DE2022618A1 - Antriebseinrichtung fuer Schnelldrucker - Google Patents
Antriebseinrichtung fuer SchnelldruckerInfo
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- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
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- B41J9/10—Hammers; Arrangements thereof of more than one hammer, e.g. one for each character position
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- Rotary Presses (AREA)
Description
-.-;k. ·-· -■-■-··-■·»' ■■■■■■■-.■■" .■■.-.
* . . 2Ö22618
P 3197-27
DATA PBMTER COEPOEATIOIi
225 Magr. O'Brien Highway.
Cambridge, Massachusetts,USA
Antriebseinrichtung·für Schnelldrucker '■■■ .
Die Erfindung betrifft.eine Antriebseinrichtung für
Sehneildrucker. . :
Seit beträchtlicher Zeit sind Schnelldrucker bekannt, die jeweils eine ganze Zeile auf einmal drucken. Diese
Drucker haben ein sehr fortgeschrittenes■■'Entwicklungsstadium--'erreicht und arbeiten im allgemeinen mit einer
Zeilenfrequenz von 2oo bis 12oo Zeilen pro Minute. Da
die Zeichenteilung gewöhnlich etwa 2,5 mm beträgt, sind zum Antrieb der Druckhämmer sehr komplizierte Antriebseinrichtungen entwickelt worden, damit einerseits der
die Druckhämmer umgebende Raum maximal ausgenutzt wird
und andererseits die relativ großen Energiemengen, d,ie
.zum Drucken erforderlich sind, einwandfrei aufgenommen
werden können. Im allgemeinen verwendet man elektromagnetische Antriebseinheiten, deren Spule ein Stromstoß zugeführt
wird, so daß ein Anker angezogen und dadurch der Druckhammer entweder direkt oder über ein Zwischenglied
derart bewegt wird, daß der Hammer gegen das Papier, das
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Farbband und den Typenträger schlägt. Damit in einer derartigen Betätigungseinrichtung die erforderliche
mechanische Energiemenge zur Verfugung steht, ist es
üblich, die elektromagnetische Einrichtung für eine Anzahl von Spalten in einem Baustein unterzubringen,
der gewöhnlich vier oder sechs Hammer oder Hammerantriebseinheiten enthält.
In derartigen Bausteinen hat man Antriebseinheiten kombiniert, die zueinander geometrisch komplementär
sind und von denen die eine einen Antriebsarm hat, der sich direkt vom Anker weg erstreckt,, während eine
andere Antriebseinheit einen Antriebsarm hat, der unter einem Winkel von 9o° zu dem Anker angeordnet ist.
.Ferner enthält jede dieser Antriebseinheiten eine Kernkombination
in Form eines einzigen Blockes, in dem mehrere elektromagnetische Elemente formschlüssig miteinander
verbunden sind» Diese Anordnung arbeitet mit einem hohen Wirkungsgrad, und es sind mit Bausteinen
eier genannten Art versehene Drucker in sehr großer Anzahl
hergestellt worden und in Verwendung. Andererseits ist aber die Fertigung und das Zusammensetzen
jedes Bausteins ein komplizierter Vorgang, und es muß jeder fertige Baustein einzeln gegenüber der Druckzeile
eingestellt werden» Die Justierung und Instandhaltung der Bausteine ist schwierig und zeitraubend.
Ein wichtiges Ziel der Erfindung besteht darin, die
Konstruktion von Schnelldruckern zu vereinfachen unä ilire Herst ellung 9 Einstellung und Instandhaltung zu erleichtern,
.line Antriebseinrichtung für Schnelldrucker ist erfinckttigsgsraäß
gekennzeichnet durch eine Grundplatte,
BAD ORIGINAL
009846/1651
durch einen Festlegekamm, der an der Grundplatte befestigt ist und einen Tragteil sowie von diesem vorstehende Zähne, deren ,parallele Planken sich entlang
von zu einer vorherbestimmten Ebene normalen Linien erstrecken, durch eine im Bereich des Festlegekammes
an der Grundplatte befestigte Anschlagleiste, die einen
zu den Planken normalen Rand besitzt, durch einen Satz von Antriebseinheiten, die auf der Grundplatte angebracht
sind, sich zwischen je zwei verschienenen Zähnen des Pestlegekammes befinden und je zwei an den
Zähnen angreifende Seitenflächen sowie eine dritte Seitenfläche haben, die an dem Rand der Anschlagleiste
angreift, so daß die Stellung der Antriebseinheiten
von der Lage des Pestlegekammes und der Anschlagleiste
auf der Grundplatte bestimmt ist.
