DE3821120A1 - Vorrichtung zum voruebergehenden speichern eines fadens - Google Patents

Vorrichtung zum voruebergehenden speichern eines fadens

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DE3821120A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H51/00Forwarding filamentary material
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum vorübergehenden Speichern eines Fadens zwischen einer Spleißvorrichtung und ei­ ner kontinuierlich fadenliefernden Liefereinrichtung mit einer luftdurchlässigen, um eine Achse rotierenden Ablagefläche, der eine Absaugung zugeordnet ist.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (GB-A 21 36 461) ist eine perforierte Walze vorgesehen, die innen mit einer Saugein­ richtung versehen ist, die über einen bestimmten Umfangsbereich eine durch die perforierte Walze hindurchgehende Saugluftströ­ mung erzeugt. Der gelieferte Faden soll sich aufgrund seiner Drehung in Schlaufen auf dem Umfang der Walze ablegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß bei möglichst gerin­ gen Abmessungen auch bei hohen Liefergeschwindigkeiten eine Funktionssicherheit erhalten wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine ringförmige Ablage­ kammer vorgesehen ist, deren Boden luftdurchlässig ist und an eine Absaugung angeschlossen ist.
Bei dieser Ausbildung wird sichergestellt, daß die Ablage des gelieferten Fadens in einem bestimmten Bereich erfolgt, der durch die Seitenwände der Ablagkammer begrenzt wird. Dadurch ist ein kontrolliertes Wiederabziehen der gespeicherten Faden­ menge auch mit einer erhöhten Geschwindigkeit möglich, ohne daß starke Geschwindigkeitsunterschiede und damit verbundene Spannungserhöhungen auftreten können.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Ablagekammer einen V-förmigen Querschnitt aufweist. Das Garn kann somit an den Seitenwänden dieser Ablagekammer zu dem Boden hin gleiten.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Ablagekammer in einer Stirnseite eines scheibenförmigen Körpers vorgesehen ist. Dadurch ist es möglich, die Abzugsrich­ tung mit einer Komponenten entgegen der Bewegungsrichtung der Ablagekammer zu versehen, so daß auch beim Abziehen kontrol­ lierte Verhältnisse auftreten und nicht mehrere Garnschlaufen gleichzeitig abgezogen werden. Dabei wird der Faden über den Rand der Ablagekammer abgezogen, so daß definierte Verhältnisse gegeben sind.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den Zeichnungen darge­ stellten Ausführungsformen.
Fig. 1 zeigt eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Vor­ richtung in Richtung der Drehachse gesehen,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1 in einer Explosionsdarstellung,
Fig. 3 eine Ansicht auf eine zu der Vorrichtung gehören­ den Saugkammer,
Fig. 4 eine Ansicht einer zwischen Saugkammer und einer Ablagekammer angeordneten Schlitzscheibe,
Fig. 5 eine schematische Darstellung der erfindungsge­ mäßen Vorrichtung in Verbindung mit einer Liefer­ einrichtung, einer Spleißeinrichtung und einer Aufwickeleinrichtung für einen Faden unmittelbar vor dem Durchführen eines Spleißvorganges und
Fig. 6 bis 8 Ansichten entsprechend Fig. 5 in den verschiedenen Zuständen der erfindungsgemäßen Vorrichtung während des Speicherns eines Fadens.
Die dargestellte Vorrichtung (1) enthält einen scheibenförmigen Grundkörper (2), der mit einer Nabe (3) versehen ist. Die Nabe (3) enthält eine zentrische Bohrung (4), mit welcher sie auf einen Zapfen (22) einer drehbar gelagerten Welle (20) aufge­ preßt wird. Der scheibenförmige Grundkörper (2) besitzt eine zu einer Stirnseite hin offene im Querschnitt V-förmige Ausspa­ rung, die als eine Ablagekammer (7) dient. Die Ablagekammer (7) wird durch zwei umlaufende Ringwülste (5, 6) begrenzt. Die Aus­ sparung ist durch einen kurzen Steg (8) unterbrochen, der die Ringwülste (5, 6) miteinander verbindet. Der scheibenförmige Körper (2) ist mit einem strichpunktiert dargestellten Riemen antreibbar, beispielsweise einem Zahnriemen (9).
