DE1045735B - Gleitachslager mit durch Tiefstkanten gefuehrtem OElkreislauf - Google Patents

Gleitachslager mit durch Tiefstkanten gefuehrtem OElkreislauf

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DE1045735B
DE1045735B DEK33021A DEK0033021A DE1045735B DE 1045735 B DE1045735 B DE 1045735B DE K33021 A DEK33021 A DE K33021A DE K0033021 A DEK0033021 A DE K0033021A DE 1045735 B DE1045735 B DE 1045735B
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DE
Germany
Prior art keywords
oil
edges
bearing
steering knuckle
lowest
Prior art date
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Pending
Application number
DEK33021A
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Pesarese
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KNORR BREMSE GmbH
Knorr Bremse AG
Original Assignee
KNORR BREMSE GmbH
Knorr Bremse AG
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Publication date
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Publication of DE1045735B publication Critical patent/DE1045735B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F17/00Lubrication specially adapted for axle-boxes of rail vehicles
    • B61F17/02Lubrication specially adapted for axle-boxes of rail vehicles with oil
    • B61F17/14Rotating lubricating devices
    • B61F17/20Rotating lubricating devices with scoops or the like attached to, or coupled with, the axle

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering-Linkage Mechanisms And Four-Wheel Steering (AREA)

