DE942632C - Einrichtung zur Befestigung des Motorverdichters in der Maschinenkapsel einer Kleinkaeltemaschine - Google Patents

Einrichtung zur Befestigung des Motorverdichters in der Maschinenkapsel einer Kleinkaeltemaschine

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DE942632C
DE942632C DEL13094A DEL0013094A DE942632C DE 942632 C DE942632 C DE 942632C DE L13094 A DEL13094 A DE L13094A DE L0013094 A DEL0013094 A DE L0013094A DE 942632 C DE942632 C DE 942632C
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DE
Germany
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capsule
nut
fastening
machine
bent
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Expired
Application number
DEL13094A
Other languages
English (en)
Inventor
Guenter Dunkel
Karl-Heinz Grebenstein
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B39/00Component parts, details, or accessories, of pumps or pumping systems specially adapted for elastic fluids, not otherwise provided for in, or of interest apart from, groups F04B25/00 - F04B37/00
    • F04B39/12Casings; Cylinders; Cylinder heads; Fluid connections

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Befestigung des Motorverdichters in der Maschinenkapsel einer Kleinkältemaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Befestigung des Motorverdichters in der Maschinenkapsel einer vollständig gekapselten Kleinkältemaschine unter Verwendung eines bandförmigen Metallstückes, das mit der Kapselwand verschweißt und an dem einen Ende rechtwinklig abgebogen ist.
  • Es sind bereits federnde und starre Lagerungen des Motorverdichters in der Kapsel unter Verwendung winkelförmig abgebogener Metallbandstücke bekanntgeworden. Dabei erfolgte in den meisten Fällen bei starrer Lagerung des Motorverdichters die bündige Einpassung des Ständerblechpaketes in die Kapselwand in der Weise, daß das eine Ende des an der Kapselwand befestigten bandförmigen Metallstückes rechtwinklig abgebogen und dieser abgebogene Teil zur Aufnahme einer Schraube mit einem Gewindeloch versehen war, und daß beim Anziehen der Verbindungsschraube das Statorblechpaket zur Anlage an die Stirnseite des -nicht abgebogenen Metallstückendes kam.
  • Bei Befestigungen des Motorverdichters in der Kapsel mit solchen oder ähnlich geformten Metallbandstücken traten nun erhebliche Schwierigkeiten bezüglich einer genauen Einpassung des Ständers in die Kapsel insofern auf, als sich in den meisten Fällen eine kleine Verschiebung der bandförmigen Metallstücke beim Anschweißen an die Kapselwand nicht vermeiden läßt und demzufolge das Statorblechpaket nicht in eine Ebene senkrecht zur Kapsellängsachse zu liegen kommt, was u. a. eine mehr oder weniger uneinheitliche Luftspaltbreite zwischen Stator und Rotor des Elektromotors zur Folge hat. Damit - dies vermieden wird, ist eine Nachbearbeitung dieser Stirnflächen erforderlich, die praktisch nur durch Schleifen möglich ist. Dabei läßt sich aber infolge der längs der Kapselwand befestigten Auflagefläche des Metallstückes praktisch ein Abschleifen von Kapselwandmaterial nicht vermeiden, so daß dann beim Einpassen des Stators plötzlich der Fall einer exzentrischen Verschiebung desselben eintritt und eine Luftspaltungleichheit nach wie vor vorhanden ist: Ferner müssen die äußeren Statorbleche mindestens an den Stellen, an denen sie zur Auflage mit den Stirnseiten des nicht abgebogenen Teils der Metallbandstücke kommen, nachbearbeitet werden.
