DE1475440A1 - Hydraulische Kupplung - Google Patents
Hydraulische KupplungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D33/00—Rotary fluid couplings or clutches of the hydrokinetic type
- F16D33/06—Rotary fluid couplings or clutches of the hydrokinetic type controlled by changing the amount of liquid in the working circuit
- F16D33/08—Rotary fluid couplings or clutches of the hydrokinetic type controlled by changing the amount of liquid in the working circuit by devices incorporated in the fluid coupling, with or without remote control
- F16D33/10—Rotary fluid couplings or clutches of the hydrokinetic type controlled by changing the amount of liquid in the working circuit by devices incorporated in the fluid coupling, with or without remote control consisting of controllable supply and discharge openings
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Description
- "Hydraulische Kupplung," Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulische Kupplung mit einem Pumpenrad bzw. Impulsrad und einem Turbinenrad, die zusammen einen hydraulischen Arbeitskreis zum Antrieb des Turbinenrades durch das Impulsrad bilden, mit wenigstens einer Flüssigkeitskammer und wenigstens einer kalibrierten Öffnung, über die Flüssigkeit durch Zentrifugalkraft aus der Vorratskammer in den Arbeitskreis beim Anlaufen tritt. Es ist bereits eine mit einem Impulsrad versehene hydraulische Kupplung bekannt, bei der eine kalibrierte Öffnung vorgesehen ist diese kalibrierte Öffnung ist im Impulsrad selbst angeordnet und setzt die Vorratskammer unmittelbar mit dem Arbeitskreis in Verbindung. Bei dieser bekannten Vorrichtung bleibt der durch die kalibrierte Mffnung bestimmte Strömungsweg der Flüssigkeit ohne Umsteuer - -effekt auf die Richtung des Arbeitskreises.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die hydraulische Kupplung mit einer kalibrierten Öffnung zu versehen, mit welcher dieser Umsteuer effekt erreicht wird.
- Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß die kalibrierte Öffnung mit dem Arbeitskreis über einen Zwi-schenraum verbunden ist, der zwischen einer fest mit dem Impulsrad verbundenen Wandung und der Wandung des Turbinenrades ausgespart ist.
- Die aus dem Zwischenraum in den Arbeitskreis eintretende Flüssigkeit nimmt einen gewissermaßen haarnadelförmigen Verlauf, wobei einer dieser Arme durch den Zwischenraum und der andere durch die Flüssigkeit gebildet wird, die sich im Arbeitskreis im Gegenstrom zur Zirkulationsrichtung des Arbeitsmediums im Kanal dreht; hieraus erfolgt ein sogenannter Moderatoreffekt für den Eintritt des Arbeits-mediums in den Arbeitskreis, nämlich eine mäßigende Wirkung, die eine genauere Regelung der Geschwindigkeit des Tur- binenrades ermöglicht.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
tritt der Zwischenraum in den Arbeitskreis längs des Umfangsspaltes zwischen den Rädern; der Zwischenraum kann auch Rippen aufweisen, die.fest mit einer diesen Zwischenraum bildenden Wandung verbunden sind. Eine Weitere Ausftlhrunpsform der Erfindung besteht darin, daß die kalibrierte Öffnung"iait- einer von aussen betä- tigbaren Quersohnittsregelvorriohtung verbunden ist. Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung beispielsweiser Aus- ftihrungsformen in Verbindung mit den beliegenden Zeich- nungen und zwar zeigen: Fig. 1 eine Ansicht einer erfindungsgemässen hydraulischen Kupplung im Längsschnitt; Fig. 2 eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht, jedoch einer ande- ren Ausftlhrungsform; Fig. 3 eine Halbansicht einer weiteren Ausftthrungsform der erfindungsgemässen Kupplung im Längsschnitt. Bei den verschiedenen dargestellten Ausführun-7aformen be- - Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform besitzt die Kupplung eine Glocke 23, die von einer nicht darbestellten Motorwelle angetrieben wird. Die Glocke 23 ist an der Motorwelle beispielsweise mit Hilfe von Schrauben befestigt, die in Gewindebohrwtpen 24 eingeschraubt sind.
