DE3014610A1 - Vorrichtung zur hydrodynamischen einspritzung fuer ein hydraulisches stangenfuehrungsrohr einer einrichtung zum zufuehren von werkstoffstangen fuer bearbeitungsmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zur hydrodynamischen einspritzung fuer ein hydraulisches stangenfuehrungsrohr einer einrichtung zum zufuehren von werkstoffstangen fuer bearbeitungsmaschinenInfo
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Description
3QH610
Albrecht & Luke Gelfertstraße 56
D-IiOOO Berin 33
pour le dgcolletage LNS S.A. Orvin/BE (Schweiz)
Vorrichtung zur hydrodynamischen Einspritzung für ein hydraulisches Stangenführungsrohr einer Einrichtung zum
Zuführen von Werkstoffstangen für Bearbeitungsmaschinen
Eg/la/73205
Fall 3
Fall 3
030044/0790
3QU61Q
Patentanwälte
# -
Albrecht & Luke
(L ■ Gelfertstrafle 56
T D-IOOO Beriii 33
Vorrichtung zur hydrodynamischen Einspritzung für ein hydraulisches Stangenführungsrohr einer Einrichtung zum
Zuführen von Werkstoffstangen für Bearbeitungsmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur hydrodynamischen Einspritzung für ein hydraulisches Stangenführungsrohr
einer Einrichtung zum Zuführen von Werkstoff stangen für Bearbeitungsmaschinen/ welche Vorrichtung
bestimmt ist zur Anbringung am vorderen Führungsrohrendteil.
Man kennt verschiedenartige Ausführungen von Einrichtungen zum Zuführen von Werkstoffstangen zu einem
Drehautomaten. Namentlich ist aus der CH-PS 514 381 eine .Ausführungsart einer solchen Einrichtung bekannt, in
welcher das Führungsrohr OeI enthält. In der in dieser Vorveröffentlichung offenbarten Ausführung sind mehrere
Führungsrohre in Trommelanordnung vorgesehen; man kennt aber auch Ausführungsarten, in denen nur ein einziges
Führungsrohr vorgesehen ist, etwa wie dies in der Fig. der beiliegenden Zeichnung dargestellt ist; das Führungsrohr
ist dabei mit seiner Längsachse mindestens angenähert auf die Achse der Spindel bzw. des SpindelStockes
ausgerichtet.
In Einrichtungen zum Zuführen von Werkstoffstangen zu Drehautomaten finden seit einiger Zeit Führungsrohre
Verwendung, die nach dem Prinzip des hydrodynamischen
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Lager arbeiten, um die Reibung der Werkstoffstange am
Führungsrohr zu verhindern, auch dann, wenn die Werkstoff stange einen nicht kreisförmigen, sondern z.B.
ovalen, quadratischen oder anderen Vieleckquerschnitt hat. Dadurch soll nicht nur die Abnützung des Führungsrohres an dessen Innenseite vermieden werden, sondern es
sollen auch möglichst weitgehend die Geräusche vermieden werden, die bei der Reibung entstehen.
Man verwendet vorteilhafterweise einen Oeldruck um einen Kolben vorzubewegen, der, jeweils wenn dies erforderlich
ist, die Werkstoffstange vorschiebt; Vorschubeinrichtungen dieser Art sind in verschiedenen Patentschriften
offenbart, u.a. in der vorerwähnten CH-PS 514 381, aber auch in den CH-PSen 576 304 und 593 746,
welche insbesondere weitere Ausbildungen des Werkstoffstangen-Vorschubkolbens beschreiben.
In diesen Vorschubeinrichtungen ist die Aktivflüssigkeit (im allgemeinen OeI), die erforderlich ist um
die hydrodynamische Lagerwirkung zu erzielen, am hinteren Ende des Führungsrohres in dasselbe eingeführt, wobei es
entweder den Kolben umläuft oder durch einen in denselben vorhandenen Kanal fliesst. Die Aktivflüssigkeit kann
aber auch durch Einspritzöffnungen eingeführt sein, die über der Länge des Führungsrohres verteilt in dessen
Wandungen vorhanden sind.
In der Praxis hat sich nun herausgestellt, dass den bekannten Vorschubeinrichtungen der Nachteil anhaftet,
dass die Aktivflüssigkeit allzu leicht aus dem vorderen Ende des Führungsrohres entweichen kann. Solche entweichende
Aktivflüssigkeit wird in einer Wanne aufgefangen und dann wieder in den Kreislauf eingeführt. Das
Entweichen kann wohl kaum ganz vermieden werden; es ist aber ungünstig, wenn allzu viel solche Aktivflüssigkeit
entweichen kann, weil dann die Füllung des Führungsrohres ungenügend ist, woraus sich eine erhebliche Ver-
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minderung der hydrodynamischen Lagerwirkung ergibt; diese
Lagerwirkung müsste man aber möglichst vollständig und intensiv ausnützen können, damit sie wirklich die vorerwähnten
Vorteile ergibt, auch und besonders in den ungünstig gelagerten Benützungsfällen bei Vorliegen von
Werkstoffstangen mit unrundem Querschnitt.