Bei der erfindungsgemäßen Antriebseinrichtung für Druckhämmer
sind die je einem Druckhammer zugeordneten Antriebseinheiten voneinander unabhängig, doch sind Mittel zum
Ausrichten der eingebauten Antriebseinrichtungen in Gruppen vorgesehen. Daher kann jede Antriebseinheit zum
Austausch oder zur Wartung einzeln herausgenommen und eine große Anzahl von Antriebseinheiten gleichzeitig ausgerichtet
werden.,
In der erfindungsgemäßen Druckhammer-Antriebseinrichtung
für Schnelldrucker sind zwei verschiedene Arten von
elektromagnetisch betägtigten Antriebseinheiten vorgesehen,
die mechanisch gleichartig, aber geometrisch zueinander
komplementär sind, so daß. sie derart gemeinsam festgelegt werden können, daßsie einzeln leicht herausnehmbar sind. Die Antriebseinheiten werden in Richtungen,
die zu der Druckzeile parallel sind, durch Pestlegekämme
festgelegt, die an einer Grundplatte befestigt sind, und
in zu der Druckzeile normalen Richtungen durch an der Grundplatte
befestigte Anschlagleisten.
"mm- A. -m
" . " **0 Ji *^
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Bei der Druckhammer-Antriebseinrichtung nach der Erfindimg ist auf beiden Seiten der Druckzeile unterhalb
eines Satzes von Druckhämmern je ein äußerer Satz von Hammer-Antriebseinheiten angeordnet, die je einen
elektromagnetischen Kern, einen an dem Kern schwenkbar gelagerten Anker und einen von dem Anker getragenen
Antriebsarm besitzen, der sich einwärts zu der Druckzeile erstreckt und an einem der Hammer des unterhalb der
Druckzeile angeordneten Hämmersatzes angreift. Die Hammer sind mit Hilfe von je zwei Blattfedern an einer
Tragleiste aufgehängt, die über die Antriebseinrichtung reicht.
Zwischen den beiden äußeren Sätzen von Antriebseinheiten
sind zwei innere Sätze von Antriebseinheiten auf je einer Seite der Druckzeile angeordnet. Jede Antriebseinheit der inneren Sätze besitzt eine elektromagnetische
Kernanordnung, die gegenüber den Kernanordnungen des äußeren Satzes um 9o verdreht r aber sonst ebenso ausgebildet
ist wie diese, Jede Antriebseinheit der inneren Sätze besitzt ferner einen Anker, der unter einem Winkel
von 9o° mit einem Antriebsarm verbunden ist, der an einem Hammer angreift, der um zwei Spalten gegenüber dem
Hammer- versetzt ist, der den benachbarten Antriebseinheiten
des äußeren Satzes zugeordnet ist.
Auf beiden Seiten der Druckzeile sind zwei Führungskämme
angeordnet, die Kerben besitzen, welche abwechselnd auf dieser Seite angeordnete Antriebsarme des inneren und des
äußeren Satzes aufnehmen, und die Antriebsarme in der Spaltenrichtung mit den zugeordneten Hämmern ausgerichtet
halten. Zwischen den Pührungskämmen sind zwei Sätze von einzeln einstellbaren unteren Anschlägen an je einer Seite
der Druckzeile angeordnet. Diese Anschläge greifen an je einem Abtriebsarm an.
0 9 8 4 6/1651 ßAP
Den äußeren und den inneren Sätzen der Antriebseinheiten ist je ein quer angeordneter Festlegekamrn zugeordnet,
der auf der Grundplatte so befestigt ist, daß er alle
Antriebseinheiten des Satzes in zu der Druckzeile parallelen Richtungen festlegt.
Jedem Satz von Antriebseinheiten ist ferner eine einzige
Anschlagsleiste zugeordnet,, die alle Antriebseinheiten des Satzes in einer zu der Druckzeile normalen Richtung
flüchtet. Dank dieser Konstruktion werden alle Antriebseinheiten ausgerichtet, ehe auch nur eine Antriebseinheit eingebaut wird. Jede Antriebseinheit eines äußeren
Satzes kann ausgebaut werden, ohne daß' die Ausrichtung
der anderen Antriebseinheiten beeinträchtigt wird. Überraschenderweise kann man auch jede beliebige Antriebseinheit
eines inneren Satzes entfernen, indemjman sie ■ schräg aufwärts zur Druckzeile hin herauszieht.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sieh
aus der folgenden Besehreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiel
anhand/der Zeichnung. Darin zeigt:
Pig. 1 eine sehematische Draufsicht,, teilweise im Schnitt bzw. weggebrochen, ' W
- einer erfindungsgemäßen Anordnung mit-Druckhämmern
und deren Antriebseinheiten,
"Fig. 2 eine schematische Querschnittsansicht
entsprechend Linie 2-2 in !''ig* 1
.fig. 3 in. Ansicht eine Einzelheit aus 51Ig, 23
unter We glas sun;/; eines +'Antriebsarms' im
wesentlichen von der Linie 3-3 in .J&'lg.