Mit der Glocke 23 ist bei 26 das Pumpenrad 10 derrKupp- lungverschraubt, während sich das Turbinenrad 11 der Kupplung in das Innere der Glocke 23 erstreckt. Das Turbinenrad 1l ist bei 26 mit der Abtriebswelle 27 fest verbunden, welche zur Anordnung, 10, 23, durch WAlz- lager 28 und 29 zentriert ist. Zwischen dem Pumpenrad 10 und der Welle 27 ist eine Dichtung 30 angeordnet. In Fig. 1 sind mit 31 und 32 die Schaufeln des Pumpenrades 10 bzw. des Turbinenrades 11' bezeichnet. Der Arbeitskreislauf 12 der Kupplung wird durch die Schaufeln 32 und den diesen zugekehrten Teil der Schaufeln 31 begrenzt. Das Pumpenrad 10 weist in der Nähe der Achse eine im we- sentlichen zylindrische Wand 33 auf, welche eine Mittel- kammer 34 begrenzt. Diese Kammer 34 ist zur Aufnahme des hydraulischen Arbeitsmittels bei,Verlangsamungen .bestimmt und wird im Nachfolgenden als Abzweigkammer bezeichnet. Die Reservekammer 13 ist von der Abzweigkammer 34 gesondert und befindet sich auf der anderen Seite des Turbinenrades ausserhalb desselben. Die Kammer 13 ist zur Aufnahme der Flüssigkeit beim Stillstand und zur langsamen Zufuhr der- - ..r _.. . ., ... #' .. .. w. ._. .. .._.....a f; ... . . ... .. , , ,;s _y@ @-%S;@ selben zum Arbeitskreislauf 12 der Kupplung, in dem Maße bestimmt, in welchem die Drehzahlen der RMder 10 und 11 beim Anfahren zunehmen. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Reservekammer 13 durch einen Hohlraum gebildet, der begrenzt wird durch die Wand 17, welche hier die Aussen- wand des Turbinenrades 11 ist, durch die Abtriebswelle 27 und die Wand 18, die hier durch eine Schale 35 gebildet wird. Letztere ist durch Schrauben bei 36 am Turbinenrad 11 befestigt und ihr innerer Teil w&rkt mit der Welle 27 unter Zwischenschaltung einer Dichtung., 37 zusammen. Die Schale 35 hat einen geringen Abstand von der Innenwand der Glocke 23. Die Drosselung 15 wird durch eine oder mehrere enge Mffnun- gen gebildet, die in der Schale 35 in der NAhe des Rades 11 vorgesehen sind und die Kammer 13 mit dem Zwischenraum 20 verbinden, der zwischen den Wänden 21 und 22 der Glocke 23 und des Rades 11 vorgesehen ist. Dieser Zwischenraum 20 steht mit-dem Umfangszwischeneaum*3g zwischen den RAdern 10 und 11 in Verbindung. Ausserdem ist die ICämmer 13 `.mit der Kammer 3 durch 'mindestens eine Öffnung verbunden, welche " bei dem dargestellten '-Ausführungsbeispiel @ durch ein Rtfck- sehlagventil 39 gebildet wird, das auf seinen Sitz 'lfö ' durch eine schwache Feder 41 belastet ist. Das Rilckschlag- ventil@ 39 ermöglicht eine rasche Füllung der 'Kärrimer-1N Im. Stillstand. Mit N ist der Ölspiegel in der Kupplung beim Stillstand bezeichnet. Im praktischen Betrieb entspricht der dar- gestellte Spiegel einer beträchtlichen Fifllung. Es las- sen sich in bestimmten Fällen gute Ergebnisse dadurch er- zielen, daß dieser Spiegel unter die Schrauben 26 abgesenkt wird. Beim Anfahren erhält das in der. Kammer 13 befindliche Ar- beitsmittel Zutritt in den Arbeitskreislauf Ober den Weg 18, 15, 20, 38: Infolge der Drosselung 15 zwischen einem vorgeschalteten Teil 16, dessen Wände 17 und 1ß alle drehfest mit dem Rad 10 bzw. 11, im vorliegenden Fall mit dem Turbinenrad 1l, verbunden sind und einem nachgesehal- toten Teil 19, der einen Zwischenraum 20 zwischen der mit dem Rad 10 drehfest verbundenen Wand 21 und der mit dem Rad 1l drehfest verbundenen Wand 22 aufweist, erzielt man ein progressives und langsames Anfahren, das den verschie- denen Anwendungsbedingungen der Kupplung angepaßt werden kann. Die in Fig. 1 dargestellte Anordnung liefert ins- besondere sehr gute Ergebnisse, wenn die Aufnehmermaschine mit einem ausserordentlich herabgesetzten Drehmoment an- fahren kann, wie Textilmaschinen, Flügel von Schlagmaschi- nen u.dgl. . Nach dem Anfahren hat sich, wenn die Drehzahl des Turbinen- Nach dem Anfahren hat sich, wenn die Drehzahl des Tur- binenrades 11 im wesentlichen gleich derjenigen des Pumpenrades 10 wird, die Kannger 13 praktisch von ihrer Flässigkeitsfüllung entleert, die zum Arbeitskreislauf 12 Zutritt erhalten hat. ( Das Gleiche gilt für die Flüssig- keit der Kammer 34, die ebenfalls Zutritt zum Arbeits- kreislauf 12 erhalten hat ). Im Falle der-Verlangsamung gelangt Flüssigkeit aus dem Arbeitskreislauf 12 zur Abzweigkammer 34. Es können in der Wand 22 Öffnungen 38a ( mit gestrichelten Linien dargestellt) vorgesehen Werden, welche den Kanal 1k un- mittelbar mit den