DE905216C - Zickzacknaehmaschine - Google Patents

Zickzacknaehmaschine

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DE905216C
DE905216C DEP2892A DE0002892A DE905216C DE 905216 C DE905216 C DE 905216C DE P2892 A DEP2892 A DE P2892A DE 0002892 A DE0002892 A DE 0002892A DE 905216 C DE905216 C DE 905216C
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sewing machine
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eccentric
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B27/00Work-feeding means
    • D05B27/02Work-feeding means with feed dogs having horizontal and vertical movements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

(WiGBI. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 1. MÄRZ 1954
P 2892 VIII52a
Zickzacknähmaschine
Die Erfindung betrifft Vorrichtungen und Anordnungen für Zickzacknähmaschinen mit quer stehendem Brillengreifer, wobei zusätzlich noch eine zweckmäßige Kombitnaition zu einer Stopfvorrichtung beansprucht wird
Wesentlich handelt es sich bei der Erfindung darum, den Antrieb der für die Stofführung allgemein verwandtet en Schieber zu vereinfachen und hierbei, das rhytihrniisch erfolgende Heben und Seinken dieser Stoffschieber in ihinesr Antriebsart direkt von der GreiferantriebsweHe der Maschine abzuilieiitem. Es ist zwar bereite bekannt, dian Hub dieser Stoffschieber von der Greiferantriebswelile in Verbindung miiit sogenannten Cenitral-Bobbin-Greifern oder Bahngreifern zu steuern, nicht dagegen in Anwendung auf quer stehende Brillengreifer, die bed Zickzaeknähmaschinein eine erhebliche Verbesserung bringen, da diese Greiferart ganz unempfindlich gegen das Blockieren der Maschine durch Fesitklernmen des Fadens, in der Greifenbafani ist, was bei dem vorgenannten Systemen oft austritt.
Die Vorrichtung nach der Erfindung für derart umrissene Nähmaschinen mit quer stehendem Brillengreifer kennzeichnet sich, dadurch, daß unter Fortfall einer besonderen, den Vorschub dies Nähguiteisi üblicherweise steuernden Hubwelle der Hub des Stoff:schiebers in Abhängigkeit der Umlaiuifgeschwiinidigkeiit dleisi Brillengreifer« von dessen TriebweHe direkt beeinflußt wird.
Die praktische 'Durchführung der nach der Erfindung arbei'teindieni Maschinen ist darin zu sehen, daß der Stoffschiebertragbalken für das! Hinundherbewegen der den Vorschub desi Nähguitesi bawirkenden Mitifiel durch, einen auf der Greiferanitiriebswelle der Maschine angeordneten (Exzenter rhythmisch in Abhängigkeit dies UmI auf eis- des BiriMengreifers angehioiben wird. Zweckmäßig ist hierbei
der Brillengreifer mit geganüber dar Antriebswelle doppelter Umlaufgeschwindigkeit zu versehen, so daß also auch der den Hub auslösende Exzenter nur halb so schnell umläuft und den Stoffschiebsrtragbalken entsprechend steuert.
Um sowohl die Brillemhalterung der Fadenispule als auch den von Hand zu betätigenden. Hebel zum Ein- und Ausschaltein, des Stoffschiebers besonders gut zugänglich, zu machen, ist in Weiterbildung dar to Erfindung der Stichplattienschiebsr in Richtung der Stoffnaht zu öffnen, da in dieser Richtung auch der Brillendeckel und der zitierte Schalthebel zu bewegen sind.
