DE1095639B - Gleitlager zur Lagerung der Antriebswellen in Naehmaschinen - Google Patents

Gleitlager zur Lagerung der Antriebswellen in Naehmaschinen

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DE1095639B
DE1095639B DEK28143A DEK0028143A DE1095639B DE 1095639 B DE1095639 B DE 1095639B DE K28143 A DEK28143 A DE K28143A DE K0028143 A DEK0028143 A DE K0028143A DE 1095639 B DE1095639 B DE 1095639B
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DE
Germany
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lubricant
bearing
shaft
oil
sewing machines
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Application number
DEK28143A
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English (en)
Inventor
Franz Hannemann
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Kochs Adler AG
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Kochs Adler AG
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Publication date
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B73/00Casings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Gleitlager zur Lagerung der Antriebswellen in Nähmaschinen Die Erfindung betrifft ein Gleitlager zur Lagerung der Antriebswellen in Nähmaschinen, mit einem in der Lagerschale angeordneten Schmiermittelvorratsraum.
  • Bei hochtourigen Nähmaschinen mit Gleitlagern wird im allgemeinen eine besondere Schmiermittelfördereinrichtung, z. B. eine Pumpe od. dgl., zur Versorgung dieser Lager mit dem erforderlichen Schmiermittel benutzt. Dabei wird den Lagern das Schmiermittel von der Fördereinrichtung aus durch ein Leitungssystem zugeführt.
  • In diesem Zusammenhang ist beispielsweise eine Umlaufschmierung für eine Nähmaschine, insbesondere für eine Flachtischnähmaschine bekanntgeworden, bestehend aus einem einen Ölsumpf enthaltenden Sokkelgehäuse, einem damit in Verbindung stehenden Ständerhohlarm, in dem das aus dem unteren Ölsumpf geschöpfte C51 aufwärts geführt wird, sowie einem gesonderten, den Nadelantrieb aufnehmenden Hohlraum des von dem oberen Gehäusearm getragenen Maschinenkopfes, dem das geschöpfte Öl durch besondere Leitmittel zugeführt wird, und mit Mitteln zur Rückführung des am Boden des hohlen Maschinenkopfes gesammelten Tropföls nach dem Ständerhohlraum. Hierbei ist die Rückführung mittels eines saugfähigen Dochtes erfolgt, der, in ein entsprechend gebogenes Kapillarrohr eingeschlossen, sich von dem Boden des Maschinenkopfes durch den oberen Gehäusearm hindurch in den Ständerhohlraum erstreckt, um dort unterhalb der Ebene der Saugstelle im Maschinenkopf, aber oberhalb des Spiegels des Ölsumpfes im Sockelgehäuse zu enden.
  • Ferner ist es bei Umlaufschmierungen für Nähmaschinen bekannt, daß zur Versorgung der im Bereich des oberen Gehäusearmes und des Maschinenkopfes liegenden Schmierstellen auf der den Schmiermittelvorratsbehälter durchragenden Welle fest angeordnete Ölschleuderscheibe mit einem aufwärtsgerichteten Steigrohr derart zusammenwirken, daß die äußere Begrenzung der Ölschleuderscheibe in das radial gekrümmte und auf der der Welle zugekehrten Seite geschlitzte Rohrende eingreift und bei ihrer Umdrehung Öl in das Steigrohr fördert. Hierbei kann die Ölschleuderscheibe an ihrem Umfange eingekerbt oder genutet sein.
  • Auch sind Umlaufschmierungen für Nähmaschinen mit einer den Maschinensockel durchsetzenden waagerechten Hauptschmierleitung, die samt den von ihr ausgehenden, die einzelnen Schmierstellen versorgenden Zweigleitungen von in den Gehäusewandungen ausgesparten kanalartigen Höhlungen gebildet wird, bekannt. Die den Hauptschmierkanal bildende kanalartige Höhlung durchsetzt die Gehäusewand als unten offene Rinne, welche durch die den Maschinensockel unten öldicht abschließende Bodenplatte abgedeckt wird. Von diesem unten offenen Hauptschmierkanal gehen zwecks bequemer Reinigung der Schmierwege die Zweigkanäle im wesentlichen senkrecht zur Längsrichtung der Hauptschmierleitung aus.
