DE1761699A1 - Hammerblockanordnung fuer Zeilendrucker - Google Patents

Hammerblockanordnung fuer Zeilendrucker

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DE1761699A1
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Cecil Bragg
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J9/00Hammer-impression mechanisms
    • B41J9/02Hammers; Arrangements thereof
    • B41J9/10Hammers; Arrangements thereof of more than one hammer, e.g. one for each character position

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  • Impact Printers (AREA)
  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)
  • Printing Plates And Materials Therefor (AREA)

Description

Patentanwälte
DuI.Ing.C.Wallach 11 474 -Wg/Έΐ
Lipl.lng.G.Koch 27.6.1968
Dr. T. Haibach
3 München 2
K.ju.ingerstr. 8, Tel. 24 0275
BNGLISH ELECSBIC COMBJSSBS LIMISKD, London» England Hammerblockanordnung für Zeilendrucker
Die Erfindung bezieht sich auf einen Zeilendrucker der Bauart, wie sie zum Drucken mit hoher Geschwindigkeit von Daten aus einem Rechner (Computer) Verwendung findet} insbesondere bezieht sich die Erfindung auf die Hammerblookanordnung in einem derartigen Drucker«
In einem derartigen Drucker haltert die Hammerblookanordnung eine Vielzahl von Hämmern, die zum Zwecke des Drückens quer über eine Papierbahn hinweg ausgerichtet sind, welche sich in Längsrichtung durch den Drucker bewegt, wobei sich die Hämmer im wesentlichen senkrecht zu dem Papier erstrecken» Die Anordnung muß die Hämmer in genau bestimmten Stellungen haltern} die Kosten für die Herstellung der Anordnung mit beispielsweise 160 Hämmern ist daher ein wesentlicher Punkt.
Ein Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung eines Zeilendruckers mit einer -verbesserten Hammerblookanordnung. Gemäß der Erfindung weist eine derartige Anordnung Haltestabvorriohtungen mit einer sich in Querrichtung erstreckenden geraden Kante, sowie Halte-Kammvorrichtungen auf, die eine Vielzahl von Zähnen besitzen, deren jeder benachbart zur geradlinigen Kante der
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Haltestabvorrlohtungen angeordnet tat und sieh la Läng er ich- ■ tung über diese hinaus erstreckt, dabei wird jader Hammer zwischen zwei benachbarten Zähnen gehalten, dta seine seitliche lege begrenzen, während seine Längeatellung durch die geradlinige Kante bestimmt ist, an der er ebenfalls anliegt· Dia Halte-Kammvorrichtungen sind vorzugsweise starr direkt an den Haltestabvorrlohtungen befestigt.
Sie Anordnung kann weiterhin HaltestabTorrichtungen aufweisen, die eine geradlinige Kante besitzen, dia sich In Querrichtung erstreckt und benachbart zu den Hämmern derart angeordnet ist, daß die beiden Halteetabyorriohtungen ausnmon einen Schlitz bilden, durch den der Hammer verläuft. Yorsugawelse weist dia weitere Haltestabvorrichtung entsprechende Halte-Kaamvorriohtungen auf, die starr direkt an ihr befestigt sind.
Die Anordnung kann ferner für die oder jeda dar Haltestabvorriohtungen eine zusätzliche Haltestabvorriohtung aufweisen, dia in wesentlichen senkrecht unterhalb dieeer angeordnet 1st und eine geradlinige sich in Querrichtung erstreckende Kante aufweist und die Ladestellung der von Papier abgelegenen Hamaerenden bestimmt. Vorzugsweise besitzt dia oder Jede dar eusätalichen Haltestabvorriohtungen entsprechende damit verbundene Haltekammvorriohtungen, welche die seitlichen Lagen dar tob Papier abgelegenen Hammerenden bestimmen.
Die Hämmer werden vorzugsweise durch entsprechende läektronagnete über Hämmerhebel angetrieben, die sich in Längsrichtung von
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den unteren Enden der Hämmer «reg erstrecken; die Hammerhebel erstrecken sich abwechselnd in entgegengesetzten Eichtungen, wobei sich die Schlitze in den mit den zusätzlichen Stabvorrichtungen verbundenen Kammvorrichtungen gegenüber den Hammerhebeln erweitern.