  • Diese Nachteile werden nun erfindungsgemäß dadurch beseitigt, daß das dem Statorblechpaket zugewendete Ende des Metallstückes derart umgebogen ist, daß es eine nicht bis zur Kapselwand reichende Anschlagfläche für das Statorblechpaket des Antriebsmotors bildet und daß ferner das rechtwinklig abgebogene andere Ende des bandförmigen Metallstückes bügelförmig als eine ein radiales Spiel gewährende Mutterntasche für eine normale, vorzugsweise vierkantige Gewindemutter - ausgebildet ist. Die Ausbildung dieses Teilstückes als Mutterntasche ist besonders vorteilhaft, da ein geringes radiales Spiel vorgesehen ist, das eine Verschiebbarkeit der Mutter in der Tasche erlaubt und den selbsttätigen Ausgleich von Toleranzen beim Einziehen der Schraube ermöglicht.
  • Die verschiedenen Ausführungsformen von Mutterntaschen, die weiter unten näher beschrieben werden sollen, sind so ausgebildet, daß die vor dem Anschweißen des Befestigungsstückes an der Kapsel in die Tasche einzusetzende gewöhnliche Gewindemutter nach erfolgter Schweißbefestigung nicht mehr aus der Mutterntasche entfernt werden kann.
  • Unter Benutzung derartiger Befestigungsstücke besitzt in Weiterbildung der Erfindung das Lagerschild des Kompressors einen kleineren Durchmesser als der Stator Jes gleichachsig laufenden Elektromotors und Bohrungen zur Aufnahme der Befestigungsschrauben oder zum Durchlassen eines Steckschraubenschlüssels. Der Stator seinerseits paßt bündig in das Innere der .Maschinenkapsel und ist vor dem Einsetzen des Motorverdichters in die Kapsel mit dem Lagerschild zentriert verschraubt. Das derart ausgebildete .und montierte Aggregat wird nun so in die eine Schale der Maschinenkapsel eingesetzt, daß der Stator an.den Anschlagflächen der Befestigungsstücke aufliegt. Während der Stator die Kapselinnenwand berührt, ist das beim Lagerschild nach dem Gesagten nicht der Fall.
  • Falls die Köpfe der Befestigungsschrauben am Lagerschild angreifen sollen, ist sowohl in dem Stator als auch in dem Lagerschild für jede dieser Befestigungsschrauben je ein passendes Loch zum Hindurchstecken vorzusehen. Falls man es aber vorzieht, die Haltekraft der Befestigungsschrauben unmittelbar an dem Blechpaket des Stators, welcher ja auf der Gegenseite auf den Anschlagflächen der Befestigungsstücke anliegt, wirken zu lassen, so muß das Lagerschild mit solchen Bohrungen versehen sein, die außer dem Schraubenkopf auch noch einem Werkzeug zum Anziehen der Schrauben den Durchtritt gestatten. Im letzteren Fall wird man sich zweckmäßig solcher Schrauben bedienen, deren Kopf einen Kreuzschlitz, einen Innensechskant od. dgl. aufweist, da dann das Werkzeug keinen größeren Durchmesser zu besitzen braucht als der Schraubenkopf selber.
  • Die Einzelheiten der Erfindung und weitere Vorteile seien an Hand der Abbildungen beschrieben. Fig. i bis 3 zeigen ein Ausführungsbeispiel für ein Befestigungsstück gemäß der Erfindung, und Fig. q. läßt erkennen, wie ein derartiges Befestigungsstück zur Herstellung einer festen Verbindung zwischen Motorverdichter und Maschinenkapsel herangezogen wird; in Fig. 5 ist die Gesamtanordnung des Motorverdichters in der Maschinenkapsel dargestellt; Fig.6 bis 8 zeigen eine andere Ausführungsform eines solchen Befestigungsstückes.
  • In Fig. q. bedeutet i die Maschinenkapsel für einen in Kleinkältemaschinen häufig verwendeten Motorverdichter mit Kurbelschleifenantrieb des Kolbens. Die wesentlichen Teile sind der Kompressor 2 und der Stator 3 sowie der Läufer 4 eines Elektromotors. Der Läufer ist unmittelbar auf der Kurbelwelle 5 des Kompressors :2 befestigt. In dem dargestellten Beispiel ist der Stator 3 des Elektromotors durch Schrauben 6 mit dem Lagerschild 7 des Kompressors 2 verschraubt. Der Stator 3 ist so in.die Kapsel hineingeschoben, daß er an Befestigungsstücke io anschlägt. Befestigungsschrauben 9 sind durch Bohrungen im Lagerschild 7 und durch weitere .Bohrungen im Stator 3 durchgesteckt und dienen zur Verschraubung zwischen der Kapsel i und dem Lagerschild 7.