  • Ferner gehören Lager zum Stand der Technik, welche eine zylindrische Buchse enthalten, die auf ihrer Außenfläche mit einer längs verlaufenden Ölaufnahmenut versehen ist, die durch in der Umfangsrichtung verlaufende Nuten mit einer ölbehälternut verbunden ist, welche der Ölaufnahmenut gegenüber angeordnet und durch einen Kapillarschlitz mit der inneren Lagerbohrung der Buchse verbunden ist, von der das aus den Enden des Lagers austretende Öl zu der Ölbehälternut zurückkehrt.
  • All diese Umlaufschmierungen für Nähmaschinen haben sich nicht in größerem Umfang durchgesetzt. Zum Teil liegt es unter anderem daran, daß die Ölfördereinrichtung und das Leitungssystem oft Undichtigkeiten aufweisen und daß auch aus den Lagern überflüssiges Schmieröl austritt, so daß das Nähgut häufig beschmutzt wird.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht nun darin, die eingangs geschilderten Nachteile zu verbessern bzw. ganz zu vermeiden und die Schmierung der Gleitlager so zu gestalten, daß auf eine besondere Fördereinrichtung, wie z. B. eine Pumpe od. dgl. und ein außerhalb des Lagers verlaufendes Leitungssystem verzichtet werden kann. Dabei sollen die Gleitlager so ausgebildet sein, daß überschüssiges Schmieröl nicht aus den Lagern herausdringt, sondern durch im Innern des Lagers vorgesehene Leitungen in den Vorratsraum zurückgeführt wird.
  • Erfindungsgemäß wird daher bei einem Gleitlager mit einem in der Lagerschale angeordneten Schmiermittelvorratsraum die Anordnung so getroffen, daß ein mit seinem einen Ende in den Schmiermittelvorratsraum mündendes Rohr mit seinem anderen Ende in eine Bohrung des Lagers mündet, die über der Niveaufläche des Schmiermittels im Schmiermittelvorratsraum und an einer Stelle des Lagerumfanges angeordnet ist, an welcher infolge der Drehung der Welle in dem Spalt zwischen der Welle und der Lagerwandung ein Unterdruck besteht.
  • Hierbei ist an einem der Lagerenden eine Schmiermittelkammer vorgesehen, in welcher ein an sich bekannter, mit der Welle fest verbundener Spritzring rotiert, während das andere Lagerende in an sich bekannter Weise eine Olauffangnut aufweist, die durch eine geneigt verlaufende Bohrung mit der Schmiermittelkammer verbunden ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, es zeigt Abb. 1 die Vorderansicht einer Nähmaschine, aus deren Gehäuse vor den Armwellenlagern ein Teil herausgebrochen ist, Abb. 2 eine schaubildliche Darstellung eines Lagers im Schnitt, Abb. 3 eine ebensolche Darstellung eines Lagerteiles.
  • Im Arm der Nähmaschine ist die Armwelle l in GIeitIagern 2 gelagert. Jedes Lager 2 weist eine Aussparung 3 auf, die als Schmiermittelbehälter dient. In dieser Aussparung 3 liegt an deren tiefster Stelle das Ende 13 des Rohres 4, das in der Aussparung 3 um das Lager 2 herumgeführt ist. Das andere Ende 14 des Rohres 4 mündet in der in der Lagerwandung angebrachten Bohrung 5, deren freie Öffnung an der Lagerfläche liegt und so der Welle l zugekehrt ist. Der Schmiermittelbehälter kann durch den Kana16 gefüllt werden.
  • Bei Drehung der Armwelle 1 entsteht zwischen der Wandung des Lagers 2 und der Welle l ein Druckgefälle, und zwar an der Mündung der Bohrung5 ein Unterdruck. Dieser Unterdruck bewirkt, daß Schmiermittel aus dem Behälter 3 durch das Rohr 4 in das Lager gesaugt wird. Ein Teil des überschüssigen Schmiermittels fließt durch die Bohrung 7 in den Behälter 3 zurück; ein weiterer Teil des überschüssigen Schmiermittels fließt in die an einer Seite des Lagers 2 angebrachte Kammer 8 und der Rest in die Ölfangnut 9 und von dort durch die geneigte Bohrung 10 ebenfalls in die Kammer B. In dieser Kammer ist der auf der Welle 1 festsitzende Spritzring 11 angebracht, der bei seiner Drehung das Schmiermittel an die Wandung der Kammer 8 drückt, von wo es durch die ebenfalls geneigte Bohrung 12 in den Behälter 3 zurückgeführt wird.
