DE4104863A1 - Vorrichtung zum zwischenspeichern eines fadens - Google Patents

Vorrichtung zum zwischenspeichern eines fadens

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zwischenspeichern eines Fadens, insbesondere bei einem Beheben eines Fadenbruches an einer Spinnvorrichtung, mit einer antreibbaren, den Faden wendelförmig aufnehmenden Speicherwalze, der eine kontinuier­ lich fadenliefernde Liefereinrichtung vorgeschaltet und eine stillsetzbare Abzugseinrichtung nachgeschaltet sind und die im Bereich ihres der Abzugseinrichtung zugewandten Endes mit einem in den Lauf des Fadens ragenden Fadenmitnehmer versehen ist.
Bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art (EP 1 08 195 B1) läuft der Faden an einer vorgegebenen Stelle auf die Spei­ cherwalze auf. Diese Stelle wird von einer Fadenvorschubscheibe gebildet, die gegenüber der Achse der Speicherwalze geneigt ist, um die wendelförmig aufgewickelten Fadenlagen derart vor­ zuschieben, daß Platz für die nächsten Fadenlagen geschaffen wird. Die wendelförmigen Fadenschlaufen gleiten dabei auf der Oberfläche der Speicherwalze in axialer Richtung. Ein derarti­ ges Gleiten ist nicht für alle Fadenarten zulässig, da es zu Schädigungen des Fadens führen kann. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn Fäden mit relativ geringer Festigkeit verarbei­ tet werden und/oder Fäden mit relativ hohem Anteil an Kunstfa­ sern.
Es ist auch bekannt (DE 38 17 222 A1), bei einer Vorrichtung zum Zwischenspeichern einen pneumatischen Fadenspeicher vorzu­ sehen, in welchem der Faden in mehreren Schlaufen abgespeichert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine geordnete Auf­ nahme der wendelförmigen Fadenlagen gewährleistet ist, wobei Gleitbewegungen zwischen dem Faden und der Oberfläche der Spei­ cherwalze vermieden werden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Speicherwalze ein Fadenverleger zugeordnet ist, der ein den von der Lieferein­ richtung kommenden Faden zur Speicherwalze umlenkendes Faden­ führungselement aufweist und der ausgehend von einer im Bereich des der Abzugseinrichtung zugewandten Endes der Speicherwalze befindlichen Ausgangsposition in axialer Richtung der Speicher­ walze mittels einer Antriebseinrichtung verfahrbar ist.
Der Fadenverleger sorgt dafür, daß die Fadenschlaufen in regel­ mäßiger Weise auf der Speicherwalze abgelegt werden, ohne daß sie gleitend in axialer Richtung der Speicherwalze verschoben werden. Der gespeicherte Faden läßt sich darüber hinaus in ein­ facher Weise über das Ende der Speicherwalze abziehen.
In Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Antriebe der Speicherwalze und des Fadenverlegers miteinander gekoppelt sind. Dadurch wird in einfacher Weise sichergestellt, daß die wendelförmigen Fadenschlaufen in definiertem Abstand zueinander abgelegt werden können.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vor­ gesehen, daß der Fadenverleger eine Spindelmutter aufweist, die auf einer antreibbaren, parallel zur Speicherwalze verlaufenden Gewindespindel angeordnet ist. In zweckmäßiger Weiterbildung wird vorgesehen, daß der Fadenverleger an der Speicherwalze ge­ führt ist. Dadurch wird eine Verdrehsicherung für den Fadenver­ leger erhalten.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß der Fadenmitnehmer der Speicherwalze zwischen einem Betriebszu­ stand und einem Außerbetriebszustand umschaltbar ist. Das Um­ schalten von Betriebszustand auf Außerbetriebszustand erfolgt dann, wenn die Speicherwalze wieder geleert werden soll, wobei dann der Vorteil besteht, daß der Mitnehmer das Entleeren nicht behindert. Damit wird ebenfalls sichergestellt, daß während des Entleerens keine unzulässig hohen Fadenspannungen auftreten.