DE3312828C2 - - Google Patents

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Flutec Fluidtechnische Geraete 6603 Sulzbach De GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B17/00Pumps characterised by combination with, or adaptation to, specific driving engines or motors
    • F04B17/03Pumps characterised by combination with, or adaptation to, specific driving engines or motors driven by electric motors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B53/00Component parts, details or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B23/00 or F04B39/00 - F04B47/00

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung gemäß den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruchs 1. Bei einer bekann­ ten Vorrichtung der vorgenannten Art gemäß der DE-OS 24 13 691 ist auf ein gesondertes Gehäuse für den Elektromotor völlig verzichtet, das bei der bekannten Lösung von Wandteilen des Vorrichtungsgehäuses unmittelbar gebildet ist, die mit der Wicklung des Elektromotors in Anlage sind. Über einen entspre­ chenden ersten und zweiten Durchlaß an den Endbereichen des Motorgehäuses strömt das Öl zwischen dem voneinander einen radialen Abstand aufweisenden Motorgehäuse und dem Vorrich­ tungsgehäuse in den oberen Bereich der Vorrichtung, so daß dort ebenso wie unten im Fußbereich, in der die Pumpe ange­ ordnet ist, innerhalb dieser Bereiche der Elektromotor um- bzw. durchspült wird. Diese bekannte Vorrichtung weist bereits ein gutes Geräuschdämpfungs- und Kühlverhalten auf.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das Geräuschdämpfungs- und Kühlverhalten weiter zu verbessern. Diese Aufgabe löst eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Dadurch, daß zwischen dem Motorgehäuse und der Wicklung des Elektromotors ein zweiter radialer Abstand besteht, läßt sich mittels der Pumpe innerhalb der Vorrichtung ein geschlosse­ ner Druckmittelumlauf erzielen, bei dem das Druckmittel zu­ nächst zwischen dem Motorgehäuse und der Wicklung des Elek­ tromotors in den Kopfteil der Vorrichtung strömt, um in diesem Bereich umgelenkt anschließend zwischen Motor- und Vorrich­ tungsgehäuse entgegengesetzt strömend und den zweiten Durchlaß passierend wieder in den Unterteil mit dem Pumpengehäuse einzutreten. Bis auf einige wenige definierte Stellen, wo das Motorgehäuse unmittelbar mit dem Unterteil verbunden ist, ist der Elektromotor mit seinem Gehäuse von dem Unterteil abgehoben und wird hierbei vollständig von Druckmittel umspült. Dank dieses ständigen Kreislaufes beim Betrieb der Pumpe ist eine optimale Wärmeabfuhr und Dämpfung der Arbeitsgeräusch­ entwicklung mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung erreicht.
Durch die Merkmale des Anspruches 2 wird eine zusätzliche Geräuschdämp­ fung erzielt. Diese Merkmale weisen außerdem den Vorteil auf, daß das Gehäuse als Vorratsbehälter dienen kann, wobei das im Vorratsbehälter befindliche Druckmittel ebenfalls zur Geräuschdämpfung und zugleich zur Kühlung des Elektromotors dient. Durch Auswechseln des topfförmigen Ober­ teils gegenüber einem Oberteil anderer Größe und/oder Form kann der Vor­ ratsbehälter sowohl in seiner Größe als auch in seiner Form nach Belieben geändert werden, ohne die übrigen Teile der Vorrichtung ändern zu müssen.
Weitere Vorteile ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen. In der Zeichnung ist eine Vorrichtung zum Fördern von Drucköl als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch darge­ stellt. Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt nach Linie I-I in Fig. 2,
Fig. 2 einen Querschnitt nach Linie II-II in Fig. 1.
