DE391748C - Vorrichtung zum Abscheiden von Wasser aus Gasen oder Daempfen - Google Patents

Vorrichtung zum Abscheiden von Wasser aus Gasen oder Daempfen

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DE391748C
DE391748C DEF51279D DEF0051279D DE391748C DE 391748 C DE391748 C DE 391748C DE F51279 D DEF51279 D DE F51279D DE F0051279 D DEF0051279 D DE F0051279D DE 391748 C DE391748 C DE 391748C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B37/00Component parts or details of steam boilers
    • F22B37/02Component parts or details of steam boilers applicable to more than one kind or type of steam boiler
    • F22B37/26Steam-separating arrangements
    • F22B37/30Steam-separating arrangements using impingement against baffle separators

Description

  • Vorrichtung zum Abscheiden von Wasser aus Gasen oder Dämpfen. Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Vorrichtung zum Abscheiden von Wasser aus Gasen oder Dämpfen, bei der der Dampf durch einen Behälter von größerem Querschnitt als die Rohrleitung strömt.
  • Derartige Wasserabscheider sind bereits vorgeschlagen worden. Bei .diesen. bekannten Vorrichtungen ist das erweiterte Rohr in einen oberen Dampfraum und einen Barunterliegenden Wasserraum geteilt, und die diese Leiden Räume trennende Wand ist mit Einschnitten versehen und an diesen Stellen derart lippenartig gegen das Innere des Dampfraumes eingebuchtet, daß gegen die Dampfströmung gerichtete Durchlässe für das ausgeschiedene Wasser entstehen. Diese Bauweise hat den Nachteil, daß nur diejenigen Wassermengen abgeschieden werden, welche in den untersten Schichten des Strömungsquerschnittes sich befinden. Dagegen ist es auf diesem Wege nicht möglich, die infolge derhohenDampfgeschwindigkeit auch in den höheren Schichten des Querschnittes mitgerissenen Wasserbestandteile -zu entfernen und so der Rohrleitung entwässerten Dampf -zuzuführen. Ein weiterer :Nachteil dieser i:ekannten Bauweise besteht darin, daß infolge der bleichachsigen Anordrnung auf der Oberseite des Rohres Räume geschaffen werden, in .denen der Dampf Wirbel bildet, sich staut und infolgedessen sich stärker abkühlt, was zu unnötigen Kondensations- und Geschwindigkeitsverlusten führt.
  • Diese Mängel sollen durch den Wasserabscheider gemäß der Erfindung beseitigt werden. Er kennzeichnet sich dadurch, daß in dem Gefäße von erheblich größeren Abmessungen, durch welches der Dampf geleitet wird, die Dampfströmung nicht versperrende Wasserfanggwände angeordnet sind, deren Jem Dampfeintritte zugewendete Fangkrempen in Richtung der Dampfströmung stufenförmig ansteigen, und -deren Zwischenräume Kammern bilden, in denen die beim Abfangendes Wassers entstehenden Wirbel beruhigt und aus dem Dampfwege ferngehalten werden, während,das abgefangene Wasser einem im unteren Teile ,des Gefäßes vorgesehenen Sammelraum zufließt. Gemäß der Erfindung sind die Fangkrempen der Wasserfangwände durch Abschrägung nach außen zugeschärft. Auf den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand in mehreren Ausführungsformen beispielsweise dargestellt.
  • Abb. i zeigt eine Ausführungsform des neuen Wasserabscheiders für geraden Durchgang in der Stirnansicht. Abb. 2 zeigt ihn in der Seitenansicht, teilweise im Schnitt. Abb.3 stellt eine besondere Ausführungsform dar, welche für den Dampfeintritt von oben und den Austritt nach vier Seiten bestimmt ist, in der Draufsicht, teilweise im Schnitt. Abb. q. zeigt diese Ausführungsform im senkrechten Querschnitte. Abb.5 stellt eine andere Ausführungsform für Dampfeintritt von vier Seiten und Austritt nach oben im wagerechten Schnitte .dar, während Abb. 6 diese Ausführungsform im senkrechten Querschnitte zeigt.
