht bzw. die Stoßstellen zwischen Armteilen (2, 3) und Zwischenstück (17) am Außenumfang einen vollkommen glatten Übergang bilden.
3. Nähmaschinen-Oberteilgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wülste (4, 5) der Armteile Spannanker (6) aufnehmen, die einerends an den Wulsten (4,5) des einen Armteiles (3) z. B. durch Einschrauben befestigt sind und anderends in Längsbohrungen (8) der Wülste (4', 5') des anderen Armteiles (2) ragen, in denen sie durch sich gegen die Wülste (4', 5') abstützende, zweckmäßig lose in entsprechende Bohrungen (13) eingesetzte zylindrische Spannmuttern (11) mit Schlitzen (12) an den freien Stirnenden für den Werkzeugangriff zur Verbindung der Teile anziehbar sind.
35 In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 618 323.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 59S/1S6 3.58
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