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Umfangsfläche der Speicherwalze mit einer wendelförmig ver­ laufenden Profilierung versehen ist. Diese Profilierung sorgt dafür, daß die Fadenschlaufen getrennt geführt werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß zwischen der Speicherwalze und der Abzugseinrichtung eine ko­ axial zu der Speicherwalze angeordnete Fadenführungseinrichtung vorgesehen ist, die dem laufenden Faden zustellbar ist. Dadurch wird sichergestellt, daß bei dem Abziehen des Fadens über das Ende der Speicherwalze der gleiche Abzugswinkel erhalten bleibt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß zwischen der Fadenführungseinrichtung und der Abzugseinrichtung eine Ausgleichseinrichtung vorgesehen ist. Damit wird dem Um­ stand Rechnung getragen, daß der von der Speicherwalze abgezo­ gene Faden einen Ballon bildet, durch welchen die Fadenspannung erhöht wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß der Fadenverleger mit einem Fadendetektor versehen ist. Dieser Fadendetektor gibt ein Signal, wenn der Faden den Fadenverleger und damit auch die Speicherwalze verläßt, d. h. wenn der Faden­ speicher entleert ist. Dieses Signal kann dann in der Weise verwertet werden, daß dann die Fadenabzugsgeschwindigkeit von der zum Entleeren des Speichers angewandten erhöhten Geschwin­ digkeit auf die normale Abzugsgeschwindigkeit reduziert wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestell­ ten Ausführungsformen und den Unteransprüchen.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung einen Ausschnitt einer pneumatischen Falschdrallspinnvorrichtung, der eine ebenfalls nur teilweise dargestellte Wartungseinrichtung zugestellt ist, die eine erfin­ dungsgemäße Vorrichtung zum Zwischenspeichern eines Fadens während des Beheben eines Fadenbruches ent­ hält,
Fig. 2 eine Prinzipdarstellung für den Antrieb der Speicher­ walze der Fig. 1 und eines zugehörigen Fadenver­ legers,
Fig. 3 zeigt eine Axialansicht der Speicherwalze mit dem daran geführten Fadenverleger,
Fig. 4 bis 6 Teilansichten und Teilschnitte einer Speicherwalze mit einem zwischen einer Betriebsposition und einer Außerbetriebsposition umschaltbaren Fadenmitnehmer,
Fig. 7 bis 10 weitere Ausführungsformen von umschaltbaren Faden­ mitnehmern für eine Speicherwalze,
Fig. 11 eine kegelstumpfförmige Speicherwalze mit ihrem Antrieb und
Fig. 12 eine Teilansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei welcher der Speicherwalze eine Ausgleichsein­ richtung nachgeschaltet ist.
In Fig. 1 ist eine einzelne Spinnstelle (1) einer Spinnmaschine dargestellt, die auf wenigstens einer Maschinenseite mit einer Vielzahl derartiger Spinnstellen (1) versehen ist, die in einer Reihe nebeneinander angeordnet sind. Von der Spinnstelle (1) ist das Lieferwalzenpaar (3) eines Streckwerkes dargestellt, das ein verstrecktes Faserband (4) in Pfeilrichtung (A) an ein pneumatisches Falschdrallorgan (5) liefert, insbesondere an eine Falschdralldüse. Der falschdrallgesponnene Faden (9) wird mit­ tels einer Abzugseinrichtung (6) abgezogen, die aus einer ange­ triebenen Abzugswalze (7) und einer Druckwalze (8) gebildet ist. Während des Normalbetriebs befindet sich die Druckwalze (8) in der Position (8′). Zum Beheben eines Fadenbruches wird sie, wie dies später noch erläutert werden wird, von der ange­ triebenen Walze (7) abgehoben. Der Faden (9) wird nach der Ab­ zugseinrichtung (6) in Richtung des Pfeiles (B) einer Aufwic­ kelspule (10) zugeführt, die von einer in Maschinenlängsrich­ tung durchlaufenden, angetriebenen Wickelwalze (11) angetrieben wird. Wie schon erwähnt wurde, ist die Spinnstelle (1) nur ver­ einfacht dargestellt, d. h. nur die funktionswesentlichsten Ele­ mente sind gezeigt. Darüber hinaus enthält die Spinnstelle (1) noch zusätzliche Einrichtungen, wie sie durch den Stand der Technik bekannt sind. Insbesondere gehören hierzu Fadenführun­ gen, eine Changiereinrichtung und eine Ausgleichseinrichtung.
