DE1903213C3 - Schmiervorrichtung fur Walzlager in vertikal stehenden Textilmaschinen spindeln - Google Patents

Schmiervorrichtung fur Walzlager in vertikal stehenden Textilmaschinen spindeln

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DE1903213C3
DE1903213C3 DE19691903213 DE1903213A DE1903213C3 DE 1903213 C3 DE1903213 C3 DE 1903213C3 DE 19691903213 DE19691903213 DE 19691903213 DE 1903213 A DE1903213 A DE 1903213A DE 1903213 C3 DE1903213 C3 DE 1903213C3
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
    • D01H7/86Multiple-twist arrangements, e.g. two-for-one twisting devices ; Threading of yarn; Devices in hollow spindles for imparting false twist
    • D01H7/864Coupling devices between the fixed and the rotative parts
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
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    • D01H7/04Spindles
    • D01H7/06Stationary spindles with package-holding sleeves

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

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Bei Spindeln, insbesondere bei Doppeldraht-Zwirnspindeln muß damit gerechnet werden, daß sie sich nicht stets in der Arbeitsstellung auf der Maschine befinden, vielmehr außerhalb der Maschine in waagerechter oder schräger Lage abgelegt werden, so daß nur solche Wälzlagerschmierungen in Betracht kommen können, die in jeder beliebigen Lage der Spindel das Schmiermittel nicht nach außen austreten lassen.
Die Lager müssen ferner ein möglichst geringes Laufspiel haben, weil andernfalls Unwuchten der Spindel an dem auf dem Spindelrotor gelagerten to Spulenträger Rotations- und Axialbewegungen aufkommen lassen, weiche den Garnablauf stören und zu Beschädigungen der Spindel führen können.
Bei den meisten bekannten Spindeln kommen fettgeschmierte Wälzlager zur Anwendung, die bei dem notwendigen, obenerwähnten geringen Lagerspiel eine nennenswerte Walkarbeit leisten, die einen verhältnismäßig hohen Kraftbedarf bedingt. Sie ist obendrein bei hohen Drehzahlen Anlaß für hohe Temperaturen.
Wegen der Nachteile der Fettschmierung ist bei bekannten Textilmaschinenspindeln eine ölschmierung vorgesehen. Bei derartigen bekannten Schmiervorrichtungen (deutsche Patentschrift 678 402) ist unterhalb des Wälzlagers, von der Arbeitsstellung der Spinde! ausgehend, ein gegen das Wälzlager offener, wannenfönniger Schmiermittelbehälter vorgesehen, in welchem sich das Schmiermittel befindet. In den' Schmiennittelvorrat des Behälters tauchen Dochte ein, die durch Kapillarwirkung das Schmiermittel aus dem Vorratsbehälter zur Lagerstelle fördern. Infolge des Vorhandenseins eines sogenannten ölsumpfes im Vorratsbehälter kann trotz sorgfältiger Abdichtungen Schmiermittel auslaufen, wenn sich die Spindel nicht in der lotrechten Lage befindet.
Bei anderen bekannten Schmiervorrichtungen für Textilmascliinenspindeln wird das flüssige Schmiermittel durch Fliehkraft an das Wälzlager herangebracht, indem der das flüssige Schmiermittel aufnehmende Schmiermittelbehälter mit dem rotierenden Spindelteil umläuft (deutsche Patentschrift 826 857). Bei einer anderen bekannten Schmiervorrichtung für Wälzhalslager von Textilmaschinenspindeln (deutsche Patentschrift 619 225) befindet sich das Schmiermittel ebenfalls als ölsumpf in einem unterhalb des Wälzlagers angeordneten Vorratsbehälter, wobei das Schmiermittel aus dem Vorratsbehälter durch in den Behälter eintauchende mit dem rotierenden Spindelteil umlaufende Schaufeln zum Wälzlager gepumpt wird. Auch bei diesen bekannten Vorrichtungen kann das Schmiermittel aus dem Vorratsbehälter ausfließen, wenn die Spindel keine lotrechte Lage einnimmt.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schmiervorrichtung für Wälzlager in vertikal stehenden Textilmaschinenspindeln so zu gestalten, daß ein sogenannter ölsumpf als Vorratsbehälter für das Schmiermittel nicht mehr gebraucht wird und auch keine Dochte zum Leiten des Schmiermittels mehr notwendig sind, so daß das Schmiermittel so gehalten und gebunden ist, daß die Spindel jede beliebige Lage einnehmen kann, ohne daß mit Schmiermittelverlusten gerechnet werden muß.