gesehen, ■
DB 9*846/ 1651
Pig. 4 eine schematische Schrägansicht eines der Abtriebsarme und Anker
der Vorrichtung nach Fig. 1 bzw. 2 und
Pig. 5 eine schematische Schrägansicht
eines Teils der aus Pestlegekämmen und Anschlagleisten bestehenden Anordnung
in der Vorrichtung nach " Pig. 1 und 2.
Die in Pig. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung gemäß der Erfindung besitzt eine Grundplatte 1, die an den Seiten
mit je zwei Schlitzen 2 und mit einer zentralen Ausnehmung "3 ausgebildet ist. Gemäß Pig. 2 ist die Grundplatte
1 mit üblichen Mitteln, z.B. den Schrauben 5 und 6, an einem verhältnismäßig massiven Tragrahmen 4 aus Gußeisen
befestigte Die Grundplatte 1 ist an dem Rahmen 4 vorzugsweise
mit Dübelrffestgelegt, die in dem Rahmen angeordnet
sind«
Schrauben 5 und 69 mit denen die Grundplatte an dem Tragrahmen
befestigt istr durchsetzen tJbermaßlöcher, so daß
sie die Festlegung der Grundplatte gegenüber dem Tragrahmen 4 mit Hilfe der Dübel nicht beeinträchtigen.
Swei Tragstücke 7 und S sind gemäß Figo 1 an je eine m
Bilde der Grundplatte 1 befestigt„ Sie tragen eine Querleiste 9«, die in Figo 1 teilweise und in Fig. 2 im
Querschnitt gezeigt ist und als Haupttragglied für die Druckhammer dient B Diese haben vorzugsweise die in Pi.go
gsseigte Form und werden von zwei Blattfedern 11 und
gehaltert ρ die ihrerseits an eine:n U-Profil 13 befestigt sind,
„ 7 _.
SAD ORIGINAL
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Das ü—Profil.13 ist an der Leiste 9 auf geeignete Weise
festgelegt, z.B. mit Hilfe eines ( nicht gezeigten)
Dübels und einer Ansatzschraube 14, die als herausnehmbarer
Dübel dient. Übliche ( nicht gezeigte ) Befestigungselemente, z.B. Schrauben, dienen zum Befestigen
des IJ-Profils an der Leiste.
Wie am besten aus der Fig. 1 hervorgeht, sind die Hammertragfedern,
z.B. die oberen Federn 11, in Paaren von
komplementären Federn 11a und 11b angeordnet,, so daß jedes Federnpaar mit Hilfe einer einzigen Sehraube 15 befestigt
werden"kann. Die unteren Federn 12 können ebenfalls mit
Hilfe von Schrauben 16 paarweise befestigt werden*
Die Hammer 1o werden durch je eine Antriebseinheit betätigt. Die Antriebseinheiten sind in eine innere und eine
. äußere Gruppe unterteilt. In Fig. 2 ist eine Antriebseinheit der inneren Gruppe jrtlt AT und eine Antriebseinheit
der äußeren Gruppe mit 18 bezeichnet. Man erkennt, daß die
Antriebseinheiten 1? und 18 mechanisch gleichwertig, aber
in ihrer Form komplementär sind, so daß sie nahe beieinander angeordnet werden können. Jede Antriebseinheit hat
einen Kern, eine um den Kern gewickelte Magnetspule, einen Anker, und einen Antriebsarm, der mit dem Anker verbunden
und mit dem Kern schwenkbar verbunden ist.
Der Kern 19 jeder Antriebseinheit 17 ist mit einem Schlitz 2o ausgebildet, der einen Kernschenkel 21 begrenzt, auf den
eine Magnetspule 22 gewickelt ist. Man erkennt, daß der
Kern 19 an der Grundplatte 1 mit Hilfe einer Schraube 23 derart befestigt ist, daß sich ein Teil-der Spule 22 in
den Schlitz 2 der Grundplatte 1 abwärts erstreckt. Der
•K-ern 19 ist mit zwei Lappen 24· ausgebildet, in denen ein
Schwenkzapfen 25 verankert ist, auf dem ein Antriebsarm 27 einer Antriebseinheit 17 öder ein entsprechender Antriebsarm 28 einer Antriebseinheit 18 gelagert ist.