Der Boden der Ablagekammer (7) wird von einer Siebscheibe (10) gebildet, die mit einer zentrischen Bohrung (12) auf der Nabe (3) des Grundkörpers (2) angeordnet wird und die eine Perfora­ tion (11) besitzt. Unterhalb der Siebscheibe (10) wird eine Haltescheibe (13) angeordnet, die ebenfalls mit einer zentri­ schen Bohrung (14) versehen ist, mit der sie auf die Nabe (3) aufgesteckt ist. Die Haltescheibe (13) ist auf die Nabe (3) aufgepreßt. Zusätzlich kann sie mittels Schrauben an dem Grund­ körper (2) befestigt sein, so daß die Siebscheibe (10) zwischen ihr und dem Grundkörper (2) eingespannt ist. Die Haltescheibe (13) ist mit einem nur im Bereich des Steges (8) unterbrochenen umlaufenden Schlitz (15) versehen, dessen Abmessungen dem der Siebscheibe (10) zugewandten Ende der ringförmigen Aussparung (7) entsprechen.
Zwischen einem Lagergehäuse (21) der Welle (20) und der Rück­ seite der ringförmigen Ablagekammer (7) ist ein ringförmiges Sauggehäuse (16) angeordnet, das eine zentrische Aussparung (19) aufweist, die die Welle (20) mit Abstand umgibt. Das Ge­ häuse (16) bildet eine ringförmige Saugkammer (17), die mit ei­ nem Sauganschluß (18) versehen ist. Auf der dem scheibenförmi­ gen Körper (2) zugewandten Seite ist das Gehäuse (16) mit einem umlaufenden Saugschlitz (23) versehen.
Zwischen der Saugkammer (17) und der Haltescheibe (13) ist noch eine Zwischenscheibe (24) angeordnet, die mit einer zentrischen Bohrung (25) mit einem Gleitsitz auf einem Bund (26) der Welle (20) angeordnet ist. Die Zwischenscheibe (24) ist mit einem in etwa hufeisenförmigen Schlitz (28) versehen, dessen Abmessungen im wesentlichen dem Saugschlitz (23) entsprechen. Dieser Schlitz (28) ist an einer Stelle über einen vorgegebenen Ab­ schnitt (29) unterbrochen, so daß der Saugschlitz (23) in die­ sem Bereich abgedeckt ist.
Die Zwischenscheibe (24) ist mittels eines strichpunktiert an­ gedeuteten Riemens, beispielsweise eines Zahnriemens (27) in Umfangsrichtung verstellbar (siehe auch Fig. 4), so daß die La­ ge der Unterbrechung (29), mit welcher der Saugschlitz (23) ab­ gedeckt wird, in Umfangsrichtung verändert werden kann.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform wird auf eine derartige Zwischenscheibe (24) verzichtet. In diesem Fall wird dann das Gehäuse (16) drehbar angeordnet, das dann mit einem geschlosse­ nen Bereich des Saugschlitzes (23) versehen ist.
Wie Fig. 5 zeigt, wird die Vorrichtung (1) in den Laufweg eines Fadens (38) gebracht, um während eines Anspinnvorganges in Funktion zu treten. In Fig. 5 ist ein einzelnes Spinnaggregat einer Spinnmaschine angedeutet, die mit einer Vielzahl derarti­ ger Spinnaggregate versehen ist. Jedes dieser Spinnaggregate enthält eine Liefereinrichtung (30), von der ein Faden (38) während des Wiederanspinnens kontinuierlich geliefert wird. Dieser Faden (38) wird mit einem Faden (45) verbunden, der von einer Spule (40) abgezogen wird. Der Faden (38) und der Faden (45) werden in eine Spleißvorrichtung (33) derart eingelegt, daß ihre beiden Enden (43, 44) auf gegenüberliegenden Seiten aus der Spleißvorrichtung (33) herausragen. Die Spleißvorrich­ tung (33) ist mit einer Spleißnut (34), einer Druckluftzufüh­ rung (35) und Einrichtungen (36, 37) zum Klemmen und Beschnei­ den der Fadenenden (43, 44) versehen.
Die Spule (40) wird normalerweise von einer Aufspuleinrichtung (39) angetrieben, von welcher eine Wickelwalze (41) dargestellt ist. Während des Anspinnens, d.h. während des Aufsuchens und Zurückführens des Fadens (45) ist die Spule (40) von dieser Wickelwalze (41) abgehoben und wird von einem nicht dargestell­ ten Antriebselement einer Wartungseinrichtung in Abwickelrich­ tung angetrieben. Diese nicht dargestellte Wartungseinrichtung enthält auch die Spleißvorrichtung (33) und die Vorrichtung (1), die in den Fadenlauf hineinbewegt werden.