Im Falle eines Fadenbruches wird die Lieferung des Faserbandes (4) an dem Streckwerk unterbrochen, d. h. es wird von den Lie­ ferwalzen (3) dem Falschdrallorgan (5) kein Faserband (4) mehr zugeführt. Der betreffenden Spinnstelle (1) wird eine verfahr­ bare Wartungseinrichtung (2) zugestellt, die voll automatisch den Fadenbruch behebt und die Spinnstelle (1) wieder in Betrieb nimmt. Diese verfahrbare Wartungseinrichtung (2) ist bis auf die zu ihr gehörige Vorrichtung zum Speichern eines Fadens nur schematisch dargestellt, da die übrigen Elemente durch den Stand der Technik bekannt sind.
Während des Behebens des Fadenbruches ist die Aufwickelspule (10′) von der Wickelwalze (11) abgehoben. Hier ist eine Hilfs­ wickelwalze (13) der Wartungseinrichtung (2) zugestellt. Die Hilfswickelwalze (13) ist in bekannter Weise mit einem auf bei­ de Drehrichtungen schaltbaren Antrieb versehen, der zunächst in Abwickelrichtung eingeschaltet wird. Der Aufwickelspule (10′) wird eine nicht dargestellte Fadensuchdüse zugestellt, die das gebrochene Fadenende (14) aufnimmt und den von der Aufwickel­ spule (10′) abgezogenen Faden in eine bekannte pneumatische Spleißvorrichtung (15) einlegt. Die Spleißvorrichtung (15) ist mit Fadenklemmeinrichtungen und Fadentrenneinrichtungen verse­ hen, die mit (18) und (19) angedeutet sind.
Die Wartungseinrichtung (2) ist mit nicht dargestellten Mitteln versehen, die die Spinnstelle (1) derart wieder einschalten, daß das Lieferwalzenpaar (3) des Streckwerkes das Faserband (4) wieder an das Falschdrallorgan (5) liefert. In Pfeilrichtung (D) wird dem Falschdrallorgan (5) eine Saugdüse (16) zugestellt, die den neu ersponnenen Faden (17) aufnimmt und die sich dann in Richtung des Pfeiles (E) wieder zurückbewegt, so daß der neu ersponnene Faden (17) in Pfeilrichtung (C) abgezogen und in die Spleißvorrichtung (15) eingelegt wird. Die Abzugseinrichtung (6) ist geöffnet, indem von nicht dargestellten Mitteln der Wartungseinrichtung (2) die Druckwalze (8) von der angetrieben­ en Walze (7) abgehoben wird. Der ersponnene Faden (17) läuft durch die Spleißvorrichtung (15) hindurch und wird von der Saugdüse (16) abgesaugt. Dem laufenden Faden (17) wird eine Fa­ denführungseinrichtung (34) der Wartungseinrichtung (2) zuge­ stellt, die aus zwei gabelförmigen Fadenführern (35, 36) gebil­ det wird, die gemeinsam die Fadenführungseinrichtung (34) bil­ den. Wie für den gabelförmigen Fadenführer (36) mit den Pfeilen (F und G) gezeigt ist, sind die beiden Fadenführer (35, 36) vor­ schiebbar und zurückziehbar.