Weiter ist nach der Erfindung eine zweckmäßige Kombination dieser direkten Abnahme des Hubes für Stoffschiebar von der Greiferaniferiebswelle mit einer über die Armwelle zwangsläufig gekoppelten Vorrichtung· zum Anheben dies Stoffdrücker® beim Stopf vor gang· vorgesehen,
ao Zur Verdeutlichung der wesentlichen Erfindungsgedanken warden, diese an Hand aines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung wiedergegeben. Es zeigt hierbei:
Abb. ι eine Ansicht von unten auf die Siofftragplatte der Nähmaschine mit dar Steuerung das Hubes nach dtar Erfindung von dar Antriebswelle, Abb. 2 einen Schnitt, hierzu nach der Linie II-II
dec Abb. 1,
Abb. 3 eine Seitenansicht! hierzu mit Schnitt nach der Linie III-III der Abb. 2 durch die Stichplatte, Abb. 4 einen senkrechten Schnitt durch den Stoffschieberanitrieb nach der Linie IV-IV in Abb. 2,
Abb. 5 den Kopf des Nähmaschinenannes im senkrechten Schnitt mit der erfinduingsgemäßen S topf einrichtung und
Abb. 6 die Stirnanisicht hierzu im geöffneten Zustand,
Abb. 7 die Rückansicht dies Armkopfes, Abb. 8 die Einzelteile dar Stopfeinrichtung. In den Abb. 1 und 2 ist die Steuerung desi Hubes für die das Nähguti befördernden. Stoff schieber gezeigt, wobei die Brille für die Lagerung der Fadenspule zur besseren Übersicht fortgelassen ist. Mit 1 ist hierbei die Greifaranferiebswelfc der Maschine bezeichnet, die am einen Ende mittels eines in eine Kulissennuit 2 eingreifenden und an einer Zugstange 3 angreifenden Glaitisteinas 4 angetrieben, wird.
Dar Antrieb kanni aber auch in anderer Weise erfolgen: durch Verwenden an sich, bekannter Übersetzungsmiittel, z, B. durch Verwenden sogenannter Klammer- oder Lochgurte, dann durch einen Kettenantrieb, wie er unter dem Begriff Rollenoder Zahnkette bekannt ist. Schließlich ist auch noch die Verwendung· von Kegelrädern oder eines Kuirbal'triebes im Verbindung mit einer Zugstange und gekröpfter Armwelle zu nennen.
Im Ausführungsbeiispiel treibt die Greiifaranitriebswelle 1 über Schraubenräder 5 und 6 den auf dar- Welle 7 gelagertem Brillengreifer 8, der bei den der Erfindung zugrunde gelegten Maschinen quer zur Vorschubrichtung des Nähgutesi angeordnet ist, d. h. also mit seiner Drehachse in dieser Richtung liegt. Um dieseGreiferantriebswelle 1 nach der Erfindung unter Fortfall einer gesonderten Hubwelle gleichzeitig zum Heben und Senken der den Vorschub bewerkstelligenden Stoffschieber 9, 9' und 9" auszunutzen, ist sie mit einem Exzenter 10 versehen, dar im entsprechenden Rhythmus' den Stoffschiebertragbalken 11 anhebt und damit über seinen Arm 12 das an letzterem angreifende, die gezähmtem. Stoffschieber 9, 9' und 9" tragende Teil 13 mit anhebt. Wird dar Stoffschieberftragbalken 11 vom Exzenter 10 nicht mehr gehoben, so senkt er sich unter dem Einmiß einer nicht dargestellten Zugfeder wieder, und die Stoffschieber 9 kommen außer Eingriff zum Nähgut. Wie aus. den Abb. 1 und 4 ersichtlich, wird in an sich bekannter Weise gleichzeitig über die Schubwelle 14 der mitteile der beiden Arme 15 und 16 an einer auf dieser Welle 14 festsitzenden Kurbel 18 angreifende Stoffschieberti agbalken 11 hin und her bewegt, wodurch, dann im Zusammenwirken mit den angehobenen Stoffschiebern 9 (Abb. 2) der Stofrvorschub erfolgt. Dieser Kurbelarm 18 sitzt also mit der Bohrung seines flanschartigen Teiles 17 fest auf der Schubwelle 14, infolge deren Drehung dar Arm 18 entsprechend varS'Chwenkt wird. Auf der anderein Saite des Kurbelarmes 18 sitzt ein Bolzen 47 (Abb. 4) fest! mit diesem verbunden, der drehbeweglich in Bohrungen dar den Kurbelarm 18 gabelartig umgreifenden Arme 15 und 16 des Stoffschiebertragbalkens. xi eingreift. Erfindungsgemäß muß der quer stehende Brillengreifer 8 gegenüber der Greiiferantriebswalle 1 mit doppelter Geschwindligkeit umlaufen, um entsprechend der Hub- und Schubgeschwindigkeit der Stoffschieber 9 und einer zu bildendem, Zickzacknaht die hierfür erforderlichen Fadenabgriffe vorzunehmen. Dies erfolgt im dargestelltem Ausführttngsbaispiöl durch Schraubenradübarsatzung 5, 6.
