DE643640C - Waehler fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents
Waehler fuer Fernmelde-, insbesondere FernsprechanlagenInfo
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- DE643640C DE643640C DE1930643640D DE643640DD DE643640C DE 643640 C DE643640 C DE 643640C DE 1930643640 D DE1930643640 D DE 1930643640D DE 643640D D DE643640D D DE 643640DD DE 643640 C DE643640 C DE 643640C
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H67/00—Electrically-operated selector switches
- H01H67/02—Multi-position wiper switches
- H01H67/04—Multi-position wiper switches having wipers movable only in one direction for purpose of selection
- H01H67/06—Rotary switches, i.e. having angularly movable wipers
Landscapes
- Transmission Devices (AREA)
- Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
- Telephone Set Structure (AREA)
Description
Es sind Wähler bekannt, deren Triebwerk so innerhalb der Kontaktbank verschwenkbar
ist, daß seine Kontaktarme in die günstigste Stellung zu den Bankkontakten gebracht werden
können. Eine Klemmvorrichtung dient dazu, Kontaktbank und Triebwerk in der gewünschten
gegenseitigen Winkellage zu sichern. Wenn aber diese beiden Wählerteile
voneinander getrennt oder gegeneinander verschwenkt werden, muß nachher die günstigste
Winkellage der Kontaktarme von neuem eingestellt werden.
In der neuen Anordnung wird die günstigste Kontaktarmstellung durch eine An-
ig schlagvorrichtung bestimmt, die z. B. aus einer ,Anschlagschraube desi Triebwerkes und
einem Anschlagglied der Kontaktbank sowie einer Anordnung besteht, durch welche diese
beiden Anschläge unter Aufrechterhaltung der einmal vorgenommenen Einstellung aneinander
befestigt werden können. Das Befestigen kann durch Verschrauben geschehen. Die
Anschlagschraube kann hierfür hohl sein und eine zweite Schraube enthalten, die in ein
Gewindeloch des Kontaktbankanschlages paßt. Zum Verständnis der Erfindung soll die
nachfolgende, ins einzelne gehende Beschreibung im Zusammenhajig mit den beiliegenden
Zeichnungen dienen, in welchen
Abb. ι eine Seitenansicht des gesamten Wählers gemäß der Erfindung,
Abb. 2 eine Rückansicht des in Abb. ι dargestellten
Wählers,
Abb. 3 eine perspektivische Ansicht der Kontaktbank bei abgenommenem Wähler,
Abb. 4 eine perspektivische Ansicht des von der Kontaktbank abgenommenen Wählers,
Abb. 5, 6 und 7 verschiedene Abwandelungen der Magnetkonstruktion und der aus dem
Anker und der Unterbrecherfeder bestehenden Einheit darstellen.
Aus diesen Zeichnungen ist ersichtlich, daß der Wähler aus zwei Rahmenteilen besteht.
Der Rahmen 1, der im folgenden Kontaktbankrahmen1 genannt werden soll, ist "in Abb. 3
dargestellt und enthält die Bankkontakte 3 und die Zuführungskontakte 4. Der Rahmen 2,
im folgenden Triebwerkrahmen genannt, ist in Abb. 4, von· dem Kontaktbankrahmen abgenommen,
dargestellt. Er enthält die Wählerkontaktarme 5, den Arbeitsmagneten 6 nebst dem erforderlichen Übertragungsrad, ferner
die Zuführungskontaktarme 7.
In den Abb. j, 2 und 4 besteht der Arbeitsmagnet aus einer einzigen Spule. Der Anker
wird durch die Feder 30 in seiner Ruhestellung gehalten und durch ein besonderes Glied
29 eingestellt. In den Abb. 5, 6 und 7 ist ein aus zwei Spulen bestehender Magnet zur Betätigung
des Ankers dargestellt. Die Einrichtungen zur Rückstellung des Ankers in die Ruhelage und zur Einstellung des Anker-
hubes sind in einer einzigen Einheit vereinigt. Diese und andere Verbesserungen, die hiermit
im Zusammenhang stehen, sollen später irn einzelnen beschrieben werden. .·;■:£
Einer von den Vorteilen des Wählers ;jife1r
vorliegenden Erfindung besteht in der Mög-^
lichkeit, Kontaktbank- und Triebwerkrahmen zusammenzusetzen und auseinanderzunehmen;
ferner in den einfachen Einstellmöglichkeiten, ίο durch welche die Wählerarme in bezug auf
die Bankkontakte in die gewünschte Lage gebracht werden können. Nachdem nämlich diese Einstellung erreicht ist, können die
Rahmen voneinander entfernt und wieder zusammengesetzt werden, ohne daß die obengenannte
Einstellung zerstört wird. Die Einrichtungen, mittels deren die beiden Rahmen des Wählers zusammengesetzt und auseinandergenommen
werden, sowie die Vorrichtung ao zur Einstellung der Kontaktarme sollen zunächst
beschrieben werden.