Ein Vorrichtungsgehäuse 1 hat einen Gehäuseunterteil 2, der als schwin­ gungsarmer, schwerer, dickwandiger Körper großer Masse ausgebildet ist und insbesondere aus Grauguß oder Sphäroguß besteht. Das Verhältnis der Wand­ dicke des Gehäuseunterteils 2 zu dessen Außendurchmesser liegt zwischen 1/30 bis 1/70, vorzugsweise zwischen 1/40 bis 1/60, insbesondere bei 1/50. Auf den Gehäuseunterteil 2 ist ein rohrstückartiger Gehäusemantel 3 aufge­ setzt, dessen Außendurchmesser im wesentlichen dem Außendurchmesser des Gehäuseteils 2 entspricht und der mit einem auf seiner Innenseite verjüngten unteren Teil auf einer äußeren Schulter des Gehäuseunterteils 2 sitzt. Der Gehäusemantel 3 trägt einen dickwandigen Gehäusedeckel 4, der in ein ebenfalls auf seiner Innenseite verjüngtes Ende des Gehäusemantels 3 einge­ setzt ist und eine entsprechende äußere Schulter aufweist. Die Teile 3 und 4 bilden den zum Gehäuseunterteil 2 gehörenden Oberteil 3, 4. Die Spalten zwischen dem Gehäuseunterteil 2 und dem Gehäusemantel 3 sowie zwischen dem Gehäusemantel 3 und dem Gehäusedeckel 4 sind durch Dichtringe 5 bzw. 6 abgedichtet.
Im radialen Abstand zum Gehäusemantel 3 ist ein stirnseitig auf der Ober­ seite des Gehäuseunterteils 2 aufstehender, rohrstückartiger Motormantel 7 kleineren Durchmessers angeordnet, auf den ein topfförmiger Motordeckel 8 im axialen Abstand zum Gehäusedeckel 4 aufgesetzt ist. Das aus dem Mo­ tordeckel 8 und dem Gehäusemantel 3 gebildete Motorgehäuse 7, 8 ist mit­ tels auf einem Kreis angeordneten Zugankern 9 am Gehäuseunterteil 2 befe­ stigt, die in radial nach innen vorspringenden Konsolen eingeschraubt sind. Zum Befestigen des Gehäusemantels 3 auf dem Gehäuseunterteil 2 dienen senkrecht zu dessen Achse auf dem Umfang verteilt angeordnete Schrauben 10. Entsprechende Schrauben 11 durchsetzen das obere Ende des Gehäuse­ mantels 3 zur Befestigung des Gehäusedeckels 4.
In der Mitte des Gehäuseunterteils 2 befindet sich ein axialer sockelartiger Vorsprung 12, in dessen Mitte ein Wälzlager 13 eingesetzt ist, das zur Lage­ rung einer lotrechten Welle 14 an ihrem unteren Ende dient, deren oberes Ende in einem Wälzlager 15 gelagert ist, das sich im Motordeckel befindet. Die Welle 14 trägt einen jeweils drehfest mit ihr verbundenen Antriebsrotor 16 eines Elektromotors an ihrem oberen Ende und einen Pumpenrotor 17 an ihrem unteren Ende. Zwischen den beiden Rotoren ist ein Wellenbund 18 vorgesehen. Der Antriebsrotor 16 wirkt mit einer elektrischen Wicklung 19 zusammen, deren Anschlußdrähte 20 durch den Motordeckel 8 und den Ge­ häusedeckel 4 zu einer Klemmleiste 21 hindurchgeführt sind. Die Klemmlei­ ste 21 befindet sich in einer Ausnehmung im Gehäusedeckel 4, die durch eine abgedichtete Deckelplatte 22 nach außen abgedeckt ist. Eine schräg angeordnete Bohrung 23 dient zur Heranführung einer Anschlußleitung an die Klemmleiste 21. Eine ebenfalls schräg und seitlich angeordnete Füllbohrung im Gehäusedeckel 4 ist durch einen von Hand lösbaren und einen Handgriff aufweisenden Verschlußstopfen 24 geschlossen.
Der Pumpenrotor 17 ist als Exzenter ausgebildet, mit dem Pumpenkolben 25 radial antreibbar sind. Die unter der Kraft je einer Feder 26 stehenden Pumpenkolben 25 sind in einem Pumpengehäuse 27 radial verschiebbar gela­ gert, das mittels einer von Schrauben 28 durchsetzten Deckplatte 29 auf dem Vorsprung 12 befestigt ist. In dem Gehäuseteil 2, insbesondere im Vorsprung 12, sind Zu- und Abflußkanäle für die das Pumpengehäuse 27 aufweisende Axialkolbenpumpe 25 bis 27 angeordnet. Diese Pumpe ist gegen­ über dem Gehäuseunterteil 2 verhältnismäßig leichtgewichtig.
