DE2319924A1 - Reibraedchen fuer feuerzeuge und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

Reibraedchen fuer feuerzeuge und verfahren zu ihrer herstellung

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DE2319924A1
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Robert Hocq
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Societe Franco Hispano Americaine FRANCISPAM
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/34Component parts or accessories
    • F23Q2/46Friction wheels; Arrangement of friction wheels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

Patentanwalt Dr. Reifibfcl 6n»
DipL-Phys.
521 froisdorf 2319924
BfödiorrfraÖe 22
Societe Franco-Hispano-Americaine (PRANCISPAM) 17-19 Rue Robert Joubel, 95 St.-Gratien, Frankreich
Reibrädchen für Feuerzeuge und Verfahren zu ihrer Herstellung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Reibrädchen für Feuerzeuge. Derartige Zünd- oder Reibrädchen reiben bekanntlich bei Betätigung des Feuerzeuges gegen einen Feuerstein, um die Zündung des Feuerzeuges zu bewirken. Die Erfindung bezieht sieh außerdem auf Verfahren zur Herstellung solcher Reibrädchen.
Bisher wurden derartige Reibrädchen dadurch hergestellt,· daß man den Rohling von Hartstahlstäben abgeschnitten, anschließend bearbeitet hat. Die Bearbeitung besteht hauptsächlich darin, ein Lager für das Rädchen zur Montage desselben um eine Drehachse zu schaffen, an einer der Seitenflächen des Rädchens die Rasterzahnung und am Umfange des Zylinderrädchens Rillen für die erforderliche Rändelung vorzusehen.
Dieses bekannte Herstellungsverfahren hat schwerwiegende Nachteile. Zunächst führen die verschiedenen Bearbeitungsvorgänge zu einem erheblichen Verlust des kostspieligen Materials, aus dem das Rädchen hergestellt wird. Der Hauptnachteil besteht jedoch insbesondere in der Tatsache, daß die verschiedenen Bearbeitungsvorgänge langwierig sind und ein kompliziertes Werkzeug sowie besonders qualifizierte Arbeitskräfte erfordern, was zu einem besonders hohen Gestehungspreis führt.
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Man hat auch schon vorgeschlagen, Reibrädchen für Feuerzeuge dadμrch herzustellen, daß ein Plättchen einer Pressformung und anschließend einer Rändelung auf seiner Außenfläche und schließlich einer Nitrierhärtung unterzogen wird. Dieses Verfahren führt jedoch nicht zu zufriedenstellenden Ergebnissen, wenn es für Reibrädchen in automatischen Feuerzeugen Anwendung finden soll, bei denen die Zündrädchen über ein Rasterzahnsystem mitgeführt werden, weil hierfür die Herstellung eines zusätzlichen Teiles erforderlich ist, das mit einer Rasterzahnung versehen ist. Dies hebt wiederum die Kosteneinsparung auf, welche durch den Pressformvorgang erzielt wird.
Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, Reibrädchen zu schaffen, welche die vorgenannten Nachteile durch einen besonders einfachen Aufbau vermeiden und ein Herstellungsverfahren gestatten, das eine Produktion mit bisher nicht bekannten hohen Stückzahlen ermöglicht, wobei sich Ersparnisse am Material, Werkzeug und Fachpersonal ergeben, so daß der Gestehungspreis der Rädchen auf den zehnten Teil des Gestehungspreises reduziert werden kann, der sich mit den bekannten Verfahren erzielen läßt.
Die Erfindung hat ein Reibrädchen für Feuerzeuge zum Gegenstand, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß es aus einem zu einem Zylinderring verformten Metallplättchen besteht, der auf seiner zylindrischen Außenfläche eine Rändelung aufweist und an einer Randzone gezahnt ist.
Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung wird der Zylinderring des Zündrädchens dadurch gebildet, daß die beiden Ränder des Plättchens durch Zusammenbiegen desselben aneinandergefügt werden, wobei beide Ränder vorzugsweise mit zusammenwirkenden VerhakungsOrganen versehen sind.
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Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung besteht das Rädchen aus einem ununterbrochenen Zylinderring, welcher an einer Seite von einer Wandung abgeschlossen ist, die senkrecht zur Achse des Zündrädchens verläuft, so daß. dieses die Form eines Näpfchens hat.
Gegenstand der Erfindung ist auch ein Herstellungsverfahren für die erfindungsgemäßen Reibrädchen, welches dadurch gekenzeichnet ist, daß ein ebenes metallisches Plättchen geeigneter Abmessungen, welches zumindest über einen Teil seines Randes gezahnt ist, zu einem zylinderförmigen Körper verformt wird. Die Ausführung eines solchen ebenen Plättchens mit gezahnter Randzone kann vorteilhafterweise durch Abschneiden oder Ausstanzen auf einer Transferpresse oder in einem Polgewerkzeug erfolgen.