Hieraus ergab sich die der vorliegenden zugrundeliegende Aufgabestellung, nämlich die Schaffung einer
Vorrichtung zur hydrodynamischen Einspritzung für ein hydraulisches Stangenführungsrohr einer Einrichtung zum
Zuführen von Werkstoffstangen, mit dem Zwecke, die Nachteile zu beseitigen, die dem Stand der Technik anhaften,
um so das Abfliessen von Aktivflüssigkeit aus dem vorderen Ende des Führungsrohres weitgehend vermindern zu
können; man will dadurch eine bessere Füllung des Führungsrohres gewährleisten, um so möglichst weit die
Vorteile der hydrodynamischen Lagerung ausnützen zu können; dabei soll natürlich diese Vorrichtung in
keiner Weise weder die Drehbewegung der Werkstoffstange noch deren axiale Bewegung behindern. Gemäss der Erfindung
soll diese Aufgabe gelöst werden durch eine Ausbildung der Vorrichtung, wie sie im kennzeichnenden Teil
des Patentanspruches 1 umschrieben ist. Weitere Ausbildungen sind in Unteransprüchen umschrieben. So kann
beispielsweise die Ringdüse in einer Ausführungsform
mehrere Einspritzdurchlässe haben, die je'zu der zugehörigen
Axialebene geneigt sind, bei der sie einmünden, um dadurch zusätzlich eine Drehbewegung der zur Einspritzung
gelangenden Schutzflüssigkeit hervorzurufen.
Vorzugsweise besteht die Schutzflüssigkeit aus OeI von gleicher Beschaffenheit wie die Aktivflüssigkeit;
sie kann dann einem allgemeinen Flüssigkeitskreislauf der Maschine entnommen werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand beiliegender Zeichnung beispielsweise erläutert. In dieser zeigen:
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-Jir-
Fig. 1 einen Aufriss, der in schematisierter Darstellung die Anordnung eines Werkstoffstangen-Führungsrohres
an einem Drehautomaten veranschaulicht und auch die Anordnung der erfindungsgemässen Vorrichtung an
diesem Führungsrohr, und
Fig. 2 einen teilweisen Längsschnitt, in sehr stark vergrössertem Massstab, des Bereiches, der in der
Fig. 1 durch den gestrichelten Kreis A angedeutet ist, wobei diese Schnittdarstellung ganz besonders das
Konzept des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht.
In der Fig. 1 ist linksseitig ein Drehautomat eines wohlbekannten Typs veranschaulicht (ein Langdrehautomat)
, dessen Beschreibung sich erübrigen dürfte. Hinter diesem Drehautomat, und zwar auf die Längsachse
dessen Spindelstockes ausgerichtet, befindet sich ein Führungsrohr 1, das zu einer Einrichtung zum Zuführen
von Werkstoffstangen zum Drehautomaten dient, welche
Werkstoffstange jeweils in den Spindelstock hinein vorzuschieben
ist. Die Vorschubeinrichtung könnte ohne weiteres eine Mehrzahl solcher Führungsrohre aufweisen,
die in Trommelanordnung vorliegen, so wie dies wohlbekannt ist, damit jedes einzelne dieser Führungsrohre
eines nach dem andern auf die Spindelstockachse ausgerichtet werden kann durch eine Drehvorschaltung der
Trommelanordnungο
Aus der Fig. 2, die lediglich den Bereich A aus der Fig. 1 im grösseren Massstab und im Schnitt darstellt,
ist ersichtlich, dass ein Block 3, der eine Einspritzdüse bildet, auf dem vorderen Endteil des
Führungsrohres 1 aufgesetzt ist und ebenso wie das Führungsrohr 1 von der Werkstoffstange 2 durchsetzt ist.
Dabei ist die Werkstoffstange von einer Aktivflüssigkeit 4 umgeben, die zur hydrodynamischen Lagerung der Werkstoffstange
innerhalb des Führungsrohres dient und die deshalb den Zwischenraum zwischen der Werkstoffstange
-τ-
und der Innenwandung des Führungsrohres 1 möglichst
weitgehend füllen sollte. In der Anordnung nach Fig. 2 ist diese Bedingung tatsächlich erfüllt, im Gegensatz
zu dem, was bei den vorbekannten Vorschubeinrichtungen bzw. Führungsrohren mit hydrodynamischer Lagerung der
Fall ist, und zwar dank der Einwirkung der Düse 3.
