DE646395C - Tauchschmierung fuer Achslager, insbesondere in Schienenfahrzeugen - Google Patents

Tauchschmierung fuer Achslager, insbesondere in Schienenfahrzeugen

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DE646395C
DE646395C DEM123261D DEM0123261D DE646395C DE 646395 C DE646395 C DE 646395C DE M123261 D DEM123261 D DE M123261D DE M0123261 D DEM0123261 D DE M0123261D DE 646395 C DE646395 C DE 646395C
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steering knuckle
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F17/00Lubrication specially adapted for axle-boxes of rail vehicles
    • B61F17/02Lubrication specially adapted for axle-boxes of rail vehicles with oil
    • B61F17/14Rotating lubricating devices
    • B61F17/20Rotating lubricating devices with scoops or the like attached to, or coupled with, the axle

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering-Linkage Mechanisms And Four-Wheel Steering (AREA)

Description

  • Tauchschmierung für Achslager, insbesondere in Schienenfahrzeugen Das bei Achslagern, insbesondere für Schienenfahrzeuge, auftretende Problem der Überführung möglichst großer Schmiermittelmengen auf den Achsschenkel unter Bildung eines zusammenhängenden, geschlossenen Schmiermittelfilms hat man in der verschiedensten Weise zu lösen versucht. Während man zunächst unterhalb des Achsschenkels sogenannte Schmierpolster anordnete, um Schmiermittel mittels der in derartigen Polstern. auftretenden Kapillarkräfte hochzuziehen und auf den Achsschenkel zu überführen, ist man später zur Verwendung mechanischer Fördereinrichtungen übergegangen, die an sich die Förderung beliebig großer Schmiermittelmengen ermöglichen. Dabei führte man das Schmiermittel demAchsschenkel zunächst durch Anstauung in im Lagerschalenspiegel angeordneten Nuten zu. Als sich der Austauschbau auch -in das Eisenbahnmaschinenwesen einführte, ging man zur Betropfung des Achsschenkels, zur Anstrahlung desselben mittels Schmiermittel oder zur Schmierung des Achsschenkels durch die Unterschale über, indem man die-Unterschale als Schmierschale ausbildete und mit keilförmigen Einlaufräumen, denen das Schmiermittel zugeführt wurde, versah.
  • Sämtliche dieser Maßnahmen erscheinen jedoch verhältnismäßig verwickelt gegenüber der einfachen Möglichkeit einer Benetzung der Achsschenkeloberfläche durch Umlaufen des Achsschenkels in einer badförmigen Schmiermittelansammlung. Hierdurch würde nämlich die theoretisch denkbare Größtmenge von Schmiermittel auf den Achsschenkel überführt werden, während andererseits keine Teile der Achsschenkeloberfläche unbenetzt bleiben. Gleichzeitig fallen alle besonderen Maßnahmen zur Herbeiführung des Tropfens, Anstrahlens, der Bildung eines Schmiermittelfilms mittels der Unterschale und die zur Verwirklichung dieser Maßnahmen erforderlichen besonderen Gestaltungen einzelner Achslagerteile weg. Bei diesen nach dem Wesen der Tauchschmierung arbeitenden Achsschmierungen ist es bereits bekannt, den Achsschenkel unmittelbar in den am Gehäuseboden befindlichen Ölsumpf eintauchen zu lassen. Zu diesem Zweck ist es erforderlich, daß der Achsschenkel beispielsweise durch Aufziehen einer Buchse in seinem tragenden Teil so weit verstärkt wird, daß der untere Scheitel des verstärkten Achsschenkels unterhalb der Oberfläche des Ölsumpfes liegt. Eine derartige bekannte Maßnahme hat :die verschiedensten Nachteile. Zunächst vergrößert