Description

  • Gleitachslager mit durch Tiefstkanten geführtem Ölkreislauf Gleitachslager für Schienenfahrzeuge werden in mannigfacher Art geschmiert. So ist eine Ausführung eines solchen Achslagers bekannt, bei welcher das Schmieröl innerhalb eines Kreislaufes mittels sogenannter Tropfkanten geführt wird. Die bisherige Verteilung dieser Tropfkanten innerhalb des Lagergehäuses und die Gestaltung der mit den Tropfkanten zusammenwirkenden Ölauffänge dieses Gehäuses sicherten dabei einen Ölfluß, welcher für die Bedingungen des bisherigen Eisenbahnbetriebes ausreichte. Jedoch werden durch die laufenden Leistungssteigerungen im Eisenbahnbetrieb die an die Achslager zu stellenden Forderungen immer noch weiter erhöht, so daß die bekannten Achslager diesen Forderungen nicht mehr gewachsen sind. Eine Folge der gesteigerten Anforderungen im Eisenbahnbetrieb sind z. B. vergrößerte Achsschenkel, welche einen erhöhten Ölbedarf für eine ausreichende Schmierung und Ableitung der Reibungswärme haben. Dieser große Ölbedarf kann nur durch eine einwandfreie, entsprechend reiche Ölströmung zum Achsschenkel gewährleistet werden, so daß dem letzteren stets überschüssiger Schmierstoff zur Mitnahme zur Verfügung steht. Eine Überschußschmierung von solchem Ausmaß ist aber mit den bisher bekannten Achslagerbauarten nicht erreichbar.
  • Dementsprechend ist es Aufgabe der Erfindung, ein Gleitachslager mit Fließschmierung hinsichtlich der Zahl und Verteilung der Tiefstkanten imLagergehäuse sowie der Gestaltung der dem Ölauffang dienenden Gehäuseteile derart zu verbessern, daß .die Tiefstkanten nicht nur wie bisher als Tropfkanten, sondern als Fließkanten wirken und die Überschußschmierung des Achsschenkels somit durch einen Ölkreislauf mit einer auch für schwierigste Betriebsfälle ausreichenden Ölmenge sichergestellt ist, wobei diese Ölmenge und die Qualität des Schmiermittels während der gesamten Laufperiode des Fahrzeuges erhalten bleiben müssen.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Gleitachslager erfindungsgemäß durch folgende Mittel gelöst, welche in ihrer angegebenen Reihenfolge kombiniert sind: a) Doppeltiefstkanten an den Enden eines am Achsschenkel befestigten, in ein Ölbad eintauchenden Ölschleuderstabes; b) fächerartigen Ölauffang für den Olschleuderstab im Lagergehäuse mit über einem Ölauffangraum einer der beiden Lagerschalen angeordneten Tiefstkanten und je einer zu beiden Seiten des Achsschenkels angeordneten weiteren Tiefstkante; c) Tiefstkanten in Hintereinanderschaltung an der einen Lagerschale, welche mittels Kanäle mit dem Ölauffangraum verbunden und über einen Teil des Umfanges des Achsschenkels verteilt sind; d) kegelstumpfförmigen Ölfangring am, dem Ölschleuderstab entgegengesetzten Ende des Achsschenkels, wobei die Mantelfläche des Kegelstumpfes als Tiefstkanten wirkende ringförmige Ansätze trägt; e) Ölumlenkgehäuse zur Rückführung des von den Ansätzen des ölfangringes abgeschleuderten Schmiermittels in das Ölbad.
  • Diese Kombination der genannten Mittel gewährleistet das Zusammenwirken verschiedener Einzelvorgänge im Sinne der Erzielung eines geschlossenen Ölkreislaufes mit ausreichendem Ölüberschuß.
  • In den Fig. 1 bis 5 der Zeichnung sind ein erfindungsgemäßes Gleitachslager sowie Teile desselben in verschiedenen Schnitten in schematischer Weise dargestellt.
  • Die zur Erzielung des angestrebten Ölkreislaufes wichtigen Teile und räumlichen Abschnitte des Achslagers sind folgende: Eine Ölschleuder 1, welche mit dem Achsschenkel 3 verschraubt ist und die an ihren Enden Schleuderblätter 5 und 7 trägt, welche aus strömungstechnischen Gründen verschiedene Formgebung aufweisen und Doppeltiefstkanten 9; 11 bzw. 13,15 besitzen.
  • Eine Ölumlaufkammer 17 im Achslagergehäuse, in welcher ein fächerartiger Ölauffang 19 angeordnet ist, dessen Olleitrinnen in Tiefstkanten 21, 23 über dem Achsschenkel 3 sowie Tiefstkanten 25 bzw. 27 zu beiden Seiten des Achsschenkels ausmünden.
  • Eine Lagerschale 29 von hydrodynamischer Formgebung der Lauffläche, die Ölkanäle 3,1, 33, 35, 37 und Tiefstkanten 39; 41, 43, 45 besitzt, wobei die letzteren über einen Teil des Umfanges des Achsschenkels 3 verteilt sind (Fig. 5). Die Kanäle 3,1, 33, 35, 37 stehen mit einem Ölauffangraum 61 in Verbindung, der das von den Tiefstkanten 21, 23 sowie von den Doppeltiefstkanten 9, 11 bzw. 13, 15 abfließende Öl aufnimmt.
  • Eine nachstellbar angeordnete Unterschale 47 zur Begrenzung des Achsschenkels gegen Springen und zur Aufnahme der Axialschübe (gemeinsam mit der Lagerschale 29) sowie zur Ölansammlung und zur Erzielung einer Badschmierung.
