AT143134B - Trommel-Flüssigkeitsmesser. - Google Patents

Trommel-Flüssigkeitsmesser.

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AT143134B
AT143134B AT143134DA AT143134B AT 143134 B AT143134 B AT 143134B AT 143134D A AT143134D A AT 143134DA AT 143134 B AT143134 B AT 143134B
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Austria
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liquid
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Stephan Findeis
Kamillo Rehorek
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Stephan Findeis
Kamillo Rehorek
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Description


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  Trommel- Flüssigkeitsmesser. 



   Gegenstand der Erfindung ist ein insbesondere für Finanzkontrollstellen vorzugsweise zur Alkoholmessung in Brennereien geeigneter Flüssigkeitsmesser, der gegenüber den bekannten Messgeräten dieser Art bei gleicher Messgenauigkeit und gleichem Trommelinhalt eine erhöhte   Leistungsfähigkeit   aufweist und überdies auch so klein ausgebildet werden kann, dass mit ihm auch die Erzeugung kleiner Brennereien wirtschaftlich und finanztechnisch einwandfrei erfasst werden kann.

   Zu diesem Zweck ist bei dem Messer nach der Erfindung, bei dem die Flüssigkeit in bekannter Weise mittels einer zentralen Düse zur Messtrommel zugeführt wird, in der Düse selbst ein zweckmässig auswechselbares Einsatzstück mit einer Öffnung von entsprechender lichter Weite, eine Blende od. dgl. vorgesehen, durch welche die Durchflussmenge durch die Trommel entsprechend der zulässigen Höchstbelastung des Messers begrenzt wird. 



   Bei   Flüssigkeitsmessern   ist es bekannt, Messtrommeln mit zentraler   Flüssigkeitszuführung   zu verwenden, deren mit einem zentralen Verteilerraum für die Flüssigkeit verbundene Kammern je einen im Sinne der Trommelbewegung hinten offenen, längs des Umfanges verlaufenden Ausgusskanal aufweisen. Auch ist es bekannt, von den Kammerscheidewänden, die vom Trommelumfang radial oder annähernd radial einwärts reichen, seitlich vorragende Schaufeln abzuzweigen, die mit den Scheidewänden rund um die Trommelmitte angeordnete Behälter bilden, aus welchen die zentral zugeführte Flüssigkeit in die Messkammern gelangt.

   Nach der Erfindung sind nun die Ausgusskanäle der Kammern nahe ihrem Ausgussende so stark, zweckmässig taschenförmig erweitert, dass die im Ausgusskanal aufsteigende Flüssigkeit vor ihrem Austritt aus dem Kanal ein kräftiges Drehmoment ausübt, unter dessen Wirkung die Trommeldrehung stark beschleunigt wird, wodurch solche Messfehler, die durch das schleppende Ingangsetzen der Trommel verursacht werden, sicher vermieden sind. Hiebei sind, zweckmässig an der der zentralen Zutrittsöffnung für die Flüssigkeit gegenüberliegenden Wand des Verteilerraumes, radiale oder annähernd radiale Rippen, Wände od. dgl. vorgesehen, welche die Flüssigkeitszuführung entsprechend dem Fortschreiten der Trommeldrehung durch Ablenken des in den Verteilerraum eintretenden Flüssigkeitsstrahles regeln.

   Schliesslich tritt die Flüssigkeit aus der Zuführungsdüse in die   Messtrommel nach   der Erfindung unter einem schiefen, beispielsweise   45  betragenden   Winkel aus, während die an der der geneigten   Düsenöffnung   gegenüberliegenden Trommelwand vorgesehenen radialen oder annähernd radialen Rippen, Wände od. dgl. so weit gegen die Düsenöffnung vorspringen, dass sie ein allfälliges,   unter der Wirkung des schief aus der Düse austretenden Strahles stattfindendes Überlaufen der Flüssigkeit aus dem beaufschlagten Verteilerbehälter in die benachbarte unrichtige Kammer hintanhalten.   



   Die Zeichnung veranschaulicht den Erfindungsgegenstand in einer beispielsweisen Ausführungsform. Fig. 1 ist ein axialer Schnitt durch den gesamten Flüssigkeitsmesser, Fig. 2 ein radialer Schnitt durch eine Ausführungsform der Messtrommel, Fig. 3 ein axialer Schnitt zu Fig. 2, Fig. 4 ein radialer Schnitt durch eine Messtrommel geänderter Ausführung und Fig. 5 ein   Längsschnitt   durch das die Flüssigkeit zur Messtrommel leitende Düsenstück. 