Der Motordeckel 8 hat Durchgangslöcher 30. Das Gehäuseunterteil 2 ist mit Füßen 31 versehen, welche Durchgangslöcher 32 zum Befestigen der Vorrich­ tung an einem ortsfesten Körper aufweisen. Der Gehäuseunterteil 2 hat mindestens eine lotrecht angeordnete ebene Befestigungsstelle 33 zum An­ bringen mindestens eines hydraulischen Gerätes, insbesondere eines Steuer­ ventils, zu dem im Gehäuseunterteil 2 verlaufende und für den Zufluß und für den Abfluß zur Axialkolbenpumpe 25 bis 27 dienende Kanäle 34 und 35 herangeführt sind. Diese Kanäle sind ein Teil der der Axialkolbenpumpe 25 bis 27 zugehörigen Kanäle, die im Gehäuseunterteil 2 verlaufen. Eine Auslaß­ öffnung im Gehäuseunterteil 2 ist durch eine Auslaßschraube 36 abgeschlos­ sen. Zwischen dem Gehäusemantel 3 und dem Motormantel 7 sind im Be­ reich des Gehäuseunterteils 2 Spalten 37 für den Durchtritt von Druckmittel vorgesehen. Das Motorgehäuse 6 ist zum Gehäuseunterteil 2 offen. Zur Dreh­ sicherung des Motorgehäuses 7, 8 dienen neben den den Motormantel 7 nicht durchsetzenden und auf seiner Innenseite befindlichen Zugankern 9 angeord­ nete und radial nach innen ragende Längsrippen 38, an deren Innenseite die Wicklung 19 derart befestigt ist, daß ein Abstand zwischen dem Motormantel 7 und der Wicklung 19 besteht.
Wenn der Verschlußstopfen 24 vom Gehäusedeckel 4 abgenommen ist, kann Drucköl in das Vorrichtungsgehäuse 1 eingefüllt werden, wenn es nicht von dem hydraulischen Kreis stammt, an welchen die Axialkolbenpumpe ange­ schlossen ist. In dem Vorrichtungsgehäuse 1 befindliches Druckmittel kann bis nahe an den Gehäusedeckel 4 reichen und befindet sich sowohl zwischen dem Gehäusemantel 3 und dem Motormantel 7 als auch zwischen dem Mo­ tormantel 7 und der Wicklung 19. Die Durchgangslöcher 30 verhindern die Bildung eines Luftpolsters im Motordeckel 8, wenn Druckmittel zwischen den Motormantel 7 und die Wicklung 19 gelangt. Während des Betriebes der Axialkolbenpumpe 25 bis 27 durch den Antriebsmotor 16, 19 wird Druckmit­ tel aus dem Vorrichtungsgehäuse 1 angesaugt und in einen nicht dargestell­ ten Druckmittelkreis gedrückt, von dem es wieder in das Vorrichtungsge­ häuse 1 gelangt. Wegen der Dickwandigkeit des Gehäuseunterteils 2 hat dieses eine verhältnismäßig große Masse, mit dem die während des Betriebes sich drehenden Teile verbunden sind, so daß das von diesen Teilen erzeugte Antriebsgeräusch durch das Gehäuseunterteil 2 gedämpft wird. Zur Dämpfung dient auch das im Vorrichtungsgehäuse 1 befindliche Druckmittel. Zur Dämpfung tragen noch an der Anbringstelle 33 angebrachte hydraulische Organe bei, welche die ruhende Masse vergrößern.