Die Aktivflüssigkeit wird in den meisten Fällen im Bereich des hinteren Endes des Führungsrohres in den
Zwischenraum eingeführt, aber es ist auf die Einwirkung der Düse 3 zurückzuführen, dass der Zwischenraum mit der
Aktivflüssigkeit weitgehend gefüllt ist bzw. bleibt. Wenn diese Bedingung erfüllt ist, so wird die Aktivflüssigkeit,
die meistens aus OeI besteht, durch die drehende Werkstoffstange auch in Drehung versetzt, womit
sichergestellt ist, dass die Aktivflüssigkeit auch den oberen Querschnittsteil des Zwischenraumes weitgehend
füllt. Im vorderen Endteil des Führungsrohres wird aber die weitgehende Füllung des Zwischenraumes nur gewährleistet
bei Vorhandensein von Mitteln, welche den Abfluss der Aktivflüssigkeit aus dem Führungsrohr hemmen.
In der vorliegenden Ausführung hat die Ringdüse 3, welcher diese Aufgabe zugewiesen ist, einen dem Einspritzen
von Schutzflüssigkeit dienenden Durchlass 5, wobei es sich bei dieser Schutzflüssigkeit vorzugsweise
um OeI von gleicher Beschaffenheit wie das OeI handelt,
das im Führungsrohr zur hydrodynamischen Lagerung der Werkstoffstange verwendet wird. Dieser Einspritzdurchlass
ist zur Längsachse des Führungsrohres geneigt, und zwar so, dass die eingespritzte Schutzflüssigkeit das Bestreben
hat, die Aktivflüssigkeit in das Führungsrohr zurückzudrängen. Die Einspritzung von Schutzflüssigkeit
findet somit im Gegenstrom statt und es hat sich erwiesen, dass dadurch der Ausfluss von Aktivflüssigkeit nach vorn
in erheblichem Mass gehemmt werden kann. In der veranschaulichten Ausführung hat der Düsenblock 3 eine Ring-
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- Sf-
kammer, welcher die Schutzflüssigkeit durch einen Zufuhrstutzen 6 unter Druck zugeleitet wird, wobei es sich bei
der Schutzflüssigkeit - wie schon erwähnt - zweckmässigerweise um OeI handelt. In der bevorzugten Ausführung hat
der Einspritzdurchlass eine stumpfkegelige Gestalt, die sich von der Kammer ausgehend zum Rohrende hin verjüngt.
Unmittelbar vor dem Rohr mündet der Durchlass auf dem ganzen Umfang der Innenwandung des von der Werkstoffstange
durchsetzten Durchlasses ein.
In einer AusführungsVariante könnten mehrere im
Umfang verteilte Einspritzdurchlässe vorgesehen sein, die auch in ähnlicher Weise zur Längsachse des Führungsrohres geneigt wären, um so die Schutzflüssigkeit im
Gegenstrom zur Austrittsbewegung der Aktivflüssigkeit die Schutzflüssigkeit einzuspritzen.
Die Menge von Schutzflüssigkeit, die von dem
Stutzen her unter Druck einzuführen ist um ein gutes Funktionieren der Düse zu gewährleisten, kann für einen
Optimalwert dosiert sein, beispielsweise mittels einer regulierbaren D'rossel, die nicht gezeigt ist. Falls die
Schutzflüssigkeit aus der gleichen Flüssigkeit, z.B. dem gleichen OeI, besteht wie die Aktivflüssigkeit, so kann
sie aus dem allgemeinen hydraulischen Kreis der Werkzeugmaschine, also des Drehautomaten entnommen werden.
Dadurch dass man den Durchfluss von Schutzflüssigkeit etwa mittels einer regulierbaren Drossel oder eines
dergleichen Absperrorgans reguliert, wird die Funktionsweise sehr anpassungsfähig, weil der optimale erforderliche
Durchfluss in erheblichem Mass von den Abmessungen und der Gestalt des Querschnittes der jeweils durch das
Führungsrohr hindurch vorgeschobenen Werkstoffstange abhängt. Es liegt auf der Hand, dass Mittel zur Festsetzung
der Ringdüse am Führungsrohr vorgesehen sind, obwohl solche Mittel in der Zeichnung nicht dargestellt
sind. Ausserdem könnte der Düsenblock 3 etwa zur Er-
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leichterung dessen Fertigung, aus mehreren Stücken bestehen; in der Fig. 2 ist er aber der Einfachheit halber
als einstückig dargestellt.