  • Die Fig. i zeigt ausschnittsweise ein Stück der Kapselwand i und ferner ein winkelförmiges Befestigungsstück io, dessen Anlageflächen ii und 32 die gleiche Krümmung aufweisen wie die Kapselwand i und mit letzterer verschweißt sind. Das Ende 12 des Befestigungsstücks ist etwas einwärts gebogen. Dabei entsteht die Anschlagfläche 14 und zugleich auf der der Kapselinnenwand 13 zugewendeten Seite ein Zwickel 15. Wegen des Zwickels 15 reicht die Fläche 14 nicht ganz bis zur Innenfläche 13 der Kapselwand.
  • Ein solches Befestigungsstück io ist in der Fig. q. mit der Kapselwand i verbunden dargestellt. Die Fig. q. zeigt darüber hinaus ausschnittsweise, daß das Blechpaket 3 des Stators durch dieSchrauben 6, welche in die Abstandshalter 8 eingreifen, mit dem Lagerschild 7 verbunden ist. In unmittelbarer Nachbarschaft zu der Bohrung 17 für die Schrauben 6 bzw. zu dem Abstandshalter 8 sind in dem Blechpaket 3 die Bohrung 18 und in dem Lager- Schild 7 die Bohrung ig für die Befestigungsschraube io" angebracht. Die Bohrungen 17 und 18 sind deshalb nahe beieinander angeordnet, weil in dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Kopf 2o der Schraube ioa seine Kraft auf das Lagerschild? ausübt, während die zugehörige Gegenkraft von der Anschlagfläche 14 des Befestigungsstücks io zum Unterschied davon auf das Blechpaket 3 ausgeübt wird. Würden die beiden Schrauben 6 und ioa in größerem Abstand voneinander angeordnet sein, dann ergäben sich unerwünscht große, sowohl auf das Lagerschild als auch auf das Blechpaket 'wirkende Biegekräfte. (Zur besseren Verständlichmachung dieser Befestigungsweise ist in der Fig. 4 die Schraube 6 in größerem Abstand von der Kapselwand i angeordnet als die Befestigungsschraube ioa. In der Praxis wird man so vorgehen, daß beide Schrauben bei gleichem Abstand von der Kapselwand seitlich versetzt sind).
  • Aus der Fig.4 ist zugleich zu ersehen, daß der Zusammenbau des Motorverdichteraggregates in der Weise vorzunehmen ist, daß zunächst außerhalb der Kapsel der Stator 3 mit dem Lagerschild 7 zu verschrauben ist. Danach wird der Motorverdichter von rechts nach links in die dargestellte linke Hälfte der Maschinenkapsel i eingeschoben, wobei das Blechpaket 3 an seinem äußeren Umfang mit der Innenwand der Maschinenkapsel mit geringer Toleranz bündig abschließt, während das schmäler gehaltene Lagerschild weder beim Einbau noch im Betrieb mit der Maschinenkapsel in Berührung kommen kann. Die Zentrierung und die Festlegung des Motorverdichters innerhalb der Kapsel geschieht dadurch, daß das Blechpaket an den Anschlagflächen 14 von drei oder mehr zuvor an die Maschinenkapselinnenwand angeschweißten Befestigungsstücken aufliegt bzw. dagegengepreßt wird. Die Befestigungsstücke io werden durch einfaches Punkt- oder Buckelschweißen mittels vorzugsweise je einer einzigen Schweißstelle an der Kapsel befestigt. Bei Verwendung geeigneter Lehren läßt es sich erreichen, daß die drei oder mehr Anschlagflächen 14 danach ohne weiteres in der gewünschten Ebene liegen. Sollte sich jedoch nach dem Schweißen eine geringe Abweichung herausstellen, so können auf der Drehbank die Anschlagflächen der betreffenden Befestigungsstücke nachbearbeitet werden. -Der in der Fig. i mit 15 bezeichnete Zwickel zwischen der Anschlagfläche 14 und der Innenfläche 13 der Kapselwand bringt dabei den Vorteil mit sich, daß die Nachbearbeitung auf die Fläche 14 beschränkt werden kann, d. h. daß die Fläche 13 nicht mitbearbeitet werden muß.