Um das Anheben das Stoffschiebertragbalbeos 11 besonders einfach und trotzdem in der Arbeitswirkung sicher und zuverlässig zu gestalten, wird in Fortbildung das Erfindungsgeganstandas aim aus zwei Teilen 20 und 21 sich, zusammensetzender Balken verwendet, wobei das. Teil 20 am eigentlichem Stoff schiebertragbalken 11 angeschraubt ist, während das zweite Teil 21, mit Laschen 22, 23 bzw. 22', 23' das andere Teil 20 sichuhantig umgreifend, mittels einer Blattfeder 24 durch eine Verschraubung 25 an das Teil 20 leicht verschiebbar angedrückt wird. Außerdem ist das verschiebbare Teil 21 zwischen den Exzenter 10 und das am Stoffschiiebaitragbalken 11 festsitzende Teil 20 eingeschoben, so' daß also* die drei Teile 11, 20 und 21 vom Exzenter 10 zugleich angehoben werden können, wodurch dann, wie beschrieben, die Zahnköpfe 9,, 9' und 9" das Nähgut angreifen und infolge gleichzeitiger Bewegung des Stoffschieber- tragbalken» 11 den Stoff verschieben. Gleichzeitig hat diese Zweiteiligkeit der mit dem Exzenter 10 zum Eingriff kommenden Balkenteile 20 und 21 den Zweck, daß das1 verschiebbare Tail 21 durch Verschieben das Handgriffes 26 in Richtung der Stoffnaht zwischen dem Exzenter 10 und dem
anderen Tragbalkenteil 20 herausgezogen werden kann, wodurch zwangsläufig die gezahnten Stoffschieber 9 außer Arbeitsstellung kommen, da durch entsprechendes Versenken des Balkens 11 bzw. seines Teiles 20 um die Höhe des herausgezogenen Teiles 21 diese mit dem zu nähenden Stoff nicht mehr in Eingriff kommen können, da sie durch die versenkte: Lage das Balkens 11 nicht mehr genügend angehoben werden, um durch die Stichplatte 27 hindurchzugreifen bzw. den Stoff anzugreifen.
Diese Ausschaltung des Stoffvorschubeis iisit z. B. erforderlich, wenn nicht genäht, sondern gestopft oder gestickt werden soll, wofür in Fortbildung der Erfindung eine zweckmäßige Kombination derart gegeben ist, daß der die Stoffdrückerstange bewegende Schwinghebel 57 nicht dauernd mitzulaufen hat, sondern nur dann, wenn die Stopfvorrichtung eingeschaltet ist, wie dies am Schluß noch beschrieben ist.
Um sowohl den: Brillendeckel afc auch, dien Handgriff 26 für das Schieberteil 21 zum Bedienen besonders leicht zugänglich zu machen, kennzeichnet stich eine weitere Ausführung dadurch,, daß die Stichplatte mit in der Nährichtung zu öffnendem Schieber 28 verseben ist. Dieser Schieber 28 ist nach den Abb. 1 und 4 durch eine senkrecht zu seiner Bewegungsrichtung liegende, in der Mitte durch eine Lasche 29 gehalterte Blattfeder 30 geführt, indem die beiden Blattfedarenden durch entsprechend geformte Teile 31 unter der Stofftragplattte 19 schleifen. Gleichzeitig ist noch eine weitere Blattfeder 32 (Abb. 1) angeordnet, die mittels einer Verschraubung 33 am Schieber 28 befestigt i-sit und mit ihrer am anderen Ende befindlichen Kröpfung 34 beim Schließen des Schiebers 28 federnd unter den festen Stichplattenteiil 27 greift und dort in eine entsprechende Aussparung 35 einklinkt.
