DE609178C - OElfoerderstab mit ringsegmentfoermigen Foerderblaettern - Google Patents

OElfoerderstab mit ringsegmentfoermigen Foerderblaettern

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DE609178C
DE609178C DEM124443D DEM0124443D DE609178C DE 609178 C DE609178 C DE 609178C DE M124443 D DEM124443 D DE M124443D DE M0124443 D DEM0124443 D DE M0124443D DE 609178 C DE609178 C DE 609178C
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F17/00Lubrication specially adapted for axle-boxes of rail vehicles
    • B61F17/02Lubrication specially adapted for axle-boxes of rail vehicles with oil
    • B61F17/14Rotating lubricating devices
    • B61F17/20Rotating lubricating devices with scoops or the like attached to, or coupled with, the axle

Description

  • Ölförderstab mit ringsegmentförmigen Förderblättern Ölförderstäbe mit ringsegmentförmigen Förderblättern zur Schmierung von Achslagern, insbesondere für Schienenfahrzeuge, sind bekannt. Sie werden durchweg am Achsschenkel befestigt, so däß ihnen über denselben eine Umlaufbewegung erteilt wird. Während man in der Zeit der ersten Entwicklung dieser stabförmigen Förderorgane eine Abschleuderung des Schmiermittels für ausreichend hielt, das von den Förderblättern beim Durchgang durch den Schmiermittelvorrat durch Adhäsion mitgenommen wurde, mußte man später dieses Schmiermittel zum Abtropfen bringen, um auch bei den Geschwindigkeiten eine Schmiermittelversorgung der Lagerfläche zu erreichen, bei denen zum Abschleudern ausreichende Kräfte nicht auftreten. Bei den mittleren Geschwindigkeiten dagegen führte man das Schmiermittel in Schmiermittelfäden über, wobei man die fadenziehenden Kanten des stabförmigen Förderorgans so anordnete, daß sich diese Fäden über ein Auffangorgan legen und auf diese Weise zur Scbmiermittelversorgung der Lagerfläche nutzbar werden. Nur der Vollständigkeit halber soll erwähnt werden, daß bei diesen Förderorganen kritische Zustände der auf die Ablösung des Schmiermittels von den Förderblättern wirkenden Kräfte auftreten, bei denen sich- diese das Gleichgewicht halten, so daß die Förderung aussetzt; man hat es jedoch verstanden, diese kritischen Zustände durch bestimmte Maßnahmen derart zu überbrücken, daß stets eines der durchweg an jedem Ende des Stabträgers vorgesehenen Förderblätter fördert.
  • Die bereits erwähnte Schmiermittelversorgung der Lagerfläche bei geringen Geschwindigkeiten durch Tropfung und - Fadenziehung macht nun eine Auskragung des Stabträgers für die Förderblätter derart erforderlich, daß das Auffangorgan in dem Ringraum liegt, der von den ausgekragten Stabträgerteilen bei der Umdrehung des Stabträgers bestrichen wird; auf. diese Weise liegt das Auffangorgan im Bereiche des abtropfenden und in Fäden übergeführten Schmiermittels und kann die zugeordnete Auffangwirkung erfüllen. Um jedoch ein sicheres Abtropfen des Schmiermittels zu erzwingen, ist die Verwirklichung einer weiteren Maßnahme erforderlich, die darin besteht, die Tropfkante als Tiefstkante gegen die übrigen Kanten und Flächen des Förderorgans auszubilden. Man erreichte die Ausbildung der Tropfkante als Tiefstkante, indem man den das Förderblatt tragenden Stabträgerteil in einem spitzen Winkel zur Förderblattfläche anordnet, wobei die Winkelfläche in einer die Achsschenkelachse enthaltenden Ebene liegt. Diese Anordnung führt zwar zu einem sicheren Abtropfen des Schmiermittels, besitzt aber einen grundlegenden Nachteil. Da nämlich die Tropfkante, um durch das Förderblatt eine größtmögliche Menge an Schmiermittel beim Durchgang durch den Schmiermittelvorrat aufnehmen zu lassen, so angeordnet sein muß, daß sie beim Umlauf des Stabträgers selbst in den Schmiermittelvorrat eintaucht, müssen auch die das Förderblatt tragenden Stabträgerteile den Schmiermittelvorrat durchschneiden, weil diese Teile, von der Achschenkelmitte aus betrachtet, infolge der spitzwinkligen Anordnung zur Förderblattfläche hinter der Tropfkantei liegen. Während nun das Förderblatt selbst, da es keinerlei Kräften unterworfen ist, als dünne, dazu noch messerartig zugeschärfte Scheibe ausgebildet werden kann, die in der Umlaufebene selbst liegt, muß der Stabträger zur sicheren Befestigung des Förderblattes kräftiger und daher