0OT8%Sf 1 6 51
Die Antriebsarme 27 sind mit einem Anker 29 verbunden,
der sich rechtwinklig zu dem Antriebsarm 27 erstreckt. Die Antriebsarme 28 sind mit geometrisch ähnlich ausgebildetenjAnkern
3o verbunden, die mit den Antriebsarmen 28 fluchten*
Wie am besten aus Pig. 3 und 4 hervorgeht, sind die Schwenkzapfen 25 mit Hilfe von geeigneten Lagern 31
in den Antriebsarmen 28 gelagert. Ähnliche Lager sind in den Armen 27 vorgesehen.
An der Grundplatte 1 sind mit Hilfe von Schrauben 32 die
äußeren Antriebseinheiten 18 befestigt. Man erkennt, daß die Kerne 19 und 19a der Antriebseinheiten 17 und 18 untereinander
gleich sind, daß aber der eine Kern gegenüber dem anderen um 9o° verdreht ist, und daß die entsprechenden
Gewindelöcher ähnlich gegeneinander verdreht sind. Die Befestigungsschrauben 23 und 32 durchsetzen Übermaßlöcher
in der Grundplatte 1 und dienen daher nicht zum Festlegen der Antriebseinheiten 17 und 18, sondern nur
zu deren Niederhalten nach ihrer Festlegung. Zum Festlegen der Antriebseinheiten dienen Festlegekämme und Anschlagleisten,
die nachstehend beschrieben werden.
Die soeben beschriebene Konstruktion der Antriebseinheit
hat den wichtigen Vorteil, daß sich die Anker 29 und über einen Teil der Lappen 24 erstrecken, so daß diese
Lappen Teile des magnetischen Kreises bilden» Zu diesem Zweck haben die Kernschenkel 21 und 21a ebene Stirnflächen,
die mit den entsprechenden Stirnflächen der Lappen 24 in einer Ebene liegen, und sind die Schwenkzapfen
unterhalb der von den genannten Stirnflächen der Kernschenkel und Lappen bestimmten, gemeinsamen Ebene angeordnet.
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Gemäß Pig. 1 und 2 sind vier untereinander gleiche Festlegekärame 33 vorgesehen, die je eine Reihe von
Vertiefungen 34 besitzen,, die zum Festlegen der Antriebseinheiten 17 und 18 in .zu der Druckzeile parallelen
Richtungen dienen. Hinter und oberhalb jedes Festlegekammes ist eine Anschlagleiste 35 angeordnet, von
der ein Teil in Fig. 1 über dem ersten und dritten Festlegekamm, von links nach rechts gezählt,, gezeigt
ist, ferner die ganze Anschlagleiste für den zweiten Festlegekamm, während die Anschlagleiste für den
vierten Kamm nicht gezeigt ist. Die Ränder dieser Anschlagleisten 35 legen die Antriebseinheiten 17 und 18
in zu der Druckzeile normalen Richtungen fest. Zum Festlegen der Anschlagleisten dienen in Fig. 1 rechts oben
gezeigte Festlegelöcher 37 und ein unterer Schlitz 38, der sich parallel zu der Druckzeile erstreckt.
Man kann im Rahmen der Erfindung die Anschlagleisten 35 auch weglassen und dieselbe Funktion mit Hilfe der
Ränder erzielen,, welche die Zahnlücken der Festlegekämme 33 innen begrenzen. Dadurch würde jedoch die .Herstellung
der Festlegekämrae erschwert werden, so daß das dargestellte Ausführungsbeispiel bevorzugt wird.
Die Ausnehmungen 37 und 38 dienen zur Aufnahme von Dübelzapfen, die an der Grundplatte 1 befestigt sind. Diese
Dübelzapfen sind genau an bestimmten Stellen angeordnet. Der untere Schlitz 38 ist langgestreckt, damit er kleinere
Toleranzen in der Längsabmessung der Festlegekämme aufnehmen kann, ohne aber eine Verschwenkung der Festlegekämme
gegenüber der Druckzeile zu gestatten. , Die Anschlagleisten 35 sind ebenfalls mit Ausnehmungen 39 versehen,, die
in Fig. 1 links oben gezeigt sind, und am anderen Snde mit Schlitzen 4o, damit die Anschlagleisten auf den Dübelzapfen
41 genau festgelegt werden können. Zum Befestigen der Anschlagleisten 35 und der Festlegekämrae 38 an dem Tragrahmen 4 -dienen
Schrauben 42, die Übermaßlöcher 43 in den Festlegekärnmen,
den Anschlagleisten und der Grundplatte 1 durchsetzen.