Die Fadenführungseinrichtung (34) ist koaxial zu einer Spei­ cherwalze (21) eines Fadenspeichers (20) der Wartungseinrich­ tung (2) angeordnet. Während des Herstellens der Fadenspleiß­ verbindung in der Spleißvorrichtung (15) wird der neu ersponne­ ne Faden (17) kurzzeitig angehalten, so daß die Spleißverbin­ dung vorbereitet und hergestellt werden kann. Da die Lieferung des Fadens (17) nicht unterbrochen werden kann, wird der Faden (17) während dieser Zeit an der Speichervorrichtung (20) zwi­ schengespeichert. Nach dem Herstellen der Spleißverbindung gibt die Spleißvorrichtung (15) den Faden (17′) frei, wonach sich ein Fadenführer (12) in Richtung zu der Hilfswickelwalze (13) bewegt, wodurch eine zwischen der Fadenführungseinrichtung (34) und der Hilfswickelwalze (13) bestehende Fadenschlaufe aufge­ löst wird. Die Hilfswickelwalze (13) wird dabei in Aufwickel­ einrichtung mit einer gegenüber der Betriebsgeschwindigkeit er­ höhten Wickelgeschwindigkeit angetrieben.
Wie schon erwähnt wurde, wird während des Herstellens der Spleißverbindung der weiter gelieferte Faden (17) in eine Position (17′) überführt und von dem Fadenspeicher (20) zwischengespeichert. Hierzu wird der Faden (17′) in Form von Wendeln (33) auf die Speicherwalze (21) aufgewickelt, die in Richtung des Pfeiles (Q) angetrieben ist. Die Speicherwalze (21) ist im Bereich ihres der als Abzugseinrichtung dienenden Hilfswickelwalze (13) zugewandten Ende (51) mit einem Fadenmit­ nehmer (22) versehen, der in den Lauf des Fadens (17) ragt. Der Antrieb der Speicherwalze (21) wird bereits kurz vor dem Zeit­ punkt eingeschaltet, zu welchem die Spleißvorrichtung (15) durch Schließen ihrer Klemme den Abzug des Fadens (17) zu der Saugdüse (16) hin unterbricht. Zu diesem Zeitpunkt beginnt schon das Zwischenspeichern des Fadens (17′). Der Fadenmit­ nehmer (22) lenkt den laufenden Faden (17) derart aus, daß er in ein V-förmiges Führungselement (26) eines Fadenverlegers (23) eingelegt wird, der die Ablage der Wendeln (33) auf der Speicherwalze (21) regelt. Der Fadenverleger (23) ist mit einer Spindelmutter (25) auf einer angetriebenen Gewindespindel (27) angebracht, die in Abstand neben der Speicherwalze (21) und parallel zu deren Achse angeordnet ist. In einem Tragteil (43) der Wartungseinrichtung (2) ist sowohl ein Lagergehäuse für die Speicherwalze (21) als auch ein Lagergehäuse (44) für die Ge­ windespindel (27) angeordnet. Darüber hinaus befindet sich in diesem Tragteil (43) noch ein gemeinsamer Antriebsmotor (39), der die Speicherwalze (21) und die Gewindespindel (27) über einen Zahnriementrieb (40) antreibt, wie er in Fig. 2 dar­ gestellt ist. Der elektrische Antriebsmotor (39) ist mit einer Zahnriemenscheibe versehen, die über einen Zahnriemen (40) eine Zahnriemenscheibe (41) der Speicherscheibe (21) und eine wei­ tere Zahnriemenscheibe (42) die Gewindespindel (27) antreibt.
Der gemeinsame Antrieb hat den Vorteil, daß dadurch eine exakte Abstimmung zwischen der Drehzahl der Speicherwalze (21) und der Axialbewegung des Fadenverlegers (23) erhalten wird, ohne daß hierzu eine Steuerung notwendig ist. Die Übersetzung ist so ge­ wählt, daß in ausreichendem Abstand nebeneinanderliegende Wen­ deln (33) geschaffen werden. Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, be­ findet sich der Fadenverleger (23) zunächst in einer Ausgangs­ position im Bereich des oberen Endes (51) der Speicherwalze (21), von welcher ausgehend er zu dem gegenüberliegenden Ende hinwandert. Eine Zwischenposition (23′) ist in Fig. 1 gezeigt.