voluminöser ausgebildet sein, so daß das Schmiermitxelbad beim Durchgang der das Förderblatt tragenden Stabträgerteile unverhältnismäßig stärker aufgerührt und zeit Luft versetzt, d. h. emulgiert und oxydiert, wird als beim Durchgang eines Förderblattes allein. Durch die Emulgierung und Oxydation des Schmiermittels wird aber seinef Schmierfähigkeit in höchstem Maße beeinträchtigt; das wirkt sich deshalb potenziert aus, weil man von den Achslagern mit Kreislaufschmierung eine Dauerschmierung höchsten Ausmaßes mit einer einmaligen Auffüllung des Schmiermittelvorrats verlangt. Jede Anordnung, welche zu einer beschleunigten Verschlechterung des Schmiermittels führt, ist daher nachteilig; selbst wenn die zur Durchführung des Schmierverfahrens im einzelnen getroffenen mechanischen Maßnahmen in fortschrittlichster Weise ausgebildet worden sind.
  • Bei dieser Sachlage setzt vorliegende Erfindung ein. Ein erfindungsgemäß vorgeschlagener ölförderstab mit ringsegmentförmigen Förderblättern zur Schmierung von Achslagern, insbesondere für Schienenfahrzeuge, kennzeichnet sich dadurch, daß die Innenkante der Förderblätter mit wachsender Entfernung von der Förderblattmitte abnehmenden Abstand von der Drehachse hat. Gegenüber den bekannten Förderstäben mit ringsegmentförmigen Förderblättern, bei denen die Innenkante der Förderblätter einen stets gleichbleibenden Abstand von der Drehachse hat, entsteht der Vorteil, daß der für die Ablösung des Schmiermittels in Betracht kommende Eckpunkt der Innenkante stets einen Tiefstpunkt gegen seine Umgebung bildet, auch wenn er bereits den oberen Scheitelpunkt seiner Umlaufbahn erreicht hat. Die Ablösung des Schmiermittels vom Förderblatt wird also noch nicht beendet, wenn der Eckpunkt den oberen Scheitelpunkt seiner Bewegungsbahn zurückgelegt hat, sondern sie dauert im Gegensatz zur bekannten Einrichtung noch weiter an, so daß die zur Ablösung zur Verfügung stehende Zeitspanne voll ausgenutzt wird. Da es notwendig ist, daß das Auffangorgan stets symmetrisch zu der senkrechten Längsebene durch das Achslager ausgebildet wird, um für beide Fahrt- bzw. Umlaufrichtungen des ölförderstabes in gleicher Weise wirksam zu sein; löst sich somit bei erfindungsgemäß ausgebildeten Förderstäben das Schmiermittel über der gesamten Auffangfläche gleichmäßig vom Förderblatt ab, so daß die nutzbar verwerteten Fördermengen gegenüber den bekannten Einrichtungen nahezu verdoppelt werden.
  • Weist die zur Überkragung der Lagerschale erforderliche Auskröpfung des Förderstabes einen kleineren Abstand von der Drehachse auf als die Förderblattinnenkante, so kann man die Förderblattfläche senkrecht zu der das Förderblatt tragenden Stabfläche anordnen, ohne daß die Sicherheit im Eintreten des Ablösevorganges verschlechtert wird. Für die sichere Wirkung der Ablösekante kommt es nämlich ausschließlich darauf an, daß die Ablösepunkte tiefer als ihre Umgebung liegen, so daß es an sich belanglos ist, ob die zu der Tiefstlage der Ablösekante führende Hinterschneidung, wie bekannt, in axialer Richtung oder wie (erfindungsgemäß in der Umlaufrichtung liegt. Es kann also im Gegensatz zu den eingangs erwähnten Förderstäben, bei welchen das Förderblatt mit dem es tragenden Stabteil einen spitzen Winkel einschließt, das gesamte Förderblatt in den Schmiermittelvorrat eintauchen, ohne daß der tragende Förderstabteil selbst den Schmiermittelvorrat zu berühren braucht. Eine Aufwühlung, Emulgierung und Oxydation des Schmiermittelvorrates wird auf diese Weise völlig beseitigt, da das dünne Förderblatt, das dazu noch allseitig messerartig angeschärft sein kann, den Schmiermittelvorrat durchzieht, ohne daß eine Verdrängung des Schmiermittels in nennenswertem Ausmaße auftritt. Man hat zwar auch bei den bekannten Einrichtungen mit zur Förderblattfläche spitzwinklig verlaufendem Trägerteil des Ö1-förderstabes das Eintauchen dieses Trägerteiles in den Schmiermittelvorrat vermieden; in diesem Falle verzichtete man jedoch auf die vollkommene Benetzung der Förderblattfläche, so daß diel geförderten Schmiermittelmengen überaus gering waren, zumal es sich nicht um ringsegmentförmige Förderblätter, sondern über die Förderstabmitte nur unwesentlich vergrößerte Förderblattformen handelte.