sich das Reibungsdrehmoment derart erheblich, daß beim Anfahren mit derartigen Lagern ausgerüstete Fahrzeuge ein Mehrfaches der bisher erforderlichen Anfahrzugleistungen notwendig wird. Es vergrößern sich weiterhin die unabgefederten Massen erheblich. Da die Verstärkungbuchse aus Gründen eisenbahntechnischer Sicherheit auf den Achsschenkel aufgeschrumpft werden muß, macht der Ein- und Ausbau derartiger Achslager entweder betriebliche Schwierigkeiten oder er führt zu Sonderausbildungen des Gehäuses, welche die durch das Schmierverfahren bedingte einfache Gestaltung des Aclislagers wiederaufhehen.
  • Alle diese Nachteile werden vermieden', durch die erfindungsgemäße Tauclisclimierunk für Aclislager, insbesondere in Schienenfalir: zeugen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Durchmesser des Achsschenkels im tragenden Teil kleiner ist als der Durchmesser der Achse im Bereich der Abdichtung, und daß der Überlauf eines vorn Ölsumpf getrennten Tauchbades für den Achsschenkel oberhalb des unteren Scheitels der Achsabdichtung liegt. Aus dieser erfindungsgemäßen Anordnung ergibt sich ohne weiteres die 'Möglichkeit, die üblichen Achsschenkel oder nur wenig verstärkte Achsschenkel anzuwenden, so daß damit auch die Nachteile, die für die erheblich verstärkten Achsschenkel sich ergeben, fortfallen. Hierbei wird im Gegensatz zu den bekannten Einrichtungen das Schmiermittel nicht unmittelbar vom Schmiermittelvorrat aus auf den Achsschenkel oder eine ihn verstärkende Hülse aufgeführt, sondern es wird zwischen Achsschenkel und Schinierrnittelvorrat eine zweite besondere badförniige Ansammlung von Schmiermittel gebildet, durch welche der Achsschenkel ohne weiteres durchgedreht werden kann.
  • Das besondere, zwischen Schmiermittelvorrat und Achsschenkel vorgesehene Tauchbad wird erfiiducigsemiiß durch Anordnung einer das Tauchbad aufnehmenden Wanne zwischen denn Achsschenkel und dein Schmiermittelsumpf in Verbindung mit einer das Tauchbad stiaus dein Ölsumpf speisenden Fördereinrichtung gebildet. Besonders einfach wird die Fördereinrichtung durch Verwendung nieclianischer, mit dein Achsschenkel umlaufender, in den Schmiermittelsumpf eintauchender Tropf- und Schleuderblätter.
  • Die Wanne des Tauchbades kann erfindungsgemäß von dem zweiteiligen Gehäuse gebildet werden, wodurch die Anordnung eines zusiitzlichen besonderen Teiles bei der Montage vermieden wird.
  • Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführung des Erfindungsgedankens, und zwar gibt Abb. i einen senkrechten Längsschnitt durch ein erfindungsgemäß ausgebildetes ,Achslager nach Linie 1-i der Abb. 2 wieder.
  • Abb.2 zeigt in ihrer linken Hälfte einen senkrechten Ouersclinitt durch das Achslager nach Linie I1-11 der Abb. i, während die rechte Hälfte einer Stirnansicht auf das Achslacher bei abgenommenem Lagerdeckel entspricht.
  • In beiden Abbildungen bezeichnet i den Achsschenkel, der mit dem Notlauf 2 über einen bei 3 verjüngten Hals q verbunden ist. Ein besonderer Absatz 5 des Notlaufes @lriigt die bei Achslagern mit stark erhöhtem Ölumlauf übliche Spritzringanordnung 6. In dir Staubtasche; wird eine besonders wirk-. @äLine Staubabdichtung 8 aufgenommen. Der Achsschenkel i ist durch eine stählerne Hülse 9 verstärkt. Er wird gelagert in einer aus den üblichen gleitfähigen Werkstoffen bestehenden Lagerbüchse io, die als Vollringschale ausgebildet ist. Ein balliger Ansatz i i der Lagerbüchse io gewährt die Möglichkeit einer selbsttätigen Einstellung der gelagerten Teile gegen das Aclislagergehäuse 12. Die Lagerbüchse io weist in ihrer unteren Hälfte Ouerbohrungen 13 auf, über welche Schmiermittel in den sichelförmigen Einlaufraum 14 zwischen Achsschenkel i bzw. Hülse 9 und Lagerbüchse io eintreten kann.