Wie schon erwähnt wurde, wird die Speicherwalze (21) bereits in Rotation versetzt, bevor die Spleißvorrichtung (15) betätigt und der Faden (17) in der Spleißvorrichtung (15) stillgesetzt wird. Vor dem eigentlichen Spleißvorgang bilden sich somit die ersten Wendeln (33) auf der Speicherwalze (21). Das zwischen dem Fadenmitnehmer (22) und der Fadenführungseinrichtung (34) umlaufende Fadenstück erhält dabei einen Falschdrall, der als ein Schutzdrall wirkt und auch einen empfindlichen, nur eine geringe Festigkeit aufweisenden Faden (17) gegen Beschädigungen schützt. Sobald der Abzug zum Entleeren des Fadenspeichers (20) beginnt, wird der Fadenmitnehmer (22) in eine Außerbetriebspo­ sition gebracht, wie dies später noch anhand von Fig. 4 bis 6 näher erläutert wird. Während des Abziehens zum Entleeren des Fadenspeichers (20) läuft jedoch noch weiter der Faden (17′) auf die Speicherwalze (21) auf. Bei einer Fadenlieferung von 5 m/s und unter Berücksichtigung der Spleißzeit, des vorher be­ reits erfolgten Anlaufens der Speicherwalze (21) und der Ent­ leerungszeit ergibt sich beispielsweise eine Gesamtlänge von 25 m Faden (17′), der in Wendeln (33) zwischengespeichert wer­ den muß. Wenn der Durchmesser der Speicherwalze (21) 100 mm be­ trägt, so ergeben sich etwa 314 mm pro Wendel (33). Insgesamt müssen somit etwa 80 Wendeln (33) erwartet werden. Wenn der Ab­ stand der Wendeln (33) beispielsweise 1,5 mm beträgt, so ergibt sich eine Arbeitslänge von 120 mm für die Speicherwalze (21).
Um der Fadenlieferung von 5 m/s gerecht zu werden, muß die Speicherwalze (21) mit etwa 9200 min-1 laufen, wobei aus noch zu erläuternden Gründen ein negativer Verzug berücksichtigt wird. Derartige Drehzahlen lassen sich über heute auf dem Markt erhältliche Kleinmotoren verwirklichen.
In dem Normalbetrieb wird bei einem pneumatischen Falschdrall­ spinnen mit einem negativen Verzug gearbeitet, d. h. die Abzugs­ einrichtung (6) hat eine etwas geringere Geschwindigkeit als das Lieferwalzenpaar (3) des vorausgehenden Streckwerkes. Da­ durch wird dem Faden (9) gestattet, innerhalb des Falschdrall­ organs (5) einen kleinen Ballon zu bilden, der die Ausbildung eines ausreichenden Falschdralles gewährleistet. Würde während des Behebens des Fadenbruches der Faden (17′) von der Abzugs­ einrichtung (6) an die Speicherwalze (21) geliefert, so müßte die Speicherwalze (21) eine Umfangsgeschwindigkeit haben, die exakt der Liefergeschwindigkeit der Abzugseinrichtung (6) ent­ spricht. Um auf eine derart exakte Geschwindigkeitsabstimmung verzichten zu können, wird die Abzugseinrichtung (6) während des Behebens des Fadenbruches stillgesetzt. Die Umfangsgeschwin­ digkeit der Speicherwalze (21) wird dann auf die Lieferge­ schwindigkeit der Lieferwalzen (3) unter Berücksichtigung eines negativen Verzuges abgestimmt. Kleinere Abweichungen dieser Ge­ schwindigkeiten sind weniger kritisch, da diese von dem sich innerhalb des Falschdrallorgans (5) ausbildenden Fadenballon aufgenommen werden.
Während des Entleerens des Fadenspeichers (20) wird die Spule (10′) von der Hilfswickelwalze (13) mit erhöhter Geschwindig­ keit angetrieben. Nachdem die gespeicherte Fadenlänge aufge­ braucht ist, wird die Wickelgeschwindigkeit auf die betriebs­ mäßige Wickelgeschwindigkeit reduziert, d. h. auf die Geschwin­ digkeit der Wickelwalze (11). Die Spule (10′) wird dann an die Wickelwalze (11) übergeben, so daß sie ihre betriebsmäßige Po­ sition (10) wieder einnimmt. Um den Zeitpunkt des Leerwerdens des Fadenspeichers (20) zu erfassen, ist entweder ein entspre­ chender Fadendetektor (24) an der Speicherwalze (21) oder an dem Fadenverleger (23) angebracht. Ein derartiger Fadendetektor (24) ist in Fig. 3 dargestellt. Dieser Fadendetektor (24) be­ steht aus einem Mikroschalter, der einen im Bereich des V-för­ migen Führungselementes (26) befindlichen Fadenfühler aufweist.