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-10- ßAD ORIGINAL
Der Klarheit halber zeigt die Fig. 1 nur eine innere Antriebseinheit 17 und eine äußere Antriebseinheit 18,
die auf verschiedenen Seiten der Druckzeile angeordnet sind. In der Praxis ist ein innerer Satz von Antriebseinheiten 17 auf der linken Seite in Pig. 2 und ein
äußerer Satz von Antriebseinheiten 18 auf der rechten Seite in Fig. 2 angeordnet... Die Schwenkzapfen 25 für
jede der zueinander komplementären Einheiten 17 und 18 auf einer.Seite der Druckzeile liegen auf einer zu dieser
Druckzelle parallelen Achse. Fig. 1 zeigt die Anordnung der vier nebeneinander angeordneten, .mittleren Antriebseinheiten.
Die Abmessungen der Teile in der zu der Druckzeile parallelen Richtung sind von der Zeichenteilung des
Druckers abhängig. Wenn beispielsweise die Mittelabstände der zu druckenden Zeichen 2,5 mm betragen, hat jede Spalte
eine Breite von 2,5 mm und jede Kernanordnung einer Antriebseinheit eine Breite von zwei Spalten oder 5,ο mm.
Die Zähne 34 der Festlegekämme 33 haben eine Breite von zwei Spalten und Abstände von je zwei Spalten. Einander
gegenüberliegende Festlegekämme sind zueinander um zwei Spalten versetzt. Einander entsprechende Festlegekämme auf
entgegengesetzten Seiten der Druckzeile,, z.B. die zum Festlegen der äußeren Antriebseinheiten 18 dienenden Festlegekämme,
sind um eine Spalte gegeneinander versetzt. Infolgedessen greifen die Abtriebsarme der Antriebseinheiten
in der in Fig. 1 gezeigten Reihenfolge ineinander.
Bei einem Vergleich der Figuren 1 und 2 erkennt man, daß sich die Antriebseinheiten 17>
18 nur insofern überlappen, als die Spuelen 22 der inneren Antriebseinheiten 17 sich
im Abstand unter den entsprechenden, benachbarten Antriebseinheiten 18 erstrecken.
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- .11
Die Anordnung ist sogetroffen, duB jede der Antriebseinheiten 17 und 18 einzeln ausgebaut werden kann.
Die Abtriebsarme 27 für die Antriebseinheiten 17 unterliegen einem geringen resultierenden Drehmoment im Uhrzeigersinn in Fig. 2, weil sie unter der Wirkung des
zusätzlichen Gewichts des Ankerteils 29 stehen. In der
Ruhestellung wird jeder dieser Abtriebsarme 27 gegen eine anschlagbildende, elastische Auflage 47 niedergehalten,
die auf einem Anschlagkamm 48 befestigt ist. Wie am besten aus der Figur 5 hervorgeht, besitzt der
Anschlagkamm 38 einen Flanschten 49,der mit einer Schraubplätte
5o verschraubbar ist, die sich gemäß Fig. 1 in ihrer Längsrichtung parallel zu der Druckzeile quer über
die Grundplatte 1 erstreckt. Gemäß Fig.. 5 ist ein aufwärts gericht et er Teil 51 des Anschlagkammes mit seitlich
■vorstehenden Zähnen 52 ausgebildet, auf denen Je eine
der anschlagbildenden Auflagen 47 montiert ist. Diese
Auflagen können aus Gummi oder dergleichen bestehen.
Im Bereich jedes Anschlagkammes 48 ist ein Führungskamm
53 montiert, der aufwärtsgerichtete Zähne 54 besitzt, die
zum Getrennthalten und Führen der Abtriebsarme 27 und
dienen.
Die Federn 11 und 12, an denen jeder Hammer 1o aufgehängt ist. halten den zugeordneten Abtriebsarm 27 oder
28 gegen die entsprechende Auflage 47 nieder, bis die
Antriebseinheit für den Hammer durch das Anlegen eines
Stromimpulses an die zugeordnete Spule 22 erregt wird.