   Im unteren Teile des Gehäuses 1 ist ein Stutzen 2 zur Zuführung der Flüssigkeit ; vorgesehen, an den sich der Schmutzabscheider 3   anschliesst.   Durch das von dem nun folgenden Steigrohr 6 waagrecht abzweigende   Düsenstück   7 ist der Stutzen 2 mit dem Innern der um das   Düsenstück   drehbaren Messtrommel A verbunden, der die Flüssigkeit somit in bekannter Weise zentral zugeführt wird. 



   Die   Messtrommel. A (Fig.   2 und 3) besteht aus einem Gusskörper und weist mehrere, im vorliegenden Falle vier Messkammern 9,   91,     92,   93 auf, die durch vom Trommelumfang einwärts reichende Scheidewände   10-103 voneinander   getrennt sind.

   Diese Scheidewände reichen nicht bis zur Trommelmitte, sondern enden im Abstand von ihr in axial verlaufenden   Kanten 11-113   und sie tragen seitlich vor- 

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 springende, kantige oder gekrümmte   Schaufeln.   12-123, die zusammen mit den von den Abzweigstellen einwärts reichenden Scheidewandenden im Drehungssinne der Trommel vor den zugehörigen Scheidewänden befindliche Behälter   14-143   bilden, von welchen die von der Trommelmitte her zugeführte Flüssigkeit der Reihe nach aufgenommen wird, bevor sie, über die vorderen Schaufelränder   M-   überlaufend, in die im Trommeldrehungssinn jeweils vor der zugehörigen Scheidewand   liegende Mess-   kammer 9-93 gelangt.

   Die Schaufeln   12-123   umschliessen zusammen mit den Scheidewandenden den zentralen Verteilerraum der   Messtrommel A,   dem die Flüssigkeit zugeführt wird. 



   Jede der Kammern 9-93 ist in bekannter Weise mit einem entgegen dem Sinne der Trommeldrehrichtung verlaufenden, gekrümmten   Ausgusskanal 17^173   verbunden, der nahe dem Ausgussende 16-163 eine taschenförmige Erweiterung 18-183 aufweist, in der sich die Flüssigkeit vor ihrem Austritt aus dem Kanal 17-173 sammelt und so, wie noch näher erläutert wird, ein die absatzweise Drehbewegung der Trommel beschleunigendes Drehmoment ausübt. Der Übergang der   Ausgusskanäle   in die erweiterten Teile 18-183 ist hiebei an einer Stelle vorgesehen, die nahe dem Schnitt der verlängerten, durch die Kanten 15-153 und 11-113 bestimmten Linie   N   (Fig. 2) mit dem Ausgusskanal, vorteilhaft aber über dem Schnitt mit dieser Linie liegt.

   Durch diese Ausbildung wird erzielt, dass der Übertritt der Flüssigkeit bei der   Trommeldrehung'aus einer Messkammer,   z. B. 9, in die Erweiterung 18 des zu-   gehörigen   Kanales 17 erst beginnt, nachdem die Kante 15 aus der Flüssigkeit im Behälter 14 bereits ausgetaucht,   die weitere Flüssigkeitszuführung   zur Kammer 9 demnach unterbrochen ist. Die   Kante 11,   die, so lange sich die Trommel in der Ruhestellung befindet, höher liegt als die Kante   j ! o, sinkt nun nach   Einleitung der Trommeldrehung unter die Kante   15, wobei dIe FlÜssigkeit im   Behälter 14 bereits in die auf die Kammer 9 folgende   Messkammer   91 eintritt, die von da ab auch die weitere von der   Trommelmitte   her zugeführte Flüssigkeit aufnimmt.