Gemäß einer besonders vorteilhaften ersten Ausführungsform weist das Plättchen anfänglich eine im wesentlichen rechteckige Form auf, wobei die Längsränder des Plättchens eine durch stanzen oder Schneiden erzeugte Zahnung aufweisen, die als Rasterzahnung des fertigen Rädchens dient. Anschließend wird dann die Verformung des Plattchens durchgeführt, indem dasselbe zur Bildung eines geschlossenen zylindrischen Körpers unter Vereinigung der Ränder geschlossen wird.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform werden die äußeren· Ränder des Plättchens mit Einschnitten versehen, die beim Zusammenfügen der Ränder und beim Biegen zu einem zylindrischen Körper ineinandergreifen, um zu verhindern, daß sich die angenäherten Ränder wieder trennen.
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Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung können die Plättchen von einem endlosen Metallband mittels eines Folgewerkzeuges abgeschnitten bzw. ausgestanzt werden, wobei die aufeinanderfolgenden Plättchen während der .Biegeverformung.*, bei der sie ihre zylindrische Formgebung erhalten, voneinander getrennt werden. Die Rändelung erfolgt vorzugsweise erst, sobald das Plättchen seine Zylinderringform angenommen hat.
Bei einer zweiten Ausführungsform des Verfahrens kann das Plättchen eine im wesentlichen-kreisförmige Gestalt mit umfänglicher Rasterzahnung aufweisen. Dieses Plättchen wird dann durch einen Press- oder Ziehvorgang in einen näpfchenförmigen Körper verformt. Die Verformung kann durch einen einzigen Zieh- oder Gesenkpressvorgang, oder vorzugsweise durch mehrere aufeinanderfolgende Zieh- oder Pressvorgänge, z.B. mittels einer Transferpresse, vorgenommen werden.
Andere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnungen ersichtlich, die Ausführungsbeispiele der Erfindung veranschaulichen.
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Pig. 1 veranschaulicht schematis'ch und in perspektivischer Ansicht die verschiedenen Schritte des erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens nach der oben beschriebenen ziveiten Aus führung s art des Verfahrens,
Fig. 2 veranschaulicht eine Aufsicht auf ein Plättchen, wie es als Ausgangsmaterial für die ersterwähnte Ausführungsart des erfindungsgemäßen Verfahrens dient,
Fig. 3 zeigt ein Reibrädchen, welches ausgehend von dem Plättchen gemäß Fig. 2 hergestellt wurde,
Fig. 4 veranschaulicht ein Schnittbild längs eines Reibrädchens gemäß Fig. 3,
Fig. 5 veranschaulicht ein Profilbild des Reibrädchens gemäß Fig. 3, wobei dieses auf einer Muffe zwecks Anbringung des Reibrädchens um seine. Drehachse befestigt ist.
Gemäß Fig. 1 wird bei der ersten Ausführungsart des erfindungsgemäßen Verfahrens ein Metallplättchen aus einem genügend harten Material vorzugsweise durch Stanzen hergestellt, wodurch sich ein Plättchen 1 von im wesentlichen kreisförmiger Gestalt ergibt, dessen Umfang eine Rasterzahnung 2 aufweist. Mittels einer Presse wird das Plättchen 1 so geformt, daß es die Gestalt eines zylindrischen Näpfchens annimmt, dessen Bodenfläche 3 den zentralen Bereich des ebenen Plättchens entspricht und dessen zylindrischer Mantel 4 an seinem freien Ende die Rasterzahnung 2 trägt.
In der zweiten Phase des Press- oder Ziehvorganges wird die Höhe des zylindrischen Mantelteiles 4 vergrößert, so daß sich ein entsprechend vergrößerter Bereich 4r ergibt, der praktisch den endgültigen Abmessungen des Reibrädchens entspricht.
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In weiterem Fortgang des Press verfahr ens kann noch eine zentrale Öffnung 5 in der Bodenfläche 3 vorgesehen werden, um die spätere Montage des Reibrädchens um seine Drehachse zu ermöglichen.
Das so hergestellte Reibrädchen wird darin auf einer an sich bekannten Bearbeitungsvorrichtung mit Rillen versehen, um auf der Oberfläche 4' die erforderliche Rändelung zu erzielen. Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 2, 3 und 4 geht man vorzugsweise von einem Band aus Hartmaterial aus, von dem man ein Plättchen in Form eines Rechteckes 6 herausschneidet, dessen Längsseiten mit einer Rasterzahnung J versehen werden, wie sie beispielsweise durch Stanzen oder Schneiden erzeugt werden kann, während die kleineren Seitenflächen des Plattchens 6 Einschnitte 8 erhalten, die eine sich ergänzende Formgebung aufweisen, so daß das hakenförmige Teilstück 9 der einen Seite in den Einschnitt 8 der anderen Seite bzw. umgekehrt eingreift, wie dies nachstehend veranschaulicht ist.
