CH287833A - Spindel mit geschmiertem Wälzlager, insbesondere für Spinn- und Zwirnmaschinen. - Google Patents

Spindel mit geschmiertem Wälzlager, insbesondere für Spinn- und Zwirnmaschinen.

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CH287833A
CH287833A CH287833DA CH287833A CH 287833 A CH287833 A CH 287833A CH 287833D A CH287833D A CH 287833DA CH 287833 A CH287833 A CH 287833A
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Inventor
Aktiengesel Kugellagerfabriken
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Ver Kugellagerfabriken Aktieng
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
    • D01H7/04Spindles
    • D01H7/20Lubricating arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sliding-Contact Bearings (AREA)

Description


  Spindel mit geschmiertem Wälzlager,     insbesondere    für Spinn- und Zwirnmaschinen.    Die Erfindung befasst sieh mit der Verbes  serung der     Selirnieruiig    einer Spindel mit       @V.ilzlager,    z. B. für Spinn- und     Zwirnmaselii-          nen.     



  Bei     bekannten    derartigen Spindeln erfolgt  die Schmierung des     Halslagers    im allgemeinen  durch     geringe    Ölmengen, die bei rotierendem       Seliatt.        lioeligefördert    werden. Diese Einrich  tung, die erfahrungsgemäss bei normalen Be  triebsbedingungen, das heisst bei nicht     zü          liolicn        Drehzahlen    und     gut.    rundlaufenden,  nicht     zii    schweren Spulen für die     Praxis    ge  nügt, reicht jedoch     bei    erschwerten Betriebs  verhältnissen häufig nicht. aus.

   Bei Schmier  pausen von 5000 bis 7000 Stunden, die bei  normalem Betrieb üblich sind, treten deshalb  hei     lioelibeanspruehten        spindeln    oft.     @ehäder          ain        llalsla;er    infolge     \ehmiermittelniangels     auf.  



       Es    sind eine     ITeilie    Einrichtungen bekannt  und angewendet worden, welche bezwecken,  eine     bessere    Förderung des Öls und damit auch  eine ausreichende Schmierung des Halslagers  zu sichern.

   Diese     Einrichtungen    benutzen die       Rotation    des     Spindelsehaftes    für die Förde  rung des Öls sowie in manchen Fällen     aueli     die an den Spindeln auftretenden     Sehwin-          gungserseheinungen.    Es war dabei aber sehr       schwer,    die Förderung vorn Schmieröl so ab  zustimmen, dass sie für das     Halslager    gerade  richtig ist.

   Jede zu hohe Förderung wirkt sich  nämlich ähnlich schädlich aus wie zu geringe         Sehniiermittelzufuhr,    weil. bei     übermässiger     Ölzufuhr das Halslager sieh erwärmt und der       Kraftbedarf    der Spindel ansteigt. Ausserdem  hat eine zu reichliche Schmierung des     Hals-          la,--ers    Ölverluste zur Folge, wodurch die mit.  einer     Ölfüllung    zu erreichende Betriebszeit  verkürzt wird. Zu einer Förderwirkung von       (d    infolge von Schwingungen der Spindel ist.

         itoeh    zu erwähnen, dass eine Spindel mit gut       ausgebildeter    Schwingungsdämpfung keine  nennenswerten Schwingungen zeigen soll.  



  Gemäss der- vorliegenden Erfindung ist es  gelungen, eine ausreichende, jedoch     sparsame          Sehinierung    des Halslagers auf neuem Wege  zu erreichen, nämlich dadurch, dass eine den       Spindelschaft    mit Zwischenraum umgebende  Lauerhülse an ihrer dem     Spindelschaft    zuge  kehrten Innenseite mit wenigstens einer     Ab-          lenkflä.che    versehen     ist"    um den vom rotieren  den     Spindelsehaft    hervorgerufenen glatten  Umlauf. von im Zwischenraum befindlicher  Schmierflüssigkeit zu stören, damit diese ins  Schäumen gerät und einen in das Halslager  aufsteigenden schmierenden Dunst abgibt.

   Es  wird also hier kein     bekanntes    zusätzliches Mit  tel wie etwa Pressluft zur Erzeugung des     Öl-          nebels    verwendet.     wie    bei der bekannten     Öl-          dunatschmierung    für     raschlaufende    Wälz  lager. Bei einem Ausführungsbeispiel wird im  Innern des Gehäuses eine lebhafte Bewegung  des mit feinen Luftbläschen durchsetzten Öls  erzeugt, so dass sich über dem Ölspiegel ein       Öldunst    bildet, durch den auch das Halslager      in     ausreichender    und sparsamer Weise mit       @ehmierstoff    versorgt wird.  