   So wird nach Einleitung der Trommeldrehung durch die in die Erweiterung 18 des   Ansgusskanales 17   eintretende Flüssigkeit ein beständig   wachsendes Drehmoment   auf die Trommel ausgeübt, das anfangs noch durch ein im gleichen Sinne wirkendes Drehmoment vermehrt wird, das von der in die folgende Kammer 91 eintretenden Flüssigkeit herrührt. 
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 auf die Trommel zunächst ein weiteres, die Drehung förderndes Moment ausgeübt wird, das aber bald von einem durch die Flüssigkeit in der Kammer 91 verursachtes Drehmoment aufgewogen und   schliesslich   überwunden wird, das nunmehr in entgegengesetztem Sinne, also bremsend wirkt, da die Kammer 91 bei der Weiterdrehung der Trommel   schliesslich   in ihre tiefste Stellung gelangt ist, aus der sie nur unter Energieaufwand weiterbewegt werden kann.

   Die selbsttätige Weiterdrehung der Trommel wird eingeleitet, wenn die Flüssigkeit die Kammer 9 gefüllt hat und nun durch Überlaufen in die Kammer   91   gelangt, wodurch sich der Schwerpunkt der Flüssigkeit soweit seitlich (in Fig. 2 und 4 nach links) verschiebt, bis das dadurch bedingte Drehmoment zur Einleitung der nächsten Trommeldrehung hinreicht, worauf sich die beschriebenen Vorgänge in der nächsten Kammer wiederholen. 



   Um die Wirksamkeit des beschriebenen Kräftespiels zum Zwecke der grösstmöglichen Genauigkeit 
 EMI2.2 
 bildung (Fig. 2) nahe der im Drehungssinne vor ihnen liegenden Scheidewand 103, 10, 101, 102 erweitert, wodurch der   Flüssigkeitsschwerpunkt   im Sinne der Trommelbewegung vorwärts verlegt, das die Trommeldrehung verzögernde Moment somit vergrössert wird. 



   Besonders günstig wirken die Kräfte, wenn die Trommel A gemäss Fig. 4 so ausgebildet ist. dass die erweiterten Enden 18-183 der   Ausgusskanäle   17-173 ins Trommelinnere reichen und genau so breit oder breiter sind als die Messkammern 9-93 selbst. 



   Zur genauen Regelung der Flüssigkeitszuführung zu den Kammern, die für die angestrebte hohe   Leistungsfähigkeit   des Messers bei kleinsten Abmessungen und hoher   Messgenauigkeit   unerlässlich ist, wird die Flüssigkeit zur Trommelmitte mittels des erwähnten festen   Düsenstüekes   7 zugeführt, das mit einer, zur Achse geneigte Wände aufweisenden Öffnung 8 versehen ist, aus der die Flüssigkeit zur Ver- 
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   12-123   unter einem gegen die Waagrechte geneigten, etwa   450 betragenden Willkel austritt. Derart   erhält die auf die Schaufel auftreffende Flüssigkeit eine gegen die dem   Düsenstück   gegenüberliegende Trommelwand 19 gerichtete axiale Teilgeschwindigkeit.

   Um nun zu verhindern, dass die Flüssigkeit etwa infolge der Stauung an der Wand 19 in die benachbarte unrichtige Kammer überläuft, gehen die Scheidewandenden nahe der Trommelwand und gegenüber dem Teil 7 in radiale oder annähernd radiale Rippen 20-203 der Wand 19 über, die im Bereiche dieser Wand Erhöhungen der Scheidewandenden bilden. Die dem Teil 7 gegenüberstehenden Kanten   21-213   der Rippen sind   schneidenartig zugeschärft,   so dass die Rippen 20-203 gleichzeitig als Strahlablenker wirken, die den Flüssigkeitsstrahl in jenem Augenblick erfassen und zur folgenden Kammer ablenken, in dem z. B. die Überlaufkante 15 aus der Flüssigkeit im Behälter 14 austaucht.

   Um den Flüssigkeitsstrahl   möglichst   vorteilhaft zu erfassen, sind die Kanten   21-213   derart gegen die Trommelachse geneigt, dass sie annähernd senkrecht zu dem in einem Winkel aus der Düse 7 austretenden Strahl stehen. Gegebenenfalls können die Rippen   20-203   zur weiteren Verbesserung der Strahlablenkung auch eben oder räumlich gekrümmt sein. 