Schließlich ist in Abb. 3 noch der Brillendeckel 36 im geschlossenen Zustand gezeigt, der mit seinem Halter 53 durch Verschraubung 37 im gleichen Lagerbock 3.8 in einer Nutenauisisparung 39 fest eingefügt ist, in welchem auch der Brillengreifer 8 als auch dessen Schraubenradantrieb 5, 6 gelagert sind. Außerdem ist aus Abb. 3 ersichtlich;, wie der Brillendeckel 36 im Zusammenwirken mit einem federnden Handgriffteil 40 steht, das seinerseits seitlich am Birillendeckelhalter durch Schrauben 42 und 43 befestigt ist. Im geschlossenen Zustand klinkt der Brillendeckel 36 mit einer Nase 44 in eine entsprechende Durchbrechung im Teil 40 ein, so· daß die quer stehende Brille fest verschlossen die Spulenkapsel 45 hält. Durch seitliches! Abbiegen, des Handgriffes 40 springt der Bri.lfcndeckeil 36 unter der Wirkung einer auf seiner Drehachse 46 aufgewickelten Torsionsfeder selbsttätig auf, wie dies in Abb. 3 in strichpunktierter Weise mit 36' dargesitellt ist. Wie beschrieben, ist der Schieber 28 in der Stichplattenöffnung der Maschine zweckmäßig in mit dieser Schwenkbewegung des Brillendeckels 36 übereinstimmender Richtung zu öffnen, so daß die Brille leicht zugänglich ist.
Wie bereits kurz angedeutet, ist ein weiterer Erfindungsteil in der Kombination der Ausschaltvorrichtung für die Stoffschieber 9 durch den Handgriff 26 miti einer Stopfvorrichtung zu seihen, die sich wesentlich dadurch kennzeichnet, daß zum Vermeiden eines dauernden Mitlaufens des lediglich für den Stopfvorgang zum Auslösen entsprechender Bewegungen dies Stoffdrückers erforderlichem Schwinghebels 57 dieser Schwinghebel durch, einfache Verstellung von Hand außer Arbeitsstellung gebracht werden kann. Hierdurch, wird bei ausgeschalteter Stopfvorrichtung die Maschine entlasten und zwangsläufig ein zusätzlicher Kraftaufwand, Verschleiß und auch unnötige Geräusche für die normale Näharbeit vermieden. Das den Stoffdrücker beim Stopfvorgang steuernde Hubglied 50 steht hierbei nach den Abb. 5 bis 7 exzentrisch im Zusammenwirken mit einer im Nähmaschinanarm 52 angeordneten Lagerhülse 51 derart, daß es durch Verdrehen der Hülse 51 mit der St off drücker stange 55 in und außer Arbeitslage zu bringen ist. Das Hubglied 50 besteht hierbei in entsprechend winkliger Ausführung aus zwei Armen 56 und 57, wobei der eine Arm 56 an einer Zugfeder 58 aufgehängt ist, die diesen Hebelarm 56 in seiner in Arbeitslage erfolgenden Bewegungsrichtung unterstützt. Bei ausgeschalteter S topf einrichtung wird der andere Arm 57 gegen einen: festen Anschlag 59 gehalten, so daß in dieser Ruhelage die go Feder 58 nicht wirken kann. Weiter ist noch wesentlich, daß die Lagerhülse 51 mittels eines Schalthebels 60 zwischen zwei festen Anschlägen 61 und 62 hin und her drehbar ist, wobei sie in ihren Endlagen zweckmäßig durch einen seitlich, in die Hülse 51 einrastenden Federhaken festgehalten wird, um ein selbsttätiges Umschalten des Hebels 60 und damit ungewollte Verdrehungen· der Lagerhülse 51 zu verhindern.