Infolgedessen wird z.B. der Anker 29 der Antriebseinheit 17 zu deren Kernschenkel 21 hin angezogen, so daß der
Abtriebsarra 27 aufv/ärtsbewegt wird und den zugeordneten
Hammer Io nach oben mitnimmt, der jetzt gegen das Panier,
das Farbblatt und den sich'bewegenden Typenträger sehlägt
und dadurch einen Abdruck erzeugt. *
Zum Einstellen der Flugzeit der Hammer To werden die
unteren Anschläge 47 der Anschlagkätnme :'AS eingestellt.
Zu diesem Zweck sind in die Schraubplatte 5o Schrauben
57 eingeschraubt,, die an ,je einem Zahn des Anschlagkanrnes
48 angreifen, so daß die Einstellung für jede Spalte einzeln erfolgen kann·.
009846/1651 Patentansprüche:
- 13 -
Claims (1)
- λ13" 202261aPa t e η ta η s ρ r U c heM-/;ln%rIebseinrichtung für Schnelldrucker, gekennzeichnet durch eine Grundplatte (1)» durch einen Festlegekaram (33), der an der Grundplatte befestigt ist· und einen Tragteil sowie von diesem '.'. vorstehende Zähne besitzt, deren parallele Planken sich entlang von zu einer vorherbestimmten Ebene normalen Linien erstrecken, durch eine im Bereich des Festlegekammes (33) an der Grundplatte (1) befestigte Anschlagleiste (55)', die einen zu den ^, Flanken normalen Rand besitzt, und durch einen Satz von Antriebseinheiten (17,18), die auf der Grundplatte (1) angebracht sind, sich zwischen zwei verschiedenen Zähnen des Festlegekammes (33) befinden und je zwei an den Zähnen angreifende Seitenflächen sowie eine dritte Seitenfläche haben, die an dem Rand der Anschlagleiste (35) angreift, so daß die Stellung der Antriebseinheiten (17,18) von der Lage des Festlegekammes (33) und der Anschlagleiste (35) auf der Grundplatte (1) bestimmt ist,,2. Antriebseinrichtung für Schnelldrucker„ gekennzeichnet durch eine Grundplatte (1 )> die mit einer langgestreckten und sich längs einer vorherbestimmten Achse erstreckenden Ausnehmung (2) versehen ist, ferner durch zwei Festlegekämme (33 )> die auf der Grundplatte (1) angebracht, einander zugekehrt" und mit Zähnen ausgebildet sind, welche zu der Ausnehmung (2) hin vorstehen und parallele, zu der Achse normale Flanken haben,, wobei die Wähne jedes FestlegekaTims (33) mit den Zahnlücken C34) des anderen Festlegekamms (33) korrespondieren, und durch zwei auf der Grundplatte (1) montierte Ansphlagleisten (35)" 14 " ORIGfNAL INSPECTED 00984671651- 44--die je einem der Pestlegekämme (33) benachbart sind und je einen zu den Zahnflanken normalen Rand haben1,-der ; sich quer zu den Zähnen erstreckt und mit ihnen am Bnde: offene, rechteckige Festlege-Ausnehmungen bildet.3« Antriebseinrichtungen nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen an der Grundplatte (1) befestigten Satz von Antriebseinheiten (17,18) die zwischen je zwei verschiedenen Zähnen der Pestlegekämme (33) angeordnet sind und an den Flanken der Zähne angreifende Seitenflächen und je eine an dem Rand einer der Anschlagleisten angreifende Seitenfläche besitzen.4v Antriebseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Antriebseinheit (17,18) einen ferromagnetischen Kern (19,19a) besitzt, auf den eine Spule (22) gewickelt ist, einen mit dem Kern schwenkbar verbundenen Abtriebsarm (27,28) und einen mit dem Abtriebsarm verbundenen Anker (29,3o), der so angeordnet ist, daß er bei erregter Spule (22) zu dem Kern (19,19a) hin angezogen wird.5. Antriebseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerne (19a) der auf einer ersten Seite. der Ausnehmung (2) angeordneten Antriebseinheiten (18) Kernschenkel (21a) besitzen, auf welche die Spulen (22) um zu der Grundplatte (1) normale Achsen gewickelt sind, daß die Kerne (19) der auf der anderen Seitfe der Ausnehmung (2)· angeordneten Antriebseinheiten (17) Kernschenkel (21) besitzen, auf welche die Spulen (22) um zu der Grundplatte (1) parallele Achsen gewickelt sind, .'- und daß die zuletztgenannten Spulen (22) teilweise. ; in dia Ausnehmung (2) hinein vorstehen.6, Antriebseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß alle Antriebsarme (27,28) um eine gemeinsame Achse (25) schwenkbar gelagert sind, daß die auf der009846/1651