  • Hierbei sei bemerkt, daß die bekannte Anwendung eines Abstreifdochtes für die Schmierung einer hochtourigen Nähmaschine nicht so zweckmäßig ist, wie die Schmierung über ein Saugrohr. Bei der Anwendung eines normalen Schmierfilzes, der von Zeit zu Zeit mit Öl gesättigt wird, ist die Ölmenge keinesfalls ausreichend, um einen Dauerbetrieb einer hochtourigen Maschine zu gewährleisten. Bei Anwendung eines Abstreifdochtes, der in einem Ölbehälter hängt, zeigt sich, daß eine Absaugung des Schmiermittels auch dann stattfindet, wenn die Maschine nicht in Betrieb ist. Die Absaugung ist oft so stark, daß über Nacht die Ölbehälter leer werden, das Öl damit verloren ist und teilweise an Stellen in Erscheinung tritt, an denen es keinesfalls erwünscht ist und außerdem noch zur Verschmutzung des Nähgutes führen kann. Dagegen ist bei der Anwendung eines unter Unterdruck stehenden Röhrchens eine Schmiermittelzufuhr nur dann möglich, wenn die Maschine in Betrieb ist. Gleichzeitig wird aber auch das überschüssige, austretende Öl sofort in den Ölbehälter durch die Anbringung eines Spritzringes zurückbefördert.
  • Hinsichtlich des Auslaufens der Lager ist geltend zu machen, daß in der Regel andere funktionswichtige Maschinenelemente schon lange verschlissen sind und die Maschine dadurch unbrauchbar wird, während die Armwellenlager sich noch in einwandfreiem Zustand befinden. Es hat sich gezeigt, daß die Schmierung auch noch mit verhältnismäßig viel Lagerluft arbeitet.
  • Bei der Schmiervorrichtung nach der Erfindung wird das Schmiermittel in ständigem Kreislauf innerhalb des Lagers selbst vom Behälter zur Schmierstelle und von dieser zum Behälter zurückgeführt. Aus der Lageranordnung tritt infolgedessen kein Schmiermittel aus, so daß eine Verunreinigung des N äligutes sicher verhindert wird.
  • Der Gegenstand der obigen Erfindung weist den Vorteil auf, daß bei schnellaufender Welle die Welle selbst infolge des bei ihrer Rotation erhöhten Unterdruckes dafür sorgt, daß aus einem Schmiermittelraum Öl angesaugt wird und ferner, daß das überschüssige Schmieröl in einem Kreislauf innerhalb des eigentlichen Lagers durch einen an sich bekannten Spritzring umgepumpt wird und somit wiederum in den Schmiermittelvorratsraum gelangt. Hinzu kommt, daß die Umlaufschmierung in konstruktiver Hinsicht sehr einfach gestaltet und demzufolge mit geringen Herstellungskosten verbunden ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Gleitlager zur Lagerung der Antriebswellen in Nähmaschinen, mit einem in der Lagerschale angeordneten Schmiermittelvorratsraum, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit seinem einen Ende (13) in den Schmiermittelvorratsraum (3) mündendes Rohr (4) mit seinem anderen Ende (14) in eine Bohrung (5) des Lagers (2) mündet, die über der Niveaufläche des Schmiermittels im Schrniermittelvorratsraum (3) und an einer Stelle des Lagerumfanges angeordnet ist, an welcher infolge der Drehung der Welle (1) in dem Spalt zwischen der Welle (1) und der Lagerwandung (2) ein Unterdruck besteht.
  2. 2. Gleitlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der Lagerenden eine Schmiermittelkammer (8) vorgesehen ist, in welcher ein an sich bekannter, mit der Welle (1) fest verbundener Spritzring (11) rotiert, während das andere Lagerende in an sich bekannter Weise eine Ölauffangnut (9) aufweist, die durch eine geneigt verlaufende Bohrung (10) mit der Schmiermittelkammer (8) verbunden ist.
  3. 3. Gleitlager nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmiermittelkammer (8) durch eine geneigt verlaufende Bohrung (12) mit dem Schmiermittelvorratsraum (3) verbunden ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 964559, 937215, 895 697, 411246; »Hütte«, 27. Auflage, 1949, z. Band, S. 187.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE411246C (de) * 1924-02-29 1925-03-25 Singer Mfg Co Lager, insbesondere fuer Naehmaschinen
DE895697C (de) * 1938-08-01 1953-11-05 Union Special Machine Co Umlaufschmierung fuer Naehmaschinen
DE937215C (de) * 1951-05-26 1955-12-29 Union Special Machine Co Umlaufschmierung fuer Naehmaschinen
DE964559C (de) * 1940-01-08 1957-05-23 Union Special Machine Co Umlaufschmierung fuer eine Naehmaschine

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