Sie Anordnung weist ferner vorzugsweise Stopvorriohtungen auf, die eine Vielzahl von Stopzungen umfaßt, undβwar für jeden Hammer eine, um so die extremen Stellungen der Hämmer in der Ei eh- % tung senkrecht vom Papier weg au bestimmen. Die Anordnung weist schließlich vorzugsweise Pedervorrichtungen auf, die eine Vielzahl von Federzungen umfassen, deren jede auf eine Schulter an einem entsprechenden Hammer ragt, um den Hammer nach dessen Betätigung in seine Extremstellung gegen die entsprechende Stopzunge zu bringen·
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich
aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispleles an Hand der
Zeichnung; in der Zeichnung zeigtt Pig. 1 einen Längsschnitt durch die Hammerblockanordnung;
Pig. 2 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines Teile8 der Hammerblockanordnung, wobei der Rahmen zu erkennen ist;
Pig. 3 eine perspektivische Ansicht eines anderen die Hämmer zeigenden Teiles der Hammerblockanordnung;
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Pig. 4 βία« Ansieht eines weiteren. Teilea der Hamaerblookanordnung von unten.
Zn Fig. 1 ist eine benachbart «ur Oberfläche 14 einer Braaer* blookanordnung 12 gelagerte Sohrlfteeiohentroaael 10 »it darauf angeordneten erhabenen 8ehrlftBelohen 11 dargestellt. Zwischen der Trommel 10 und dem Bloek 12 wird eine Papierbahn 45 und ein Farbband 16 hindurohgeführt. Der Block 12 weist «tilt Quer- n reihe von Hämmern auf (von denen mir der Basier 15 la Flg. 1 elohtbar let)i die leine rerläuft parallel eur Aehse der froOMl
10 und die Hammerköpfe liegen benachbart eur Troaftel. Dl· Salohea
11 eind auf der Trommel 10 in elnea regelttäeelgen NttiHr angeordnet; eäntllohe Zeichen In einer parallel eur tioielaukee ▼erlaufenden Zelle sind identleoh un4 Jeder Uafangerinf von Zelohen enthält einen volletMndigen Seloheneat» und liegt gegenttber einen entepreohenden Haeaer. Ia Betrieb Huft die tvoa» ael 10 mit einer konetanten hohen Geeohvlndigkelt ua%iid die Hämmer werden In eeitlioh beetiuaten Augenblicken gegen dl· Trommel geschlagen um so den Druok derjenigen Zeioh«n eu bewirken, die in dienen Augenblicken gegenüber den TTMiwnm liegen» Die Hännner werden duroh (nioht geielgte)Xlektroaagn«te betätigt, die duroh Hebel - wie beiepieleweiee Hebel 17 - alt den unteren Enden der entepreohenden Büfter gekuppelt Bind·
Der Blook 12 weiet «inen aue eines OuI beetehendfn Bahaen 20 aufv alt des der Beet der Blookanordnunfverbundeo lit,
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Mn Stab 21 - vgl« dazu die figuren 1 und 2 - besitzt eine genau ausgebildete geradlinige Kante 21A und ist nit den Bahnen an seiner linken (vgl. Vlgg· 1 und 2) Seite duroh nit Querabstand angeordnete durch Öffnungen 22A in Stab 21 verlaufende Bolzen 22 versohraubt. Hit der Unterseite des Stabes 21 ist eine Vielzahl von Kannte ilen 23 duroh Schraubenbolzen 24 versohraubti die duroh öffnungen 24A in den Kannteilen 23 verlaufen} Jig» 4 zeigt den Stab 21, wobei sioh - von unten gesehen - die Kamateile 23 in ihrer Stellung befinden. Jeder Kannteil besitzt mehrere Zahnet die genau definierte Sohlitse 23A bilden} der Abstand zwischen benachbarten Kannteilen 23 auf dem Stab 21 hat eine solche Größe, daß die Begelnässigkeit der Sohlitze 23A längs der desantlänge des Stabes 21 aufrechterhalten bleibt» Mit den Bahnen 20 ist ferner ein zweiter Stab 25 nit einer genau ausgebildeten geradlinigen Kante 25A versohraubt· Sie·· zweite Stange weist auch nit ihr duroh Schraube» bolzen 27 verschraubte Kanutelle 26 auf» die den Sohlitzen 23A entsprechend· Sohlitze 26A genau festlegen·