  • Ein auf die Achse gepreßter kegelstumpfförmiger Ölfangring 49, dessen Mantelfläche als Tiefstkanten wirkende ringförmige Ansätze 51, 53 trägt.
  • Ein Ölumlenkgehäuse 55 von solcher Raumgestaltung, daß das von den Ringen 51, 53 abgeschleuderte 0l in das Innere des Achslagergehäuses reflektiert wird.
  • Ein Staubschutzring 57, der unter elastischer Vor-Spannung einen wirksamen Dichtungsabschluß sowohl an der Achse als auch am Achslagergehäuse gewährleistet.
  • Die Wirkungsweise der vorstehend genannten Teile ist folgende: Die Schleuderblätter 5; 7 tauchen bei denUmdrehungen .des Achsschenkels 3 verhältnismäßig tief in ein Ölbad 59. Das auf diese Weise von den Schleuderblättern mitgenommene Öl fließt von deren Doppeltiefstkanten 9, 11 bzw. 13,15 in den Ölauffang 61 der Lagerschale 29. Mit zunehmender Drehzahl wird das Öl von den Schleuderblättern 5, 7 in den fächerartigen Ölauffang 19 im Lagergehäuse 17 geworfen und fließt von dort sowohl zu den oberen Tiefstkanten 21, 23 als auch zu den seitlichen Tiefstkanten 25, 27. Von den oberen Tiefstkanten 21, 23 gelangt das Öl ebenfalls in den Olauffang 61 der Lagerschale 29 und ergießt sich durch die anschließenden Ölkanäle 31, 33; 35; 37 zu den Tiefstkanten 39, 41. Von den letzteren Tiefstkanten fließt das Schmiermittel auf den Achsschenkel 3 und gelangt bei der Drehung des letzteren je nach dem Drehsinn in den einen oder anderen Schmierspalt der Lagerschale 29. In diesem wird das Schmiermittel auseinandergewalzt. Das zurückgestaute Schmiermittel erreicht die Tiefstkante 43 oder 45 und wird von dieser ebenfalls dem Achsschenkel wieder zugeführt. Das von den seitlichen Tiefstkanten 25,27 in die Unterschale 47 fließende Öl dient zur Badschmierung für den Achsschenkel 3. Der Achsschenkel wird somit an seinem Umfang mehrmals mit Schmiermittel beaufschlagt und erfährt deshalb die angestrebte ausreichende Überschußschmierung, die außerdem die erforderliche Kühlung gewährleistet. Der Ölfangring 49 schleudert das Öl mit seinen als Tiefstkanten wirkenden ringförmigen Ansätzen 51, 53 in das Ölumlenkgehäuse 55, welches dasselbe zum Rückfluß in das Ölbad 59 nach innen reflektiert, womit der Kreislauf beendet ist. Die beschriebene Überschußschmierung bedingt eine sorgfältige Ölabdichtung, welche durch den Staubschutzring 57 sowohl an der Achse als auch am Achslagergehäuse gewährleistet ist. Wie -die vorstehenden Ausführungen zeigen, wird durch das Zusammenwirken und die Gestaltung der einzelnen Teile ein zuverlässiger Ölkreislauf von ausreichender Ergiebigkeit erzielt, durch welchen der Achsschenkel mehrmals mit Schmiermittel beaufschlagt sowie auch gekühlt wird. Die Menge und Qualität des Schmiermittels bleiben dabei praktisch erhalten, so daß auch die Güte der Lagerschmierung während der Laufperiode eines Fahrzeuges die gleiche bleibt. Somit schafft das erfindungsgemäße Gleitachslager die Voraussetzung für einen leistungsfähigen und betriebssicheren Eisenbahnverkehr auch unter neuzeitlichen Betriebsbedingungen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Gleitachslager mit durch Tiefstkanten geführtem Ölkreislauf, dadurch gekennzeichnet, daß folgende Mittel in ihrer angegebenen Reihenfolge zur Erzielung eines eine Überschußschmierung sichernden geschlossenen Schmiermittelkreislaufes kombiniert sind: a) Doppeltiefstkanten (9, 11 bzw. 13, 15) an den Enden eines am Achsschenkel (3) befestigten, in ein Ölbad (59) eintauchenden Ölschleuderstabes (1) ; b) fächerartiger Ölauffang (19) für den Ölschleuderstab (1) im Lagergehäuse (17) mit über einem Ölauffangraum (61) einer (29) der beiden Lagerschalen (29, 47) angeordneten Tiefstkanten (21, 23) und je einer zu beiden Seiten des Achsschenkels (3) angeordneten weiteren Tiefstkante (25 bzw. 27) ; c) Tiefstkanten (43, 39, 41, 45) in Hintereinanderschaltung an der einen Lagerschale (29), welche mittels Kanäle (31, 35 bzw. 33, 37) mit dem Olauffangraum (61) verbunden und über einen Teil des Umfanges des Achsschenkels (3) verteilt sind; d) kegelstumpfförmiger ölfangring (49) am dem Ölschleuderstab (1) entgegengesetzten Ende des Achsschenkels (3), wobei die Mantelfläche des Kegelstumpfes als Tiefstkanten wirkende ringförmige Ansätze (51, 53) trägt; e) Ölumlenkgehäuse (55) zur Rückführung des von den Ansätzen (51, 53) des Ölfangringes (49) abgeschleuderten Schmiermittels in das Ölbad (59). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 629 20'4, 428 759; USA.-Patentschriften Nr. 2 665 176, 1937 741.
DEK33021A 1957-09-27 1957-09-27 Gleitachslager mit durch Tiefstkanten gefuehrtem OElkreislauf Pending DE1045735B (de)

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