Zunächst sei angenommen, daß der Wähler in seine beiden Rahmen zerlegt sei, wie aus
den Abb. 3 und 4 ersichtlich ist. Der Kontaktbankrahmen 1 trägt an seinem einen Ende
eine Platte 8 mit einem Paar von Lappen 9 zu beiden Seiten der letzteren. Jeder dieser Lappen
9 besitzt einen Stift 10. Die Zuführungskontakte 4 sind mit einer Mehrzahl von federnden
Klammern 11 verbunden. Diese Klammern sind an dem Kontaktbankrahmen 1
in der Form von federnden Klinken angeordnet.
Wie Abb. 4 zeigt, trägt der Triebwerkrahmen 2 an seinem einen Ende die Wählerachse,
an welcher die Kontaktarme, das Schaltrad usw. befestigt sind, und einen Fortsatz
12, welcher den Arbeitsmagneten 6 trägt. Eine Abschlußplatte 13 ist als Fortsatz des
Wählerrahmens 2 ausgebildet und trägt die erforderlicheEinstellvorrichtung, welche nachstehend
beschrieben werden soll. Der Fortsatz weist eine Mehrzahl von Nuten 14 auf.
Sie sind in einer rechtwinklig zur Abschlußplatte 13 stehenden Ebene angeordnet. Durch
die Abschlußplatte 13 ragt eine Einstellschraube 15 hindurch, welche durch eine Mutter
16 in der gewünschten Lage gehalten wird. Die Einstellschraube 15 ist hohl, um eine weitere
Schraube 17 lose aufnehmen zu können. Die letzterwähnte Schraube besitzt einen
Schraubenkopf 18, welcher verhindert, daß sie durch die Einstellschraube 15 hindurchfällt.
Der Schraubenkopf 18 hat einen kleineren Querschnitt als der Schraubenkopf 19
der Einstellschraube. Eine Unterlegscheibe kann gegebenenfalls zwischen die beiden
Schraubenköpfe gelegt werden.
Es sei nun das Zusammensetzen der beiden Rahmen 1 und 2 beschrieben (s. Abb. 1). Der
Triebwerkrahmen 2 wird mit den Enden der Nuten 14 über die Stifte 10 des Kontaktbankrahmens
ι herübergezogen. Die Nuten gleiten an den Stiften 10 so weit herunter, wie es
die Einstellschraube 15 erlaubt, welche nach ' einer gewissen Zeit gegen die Platte 8 am
■'Köntaktbankrahmen 1 stößt. Der Teilwerkrahmen
2 wird nun um die Stifte 10 als Drehpunkt geschwenkt. Bei dieser Schwenkung
kommt die Achse 20 des Wählers mit den Nuten 21 des Kontaktbankrahmens in Eingriff.
An dem Kontaktbankrahmen 1 ist vermittels einer Blattfeder 22 eine Falle oder
Sperrhaken 23 angebracht. Bevor der Triebwerkrahmen die gewünschte Lage am Kon-
taktbankrahmen erreicht hat, wird die Nase 24 dieser Sperrvorrichtung 23 von der Blattfeder
22 derart gehalten, daß sie die Nuten.21 überdeckt. Eine derartige Sperrvorrichtung
ist selbstverständlich an jeder Seite des Kontaktbankrahmens vorgesehen, da sich auch
auf jeder Seite eine Nut befindet, um die Wählerwelle an jeder Seite aufzunehmen.
Nachdem der Triebwerkrahmen in eine solche Stellung gebracht ist, daß die Enden der
Achse 20 mit den Nuten 21 in Eingriff kommen, gleiten die Enden der Achse 20 an der
Nase 24 der Sperrvorrichtung entlang und heben diese derart in die Höhe, daß die Achse
20 an das Ende der Nuten 21 gelangen kann.
Darauf fallen die Sperrvorrichtungen 23 vermittels der Federn 22 in ihre Ruhestellung
zurück, so daß die Nasen 24 vermittels der Federn 22 über die Achse 20 gleiten. Auf
diese Weise wird die Achse an dem Kontaktbankrahmen befestigt. Die Einstellung der
Wählerkontaktarme mit Bezug auf die Bankkontakte wird mittels der Einstellschraube 15
ausgeführt. Wenn die letztere in der einen oder der anderen Richtung gedreht wird, bewegt
sich der Fortsatz des Triebwerkrahmens 2 dementsprechend gegenüber der Abschlußplatte
8 des Kontaktbankrahmens. Dadurch führen die Kontaktarme des Wählers eine
entsprechende Bewegung auf den Bankkontakten aus. Wenn die gewünschte Stellung
erreicht ist und die Kontaktarme einwandfrei auf einem Bankkontaktsatz zentriert sind,
wird die Halteschraube 17 in das Gewindeloch 25 der Abschlußplatte 8 des Kontaktbankrahmens
hineingeschraubt. Der Triebwerkrahmen ist nun in seiner Einstellung festgelegt und unbeweglich an dem Kontaktbankrahmen
ι befestigt.