  • Bei unmittelbarer Befestigung der Schrauben ioQ in den Befestigungsstücken io könnten unvermeidliche Fertigungstoleranzen dazu führen, daß die drei oder mehr durch das Lagerschild und den Stator hindurchgesteckten Schrauben ioa nicht ganz genau auf die zugehörigen Muttergewinde der drei oder mehr Befestigungsstücke io passen. Deshalb ist es erwünscht, Gewindemuttern zu verwenden, welchen ein geringes radiales Spiel möglich ist. Das erreicht man beispielsweise durch eine solche Formgebung der Befestigungsstücke io, wie es in den Fig. i bis 3 dargestellt ist. Das Befestigungsstück io wird aus einem Blechstreifen hergestellt, der derart mehrfach abgewinkelt ist, daß er eine U-förmige Tasche 26 bildet, deren offene Seite der Kapselwand zugekehrt ist. Die beiden umgebogenen Schenkelenden i i und 32 bilden die bereits beschriebenen Anlageflächen an der Kapselwand.
  • Die so gebildete Tasche dient zur Aufnahme der Gewindemutter 27 (s. Fig. 4), mit welcher der Schraubbolzen iod verschraubt wird. Die Fixierung der Gewindemutter in den Richtungen senkrecht zur Zeichenebene wird dadurch bewirkt, daß von den Rändern des senkrechten Teiles des rechten Schenkels ii beiderseits je ein Abschnitt 3 1 etwas nach innen hochgebördelt ist. Dies ist besonders aus den Fig.2 und 3 erkennbar, welche das Befestigungsstück von oben bzw. von links gesehen wiedergeben. Aus Fig. 3 ist ferner zu ersehen, wie die Auflageflächen i i und 32 entsprechend der Innenfläche der Kapselwandung gewölbt sind.
  • Eine etwas andere Ausführungsform ist in den Fig.6 bis 8 gezeigt. Die Abweichung gegenüber der vorstehend beschriebenen Ausbildung besteht darin, daß der linke Schenkel 3o der bügelförmigen Mutterntasche 26 nicht bis zur Kapselwand hochgezogen ist. Das Befestigungsstück io ist vielmehr aus einem Blechstreifen mit den aus Fig. 8 zu erkennenden Abmessungen hergestellt. Er weist an seinem einen Ende hervorstehende Eckteile 22 auf und am anderen Ende eine dazu komplementäre Begrenzung, welche es erlaubt, das Befestigungsstück aus einem längeren Band in größerer Zahl dadurch herzustellen, daß in Abständen Schnittfiguren 23 gestanzt werden. Ferner ist noch ein Loch 24 vorgesehen, welches so groß zu bemessen ist, daß sich die Befestigungsschraube io" später darin seitlich etwas bewegen kann. Durch Falzen des Streifens entlang den gestrichelten Linien 25 entsteht in einem oder mehreren Arbeitsgängen das in Fig. 6 dargestellte Befestigungsstück, welches in seinem rechten Teil dem Befestigungsstück io der Fig. i entspricht, dessen Mutterntasche 26 jedoch so ausgebildet ist, daß, wie in Fig. 7 zu sehen, eine Mutter 27 nur von der Seite der Kapselwand i (in der Fig. 7 also von oben her) in die Tasche eingeschoben werden kann. Nach unten ist die Mutter durch den Steg 28, nach rechts durch den längeren Schenkel ag und nach links durch den kürzeren Schenkel 30-der bügelförmigen Mutterntasche 26 in der Bewegung begrenzt. Die Bewegungsmöglichkeit der Mutter 27 in den Richtungen senkrecht zur Zeichenebene der Fig.7 wird begrenzt durch die vorstehenden Ecken 22 des Streifens, welche, beiderseits die Gewindemutter umfassend, einwärts gebogen sind, wie aus den Fig.6 und 7 zu erkennen ist. Die Fig. 7 zeigt ferner das in die Mutter eingeschraubte Gewindeende der Befestigungsschraube ioa.