  • Bei der in den Abb. i und 2 dargestellten Ausführungsform, welche das Wesen ,der Erfindung am deutlichsten erkennen läßt, tritt der Dampf durch den Stutzen i in das gegenüber der Dampfleitung stark erweiterte Rohr :2 ein. Dieses Rohr kann je nach der zu verarl.eitenden Dampfmenge, also entsprechend der abzuscheidenden Wassermenge aus mehreren Teilen 2, 2a, 2b . . . bestehen, die in bekannter Weise durch Flansche 3 miteinander verblinden sind. Durch einen dem Eintrittsstutzen i ähnlichen Stutzen .4 tritt der Dampf aus dem Wasserabscheider wieder in die Rohrleitu.ig ein. Im Innern des weiten Rohres 2 sind etwa senkrecht zur Dampfströniungsrichtung und vorteilhaft parallel zueinander Wasserfall,-wände 5, 5 angeordnet, die sich als mit dein Körper des Rohres 2 aus einem Gußstück bestehende, gekrümmte Ringflächen darstellen. deren kreisförmige Öffnungen die oberste Zylindererzeugende des Rohres 2 tangieren und deren sichelförmige (Abb. i), leitschaufelartig gekrümmte (Abb. 2), flanschartige Wände 5 der Reihe nach und in Richtung der Dampfströmung in , einselben Maße all Breite zunehmen, wie die Durchmesser der kreisförmigen Öffnungen dieser Fangwände von einem Vielfachen des Danipfrohrdurchmessers auf das Einfache abnehmen. Die iq dein erweiterten Rohre 2 befindlichen Wasserfangwände hängen nicht atti ganzen kreisförmigen Umfange finit den Wandungen des Rohres 2 zusammen, sondern sie sind all ihren unteren Seiten akgeschnitten, so daß sie kreisabschnittförinige Öffnungen bieten. Die Kanten 6 sind aus den Abb. i u;V1 2 ersichtlich. Die Wasserfallwände sind je nach der Länge des Rohres 2 in eine Anzahl von Gruppen geteilt, indem beispielsweise jede vierte Wand - abgesehen voll ihrer kreisförmigen Durchtrittsöffnung - auf ihrem vollen Kreisumfange mit dem Rohre 2 zusammenhängt. In Abb. 2 sind beispielsweise durch die vol'ei. Wände ; . 7 drei Gruppen geschaffen., ;fieren @@"as@ersauunelräume auf diese Weise voneinander getrennt sind, so daß innerhalb des Dainpfraulnes eine Vereinigung der gesamten abgefangenen Wassermengen unmöglich ist. Es liegt auf der Hand, daß die in Richtung der Dampfströmung erste Kammer am meisten Wasser aufnehmen wird, während die letzte, in Abb. 2 rechte Kammer fast gar kein Wasser erhalten wird. Die in .len Wasserfangwänden vorgesehenen Durchtrittsöffnungen nehmen in Richtung der Dampfströmung der Reihe nach an Durchmesser ab, so daß ihre Unterkanten stufenförmig ansteigen. Die Abmessungen sind zweckmäßig so gewählt, daß (die untere innere Kante des vorspringenden Randes der letzten Fangwand 8 etwa in Höhe der Oberkante g des Eintrittsloches liegt. Besteht das Wasserabscheiderohr 2 nur aus einer Kammer, so befindet sich an seiner Unterseite auch nur ein Wasserabflußstutzen io, an welchen sich entweder ein Rohr i i, welches in bekannter Weise ül:er ein Rückschlagventil 12 zum Dampfkessel führt. anschließt, oder es ist ein Dampfwasserableiter angeschlossen. Ist der Wasserabscheider in mehrere, auf der Zeichnung 3, Gruppen geteilt, s s o sind eine entsprechende Anzahl von Stutzen io und R'asseral)flußrohren i i nebst Rückschlagventilen 12 vorhanden. Diese Rückschlagventile, die auf beiden Seiten unter dem gleichen Dampfdrucke stehen, öffnen sich, sobald die Wassersäule, welche sich in den Stutzen i o und den Rohren i i angesammelt hat, das Drehmoment .des Gegengewichtes 13 überwindet. Dann fließt das angesammelte Wasser durch den Stutzen 14 ab. Sind mehrere Rohre i i vorhanden, so ist es zweckmäßig, die zugehörigen Rücksch.lagventile 1= in einem gemeinsamen Gehäuse 15 zli vereinigen. Hierdurch wird erheblich Material und Arl-eit erspart.
  • Der Darnpfaustrittsstutzen .I trägt in seinem Inneren eine Leitfläche 16, welche dazu bestimmt ist, Wirbel zu vermeiden beim Cbertritte des getrockneten Dampfes aus der Offming der letzten Wasserfangwand in die Dampfrohrleitung. Diese Leitfläche 16 nimmt zugleich noch die etwa vorhandenen letzten Reste von Wasser auf. Die geringen, im Stutzen ,1 sich ansammelnden Wassermengen können durch ein kleines Loch 17, welches in der letzten Wasser fangwand angeordnet ist, abfließen.