Wie oben auseinandergesetzt, sind die Zuführungskontaktarme
7 an dem Triebwerkrahmen 2 befestigt. Sie stellen den Kontakt mit den Wählerkontaktarmen 5 her. Die
anderen Enden dieser Zuführungskontaktarme 7 besitzen die Form einer Mehrzahl von iao
Messern 26, welche nach dem Zusammenbau der beiden Rahmen mit den federnden Klam-
mern 11 des Kontaktbankrahmens in Eingriff
kommen, so daß sie mit den Anschlußkontakten 4 in leitender Verbindung stehen.
Das Verfahren zum Abnehmen des Triebwerkrahmens von dem Kontaktbankrahmen
soll nun beschrieben werden. Wie unten auseinandergesetzt wird, ist zur Entfernung des
Triebwerkrahmens von dem Kontaktbank-" rahmen nur die Entfernung der Halteschraube
ίο 17 aus dem Gewindeloch 25 der Platte 8 erforderlich.
An jeder Seite des Triebwerkrahmens 2 ist ein Arm 27 vermittels Schrauben
28 fest angebracht.
Es ist ersichtlich, daß nach Zusammenbau der beiden Rahmen der Arm 27 unmittelbar
unter der Nase 24 der Haltevorrichtung 23 liegt. Nach Entfernung der Schraube 17 aus
dem Gewindeloch 25 und nach Schwenkung des gesamten Triebwerkrahmens 2 um die Wählerachse 20 als Drehpunkt heben die
Arme 27 die Haltevorrichtungen 23 aus, so daß die Wählerachse 20 aus den Nuten 21
herausgezogen werden kann.
Daraus geht hervor, daß bei Entfernung des Triebwerkrahmens von dem Kontaktbankrahmen
die durch die Schraube 15 bewirkte Einstellung der Wählerbürsten nicht zerstört
wird, da die letzterwähnte Schraube in ihrer eingestellten Lage verbleibt. Auf diese Weise
kann der Triebwerkrahmen wieder mit dem Kontaktbankrahmen derart zusammengesetzt
werden, daß die Wählerkontaktarme wieder dieselbe Stellung einnehmen, ohne daß eine
. neuerliche Einstellung erforderlich wäre. Die Lage der Kontaktarme in bezug auf die Bankkontakte
wird genau dieselbe sein wie diejenige, in der sie sich vor Entfernung des Triebwerkrahmens von dem Kontaktbankrahmen
befunden haben.
Claims (3)
1. Wähler für Fernmelde-, insbesondere
Fernsprechanlagen1, dessen Welle in einem
. besonderen, die Antriebseinrichtungen enthaltenden und gegenüber der Kontaktbank
als Ganzes verstellbaren Triebwerkrahmen in der Weise gelagert wird, daß der Triebwerkrahmen
mit in Richtung der Welle liegenden Fortsätzen in halboffene, zentral zur Kontaktbank liegende Lager des Kontaktbankrahmens
eingeschoben wird, worauf die halboffenen Lager durch unter der Einwirkung von Schließfedern
stehende einschwenkbare Glieder verriegelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß am Triebwerk ein verstellbarer Anschlag
(15) vorgesehen ist, der beim Verschwenken des Triebwerkes um die Kontaktbankachse
gegen einen Anschlag (8) der Kontaktbank trifft und an diesem unter Aufrechterhaltung
der einmal vorgenommenen Einstellung befestigt wird.
2. Wähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (15)
eine Stellschraube ist, die in ihrer eingestellten Lage mittels einer Gegenmutter
(16) gesichert wird.
3. Wähler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellschraube
(15) hohl ist und eine zweite Schraube
(17) enthält, die in ein Gewindeloch (25) des Kontaktbankanschlages (8) paßt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB3877829A GB345265A (en) | 1929-12-18 | 1929-12-18 | Improvements in or relating to switching mechanisms for use in telephone or like systems |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE643640C true DE643640C (de) | 1937-04-14 |
Family
ID=10405635
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930643640D Expired DE643640C (de) | 1929-12-18 | 1930-10-21 | Waehler fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE643640C (de) |
GB (1) | GB345265A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE958116C (de) * | 1944-11-18 | 1957-02-14 | Siemens Ag | Zugueberwachungseinrichtung mit Gleistafel und Anzeige der Zugnummer, Zuggattung od. dgl. in einer UEberwachungsstelle durch Nummernraeder an Schrittschaltern |
DE1123736B (de) * | 1959-01-09 | 1962-02-15 | Fritz Ohle Dipl Ing | Durch ein Schaltrad gesteuerter Schrittschalter |
-
1929
- 1929-12-18 GB GB3877829A patent/GB345265A/en not_active Expired
-
1930
- 1930-10-21 DE DE1930643640D patent/DE643640C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE958116C (de) * | 1944-11-18 | 1957-02-14 | Siemens Ag | Zugueberwachungseinrichtung mit Gleistafel und Anzeige der Zugnummer, Zuggattung od. dgl. in einer UEberwachungsstelle durch Nummernraeder an Schrittschaltern |
DE1123736B (de) * | 1959-01-09 | 1962-02-15 | Fritz Ohle Dipl Ing | Durch ein Schaltrad gesteuerter Schrittschalter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB345265A (en) | 1931-03-18 |
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