- 1 5 - ORIGINAL INSPECTEDersten'Seite angeordneten Anker (j5o)" mit den mit ihnen verbundenen. Abtriebsarmen (28) fluchten und daß die auf -der anderen Seite angeordneten Anker (29) sich rechtwinklig zu den mit ihnen verbundenen Abtriebsarmen(27) " erstrecken.7. Antriebseinrichtung für einen Schnelldureker, gekennzeichnet durch eine Grundplatte (1), die mit mindestens zwei im Abstand voneinander angeordneten,, langgestreckten Ausnehmungen (2) ausgebildet ist, die sich entlang parallelen Aehsen erstrecken, durch einen Satz von vier Festlegekämmen (33), die auf der Grundplatte (1) paarweise auf entgegengesetzten Seiten der Ausnehmungen (2) .'montiert sind, wobei die Pestlegekämme (33) jedes Paares einander gegenüberliegende Zähne haben, die normal zu den Achsen vorstehen, durch vier Anschlagleisten (35), die auf der Gründplatte (1) im Bereich je eines der Festlegekämme (33) befestigt sind und je einen zu den Achsen parallelen Rand besitzen,, durch einen Satz von auf der Grundplatte (1) montierten Antriebseinheiten (17,18), die jeweils zwischen zwei verschiedenen Zähnen eines der Festlegekämme (33) angeordnet sind und an diesen beiden Zähnen sowie an dem Rand einer der Anschlagleisten angreifen, so daß die Antriebseinheiten (17,18) un zu den Achsen parallelen Richtungen durch die Festlegekämrae. (33) und in zu den Achsen normalen Richtungen durch "die Anschlagleisten (35) festgelegt sind, wobei die Antriebseinhei1|en vorstehende, bewegliche Arme (27,28) besitzen, die in verzahnter Anordnung eine zwischen den Achsen parallel zu ihnen befindliche Linie übergreifen.8* Hammer-Antriebseinheit für einen Schnelldrucker, gekennzeichnet durch einen aus ferromagnetischera Material bestehenden Kern (19,19a), der auf einer ersten Seite einen Kernschenkel (21,21a) besitzt, auf den eine Magnetspule (22) um eine erste Achse gewickelt ist,0098 4 6zwei parallele Lappen (24), die von dem Kern (19,19a) in zu der ersten Achse parallelen Ebenen vorstehen, einen zwischen den Lappen (24) montierten Schwenkzapfen (25), der eine zu der genannten Ebene normale Schwenkachse bestimmt, einen auf dem Schwenkzapfen (25) schwenkbar gelagerten Abtriebsarm (27,28) und einen aus ferromagnetische!)! Material bestehenden Ankerblock (29, 3o), der mit dem Abtriebsarm (27,28) verbunden ist, sich über einen Teil der Lappen (24) und des genannten Kernschenkels (2o,21) erstreckt und zu diesem hin bei Erregung der Spule (22} anziehbar ist.9. Antriebseinheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (19,19a) eine ebene Stirnfläche besitzt und die Lappen (24) ebene Stirnflächen aufweisen, die mit der Stirnfläche des Kerns (19,19a) im wesentlichen in einer Ebene liegen, und daß der Schwenkzapfen (25) unterhalb dieser Ebene angeordnet ist.1Oo Antriebseinheit nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Abtriebsarm (28) längs einer mit dem Anker (3ο)1 fluchtenden Linie zu einem Abtriebsende erstreckt und der Kern (19a) zu seiner Befestigung an der Grundplatte (1) mit einer Gewindeöffnung ausgebildet ist, die zu der ersten Achse parallel verläuft.11. Antriebseinheit nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Abtriebsarm (27) längs einer zu der Längsrichtung des Ankers (29) normalen Linie zu einem Abtriesbende erstreckt und der Kern (19) zu seiner Befestigung an der Grundplatte (1) mit einer Gewindeöffnung ausgebildet ist, die zu der ersten Achse normal verläuft.