Falls die Ringdüse mehrere in ihrem Umfang verteilte und zur Achse des zentralen Durchlasses geneigte
Einspritzdurchlässe besitzt, so sind in einer bevorzugten Ausführungsform diese Durchlässe ausserdem
auch je zu derjenigen Axialebene geneigt, bei der sie in den zentralen Durchlass einmünden, um dadurch zusätzlich
eine Drehbewegung der zur Einspritzung gelangenden Schutzflüssigkeit hervorzurufen. Eine solche
Drehbewegung hat die vorteilhafte Wirkung, dass sie die Turbulenz erhöht, die angestrebt wird, um die bestmögliche
hydrodynamische Führung der Werkstoffstange zu gewährleisten.
Es ist auch darauf hinzuweisen, dass die Düse zur Einspritzung von Schutzflüssigkeit in Gegenstrom das Bestreben
hat, den Druck der Aktivflüssigkeit innerhalb des Führungsrohres um die Werkstoffstange herum zu erhöhen,
also vor dem Kolben, der von hinten her auf die Werkstoffstange stossend einwirkt. Es wurde festgestellt,
dass wenn die Anordnung einer Ringdüse mit Gegenstromeinspritzung weggelassen wird, der Druck, der erheblich ist
hinter dem Kolben um diesen vorzustossen, vor dem KoI-ben nur recht gering ist um die Werkstoffstange herum;
dies ist auf den weitgehend ungehinderten /Abfluss von
Aktivflüssigkeit aus dem vorderen Endteil des Führungsrohres herbeizuführen, was in den vorbekannten Ausführungen
der Vorschubeinrichtung zur Folge hat, dass der vor dem Kolben herrschende Druck kaum grosser ist
als der atmosphärische Druck, wenn man von den Turbulenzerscheinungen infolge der Drehung der Werkstoffstange absieht.
Bei Vorhandensein der erfindungsgemäss vorgeschlagenen Düse zur Einspritzung von Schutzflüssigkeit
nimmt der Druck des die Werkstoffstange umgebenden Oeles
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zu und dies hat zur Wirkung, dass in erhöhtem Mass dem Auftreten von Lärm und von Vibrationen entgegengetreten
wird, die bei den vorbekannten Vorschubeinrichtungen auftreten, insbesondere bei jenen, die ohne Aktivflüssigkeit,
wie z.B. OeI,im Führungsrohr arbeiten.
Schliesslich sei noch darauf hingewiesen, dass die Ringdüse am Führungsrohr einstückig ausgebildet
sein könnte; der oder die Einspritzdurchlässe wären dann im Führungsrohr selbst ausgebildet, auf dem dann einfach
etwa ein Ringstück aufgesetzt wäre, dem die Schutzflüssigkeit zugeführt würde und das sie dem oder den
Einspritzdurchlässen zuleiten würde.
0300AA/0790
Claims (6)
1./ Vorrichtung zur hydrodynamischen Einspritzung für
ein hydraulisches Stangenführungsrohr einer Einrichtung zum Zuführen von Werkstoffstangen für Bearbeitungsmaschinen, welche Vorrichtung bestimmt ist zur Anbringung
am vorderen Pührungsrohrendteil, gekennzeichnet durch eine Ringdüse (5), die von der vom Führungsrohr (1) abgegebenen
Materialstange durchlaufbar ist und die einen Flüssigkeitseinspritzdurchlass (5) hat, der zur Düsenachse
geneigt ist und in der ringförmigen Düseninnenoberflache
ausmündet, um Schutzflüssigkeit im Gegenstrom zur Bewegung einer Aktivflüssigkeit einzuspritzen, welche
sich zwischen der Werkstoffstange und dem Führungsrohr
befindet und das Bestreben hat, letzteres bei dessen vorderem Ende zu verlassen, wobei diese Gegenstromeinspritzung
sich der Austrittsbewegung der Aktivflüssigkeit aus dem vorderen Führungsrohrende entgegenstellt indem
sie im vorderen Führungsrohendteil eine üeberdruckzone erzeugt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Ringdüse einen einzigen besagten Einspritzdurchlass hat, der Ringgestalt hat.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringdüse mehrere der besagten Einspritzdurchlässe
hat, die im Umfang verteilt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einspritzdurchlässe auch je zu der zugehörigen
Axialebene geneigt sind, bei der sie einmünden, um dadurch zusätzlich eine Drehbewegung der zur Einspritzung
gelangenden Schutzflüssigkeit hervorzurufen.
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5. Verwendung der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Schutzflüssigkeit
OeI verwendet wird, wobei auch OeI als Aktivflüssigkeit verwendet ist.
6. Verwendung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzflüssigkeit und auch die Aktivflüssigkeit
einem allgemeinen hydraulischen Kreis entnommen wird, der vorliegt in Verbindung mit der
Stangenzuführeinrxchtung und/oder mit der Bearbeitungsmaschine.
0300A4/0790
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