  • Zu der im vorhergehenden beschriebenen Erfindung sind nicht nur die in den Figuren dargestellten und näher beschriebenen Ausführungsbeispiele zu zählen, sondern alle solche Befestigungsstücke, welche eine Mutterntasche in Verbindung mit einer nicht bis zur Kapselwand reichenden Anschlagfläche aufweisen, auch wenn sie nicht durch Stanzen und Biegen aus Blechmaterial, sondern etwa durch Ziehen oder Gießen hergestellt worden sind.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Einrichtung zur starren Befestigung des Motorverdichters in der Maschinenkapsel einer vollständig gekapselten Kleinkältemaschine unter Verwendung eines zur Schweißverbindung mit der Kapselwand mit einem eine Anlagefläche bildenden Teil versehenen bandförmigen Metallstückes, das am einen Ende etwa rechtwinklig abgebogen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende (i2) des Metallstückes (io) derart umgebogen ist, daß es eine nicht bis zur Kapselwand (i) reichende Anschlagfläche (i4) für das Statorblechpaket des Antriebsmotors bildet, und daß das rechtwinklig abgebogene Teilstück bügelförmig als eine ein radiales Spiel gewährende Mutterntasche (26) für eine normale, vorzugsweise vierkantige Gewindemutter (27) ausgebildet ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutterntasche (26) durch zwei miteinander durch einen Steg (28) verbundene, einander parallel gegenüberstehende, senkrecht zur Kapselwand (i) verlaufende. und zusammen mit der Auflagefläche (i i) aus einem Stück bestehende Schenkel (29, 3o) gebildet wird, von .denen wenigstens einer stellenweise hochgebogene Ränder (3i) zur Fixierung der Mutter (27) aufweist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der zweite Schenkel (30) des Mutterntaschenbügels (26) bis zur Kapselwand erstreckt und eine zur Schweißbefestigung mit der Maschinenkapsel (i) geeignet ausgebildete, rechtwinklig angesetzte zweite Auflagefläche (32) aufweist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schenkel (3o) des Mutterntaschenbügels (26) sich in Richtung auf die Kapselwand (i) etwa bis zur Mitte der Mutter (27) erstreckt und an seinemfreien Ende hervorstehende, zwecks Festlegung der Mutter (27) umgebogene Ecken (22) aufweist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß .das Bohrungen (i9) zur Aufnahme der Befestigungsschrauben (ioQ) oder Bohrungen zum Durchlassen eines Steckschlüssels für diese Befestigungsschrauben aufweisende Lagerschild (7) einen kleinerenDurchmesser hat als der zur Auflage- an den Anschlagflächen (i4) der Befestigungsstücke (io) bestimmte, mit dem Lagerschild (7) zentriert verschraubte und bündig in die Maschinenkapsel (i) passende Stator (3) des Elektromotors. Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2:285 754-
DEL13094A 1952-08-08 1952-08-08 Einrichtung zur Befestigung des Motorverdichters in der Maschinenkapsel einer Kleinkaeltemaschine Expired DE942632C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2285754A (en) * 1939-02-01 1942-06-09 Crosley Corp Refrigeration mechanism

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2285754A (en) * 1939-02-01 1942-06-09 Crosley Corp Refrigeration mechanism

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