Sobald der Faden (17′) das Fadenführungselement (26) verläßt, gibt der Fadendetektor (24) ein entsprechendes Signal, das in der Steuerung der Wartungseinrichtung (2) derart verwertet wird, daß mit einer gewissen zeitlichen Verzögerung die Hilfs­ wickelwalze (13) auf die Betriebsgeschwindigkeit reduziert wird.
Wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, besitzt der Fadenverleger (23) zwei Arme (28, 30), die V-förmig zueinander angeordnet sind und deren Enden mit Gleitstücken (29, 31) an dem Umfang der Spei­ cherwalze (21) anliegen. Dadurch wird sichergestellt, daß der Fadenverleger (23) gegen ein Verdrehen auf der Gewindespindel (27) gesichert ist.
Nachdem der Fadenspeicher (20) entleert worden ist, wird der Antrieb der Speicherwalze (21) und der Gewindespindel (27) re­ versiert, so daß der Fadenverleger (23) wieder in seine Aus­ gangsposition zurückgeführt wird. Der Antriebsmotor (39) wird mittels einer zugehörigen Steuerung so angehalten, daß der Fa­ denspeicher (21) und der Fadenverleger (23) in einer vorgege­ benen Position zum Stillstand kommen, d. h. in der Position, in der der Fadenmitnehmer (22) so angeordnet ist, daß er schon nach einem kurzen Weg den laufenden Faden (17) ergreifen kann.
Wie schon erwähnt wurde, wird der Fadenmitnehmer (22) unmittel­ bar vor dem Beginn des Abziehens zum Entleeren der Speicherwal­ ze (21) in eine Außerbetriebsposition gebracht. Der Fadenmit­ nehmer (22) ist in dem deckelartigen Ende (51) der Speicherwal­ ze (21) um eine Querachse (52) verschwenkbar gelagert (Fig. 4 bis 6). In der Betriebsstellung ragt er durch einen Schlitz (60) hindurch nach außen ab. Die Achse (52) ist drehfest mit einem Ritzel (53) versehen, das mit einer zahnstangenartigen Verzahnung (59) eines in axialer Richtung innerhalb der Speicher­ walze (21) verschiebbaren Verstellelementes (57) in Eingriff ist. Das Verstellelement (57), das mittels eines in einer Schlitzführung geführten Ansatzes (58) gegen Verdrehen ge­ sichert ist, ist mit einem eine Hohlwelle (55) der Speicher­ walze (21) durchdringenden Stößel (56) verbunden, der in Richtung der Pfeile (L und M) in axialer Richtung zur Speicher­ walze (21) verstellbar ist. Der Stößel (56) ragt in axialer Richtung aus dem Lagergehäuse der Speicherwalze (21) heraus und ist auf einem Druckstück (49) eines Armes (48) eines Verstell­ hebels (45) abgestützt, der um eine Querachse (46) verschwenk­ bar ist und dessen anderer Hebelarm (47) über ein mit einem Pfeil (P) angedeuteten Verstellelement der Wartungseinrichtung (2) verstellbar ist (Fig. 1). Der Verstellhebel (45) wird durch eine Druckfeder (50) in der Position gehalten, in welcher der Fadenmitnehmer (22) sich in der Außerbetriebsstellung befindet (Fig. 6). Durch Verschwenken des Betätigungshebels (45) in Richtung des Pfeiles (P) wird der Fadenmitnehmer (22) in die Betriebsstellung ausgefahren (Fig. 1, 4 und 5).