Zur Unterbringung der den Hämmern zugeordneten Slektronagnete werden diese abwechselnd auf der einen oder anderen Seite der Hammerreihe Angeordnet· Sonit werden die beiden benachbarten Hammer 13 und 113 über Hebel 17 bzw. 117 betätigt, wie dies in ?ig. 3 gezeigt 1st, wobei die Stirnflächen 18 und 118
- gegen welche die Hebel 17 und 117 schlagen - der Hammer 13 und 113 abwechselnd zur einen oder anderen Seite der Hannerreihe versetzt sind· Die Sohlitze 26A und 26Af weohseln - wie dies
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in Figg· 2 und 3 geeeigt 1st - alt breiteren Schilt»·* 263 26Bf in den Kaneteiltn 26 und 26* ab, eo dafl die breiten Sohlit*· 263 und 26B» 1 .- i gegenüber den entepreohenden Beb«ln wie beiepielBweiee 17 und 117 liegen«
Bntepreohende Stab- und Kaanteile werden alt der rechten (rgl, dl· Zeichnung) Seit· dee Rahaene 20 veimchraubt! dieee feile werden alt den gleiohen Beeugeeeiohen vereehen, wob·! ein ' hittittgefügt wird. V :
Hg· 3 veraneohaulioht In welcher Weiee dl· HKnaer durch di# Stab· und KamnteUe gehalten werden» ea sind awel benachbarte Banner 13 und 113 geieigt. Bs ist su erkennen, dafi die geradlinig· Kant· 21A dl· LängeeteUung der Haneerköpfe In Riohtung der Bergung d*r froaa·! 10 bfitlaati in gleleher Weite wird die Länge-•teilung der Haenerköpfe in entgegengeeeteter Richtung dureh die (In »i«. 3 nioht gezeigte) geradlinige Kaute 21A1 beetieet, an 4·» dl· Flächen 30 und 130 der HÄaner 13 und 113 anliegen. 31· Xaaa* teUe 23 und 23' beatlaaen dl· Querlage der Hamerlcöpfe, wobei jeder Hanmer in einen der Bchlitie 23A und den entg»g*ng«*«t«te* SohlltB 23A* paJtf eoait liegen die Fliehen 31 und 131 an den Seiten der bel4n Sohlit·· 23A1 la (in Hg. 3 nioht gezeigten)
Kanateil 231
β™ VeVpHe) fte>4>w le«e* wej^ Ww ■^eeie^^Fwe'
tang·» und Querrichtung·« eorgflltig duroh die
ten 25A, 254« und dl· 8ohliti· 26, 26A» angeordnet!«·
BAO ORlQWAL
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und 132 stoßen gegen die geradlinige Kante 25A·, während die Flächen 33 und 133 an den Seiten der beiden Schlitze 26A und 26A« anschlagen. Ba die Schlitze 26A und 26A· den Sohlitzetf26Bf bzw. 26B gegenüberliegen, ist eomit jeder Hammer seitlich nur durch drei Schlitze in seiner Lage festgelegt. Dies bedeutet, daß sich die Hammer vertikal frei bewegen können und zwar sogar dann, wenn sie (beispielsweise infolge des Herstellungsverfahrens) leicht verdreht sind; wenn die Schlitze 26B und 26B* ebenso eng wären, wie die Schlitze 26A und 26A1 so wären die Hämmer an vier Punkten in ihrer Lage festgelegt und jede Verdrehung wUrde eine Verbindung zur Folge haben.
Die geradlinige Kante 21A besitzt eine merkliche Breite. Dies let deshalb der Pail, weil dann, wenn ein Hammer - beispielsweise der Hammer 13 - gegen das Papier 15 und die Trommel/ge-
eohnellt wird, die Trommel/den Hammerkopf erwischt und ihm
einen merklichen nach links (in Fig. 1 gesehen)gerichteten Impulfl erteilt. Der Hammerkopf versetzt daher £er geradlinigen Kante 21A einen merklichen Schlag und eine schmale Kante würde zu unerwünschtem Abrieb neigen. Die entgegengesetzte Kante 21Af hat die gleiche Breite und zwar sowohl zur Beschränkung dt»** Abnutzung, wenn der Hammerkopf von der Kante 21A zurückprallt, und auch aus Gründen der Symmetrie und Vereinfachung.