  • Zweckmäßig werden diej beiden Förderblätter als Vielecke mit unterschiedlicher Anordnung des Eckpunktes ausgebildet. Man erreicht hierdurch verschiedene Wechselwirkungen der auf die Ablösung des Schmiermittels wirkenden und der Ablösung entgegenwirkenden Kräfte, so daß kritische Gleichgewichtszustände zwischen diesen Kräften, die zu einer Unterbrechung der Förderung führen würden, stets nur bei einem der Förderblätter auftreten, während das andere Förderblatt weiterfördert.
  • Vorteilhaft steht die wirksame Förderblattfläche zur Achsschenkeloberfläche unabhängig vom Achsschenkeldurchmesser in demselben Verhältnis, so daß sich die geförderten Schmiermittelmengen mit der Größe der mit Schmiermittel zu versorgenden Flächen proportional ändern.
  • Die Zeichnung zeigt die beispielsweise Ausführung eines erfindungsgemäß ausgebildeten Ülförderstabes, und zwar .gibt Abb. i eine Seitenansicht auf den. Ölförderstab wieder, während Abb. 2 eine Stirnansicht auf denselben darstellt.
  • Der Ölförderstab kennzeichnet sich erfindungsgemäß dadurch, daß die Innenkante 7', 8', 9' und io' jedes der beiden Förderblätter i, 2 mit wachsender Entfernung von der. Förderblattmitte abnehmenden Abstand von der Drehachse hat. Die Förderblätter sind also in Umlaufrichtung bei 3, 4 5 und 6 unter Bildung von Tropfzipfeln 7, 8, 9 und io hinterschnitten, wobei die Förderblattfläche senkrecht zu der das Förderblatt tragenden Stabfläche 11, 12 liegt. Der Stabträger 13 selbst, der über die Bohrungen 14 mit dem nicht gezeichneten Achsschenkel fest verbunden werden kann, weist bei 15 und 16 Kröpfungen auf, welche die Verlegung eines nicht gezeichneten Auffangorgans in deal Tropf- und Fadenziehungsbereich des Förderorgans ermöglichen. Wie man insbesondere aus den Abb. i und :2 unten erkennt, können also die gesamten Förderblätter i und 2 mit den Tropfzipfeln 7 bis io in den Schmiermittelvorrat 17 eingetaucht werden, ohne daß die Stabträgerteile i i und 12, d. h. der Stabträger 13 als solcher, in den Schmiermittelvorrat einzutauchen brauchen. Trotzdem entstehen voll ausgebildete Tropfzipfel, die zu einem sicheren Abtropfen des Schmiermittels Veranlassung geben. Der Schmiermittelvorrat wird also nur noch von den Förderblättern durchzogen, ohne daß es zu einem schädlichen Aufwühlen, Emulgieren und Oxydieren des Schmiermittelvorrates kommen kann.