  • Erfindungsgemäß ist nun eine Tauchschmierung für den Achsschenkel i bzw. die mit ihm verbundene stählerne Hülse 9 dadurch vorgesehen, daß der L)berlauf des Tauchbades für den Achsschenkel oberhalb der unteren Scheitel der eintauchenden Achsschenkel- bzw. Büchsenfläche und der Achsabdichtung liegt, so daß eine Tauchschmierung ermöglicht wird, obwohl der Durchinesser des Achsschenkels im tragenden Teil kleiner zu halten ist als der Durchmesser im Bereiche der Abdichtung. Zu diesem Zweck ist eine das Tauchbad aufnehmende Wanne 16 zwischen dein Achsschenkel i bzw. der Büchse 9 und dein Schmierinittelsumpf 15 in Verbindung mit einer das Tauchbad ständig aus dem Olsumpf 15 speisenden Fördereinrichtung 26 bis 32 vorgesehen; die Wanne 16 besteht dabei mit dein Gehäuse 12 aus einem Stück. Die senkrecht zur Achsschenkelachse liegenden Wandungen 17 der Wanne 16 sind über den unteren Scheitel der Hülse g bzw. über den inneren Spiegel der inneren Lagerbüchse io zur Achsschenkelmitte zu hochgezogen. Die notlaufseitig gelegene Wandung 17 ist dabei in dem durch die Verjüngung 3 des Achsschenkelhalses q. frei gewordenen Raum untergebracht. Da in der Wanne 16 in noch zu erörternder Art und Weise Schmiermittel angestaut werden kann, liegt der gesamte untere Teil des Achsschenkels i bzw. seiner Verstärkung g in einer badförmigen Schmiermittelansamnilung 18, durch welche er im Betriebe des Achslagers durchgedreht wird. Die gesamte Lauffläche des Achsschenkels bzw. seiner Verstärkung kann sich also mit der theoretisch denkbaren Größtmenge von Schmiermittel benetzen, so daß die Bildung eines vollkommen geschlossenen Ölfilms gewährleistet ist. Dabei liegt der obere Spiegel der Ölansammlung 18 oberhalb des unteren Scheitelpunktes der zur Aufnahme der Dichtung 8 vorgesehenen Ausnehmung.i9 des Achslagergehäuses i2, so daß sich das Reibungsdrehmoment des Achslagers gegenüber den üblichen Ausführungen nur um ein unerhebliches Maß vergrößert.
  • Zur sicheren Festlegung des Achsschenkels auch in axialer Richtung dienen Ringe 2o und 21, die in ihrem unteren Scheitel Ausschnitte 22 zur Aufnahme an die Lagerbüchse io in axialer Richtung angesetzter Lappen 23 aufweisen. Diese Lappen 23 liegen ihrerseits in Ausschnitten 24 der Wanne 16, so daß auf diese Weise die Lagerbüchse io und die Ringe 2o und 21 vor Verdrehung gesichert sind. Im Ausführungsbeispiel wird -der deckelseitige Lappen 23 in dem Ausschnitt 24 einer die Wanne 16 durchsetzenden Ouerrippe z5 aufgenommen, während der notlaufseitige Lappen-23 im Ausschnitt 22 des Ringes 21 liegt.
  • Das Schmiermittel wird der Wanne 16 über eine Fördereinrichtung 26 zugeführt, die mit dem Achsschenkel bei 27 starr verbunden ist und daher mit ihm umläuft. Diese Fördereinrichtung ist bei 28 stark ausgekröpft, um in dem von ihr bestrichenen Ringraum die Auffangnase 29 des Gehäuses 12 aufzunehmen. Das Förderblatt 30 gehört dabei einer Zylindermantelfläche um die Achsschenkelachse an, während sich an das Förderblatt 30 zur Achsschenkelachse zu Zipfel 3i und 32 in Ebenen senkrecht zur Achsschenkelachse ansetzen. Jeder