In Fig. 7 ist ein schaltbarer Fadenmitnehmer (62) für eine Speicherwalze (21) dargestellt, der ohne bewegliche Elemente auskommt. Die Speicherwalze (21) ist im Bereich ihres oberen Endes mit einer zu ihrem Umfang hin offenen Aussparung (63) versehen, die über ein Sieb (64) an ein zentrales Saugrohr (65) der Speicherwalze (21) angeschlossen ist. Bei Beaufschlagen mit Saugluft wird der Faden (17′) als eine Fadenschlaufe (66) ein­ gesaugt, so daß der Faden (17′) ausreichend sicher von der Speicherwalze (21) mitgenommen wird. Sobald der Saugdruck auf­ gehoben und/oder durch einen Druckluftstrom ersetzt wird, ist die Funktion des Fadenmitnehmers (62) aufgehoben, so daß dann der Abzug zum Entleeren des Fadenspeichers beginnen kann.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 ist der Fadenverleger (23) mit einem als Fadenführungselement (61) dienenden glatten Bol­ zen versehen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 wird ein schaltbarer Faden­ mitnehmer dadurch geschaffen, daß das deckelartige Ende (51) der Speicherwalze (21) in axialer Richtung relativ zu der zuge­ hörigen Stirnseite (68) der Speicherwalze (21) verschiebbar ist. Das deckelartige Ende (51) kann mit der bereits anhand von Fig. 1, 4, 5 und 6 erläuterten Verstelleinrichtung verschoben werden. Das deckelartige Ende (51) ist mit einem dem Stirnende (68) der Speicherwalze (21) zugewandten Klemmring (69) verse­ hen, der zwischen sich und der Stirnseite (68) einen Fadenmit­ nehmer (67) in Form einer Klemme bilden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 ist sehr deutlich zu sehen, daß das deckelartige Ende (51) einen größeren Durchmesser als die Speicherwalze (21) aufweist und mit einem gerundeten Rand versehen ist. Dadurch werden die einzelnen Wendeln (33) beim Entleeren der Speicherwalze (21) sicher von der Mantelfläche abgehoben. Ein derartiger, nach außen radial überkragender Rand ist besonders dann von Vorteil, wenn die Mantelfläche der Spei­ cherwalze (21) mit einer wendelförmig verlaufenden Profilierung versehen ist, da dann das Ausheben der einzelnen Wendeln (33) mit höherer Sicherheit gewährleistet ist. Die Profilierung hat den Vorteil, daß die einzelnen wendelförmigen Schlaufen des Fa­ dens sicher voneinander getrennt sind, während gleichzeitig ein relativ kleiner axialer Abstand zugelassen werden kann.
Eine weitere Ausführungsform von schaltbaren Fadenmitnehmern ist in Fig. 9 dargestellt, wobei diese Speicherwalze (21) im Bereich ihres oberen Endes (51) mit vier gleichmäßig über den Umfang verteilten fingerartigen in radialer Richtung ausfahrba­ ren Fadenmitnehmern (73) versehen ist. Die fingerartigen Faden­ mitnehmer (73) sind in radialen Aussparungen (77) zwischen zwei einen Deckel für die Speicherwalze (21) bildenden Platten (71, 72) geführt. In diese Aussparungen (77) der Fadenmitnehmer (73) greifen Federbügel (74) ein, die so ausgelegt sind, daß sie die Fadenmitnehmer (73) radial nach innen einziehen. Die inneren Enden der Fadenmitnehmer (73) liegen an einem in axialer Rich­ tung der Speicherwalze (21) verstellbaren Kegel (75) an, der über einen Stößel (56) in Richtung des Pfeiles (N) und entgegen dieser Richtung verschoben werden kann und der in einer Hohl­ welle (55) der Speicherwalze (21) geführt ist.