  Bei dieser Art von Schmierung verbraucht  die     Spindel    sehr wenig Öl, so dass man die  Zeitabstände, in denen     Sehrniermittel    nachge  füllt werden muss, merklich verlängern kann.  loch grössere Schmierabstände lassen sich er  reichen, wenn bei einem Ausführungsbeispiel  des     Erfindungsgegenstandes    durch geeignete       Einrichtungen    dafür gesorgt wird, dass der       Öldunst    nicht. über dein Halslager aus der  Spindel entweichen kann.

   Eine solche Ein  richtung bringt. noch den weiteren Vorteil,  dass Öl, das sonst nach der ersten Inbetrieb  nahme infolge zu hohen Standes im Gehäuse  über das Halslager hinausgeworfen würde,  grösstenteils     gesammelt    wird und     erbalten     bleibt.  



  Diese     Ausführungsbeispiele        ermöglichen     zugleich eine einfache     arbeits-        Lind    werkstoff  sparende Fertigung und eine vorteilhafte     Be-          testigling    des Fusslagers und der Einzelteile,  die für die     Schwingungsdämpfung    nötig sind.  



  Die Erfindung ist in der     beigefü-ten     Zeichnung     beispielsweise    dargestellt       Fig.    1 ist ein Längsschnitt durch eine La  gerhülse mit. teilweise in Ansieht eingezeich  netem     Spindelschaft.     



       Fig.    2, 3 und 4 zeigen Querschnitte durch  die Lagerhülse in drei verschiedenen     Ausfüh-          rungsformen.     



       Fig.    5 ist eine     Lagerhülse    anderer     Ansfüh-          r@ungsform    im. Längsschnitt,       Fig.    6 ein     Querschnitt    dazu.  



       Fig.    7 zeigt im     Axialscluiitt    eine     Einrich-          t,ung    zum Zurückhalten von zunächst über  sehüssiger Schmierflüssigkeit.  



       Fig.8    zeigt. in gleicher Darstellungsweise  eine demselben Zweck dienende     Einrichtung     anderer Ausführungsform.  



       Fig.    9 ist ein     Querschnitt        durch    eine     -gemäss          Fig.    5 angewandte     Dä.mpfttngshülse.     



  In der     Spindelhülse    1, die mittels des     kuge_          ligen    Kopfes 2, wie an sieh bekannt, pendelnd  im Lagerkörper 22 ruht, ist mittels des Rollen  lagers 3 und eines in     Fig.    1 nicht, wohl     aber     in     Fig.5    gezeichneten Fusslagers 7 der rasch  rotierende=     Spindelsehaft    5 gelagert. Die         Sehrnierflüssigkeit,    z.

   B. öl, füllt den untern  Teil des Raumes     z-%viseherr        Spindelhülse    1     uncl          Spindelseha.ft    5 aus und wird von dem sieh  sehr schnell drehenden     Spindelsehaft        :5        mit-          genommen.    Ihr     Umlauf    wird jedoch gestört  durch     Unregelmässigkeiten    auf der Innenseite  der     Spindelhülse    1.

   Nach     Fig.    1 und 2 ist     näin-          lieh    die     Innenfliiehe    der Hülse 1 mit einer       Längsnut        versehen,    die der     umlaufenden          Sehnrierilüssigkeit    eine Stosskante entgegen  stellt und somit     zit    einer lokalen Wirbelbil  dung und     zuin    Eindringen von     Olbläsehen        iri     die obere     Flüssigkeitssehieht    Anlass gibt und  weiterhin zu Schaumbildung,

       aufsteigenden          Ölbläschen    und     Öldunst,    der bis in das     Hahs-          lager        33        eindringt    und dessen sichere, aber spar  same     Sehmieruno    besorgt.

   Wie Versuche     --e-          zeigt    Traben, ist     @es    möglich, auf diese     Weise     auch dann die     Schmierung-    des     Halsla-er.#     noch sicherzustellen, wenn der Ölstand schon  so weit abgesunken ist, dass eine     Förderturg     von öl in das Halslager in der bisher üblichen  Weise durch die Unidrehung- des Spindel  .sehaftes nicht mehr möglich ist.  