In der Abb. 8 sind schließ Hch noch die wesentliehen Teile der Stopfvorrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 9 in sichaubildMcher Darstellung wiedergegeben. Man sieht hier das Hubglied 50 mit seinen beiden Armteilen 56 und 57 und der Zugfeder 58. Dieses Teil greift, mit seinem Bolzen 65 exzentrisch in die Lagerhülse 51 ein, die mit1 dem Umschalithebeil 60 versahen ist, so daß in der einen Endlage dieses Hebels das Hubglied 50 mit seinem Arm 57 mit der Stoffdrückerstange 55 über den am Stoffdrückerkloben 66 befestigten' Nasenhebel 67 in u0 Arbeitsverbindung kommt, während das andere Armteiil 56 mit dem Exzenter 54 zum Eingriff gelangt. In der anderen Endlage des Umschaltlhebels 60 legt sich dann das Armteiil 57 gegen den Anschlag 59. H5
Mit 68 ist schließlich' der am UmschaMiebel 60 befestigte Anschlagstift bezeichnet, der in den beiden Endlagen diesesi Habeis mit den beiden Anschlägen 61 und 62 in Berührung kommt. Die Befestigungsschraube für den Nasenhebel 67 am Kloben 66 isit mit 69 bezeichnet:.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Zickzacknähmaschine mit quer stehendem Brillengreifer, dadurch gekennzeichnet, daß unter Fortfall einer gesonderten, den Vorschub
    üblicherweise steuernden Hubwelile für die dien I Vorschub des Nähguities, bewirkenden Mittel der Hub des Sltaffischiebers im Abhängigkeit von der Umlaufgeschwindigkeitl diesi Briilfcngreifers von dessen Antriebswelle (i) direkt beeinflußt wird.
  2. 2. Nähmaschine nach-Anspruch i, dadurch, ge kennzeichnet, daß der Stoffschiebertragbalken (ii) für das Hinundherbewegen der den Vorschub bewirkenden Mittel durch einen auf der Greiferanitriabswalile (i) befindlichen Exzenter (io) angehoben wird.
  3. 3. Nähmaschine' nach Anspruch ι, dadurch gekennzeichnieb, daß der quer stehende Brillengreifer (8) eine gegenüber der Greiferantriebswelle (1) doppelte Umlaufgeschwindigkeit besitzt.
  4. 4. Nähmaschine nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen zweiteiligen Stoffschiebertragbalken (20, 21), derart, daß ein vom Exzenter (10) beeinflußtes Schieberteil (21) im Zusammenwirken mit eiinem dliei Verschiebung des Nähgutes bewirkenden Balkenteil (20) steht und daß das Schieber teil (21) mittels eines an ihm ' unmittelbar angeordneten! Griffes (26) zwischen dem Exzenter (το) und dem anderen Balkeniteid- (20) heranzuziehen iA woduirch diesies umdi damite zwangsläufig dliei gezähmten Stoffschieber durch eraitspTechendias Senken außer ArbeitissitieHiung kammern.
  5. 5. Nähmaschine, insbesondere nach den Ansprüchen· 2 und 4, diaduirchi gekennzeichnet, daß zum Erzielen leichter Bedienbarkeit sowohl des in Richtung der Naht varschwenkbaren Brillendeckeilsi ate aoch des» Handgriffes für das SchiebeirttaM (21) diesi Stoffschiiebartiraigbalkenis (20, 21), der Stichplattenschieber (28) in gleicher Bewegungsrichtung zu öffneni ist.
  6. 6. Nähmaschiinie, inisibesonidiere nach Anspruch. 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine zwangsläufig zu steuernde zusätzliche StopfaiMrichifiuing aufweiislt.
  7. 7. Nähmasichiinie nach Anspruch 6, dadurch gekennizeichneti, äaß ein diem Stoffdlrücbar siteuiarndlaa Huibgliiedi (50) exzentrisch in, einer Lagerhülse (51) drehbar1 gelagert ist, so daß duirch deren Verdrehung das Hubglied: (50) mit d!em auf die Nadieilsitlange wirkenden Hubaxzeniter und mit der Stoffdrückerstange in und außer Eingriff zu bringlein, ist!.
  8. 8. Nähmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet!, daß das Hubglied! (50) alisiWinikölhebel (56, 57) ausgebildet ist, dessen einer Arm (56) unter der Wirkung ainer Feder (58) steht, die dien anderem. Arm (57) bei ausgasichalitietCT Stopfeinirichtung gegen· einen festen Anschlag (59) hälfe
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerhülse (51) durch einen Umschalthebel (60) zwischen zwei festen Anschlägen (61,62)drehbar ist und zweckmäßig in, ihreo baidsan Enidisitellungen duirch einen in die Hülse seitlich einrastenden Federbolizen od. dgl. festgehalten ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    5782 2.54
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