In Fig. 5 ist die Situation dargestellt, die sich unmittelbar vor einem Spleißvorgang ergibt. In dieser Situation sind die Fäden (38, 45) und ihre Enden (43, 44) bereits von den jeweili­ gen Zubringelementen freigegeben und in der Spleißvorrichtung (33) festgelegt worden. Der bis dahin erfolgte Abzug des von der Liefereinrichtung (30) gelieferten Fadens (38) beispiels­ weise mittels einer Saugeinrichtung ist unterbrochen, so daß ab diesem Moment die weitergelieferte Fadenmenge bis zum Abschluß des Spleißvorgangs gespeichert werden muß. Nach dem Spleißen wird die Spule (40) von der Hilfseinrichtung mit erhöhter Ge­ schwindigkeit angetrieben, so daß die während des Spleißvor­ gangs gespeicherte Fadenmenge aufgebraucht wird, wonach an­ schließend die Spule (40) wieder auf die Betriebsgeschwindig­ keit verlangsamt und an die Wickelwalze (41) übergeben wird.
Zum Speichern des weiterlaufenden Fadens (38) wird die ringför­ mige Ablagekammer (7) mit Unterdruck beaufschlagt, während der scheibenförmige Körper (2) in Richtung des Pfeiles (C) ange­ trieben wird. Der Steg (8) in der Ablagekammer (7) und die Un­ terbrechung (29) befinden sich dabei in einer Position, daß sie dem gespeicherten Faden (42) vorlaufen. Die Zwischenscheibe (24) wird deshalb ebenfalls in Richtung des Pfeiles (C) ange­ trieben.
Wie aus Fig. 6 zu ersehen ist, wird der zulaufende Faden (38) in Form von Schlaufen (42) in der V-förmigen Ablagekammer (7) abgelegt. Dabei überlappen sich die Schlaufen (42) des Fadens (38) schuppenartig.
Mit dem Ende des Spleißvorgangs (Fig. 7) wird der wieder ange­ sponnene Faden (38) von der Spleißvorrichtung (33) freigegeben, die dann beispielsweise in Richtung des Pfeiles (D) entfernt wird. Unmittelbar danach wird der Aufwickelvorgang durch An­ treiben der Spule (40) wieder aufgenommen, wodurch der Faden (38) aus der Ablagekammer (7) wieder abgezogen wird (Fig. 7, 8). Der Faden (38) wird dabei über die Randwulste (5, 6) abgezogen. Während dieses Abziehens mit der erhöhten Wickelgeschwindigkeit wird die Zwischenscheibe (24) in Richtung des Pfeiles (F) ange­ trieben, d.h. entgegen der Bewegungsrichtung der Ablagekammer (7). Die Unterbrechung (29) des Saugschlitzes (28) ist dabei bezüglich ihrer Bewegung auf die Abzugsgeschwindigkeit des Fa­ dens (38) so abgestimmt, daß sie sich immer in dem Bereich des Abzugspunktes aus der Ringkammer (7) befindet. Dadurch wird er­ reicht, daß der Faden (38) nicht gegen die Saugwirkung abgezo­ gen werden muß.
Sobald die von der Vorrichtung (1) aufgenommene Fadenreserve vollständig aufgelöst ist, wird die Vorrichtung (1) aus dem Be­ reich des Fadenlaufs herausgebracht.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum vorübergehenden Speichern eines Fadens zwischen einer Spleißvorrichtung und einer kontinuierlich fa­ denliefernden Liefereinrichtung mit einer luftdurchlässigen, um eine Achse rotierenden Ablagefläche, der eine Absaugung zuge­ ordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine ringförmige Abla­ gekammer (7) vorgesehen ist, deren Boden (10) luftdurchlässig und an die Absaugung angeschlossen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablagekammer (7) einen V-förmigen Querschnitt aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ablagekammer (7) in einer Stirnseite eines scheibenförmigen Körpers (2) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rückseite der Ablagekammer (7) eine Saugkammer (17) mit einem dem Boden (10) der Ablagekammer (7) angepaßten Saugschlitz (23, 28) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (29) zum partiellen Abdecken des Saugschlitzes (28) vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (29) zum partiellen Abdecken des Saugschlitzes (28) in Richtung des Saugschlitzes (28) beweglich sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (29) zum partiellen Abdecken des Saugschlitzes (28) zu einer der Bewegung der Ablagekammer (7) gegensinnigen Bewegung antreibbar sind.
DE3821120A 1988-06-23 1988-06-23 Vorrichtung zum voruebergehenden speichern eines fadens Withdrawn DE3821120A1 (de)

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