Das Plättchen β wird dann zusammengerollt, bis es die Form eines Zylinderringes annimmt, der in der Fig. 5 veranschaulicht ist. Am Ende des Rollbiegevorganges greifen die Vorsprünge 9 der beiden Seiten des Plattchens in die entsprechenden Einschnitte 8 ein, so daß die gegenüberliegenden Seiten längs einer Z-fÖrmigen Stoßlinie vereinigt werden, wie dies aus der Fig. 3 ersichtlich ist. Die Reibung des Feuersteines am Reibrädchen kann also keine Öffnung im Stoßbereich hervorrufen, so daß das Rädchen immer seine zylindrische Form beibehält.
Das Austanzen der Plättchen und das Zusammenrollen desselben kann auf einem Folgewerkzeug durchgeführt werden, wobei die Plättchen 6 hintereinander aufgereiht sind und nacheinander durch Zusammenrollen verformt werden.
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Wenn das Plättchen zu einem Zylinderring verformt ist, presst man in diesen ein polygonales Teil 10 ein, welches eine innere Bohrung 11 aufweist, welche die Montage des Rädchens um eine geeignete Achse ermöglicht. Das Teil 10 kann mit einem Absatz 12 versehen sein, der sich nach außen in einer Ebene erstreckt, die senkrecht zur Achse verläuft und sieh gegen die in der Pig. 5 nicht veranschaulichte Fläche 13 anlegt, die auf der Seite des Rädchens liegt, die nicht mit der Rasterzahnung 7 versehen ist. Die Zahnung 7 verläuft dann also auf de->° gegenüberliegenden Seite des Rädchens. Schließlich wird auf einem hierfür üblichen Werkzeug die Rändelung 14, die aus der Fig. 5 ersichtlich ist, aufgebracht.
Aus dem Hervorgehenden ergibt sich, daß die Erfindung eine erhebliche Ersparnis ermöglicht, was einerseits durch die Einsparung /on hochwertigem Material, andererseits aber insbesondere durch eine Vereinfachung des Herstellungsverfahrens bedingt ist, das eine Serienfabrikation der Rädehen auf Maschinen mit hohem Ausstoß ermöglicht,z.B. auf Transferpressen und Folgewerkzeugen. Ein besonderer Bearbeitungsvorgang zur Herstellung der Rasterzähne kann völlig fortfallen und durch einen einfachen Sehneid- oder StanzVorgang ersetzt werden.
Obwohl die Erfindung nur anhand einer besonderen Ausführungsform veranschaulicht ist, versteht es sich von selber, daß sie nicht darauf beschränkt ist, sondern das verschiedene Modifi-. kationen bezüglich der Form, der Art des Material usw. vorgenommen werden könnai,ohne den Schutzbereich derselben zu verlassen.
Ansprüche
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Claims (1)

  1. Ansprüche.
    1. Reibrädchen für Feuerzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem zu einem Zylinderring (4T,6) verformten ursprünglich ebenen Metallplättchen (1) besteht, der auf der zylindrischen Außenfläche eine Rändelung (14) aufweist und an einer Randzone (2,7) gezahnt ist.
    2. Reibrädchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem ursprünglich ebenen Plättchen mit seitlicher Rasterzahnung (7) durch Zusammenrollen des Plättchens zu einem zylindrischen Körper (6) gebildet ist.
    3. Reibrädchen nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß
    an den Stoßstellen des zylindrisch zusammengerollten Plättchens komplementär Ein- und Ausschnitte (8,9) vorgesehen sind, die ein Auseinandergehen der Ränder an den Stoßstellen vermeiden.
    4. Reibrädchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Ringkörper (41 ) an einer Seite durch eine Bodenfläche (3) abgeschlossen ist, die bei der Formung des Plättchens (l) vorzugsweise kreisförmig zu einem zylindrischen Körper entsteht.
    5. Reibrädchen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfläche (3) eine zentrale Öffnung (5) aufweist.
    6. Reibrädchen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Montageteil (10) vorgesehen ist, welches in das Innere des Zylinderringes (6) eingepresst ist.
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    7. Verfahren zur Herstellung eines Reibradchens nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Metallplättchen von im wesentlichen rechteckiger Form, welches eine Rasterzahnung (7) an den Längsseiten aufweist, bis zum Aneinanderstoßen der Ränder der anderen Seiten zusammenrollt.
    8. Verfahren nach Anspruch J3 dadurch gekennzeichnet, daß während des Stanzvorganges an den seitlichen Stoßflächen Einschnitte und korrespondierende Ausschnitte angebracht werden, um die beiden Seitenränder miteinander verbinden zu können.
    10. Verfahren nach einem der Ansprüche H- bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Plättchen (1) von im wesentlichen kreisförmiger Form mit einer umfänglichen Rasterzahnung (2) durch einen Tiefzieh- oder einen Pressvorgang zu einem näpfchenförmigen Gebilde (3,V) verformt wird, wobei ein Teil des verformten Plättchens die Grundfläche (3) und der andere Teil die zylindrische Wandung (V) bildet.
    11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verformung des Plattchens in mehreren aufeinanderfolgenden Tiefzieh- oder Pressvorgängen auf einer Transferpresse vorgenommen wird.
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    Leerse
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