Zipfel weist besonders nahe zur Achsschenkelachse zu gelegene Endpunkte 33 bzw. 34 auf, wobei :diese Endpunkte, wie die Abb.2 zeigt, auf den verschiedenen Zipfeln gegeneinander versetzt sind. Durch diese Maßnahme erreicht man eine gleichmäßige und konstante Betropfung der Auffangnase 29 bzw. eine Bildung von Schmiermittelfäden, die sich auf die Auffangnase 29 auflegen. Von der Auffangnase 29 aus gelangt das aufgefangene Schmiermittel in die Auffangmulde 35 der Wanne i6. Bei den größeren Geschwindigkeiten wird das Schmiermittel abgeschleudert und über im Gehäuse vorgesehene Rippen 36, 37 wieder der Mulde 35 zugeführt. Das im überschuß geförderte Schmiermittel läuft über die obere Kante der die Wanne begrenzenden Wandungen zum Schmiermittelvorrat 15 zu zurück.
  • Die gezeigte Ausführungsform ist jedoch der mannigfachsten Abwandlungen fähig, die zur Durchführung des eigen- und neuartigen Betriebsverfahrens dienen können. So kann beispielsweise die Wanne 16 auch als besonderer Einbauteil des Achslagergehäuses ausgebildet werden. Auch die Verstärkung 9 des Achsschenkels ist nicht wesentlich; die Lauffläche kann ebenso vom Achsschenkel selbst gebildet werden. Weiter ist die gezeigte Ausführungsform der Einrichtungen zur Zuführung von Schmiermittel zur Wanne 16 sowie die Mittel zum Verhindern von A-xialbewegungendes Achsschenkels gegenüber dem Gehäuse in keiner Weise kennzeichnend für die Erfindung.
  • Um eine dichte Verbindung des Deckels 38 mit dem Achslagergehäuse zu erreichen, weist der in der Nut des Deckels aufgenommene ringfederförmige Ansatz des Achslagergehäuses 12 eine konische Anzugsfläche auf, die sich gegen die entsprechend konische Begrenzungsfläche der Nut anlegt. Da der Deckel über Schrauben fest gegen das Gehäuse 12 angezogen werden kann, wird auf diese Weise eine absolut dichte Verbindung des Deckels mit dem Gehäuse bewirkt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Tauchschmierung für Achslager, insbesondere in Schienenfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Achsschenkels im tragenden Teil kleiner ist als der Durchmesser der Achse im Bereich der Abdichtung, und daß der Überlauf eines vom Ölsumpf getrennten Tauchbades für den Achsschenkel oberhalb des unteren Scheitels der Achsabdichtung liegt.
  2. 2. Tauchschmierung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Anordnung einer .das Tauchbad aufnehmenden Wanne zwischen dem Achsschenkel und dem Schmiermittelsumpf in Verbindung mit einer das Tauchbad ständig aus dem Ölsumpf speisenden Fördereinrichtung.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne von dem zweiteiligen Gehäuse gebildet wird.
DEM123261D 1933-03-16 1933-03-17 Tauchschmierung fuer Achslager, insbesondere in Schienenfahrzeugen Expired DE646395C (de)

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DE434607X 1933-03-16
DEM123261D DE646395C (de) 1933-03-16 1933-03-17 Tauchschmierung fuer Achslager, insbesondere in Schienenfahrzeugen

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE839651C (de) * 1950-05-20 1952-05-23 Deutsche Bundesbahn Abdichtung fuer Lokomotivlager aus elastischem, oel- und temperaturbestaendigem Werkstoff

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE839651C (de) * 1950-05-20 1952-05-23 Deutsche Bundesbahn Abdichtung fuer Lokomotivlager aus elastischem, oel- und temperaturbestaendigem Werkstoff

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