In Fig. 11 ist eine Ausführungsform für einen Fadenspeicher (20) dargestellt, der mit einer kegelstumpfförmigen Speicher­ walze (78) versehen ist. Eine derartige kegelstumpfförmige Speicherwalze (78) erleichtert das axiale Abziehen. Dabei ist es zweckmäßig, wenn bei einer derartigen kegelstumpfförmigen Speicherwalze (78) eine Oberflächenprofilierung in Form von Ge­ winderillen o. dgl. vorgesehen wird, in welcher die Wendeln (33) des Fadens (17′) abgelegt werden. Die Gewindespindel (27), die den Fadenverleger (23) trägt, ist bei dieser Ausführungsform parallel zu einer Mantellinie der Speicherwalze (78) angeord­ net.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 11 wird die Speicherwalze (78) über zwei Zahnräder (79, 80) direkt von einem Elektromotor (39) angetrieben. Der Antrieb der Gewindespindel (27), der von dem gleichen Elektromotor (39) abgeleitet wird, ist nicht ge­ zeigt. Der Elektromotor (39) wird so gesteuert, daß trotz der kegelstumpfförmigen Form der Speicherwalze (39) eine gleich­ bleibende Geschwindigkeit erhalten wird, mit der die Wendeln (33) des Fadens (17′) gewickelt werden, der ja mit gleichblei­ bender Geschwindigkeit geliefert wird.
Wie in Fig. 12 dargestellt ist, ist der Fadenführungseinrich­ tung (34), die zentrisch zur Speicherwalze (21) angeordnet ist, eine Fadenausgleichseinrichtung (81) nachgeschaltet, durch die Fadenkürzungen und/oder Fadenspannungen während des Entleerens des Speichers ausgeglichen werden. In der einfachsten Ausfüh­ rungsform besteht diese Fadenausgleichseinrichtung (81) aus ei­ nem quer zum Fadenlauf in Richtung des Pfeiles (R) elastisch nachgiebigen Federbügel (81). Es liegt jedoch auch im Rahmen der Erfindung, hier einen Fadenführer (81) vorzusehen, der über ein Getriebe o. dgl. eine gesteuerte Ausgleichsbewegung durch­ führt.

Claims (11)

1. Vorrichtung zum Zwischenspeichern eines Fadens, insbe­ sondere bei einem Beheben eines Fadenbruches an einer Spinnvor­ richtung, mit einer antreibbaren, den Faden wendelförmig auf­ nehmenden Speicherwalze, der eine kontinuierlich Faden lie­ fernde Liefereinrichtung vorgeschaltet und eine stillsetzbare Abzugseinrichtung nachgeschaltet sind und die im Bereich ihres der Abzugseinrichtung zugewandten Endes mit einem in den Lauf des Fadens ragenden Fadenmitnehmer versehen ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Speicherwalze (21, 78) ein Fadenverleger (23) zugeordnet ist, der ein den von der Liefereinrichtung (3) kommenden Faden (17′) zur Speicherwalze (21, 78) umlenkendes Fadenführungselement (26, 61) aufweist und der ausgehend von einer im Bereich des der Abzugseinrichtung (13) zugewandten En­ des (51) der Speicherwalze (21, 78) befindlichen Ausgangsposi­ tion in axialer Richtung der Speicherwalze (21, 78) mittels ei­ ner Antriebseinrichtung (25, 27, 39, 40, 42) verfahrbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebe der Speicherwalze (21, 78) und des Fadenverle­ gers (23) miteinander gekoppelt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Fadenverleger (23) eine Spindelmutter (25) aufweist, die auf einer antreibbaren, parallel zur Speicherwal­ ze (21, 78) verlaufenden Gewindespindel (27) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenverleger (23) an der Speicherwalze (21, 78) geführt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenmitnehmer (22, 62, 67, 73) der Speicherwalze (21, 78) zwischen einem Betriebszustand und einem Außerbetriebszustand umschaltbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsfläche der Speicherwalze (21, 78) mit einer wendelförmig verlaufenden Profilierung versehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherwalze (21) eine zylindrische Gestalt besitzt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherwalze (78) eine kegelstumpfför­ mige Gestalt besitzt, deren kleinerer Durchmesser der Abzugs­ einrichtung (13) zugewandt ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Speicherwalze (21, 78) und der Abzugseinrichtung (13) eine koaxial zu der Speicherwalze (21, 78) angeordnete Fadenführungseinrichtung (34) vorgesehen ist, die dem laufenden Faden (17′) zustellbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Fadenführungseinrichtung (34) und der Abzugseinrichtung (13) eine Ausgleichseinrichtung (81) vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenverleger (23) mit einem Fadende­ tektor (24) versehen ist.
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