Arbeitskreislauf 12 verbinden. Diese Öffnungen 38a können such bei den Kupplungen nach rig.2 und ' 3 vorgesehen werden. Bei der Ausfährungsform nach Fig, 2 ist die Anordnung ähnlich wie bei der vorangehend beschriebenen, in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform, jedoch wird die Reserve- kammer13, die sich ebenfalls wieder neben dem Turbinenrad 11 befindet, durch einten Hohlraum gebildet, der begrenzt wird durch die Wand 18, welches hier die Innenwand der Glocke 23 ist, durch die Aufnehmer- bzw. Abtriebswelle 27 und durch die Wand 17, die in diesem Falle durch eine Sehale 42 gebildet wird, Welche bei 43 durch Schrauben an der Glocke 23 angebracht ist. Die in dem erwähnten Hohlraum enthaltene Flüssigkeit wird daher mit der Drehzahl der Motorwelle angetrieben. Mindestens eine regelbare Schraube 44 wirkt mit der Drosselstelle 15 des Kanals 14 so zusammen, daß nach Belieben die zwischen , dem Teil 16, der sich mit der Drehzahl des Pumpenrades 10 dreht und dem Teil 20, der sich mit einer Zwischendrehzahl zwischen der Drehzahl des Pumpenrades 10 und der Dreh- zahl des Turbinenrades 1l dreht, strömende Menge eingestellt werden kann. Der Einflug des Pumpenrades oder des Turbinen- rades kann dadurch vorherrschend g«eacht werden,:daß das eine oder das andere dieser Organe mit Flifgeln versehen wird. Die Wirkungsweise ist der vorangehend beschriebenen ähnlich. Die Ausführungsform nach Fig. 2 ist besonders geeignet, wenn die Aufnehmermaschine zum Anlaufen bzw. Anfahren ein bestimmtes Drehmoment braucht, das fortschrei- tend zunehmen soll.. Bei der in Fig. 3 dargestellten abgeänderten Ausführungs- form ist die Anordnung ähnlich wie in Verbindung mit Fig.2 beschrieben, jedoch wird dis wand 18 der ReservekammEr 13 durch eine Aussenkappe 45 gebildet. Letztere ist abnehm- bar und beispielsweise durch Schrauben 46 befestigt. Diese Wand 18 ist von der Obrigen Kupplung, UnabhAnpiw, und betrifft nicht besonders die ständig, zwischen der eland 17 und der Welle@27 angeordnete Dichtung 47. Wie bei der Anordnung nach fig. 2 wirkt mindestens eine Öffnung, die zweck- müssigdurch eine Regelschraube 44 regelbar ist, mit der Drosselstelle 15 zusammen. Bei einer weiteren AusfUrungsform kann der 7wischenraum 2f), mit welchem die mit der Regelschraube 44 versehene Drosselstelle 1S.in Verbindung.ateht, mit Rippen oder Flü- geln versehen werden, die mit einer der Wände 21 und 22, beispielsweise mit der Wand 21, verbunden sind. Diebe letztbeschriebene Anordnung, ermöglicht einen rascheren Zutritt des Arbeitsmittels aus der Kammer 13 in den Arbeitskreislauf 12. Die Erfindung ist natürlich nicht auf die vorangehen(! he-, aehriebenen und dargestellten Ausführungsformen beschrän Ivt , sondern kann innerhalb ihres Rahmens verschiedene AbäI3- derungen erfahren.
Claims (1)
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR975446A FR1423657A (fr) | 1964-05-22 | 1964-05-22 | Perfectionnements apportés aux coupleurs hydrauliques |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1475440A1 true DE1475440A1 (de) | 1969-06-12 |
Family
ID=8830610
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651475440 Pending DE1475440A1 (de) | 1964-05-22 | 1965-05-21 | Hydraulische Kupplung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1475440A1 (de) |
FR (1) | FR1423657A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2639683A1 (de) * | 1976-09-03 | 1978-03-09 | Flender A F Gmbh Co Kg | Hydrodynamische kupplung |
DE3531987A1 (de) * | 1985-09-07 | 1987-04-16 | Bergwerksverband Gmbh | Stroemungskupplung mit schnellentleerung und -befuellung |
DE10115561A1 (de) * | 2001-03-28 | 2002-10-24 | Voith Turbo Kg | Hydrodynamische Kupplung |
-
1964
- 1964-05-22 FR FR975446A patent/FR1423657A/fr not_active Expired
-
1965
- 1965-05-21 DE DE19651475440 patent/DE1475440A1/de active Pending
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2639683A1 (de) * | 1976-09-03 | 1978-03-09 | Flender A F Gmbh Co Kg | Hydrodynamische kupplung |
DE3531987A1 (de) * | 1985-09-07 | 1987-04-16 | Bergwerksverband Gmbh | Stroemungskupplung mit schnellentleerung und -befuellung |
DE10115561A1 (de) * | 2001-03-28 | 2002-10-24 | Voith Turbo Kg | Hydrodynamische Kupplung |
US6826907B2 (en) | 2001-03-28 | 2004-12-07 | Voith Turbo Gmbh & Co. Kg | Hydrodynamic coupling |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1423657A (fr) | 1966-01-07 |
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