Der auf den Gehäuseunterteil 2 aufgesetzte Gehäusemantel 3 hat eine gerin­ gere Wanddicke als der Gehäuseunterteil 2 und eine größere Wanddicke als der Motormantel 7. Er kann unterschiedliche Abmessungen, insbesondere einen größeren Durchmesser, bei gleichem Anschlußdurchmesser an den Gehäuseunterteil 2 aufweisen. Durch die Verbindung der sich drehenden Teile der Vorrichtung mit dem eine verhältnismäßig große Masse aufweisenden Gehäuseunterteil 2 wird eine Schallbrücke zwischen diesen Teilen und dem Gehäusemantel 3 weitgehend vermieden, so daß die Vorrichtung geräuscharm arbeitet.

Claims (12)

1. Vorrichtung zum Fördern eines Druckmittels, insbesondere Drucköl, mit einem mit lotrechter Welle (14) angeordneten Elektromotor (16, 19) und mit einer mit dieser Welle antreib­ baren Pumpe (25 bis 27), deren Gehäuse (27) an einem Unter­ teil (2) eines Vorrichtungsgehäuses (1 bis 3) angebracht ist, wobei
  • - der Unterteil (2) als schwingungsarmer Körper großer Masse ausgebildet ist,
  • - der Elektromotor mit seinem Motorgehäuse (7, 8) am Unter­ teil (2) befestigt ist,
  • - zwischen dem Motorgehäuse (7, 8) und dem Vorrichtungsge­ häuse (3) ein erster radialer Abstand besteht,
  • - das Motorgehäuse an seinem dem Unterteil (2) abgekehrten Endbereich einen ersten Durchlaß (30) aufweist und
  • - ein weiterer zweiter Durchlaß (37) für den Durchtritt von Druckmittel zwischen dem Motorgehäuse (7) und dem Vorrichtungsgehäuse (3) im Bereich des Unterteils (2) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Motorgehäuse (7, 8) und der Wicklung (19) des Elektromotors ein zweiter radialer Abstand besteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorrichtungsgehäuse (1) einen am Unterteil (2) lösbar befestigten topfförmigen Oberteil (3, 4) hat, der den Elektromotor (16, 19) mit Abstand umgibt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß zur Befestigung des Elektromotors (16, 19) am Gehäuse­ unterteil (2) dessen Motorgehäuse (7, 8) dient.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Höhe des Gehäuseunterteils (2) etwa der Höhe der Pumpe (25 bis 27) entspricht.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine gemeinsame Welle (14) zur Aufnahme je eines Rotors (16, 17) des Antriebsmotors (16, 19) und der Pumpe (25 bis 27) dient und an ihren Enden gelagert ist, wobei eines der Lager im Gehäuseunterteil (2) und das andere Lager im innerhalb des Vorrichtungsgehäuses (1) untergebrachten und einen radialen Abstand dazu aufweisenden Motorgehäuse (7, 8) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Motorgehäuse (7, 8) einen Deckel (8) zum Anbringen eines der Lager (15) der gemeinsamen Welle (14) und einen zylindrischen Mo­ tormantel (7) aufweist und daß der Motordeckel (8) und der Motor­ mantel (7) mittels Zugankern (9) am Gehäuseunterteil (2) befestigt sind, wobei der Motormantel mittels einer gegenüber mindestens einem der Zuganker wirkenden Drehsicherung (38) gegen Drehen gesichert ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Pumpe (25 bis 27) auf einem innerhalb des Gehäuseunterteils (2) angeordneten Vorsprung (12) angebracht ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Motordeckel (8) topfförmig und der Motormantel (7) rohrstückförmig ausgebildet sind und daß der Motor­ deckel auf der Oberseite des Gehäuseunterteils (2) an radial nach innen vorspringenden Konsolen befestigt ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß am Gehäuseunterteil (2) mindestens eine Stelle (33) zum Anbringen eines außerhalb des Vorrichtungsgehäuses (1) angeordneten Körpers vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Motormantel (7) an seiner Innenseite Vor­ sprünge (38) aufweist, die sowohl zur Drehsicherung als auch zur Anbringung der Wicklung (19) im Abstand zum Motormantel dienen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Motordeckel (8) Durchgangslöcher (30) aufweist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß im Gehäuseunterteil (2) mit der Pumpe (25 bis 27) verbundene Druckmittelkanäle (34, 35) vorgesehen sind.
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