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   Vor und hinter der Öffnung 8 des Teiles 7 sind Abtropfkanten 22 vorgesehen, die verhindern, dass   Flüssigkeitsteilchen   längs der Aussenseite von 7 unter Umgehung der Trommel A in den darunter befindlichen Behälter 23 gelangen, wodurch die Genauigkeit des Messgerätes infolge dauernder Verluste sehr beeinträchtigt würde. 
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 das in die verlängerte Steigrohrbohrung 27 eingeschraubt, zur   Rückstellung   von oben her aus dem Flüssigkeitsmesser genommen werden kann und die Feststellung der höchsten im Betriebe aufgetretenen Temperatur der Flüssigkeit gestattet. 
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Zahnrad 34, das die Trommeldrehung durch ein Getriebe 35, 36, 37 auf das in das Gehäuse 1 eingebaute
Zählwerk überträgt, dessen Stellung durch ein für gewöhnlich durch einen Deckel 38 verdecktes Fenster 39 in der Gehäusewand abgelesen werden kann.

   Das Getriebe 35, 36, 37 ist derart ausgebildet, dass die Zähl- werkwalzen nur bei der Drehung in einem bestimmten Sinn mitgenommen werden. Auch die Trommel kann derart nur in einer Richtung umlaufen. 



   Wird das mit dem Körper   3.   festverbunden Zählwerk Z aus dem Messer ausgebaut, dann kann die Trommel A, der nunmehr ein Lager fehlt, nicht weiter   umlaufen.   Wird der Messer trotzdem weiter von Flüssigkeit   durchströmt,   dann steigt sie in der Trommel   J.   derart an, dass dadurch eine nur durch befugte Personen   rüekstellbare   Einrichtung anspricht und anzeigt, dass der Flüssigkeitsmesser vorsehriftswidrig verwendet worden ist. Für gewöhnlich aber tritt die aus den   Ausgusskanälen     17-173   der   Trommel J.   in den Behälter 23 gelangende Flüssigkeit über eine Labyrinth   40   und das Rohr 41 aus dem Messer aus. 



   Zur Bestimmung der Beschaffenheit der durch den Messer fliessenden Flüssigkeit dienen ein oder mehrere, in bekannter Weise am Trommelumfang angeordnete   Probenehmer.   



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Trommelflüssigkeitsmesser, bei dem die Flüssigkeit zur   Messtrommel   zentral mittels einer Düse zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass in der Düse   (7)   selbst ein zweckmässig auswechselbares 
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   2. Messtrommel für Flüssigkeitsmesser mit einem zentralen Verteilerraum für die der Messtrommel in der Mitte zugeführte Flüssigkeit und Messkammern, deren jede mit einem im Sinne der Trommeldrehrichtung, hinten offenen, längs des Umfanges verlaufenden Ausgusskanal versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Ausgusskanal   (17-113)   nahe seinem Ende (bei 18-183) derart erweitert ist, dass die Flüssigkeit von ihrem Austritt aus dem Kanal ein die Trommeldrehung unterstützendes Drehmoment ausübt.

Claims (1)

  1. 3. Messtrommel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zweckmässig an der der zentralen Eintrittsöffnung für die Flüssigkeit gegenüberliegenden Wand (19) des Verteilerraumes radiale oder annähernd radiale Rippen (20-203), Wände od. dgl. vorgesehen sind, welche die Flüssigkeitszuführung entsprechend dem Fortschreiten der Trommeldrehung durch Ablenkung des in den Verteilerraum eintretenden Flüssigkeitsstrahles regeln.
    4. Flüssigkeitsmesser nach Anspruch 1 mit einer Messtrommel nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeit aus der Düse (7) unter einem schiefen, beispielsweise 45 betragenden Winkel gegen die Waagrechte austritt und die zweckmässig an der der geneigten Düsen- öffnung gegenüberliegenden Trommelwand (19) vorgesehenen radialen oder annähernd radialen Rippen (20-203), Wände od. dgl. soweit gegen die Düsenöffnung (8) vorspringen, dass sie ein allfälliges, unter der Wirkung des schief auftreffenden Strahles stattfindendes Überlaufen der Flüssigkeit aus dem beaufschlagten Verteilerbehälter (14-143) in die benachbarte, unrichtige Kammer hintanhalten.
AT143134D 1933-02-06 1933-02-06 Trommel-Flüssigkeitsmesser. AT143134B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2467259A (en) * 1944-11-14 1949-04-12 American Distr Steam Company Fluid meter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2467259A (en) * 1944-11-14 1949-04-12 American Distr Steam Company Fluid meter

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