- 1.7 0-09846/165112, Antriebseinheit nach Anspruch 8 oder 9, dadurch ge~ - kennzeichnet, daß in der zu der Schwenkachse parallelen Richtung die Abmessung der angeführten Elemente ( 19,19a,25,27,28,29,-3o), mit Ausnahme der Spule (22) höchstens der Breite von zwei Spalten des Druckers entspricht, in dem die Antriebseinheit (17/18) verwendet werden soll.13· Antriebseinheit nach Anspruch 9 für Druckhammer, gekennzeichnet durch zwei Festlegekämme (35), von denen jeder vorstehende Zähne mit einer Breite von zwei Spalten und Zahnlücken mit einer Breite von zwei Spalten hat, wobei diese Festlegekämme (33) im Ab- ·*· stand zueinander angeordnet und einander zugekehrt sind und die Zähne des einen Festlegekammes (33) zu den ■ Zahnlücken des anderen Festlegekammes (33) hin vorstehen, durch zwei Anschlagleisten (35), von denen jede mindestens einen geradlinigen Rand besitzt und die in Anlage an je einem der Festlegekämme (33)sö angeordnet sind, daß sich der Rand quer über die- Zähne erstreckt, durch einen Satz von elektromagnetischen Antriebseinheiten (17,18), die je einer Zahnlücke der Festlegekämme (33) zugeordnet und so zwischen je zwei verschiedenen Zahnpaaren der Festregekämme (33) angeordnet sind, daß sie an diesen Zahnpaaren und an den Rändern der Anschlagleisten (35) angreifen, wobei die Antriebseinheiten (17,18) Kerne (19,19a) besitzen, die sich zwischen den Zähnen erstrecken, ferner schwenkbar .... mit den Kernen verbundene und um zu den Rändern parallele, erste Achse schwenkbare Abtriebsarme (27,28) sowie mit letzteren verbundene Anker' (29,3o) die bei einer Drehung der Abtriebsarme (27,28) zu den Kernen (19,19a) hin und von.ihnen weg bewegbar sind, wobei die Abmessungen der Kerne (19,19a), Abtriebsarme ( 27,28) und Anker (29,3o) in zu den Schwenkachsen parallelen Richtungen nicht größer sind als die Breite von zwei Spalten, die00 as t$/1651zwischen" den Zähnen jedes Pestlegekammes (33) angeordneten Kerne (19,19a) zu den zwischen den Zähnen des anderen Festiegekämmes (33) angeordneten Antriebseinheiten (17,18) hin und zwischen sie ragen, wobei die Schwenkachsen (25) aller Antriebseinheiten (17,18) in einer Linie liegen, wobei die Kerne (19,19a) Kernschenkel besitzen (21,.2Ia), von denen die Kernschenkel (21) an dem einen Gestlegekamm (33) angreifenden Kerne (.19) - auf der von dem anderen Pestlegekamm (33) abgewandten Seite liegen, während die Kernschenkel (21a) der an dem anderen Pestlegekamm (33) angreifenden Kerne auf der diesem Pestelegekamm (33) benachbarten Seite liegen t, und sich unterhalb der in einer linie liegenden Schwenkachse (25) zu dem anderen Pestlegekamm (33) hin erstrecken und wobei auf alle Kernschenkel (2o,21) Magnetspulen (22) gewickelt sind,, deren größte Abmessung in zu den Achsen parallelen Richtwegen größer ist als zwei Spalten.14. Antriebseinrichtung für Schnelldrucker, gekennzeichnet durch eine Grundplatte (1), durch einen an der Grundplatte (1) befestigten Pestlegekamm (33)mit einem Tragteil und von diesem vorstehende Zähne, die parallele, sich entlang von zu einer vorherbestimmten Ebene parallelen Linien erstreckende Planken haben, wobei die zwischen den Zähnen angeordneten Teile des Tragteils zu den Zahnflanken normale Seiten besitzen, und durch einen Satz von auf der Grundplatte (1) angebrachten Antriebseinheiten (17,18), die zwischen je zwei verschiedenen Zähnen des Pestlegekammes (33) angeordnet sind, wobei jede Antriebseinheit (17,18) zwei an den Zähnen angreifende Seitenflächen und.; eine dritte Seitenfläche hat, die an den Rädern angreift, so daß die Stellung der Antriebs-- 19 -βΑΟ ORIGINAL 009846/1651- 19 -einleiten (ΐ7,18) durch die Lage des Festlegekammes (33) auf der Grundplatte (1) bestimmt ist.15· Druckhammer-Antriebseinrichtung für Schnelldrucker, dadurch gekennzeichnet, daß zwei verschiedene Arten von elektromagnetisch betätigten Antriebseinheiten (17,18) vorgesehen sind, die mechanisch gleichartig, aber geometrisch zueinander komplementär sind, .so daß ihre gemeinsame Festlegung den bequemen Einzel-Ausfoati gestattet, und daß zur. Festlegung der AntriebseiBheiten (17,18) in zur Druckzeile paralleler Richtung Festlegekämme (33) an einer Grundplatte (1) befestigt, sind, die zur Festlegung in zur Druckzeile normaler Richtung Anschlagleisten (35) trägt.009846/1651
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