  Statt der Längsnut 6 kann auch gemäss       Fig.3    ein     längsverlaufenden    leistenartiger  Vorsprung 16 verwendet werden oder gemäss       Fig.    4 die vorstehende Kante 26 eines im we  sentlichen geschlossenen Längsschlitzes.  



  Statt der gezeichneten, in der Längsrich  tung durchlaufenden     Störungs-    oder Ablen  kungsflächen sind auch einzelne auf die     In-          nenfläclre    der     Spindelhülse    verteilte     Erhöhun-          gen    oder     Vertiefungen        anwendbar.     



  Am geeignetsten hat sieh ein offener Längs  schlitz 36     (Fig.    5 und     6-)    erwiesen, der eine       Ölzirkulation    aus der Lagerhülse 1 in den sie  uhrgebenden     Hohlraum    des     Lagerkörpers        ?\?     erlaubt. und den     Kehrniermittelfassungsraurrr          vermrössert.     



  Der offene Schlitz 36 Trat den Vorteil,     daf.,          er    nicht. nur sehr     einfaelr        hergestellt.        werden     kann, sondern sich auch gut     dem    Ölbedarf de,  Halslagers 3 anpassen     lässt,    wenn er     zum    Bei  spiel oben in der     Nähe    des     Halslagers    3     enger     gehalten wird als unten, da ein hoher Öl  bestand in der     Spindelhülse    weniger     öldunst-          bildung    verlangt als ein niederer.

   Weiter kann      bei der     1¯'estleninj    der Breite des Schlitzes  der Einfluss der Drehzahl, mit der die Spindel  umläuft, berücksichtigt werden. Der Schlitz  36 bietet also die     Möglichkeit,    die Schmierung  auf einfachste Weise dem Bedarf entspre  ehend zu dosieren.  



  Fertigungsmässig gestattet der     Selilitz,    die  Lagerhülse aus einem aus Blech gerollten,  offenen Rohr anzufertigen, das ohne weitere       Naeliarbeit    an den Hülsenkopf '? angeschweisst  wird.     Aueli    die     1Ionta:ge    des Fusslagers 7 ver  einfacht sieh bei einer solchen     Ausführun        gs-          Forin    der Lagerhülse, weil es nicht mehr ein  gepresst werden muss und demzufolge auch  eine genaue Bearbeitung der     Fusslagersitz-          fläclie    in der Lagerhülse nicht mehr nötig ist.

    Es     wird    lediglich ein     Schrumpfring    9     aLifge-          setzt,    der neben der Aufgabe, die     Dämpfur        gs-          organe    73, 3 zu halten. die geschlitzte Lager  hülse von aussen fest, an das     Fusslager    anlegt.  



  Bei knapper     Ölfüllung        der    Spindel ist eine       besonders    gute Verbindung des äussern     Ölrau-          nies        zwischen        Gehäuse    und Lagerhülse mit. dem  innern Ölraum zwischen     Sehaft    und Lager  hülse     erwünscht,    um     auell    unter solchen Ver  hältnissen. noch einen Ölumlauf zu erhalten,  der die Bildung von Öldunst zur     Sehinierun;-          des        lIalslagers    sichert.

   Es ist deshalb     zweek-          inässig,    auch bei der ausserhalb der     eigent-          lielien        Laserhülse    1 liegenden     Dämpfungs-          hiielise   <B>13</B>     Aussparungfen        anzubringen    oder sie       entsprechend        Fig.5    und 9 als offenes Rohr  mit einem     dureh-ehenden    Längsschlitz 46 her  rilstel l en.  



  Bei jeder neuen Füllung des     '>'#chniiermit-          tel-Vorratsraumes    wird normalerweise etwas       inelir        i')]    in die     Spindel    eingefüllt,     ais    nötig  ist.     Dieses        Öl    wird im     allgemeinen    in den er..

    steh Betriebsstunden über das     Halsla-,er    aus  der Spindel     herausgeschleudert,    bis der Öl  stand so weit abgesunken ist, dass die Förde  i     nng        naehlässt.    Um es nach Möglichkeit.

   für die       Sehniierung    des Halslagers nutzbar zu machen  und die Zeit., über die eine Schmierfüllung  reicht, noch weiter zu verlängern, empfiehlt  es sieh, über     dein        I1alslager    3 Einrichtungen  anzubringen, die einerseits das über das Hals  lager     herausgeworfene    Öl speichern und im    Lauf der Zeit langsam wieder abgeben und  anderseits einen besseren     Abselihiss    des Hals  lagers gegen Austritt des Öldunstes bilden.  