Zur Anordnung der Hämmer in der zum Papier 1$ senkrechten Sichtung weist jedes der Teile 25 und 25' eine entsprechende Hopplatte 37 und 37' auf, die durch Bolzen 27 und 27* sowie
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Abetandestttoke 36 und 36' alt den TeUen 25 und 25» TOreohraubt sind. Jade der Stopplatten 57 und 37· ist alt Stopsungen 37A bsw. 37A» ausgestattet, dl· alt solchem Abständen angeordnet elndyna doppelten des Abstandes swieohen dta SohlltMn 23A entsprechen* dl· Zungen der beiden Stopplatten •lnd abwechselnd angeordnet, so daß pro Haaser eia# Itepsuage vorhanden 1st· Jeder Baaaer weist an selnea untere« Iftd· e«genttber des eugehörigen Betätigungshebel eine Schulter auf, 4It gegen die entsprechende Stopsunge etUSt. So weist Baaaer 13 (Tgl. dazu VIg. 5) eine Sohulter 39 auf, die gegen elfte Stop» Bunge 37A* schlägt, und der Banner II3 besitst eine Istelter 139 t die gegen eine Stopsunge 37A «tuAti aus OrÜnden dir Klarheit 1st dl· Stopsunge 37A nicht in 71g. 5 gee β Igt. SI· Stop«· platten 57 und 37' begrenzen eoalt dl· unteren Grenset*llung«n der Häaaer in der Richtung senkrecht lua Papier 15·
BioherBuetellen, dafi die HMnaer au der gewüneoht«n durch dl· Platten 37 und 37' beetlaaten Stellung naoh ein·»Betätigung·- und Druokoperation surUokkehren» ist swleo^i !·<#■ dar ffeUe 25 und 25 · und de« Hahaen 20 durch die Bolaen Tt und 27· eine entsprechende federplatte 40 und 40' fesigekleaBt. Jede der federplatten 40 und 40' 1st alt r«der«tt<t«a 401 und 4OA' auegebildet, die alt Abstanden angeordnet «ladt deren Ortfi gleich dem doppelten des Abstand·· svleohen den SohlltMn t)A let ι dabei liegt jede Yedersunge 4OA und 4OA' entgegeag«Mtst BU einer entsprechenden Stopaunge» d.h. 37A* bsw, 571· Jeder Hanaer weist eine naoh oben ragende Sohulter In der Ha· 4··
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unteren Endes auf, die eine entsprechende federsung· trägt, 80 weist der Hamaer 13 (»ig. 3) ein« Schulter 41 auf» an der eine Federzunge 4OA anliegt} der Haaaer 113 besitat eine Schulter 141» an der eine federsunge 40A1 (in Ilg.3 nicht ge«βigt) anliegt. Sie Tederplatten 40 und 40* Bind aue einen geeigneten elaetieohen Werkstoff hergestellt, so daj dann« wenn «in Hammer gegen dl· Trommel 10 gefeuert wird, dl· zugehörige federsung· eohwaoh genug ist, um nur gering· Wirkung auf den er et en Yorwärtehub aueeuüben, aber auch stark genug, vat au gewährleisten, dai der Banner In die Anfangsstellung β·ητ schnell smrüokgebraaht und dort gehalten wird. Sie Federn können eine Doppelfor« besitsen, wee ihnen einen geeigneten Dämpf ungsgrad erteilt.
Sie gesamte Haamerbloolcanordnung 12 1st eoeit aus leicht herbusteilenden !Seilen aufgebaut, von denen keiner genaue Bearbeitung In mehr als einer Dimension benötigt. So nüssen beispielsweise die Sohlltae in den Kaneteilen in Querrichtung mit genauen Abstand angeordnet sein« aber ihre genauen Längsabaeseungen sind unwesentlich. 2b Art und Weis· In der dl· Tersohiedenen Beetandteile niteinander veraobraubt sind« IiSt es su, daß jede Koaponente fUr •loh In die richtige und genau· Stellung gebracht werden kann« und gestattet t9m#v9 das verhältnisaäeeig einfache Susann·JWL fahren anwendbar sind, woduroh eine auswechselbare Standardeinheit entsteht. Die Stab· können etwas flexibel ausgebildet sein, so daß si· während d·· Zusammenbaus ausgerichtet werden können« doch sollten al· bei der Herstellung eine gleiohförnige, aber leicht gekrümmte Gestalt besltsen.
Pa ten taw a-n rüohe I
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Claims (12)

  1. i.v γ
    - 10 ·
    Pat ent a η epr tt a ha i
    Zeilendrucker Bit einer BMMMrblookanordming> die «ine TXelwhl ron auageriohteten HHaaero aufweiet, u* «Her au einer Papier* bahn lu drucken; die in Ittnferichtunf durch den Drucker geführt wird, wobei aioh die Htoeer eenkreoht au» Papier eretreoken, g ek en η β ei oh η et duroh eint mtfit»Woanpiohtung (21) ■it einer in Querriohtun« ^erlaitfenden getftdllnifeo Kante, eine Halte-KaawTorriohtung (23), welohe «in· Tlelsahl vott Ahnen «nt« welat, deren Jeder benachbart »ur geradllt|i«en Kant« angeordnet iet, und deren jeder eioh über die gefsdlieige Kante der Halteetabvorriohtung in Lingeriohtimg hin·«· erstreokt, wobei }·ά·ν Banrar (13) iwliohen «wei benaohbarten »Omen gehalten let, wobei jeder eeine eeitliohe lage beetieet, und wob<I jeder Haaeer gegenüber der geradlinigen Kante gehalten Ut9 die eeine lÄngeetellung beetlBBt.