  • Wie man aus den Abb. i und 2 weiter erkennt, weisen die die Tropfzipfel bildenden Begrenzungskanten 7', 7", 8', 8", 9', 9" und io', rö' an den verschiedenen Förderblättern eine verschiedene Länge auf. Man erreicht dadurch, daß die Wechselwirkungen zwischen Schwer-, Adhäsions-, Kohäsions- und Fliehkräften" soweit sie sich in einem Abtropfen des Schmiermittels auswirken, auf beiden Förderblättern verschiedenartig auftreten, so dal3 stets ein Förderblatt mit Bestimmtheit Abtropfvorgänge verwirklicht, wenn beim anderen Förderblatt bereits gewisse Gleichger wichtszustände der erwähnten Kräfte unter Aussetzung der Tropfung eingetreten sind. Man erkennt weiter, daß die Förderblätter als sich hinsichtlich der Eckpunktslage unterscheidende Vielecke ausgebildet sind, so daß insbesondere die Lage der zum Fadenziehen Veranlassung gebenden Eckpunkte 18, ig des Förderblattes i von der Lage der Eckpunkte 2o, 21 beim anderen Förderblatt abweicht. Es können sich also die von den Förderblättern gezogenen -Fäden nicht gegenseitig stören. Schließlich besitzen die schleudernd wirkenden Begrenzungskanten 22, 23 der Förderblätter i und 2 verschiedene Länge, so daß die Kraftwechselwirkungen, die zu einem Abschleudern des Schmiermittels führen, auf beiden Förderblättern derart verschiedenartig auftreten, daß ein Förderblatt Schmiermittel abschleudert,, während das andere Förderblatt noch nicht abschleudert.
  • Die Abb. i und 2 lassen schließlich erkennen, daß die Förderblätter als schmale Ringsegmente ausgebildet sind, so daß die Rutschwege des Schmiermittels, gemessen in der Radialen, kürzer sind als die Kriechwege, gemessen in der Umfangsrichtung. Das ist insofern beachtlich, indem infolge des Auftretens von Beharrungskräften bei einem unzureichenden Verhältnis zwischen Kriech-und Rutschwegen eine Ablösung des Schmiermittels von den Förderblättern eintritt, bevor diese ihre Lage oberhalb des Auffangorganes erreicht haben; das Schmiermittel gelangt also unausgenutzt in den Schmiermittelvorrat zurück, während der Lagerfläche nicht genügend Schmiermittel zugeführt wird. Die Abb.2 zeigt, daß die Verwirklichung eines ausreichenden Verhältnisses möglich ist, ohne daß dadurch die Erfüllung der übrigen Erfordernisse gestört wird.
  • In an sich bekannter Weise sind die Kanten 7', 7", 8', 8", 9', 9", io,' io", 22 und 23 messerartig zugeschärft, um eine Förderung von Luft in den Schmiermittelvorrat auszuschließen.
  • Es liegt im Wesen der Erfindung, daß die Benetzungsfläche der Förderblätter ein konstantes Verhältnis zur Achsschenkeloberfläche, unabhängig von dem Durchmesser des Achsschenkels, aufweisen kann. Dadurch erreicht man, daß der Lagerfläche stets die erforderliche, ausreichende Schmiermittelmenge zugeführt wird, ohne daß es eine- mühsamen Erprobens verschiedener Größen des stabförmigen Förderorgans bedarf.
  • Der Erfindungsgedanke wird auch dann verwirklicht, wenn die das Förderblatt tragenden Stabträgerflächen nicht senkrecht zur Förderblattfläche, sondern: unter einem stumpfen Winkel zu denselben liegen. Mit dieser Anordnung ist aber der Nachteil verbunden, daß bei Gleichheit des äußersten Durchmessers die Förderblattfläche unnötig klein wird; sie könnte, ohne daß der Träger in den SchmiermittelvoTrat einzutauchen braucht, bei zur Förderblattfläche senkrechter Lage der tragenden Stabfläche um das: betreffende Maß breiter sein.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. ölförderstab mit ringsegmentförmigen Förderblättern zur Schmierung von Achslagern, insbesondere für Schienenfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenkante der Förderblätter mit wachsender Entfernung von der Förder-Blattmitte abnehmenden Abstand von der Drehachse hat.
  2. 2. Ölförderstab nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Überkragung der Lagerschale erforderliche Auskröpfung des Förderstabes einen kleineren Abstand von der Drehachse hat als die Förderblattinnenkante.
  3. 3. Förderstab nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Förderblätter als Vielecke mit unterschiedlicher Anordnung der Eckpunkte ausgebildet sind. q.. Förderstab nach einem der Ansprüche i bis "3, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksame Förderblattfläche zur Achsschenkeloberfläche unabhängig vom Achsschenkeldurchmesser in demselben Verhältnis steht.
DEM124443D 1933-07-17 1933-07-18 OElfoerderstab mit ringsegmentfoermigen Foerderblaettern Expired DE609178C (de)

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