  In     Fim.    5 besteht diese     Einrichtung    aus       einem    nicht. abnehmbaren Deckel 8 mit. ver  hältnismässig grossem Hohlraum 12, in dem  das Öl gefangen wird und aus dem es bei Ma  sehinenstillständen wieder in die Spindel     zii-          i-üekfliesst.     



       Fig.    7 zeigt eine ähnliche Einrichtung mit       dem    Unterschied, dass der Deckel 8 abnehm  bar ist und mit Fett.     gefüllt    werden kann, das  in der Anfangszeit, solange noch Öl über das       Halslager        hinausgefördert    wird, als Ölspeicher  dient. und seinen     Schmiermittelvorrat    dann  im Laufe der Zeit wieder abgibt. Ausserdem  wirkt eine solche     Fettfüllung    als gute     Abdieh-          tung        gegen    den Austritt von     Öldunst.     



  In     Fig.    8 befindet sich im     Deckel    8 eine     lab@--          rinthart.io-e        Absehluss-    und     Speiehereinrich-          tLnnl'    13a.  



  Die den     Sehmierflüssigkeitsumlauf    stören  den Flächen könnten statt. an der     Lagerhül-          senwand    direkt an mit der     Lagerhülse    in Ver  bindung stehenden und die\ Drehbewegung       rieht.    mitmachenden Teilen angeordnet sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Spindel mit geehmiertem Wälzlager, da durch g"elzennzeiehnet, dass eine den Spindel sehaft mit Zwischenraum umgebende Lager hülse an ihrer dem Spindelseliaft zugekehrten Innenfläche mit wenigstens einer Ablenkfläehe versehen ist, um den vom rotierenden Spindel- sehaft herv orgerufenenglatten rmlauf von im Zwischenraum befindlicher Schmierflüssigkeit zii stören,
    damit diese ins Schäumen gerät und einen in das Halslager aufsteigenden, sellmie- renden. Dunst. abgibt. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Spindel nach Patent.ansprueh, dadurch oekennzeiehnet, dass die Ablenkflä,ehe durch eine dem Spindelsehaft zugekehrte Erhöhung gebildet ist. 2. Spindel naeli Patentanspruch, dadur eh gekennzeielinet, dass die Ablenkfläche durch den Rand einer Vertiefung gebildet, ist. 3.
    Spindel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablenlcfläche achs- parallel verläuft.. Spindel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablenkfläche durch den Rand eines in der Längsrichtung der La gerhülse durchlaufenden Schlitzes in der La- 1;.erhülsenwand gebildet ist. ö.
    Spindel nach Unteranspriieh 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Längsschlitz beine Halslager enger gehalten ist als weiter unten. 6. Spindel nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerhülse unterhalb des Halslagers aus einem eingerollten, einen Längsschlitz frei lassenden Rohr besteht. 7. Spindel nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr mit dem das Halslager umfassenden, nicht geschlitzten Kopf unlösbar verbunden ist. 5.
    Spindel nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet,, dass das Rohr das Fusslager des Spindelschaftes umfasst und dass ein Schrumpfring die Verbindung dieser beiden Teile sichert. 9. Spindel nach Patentanspruch, dadureli 1.ekennzeichnet, dass der Raum zwischen Spin- delsehaft und Lauerhülse oberhalb des Hals- lagers durch einen Deckel abgeschlossen ist. 7.0.
    Spindel nach Unterailspriieh 9, da- durch gekennzeichnet, dass der Deckel einen nach unten offenen Raum zum Sammeln von Öl aufweist. 11.. Spindel nach Unteranspruch 10, da durch gekennzeichnet, dass der Deckel ab nehmbar ist, um ihn mit Fett. füllen zu kön nen.
CH287833D 1948-10-01 1950-05-30 Spindel mit geschmiertem Wälzlager, insbesondere für Spinn- und Zwirnmaschinen. CH287833A (de)

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DEP1328A DE905947C (de) 1948-10-01 1948-10-02 Schmiereinrichtung fuer das als Waelzlager ausgebildete Halslager von Spinn- und Zwirnspindeln

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1073362B (de) * 1957-04-30 1960-01-14 Spintex Spinnerei-Maschinenbau G.m.b.H., Murrhardt (Württ.) Spinn- oder Zwirnspindel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1073362B (de) * 1957-04-30 1960-01-14 Spintex Spinnerei-Maschinenbau G.m.b.H., Murrhardt (Württ.) Spinn- oder Zwirnspindel

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