  • Bei der Ausführungsform nach den Abb.3 Lind .1 strömt der Dampf aus einer einzigen Leitung von oben durch den Stutzen 18 in den Wasserabscheider. um durch vier Stutzen ig in vier Leitungen verteilt zu werden. Das mitgerissene Wasser strömt hier einerseits infolge seiner Schwere, anderseits wegen der ihm erteilten Geschwindigkeit in Richtung der Achse Ale: Statzens i8 senkrecht nach unten in den @Vassersatnnielraum 2o, aus dem es durch einen Stutzen 21 in der vorgeschriebenen Weise abgeführt werden kann. Der trockene Teil des Dampfes wird naturgemäß auf dem kürzesten Wege aus dem Stutzen 18 in die Stutzen i9 überfließen, während diejenigen Dampfbestandteile, die sich mit dem mitgerissenen Wasser vermischt ,haben, mehr oder weniger die Bewegungsrichtung des Wassers mitmachen werden. Hierbei gelangen sie in ,die Ringräume zwischen den Wasserfangwänden 22, 22. Das Wasser, welches sich aus diesem Gemische abscheidet, gelangt .durch in der Trennwand 24 vorgesehene Öffnungen 23 in den Wassersammelraum 2o, während der zwischen den Wänden 22 beruhigte Dainpf seinen Weg in die Stutzen i9 finden kann.
  • Bei der Ausführungsform nach den Abb. 5 und 6 strömt .dem Wasserabscheider von vier Leitungen Dampf durch die vier Stutzen 25 zu, um durch .den Stutzen 26 in eine einzige Saminelleitung abzufließen. Auch hier wird der trockenen, kein Wasser mitführende Teil des Dampfes den kürzesten Weg aus den Stutzen 25 in den Austrittsstutzen 26 nehmen. Das mitgerissene Wasser wird in Richtung der Pfeile 27 nach der Mitte des Wasserabscheiders geworfen. Hierbei trifft es auf die Wasserfangwände z8, die ähnlich den Wänden 5 in Abb. 2 gestaltet sind. Diese Wände 28 sind an ihren l"anten 29 ebenfalls zugeschärft, um Wirbelbildungen zu vermeiden. 1n dem äußersten Ringraume 3o sammelt sich verhältnismäßig die größte Wassermenge an, w ährend der innerste Ringraum 31, dem Wasser aus höheren Schichten des Dampfstromes zugeführt wird, die geringste Wassermenge aufweisen wird. Das gesammelte Wasser fließt entweder unmittelbar, wie bei 32, in den Wassersammelbehälter 33, oder durch öffnungen 34, .die in einer Trennwand 35 vorgesehen sind. Der abgesonderte Dampf strömt in Richtung der Pfeile 36 ab. Es kann zweckmäßig sein, ein bis auf den Boden reichendes, mit Löchern oder Schlitzen versehenes Rohr 37 in den Wassersammelbehälter einzusetzen.
  • 'Die Wasserfangwände 29 können, wie in Abb.5 dargestellt, ;furch gleichachsige Zylinder 29a, gleichachsige Zylinderabschnitte 29L, parallele, gerade Flächen 290 oder winkelförmige Flächen 29d gebildet werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Abscheiden von Wasser aus Gasen oder Dämpfen, bei der der Dampf durch einen Behälter von größerem Querschnitt als die Rohrleitung strömt, dadurch gekennzeichnet, daß in diesem Gefäße (2, 38, 39) Wasserfangwände (6, 6, 22, 22, 28, 28) angeordnet sind, die mit gegen die Dampfströmung gerichteten Fangkrempen (5, 5, 29, 29) versehen sind, die in Richtung der Dampfströmung stufenförmig ansteigen, und deren Zwischenräume Kammern (40, 4t1 3o) bilden zum Abfangen des Wassers, das einem im unteren Teile des Behälters vorgesehenen Sammelräume (42, 20, 33) zufließt.
  2. 2. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in .einem wagerechten Rohre (z) senkrecht zur Strömungsrichtung des Dampfes und zueinander parallel mit Fangkrempen (5,5) versehene Wasserfangwände (6, 6) angeordnet sind, deren freier Durchgangsquerschnitt stufenweise vom Vielfachen des Eintrittsquerschnittes auf das Einfache abnimmt, und an deren tiefster Stelle Durchlässe (45) für den Wasserablauf vorgesehen sind.
  3. 3. Ausführungsform der `Torrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangkrempen (5, 5) der Wasserfangwände (6, 6) durch nach außen gerichtete Abschrägung (8) zugeschärft sind. ¢.
  4. Ausführungsform der Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis -, dadurch gekennzeichnet, daß die kreisförmigen Dampfdurchtrittsäffnungen (43, 44) der sich nach oben mondsichelförmig verjüngenden Fangwände (6, 6) an ihren höchsten Stellen (46, 46) in die innere Wandung des erweiterten Rohres (2) auslaufen.
  5. 5. Ausführungsform der Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 4., dadurch gekennzeichnet, .daß der im unteren Teile des erweiterten Rohres (2) vorgesehene Wassersammelraum (42) durch Trennwände (7, 7) in Gruppen (42d, 42L, 429 zerlegt ist.
  6. 6. Ausführungsform der Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die einzelnen Wassersammelräunie (4aa, 42L, 429 in .bekannter Weise abschließenden Rückschlagventile (i2; 12) in einem einzigen Gehäuse (47) mit einem gemeinsamen Ablaufstutzen (14) vereinigt sind.
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