  2. 2. Druoker naeh Anepruoh 1, dadurch gekeanaeiohnet, dae die Halte-Kaeevorriohtungen etirr 41r«kt an dta lalte-etab-Torriohtungen (21,21·) befeetigt eind·
    V-; " ■■"■■■ ' ';]' ', · ■■
  3. 3. Druoker nach einen dir Yorherifen Anepfttotie daduroh g β k β η η a e i β h ηe t, dal welter· Halte-Stabrorriohtungen eine gerade llnig· Kant· iiifwelMn, dl· iioh in Qu^rriohtung eretreekt und benachbart tu 4en Bilmern (13) derart ajngeordnet iet, dal die beiden Halte-8tabTOrrlohtungen iueaeeen «inen Sohlite bilden, duroh den die Hanaer laufen·
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  4. 4. Drucker naoh Anspruch 3, dadurch gikeanieiohn · t, daß an der weiteren Halte-Stabvorrlchtung entsprechende Halte-Kannnrorriohtungen starr direkt befestigt sind,
  5. 5. Drucker naoh einen der vorhergehenden Ansprüche» dadurch gekennselohnet, daß far die oder jede der Halte-Stabvorriohtungen eine Bueätsliohe Haitestabvorriohtunl; in wesentlichen senkrecht unterhalb von dieser angeordnet ist, die eine sioh in Querrichtung erstreckende geradlinige Kante aufweist und die Lsngestellung der tob Papier abgelegenen Enden des Hämmere toestiwt.
  6. 6. Drucker naoh Anspruch 5» dadurch gekennseiohn β t, dafi die oder jede der susätsliohen Haltestabvorriohtungen mit entsprechenden Halte-Kanarorrichtungen ausgestattet sind» die sur Festlegung der seitlichen Stellungen der den Papier abgewandten Enden der Hänner dienen·
  7. 7. Drucker nach Anspruch 3 und 6, dadurch giktnnit lob· net« dafi die Häaner durch entsprechende Blektroaagnet· über Bauaerhebel angetrieben werden» Ulm sioh In Längst richtung τοη den unteren Enden der Häeeer weg erstrecken» wobei sich die Banaerhebel (17,117) abwechselnd In entgegengesetete dichtungen erstrecken, und wobei die in den Bit den etabrorrichtungen verbundenen Eanavorrlohtungen (23)
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    ausgebildeten Schlitze gegenüber den Hammernhebeln erweitert sind.
  8. 8. Drucker nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die oder jede Haltekammvorrichtung aus einer Vielzahl längs ausgerichteter Kammteile (23) besteht.
  9. 9. Druoker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Stoßrichtungen (37) vorgesehen sind, die eine Vielzahl von Stopeungen (37A) aufweisen, von denen für jeden Hammer (13) eine vorgesehen iet, und die die Bandlagen der Hämmer in der Richtung senkrecht vom Papier weg bestimmen.
  10. 10. Druoker nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Btcpeungen abwechselnd von der einen oder «äderen Seite der Hammerreihe zu den Hämmern hin ragen.
  11. 11. Druoker nach einem der Anspruch· 9 bis 10, dadurch g e k e η η * β e i c h η · t, daß tin« Federvorrichtung (40) vorgesehen tit dl· mehrer· Federzunge aufweist, deren Jede auf eine Bohtater
    (41) eines entsprechenden Hammer· (13) ragt und dl* Httakkehr
    ■■■■'■·'■'.■■■■■"■■::;;"■■■. (fiaa&la«·) J' Ί : · ^" ll'° des Bammers in seine Auflenlage/andic entsprechende der Hamm·rb·tatigung bewirkt. ,
  12. 12. Druoker nach Anspruch H9 dadurch g β kennseiohne t# daß sioh die Zungen au den Hämoem hin abw«ohs*lnd von der "^- oder anderen Seite der Hammerreih· erstrecken.
    Leerseite
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