Zwischen den rotierenden Teilen der Spindel und dem zu schrotif* ?n Lager und dem Schmiermittelbehälter besti . ·η keinerlei Kontaktverbindungen; die Schmu n«!f> ·- Wälzlagers erfolgt dadurch, daß sich auf dtu ' „."-..'Hohen ein dünner Schmiermittelfilm bildet, der -,»üsttätig laufend ergänzt wird. Es hat sich überraschenderweise gezeigt, daß es überflüssig ist, bei Anordnung des Schmiermittelbehälters bei dem zu schmierenden Wälzlager eine Kontaktschmiermittelförderung oder eine Schmiermittelförderung durch Pumpwirkung vorzusehen. Versuche haben gezeigt, daß noch nach einjähriger Laufzeit einer Spindel eine einwandfreie Schmierung gewährleistet ist, ohne daß es einer Nachfüllung bedarf.
Eine Ursache für diese Dauerschmierung wird darin gesehen, daß sowohl durch Luftbewegung im Lager Schmieranittelpartikeln aus der Oberfläche des Schmiermittels herausgerissen werden, als auch dadurch, daß schon bei normalen Betriebstemperaturen an der Oberfläche Schmiermitteldämpfe entstehen, die an den Laufflächen des Wälzlagers aufgefangen und so zur Schmierung verwendbar gemacht werden,
if 903 213
während der saugfähige Werkstoff im Schmiermittel- des Spulenträgers 3 ein weiterer, oben offener behälter dafür sorgt, daß lautend eine Nachförderung Schmiermittelbehälter 8, welcher wie der Schmiermildes Schmiermittels an seine Oberfläche und damit in telbehälter 6 als Ringkörper ausgebildet ist. Auch im den Bereich der bewegten Luft erfolgt. Durch die Schmiermittelbehälter 8 befindet sich saugfähiger Speicherung des gesamten Schmiermittelvorrates in 5 Werkstoff 9. Oberhalb des Schmiermittelbehälters 8 dem saugfähigen Werkstoff ist ein Ausfließen des befindet sich das als Zylinderrollenlager ausgebildete Schmiermittels auch bei nicht lotrechter Lage der Wälzlager 5.
Spindeln verhindert. Der saugfähige Werkstoff 9 in den Schmiermittel-Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind behältern 6 und 8 kann Filz, Schaumgummi od. dgl. in den Unteransprüchen beschrieben. io sein. Als flüssiges Schmiermittel kommt öl niedriger
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an Viskosität und mit einem niedrigen Siedepunkt zur
Hand der F i g. 1 bis 3 erläutert. Es zeigt Anwendung. Die Schmiermittelbehälter 6 und 8 sind
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Doppeldraht- gegen die Wälzlager4 undS offen, so daß die freie
zwirnspindel, deren Spulenträger durch zwei überein- Oberfläche des schmiennittelgetränkten saugfähigen
ander angeordnete Wälzlager auf dem Spindelrotor 15 Werkstoffs den Wälzlagern 4 und 5 zugekehrt ist.
gelagert ist, Das Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 und 3 unter-
Fig.2 einen Schnitt durch eine Doppeldraht- scheidet sich von dem nach Fig. 1 dadurch, daß der
zwirnspindelähnlich F i g. 1 und Schmiermittelbehälter8 durch einzelne Schmiermit-
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der telbehälter 10 mit darin befindlichem saugfähigem,
F i g. 2. so mit Schmiermittel angereicherten Werkstoff 9 ersetzt
In F i g. 1 und 2 sind der Spindelrotor mit 1 und ist. F i g. 3 zeigt die einzelnen Schmiermittelbehälter die Sp-ndelhohlachse mit 2 bezeichnet, welche vom 10 im Schnitt. Sie sind durch Taschen 12 im Spulen-Spulenträger 3 umfaßt und an der über Wälzlager 4 träger 3 von außen nach innen in den Spulenträger 3 und 5 der Spulenträger 3 frei drehbar gelagert ist. eingefügt und in den Taschen 12 festgehalten, wozu
Nach F i g. 1 ist von unten her in den Spulenträ- 35 Flansche 13 an der Außenmantelfläche des Spulenger 3 ein Schmiermittelbehälter 6 eingesetzt, welcher trägers 3 anliegen. Die einzelnen Schmiermittelbehäldie Spindelhohlachse 2 mit Spiel umgreift. Der ter 10 erstrecken sich so weit radial nach innen, daß Schmiermittelbehälter6 ist durch einen Federring? zwischen ihren Innenwänden und der Spindelhohlim Spulenträger 3 gehalten, jedoch axial nach unten achse 2 ein Spalt verbleibt. Die einzelnen Schmierherauslösbar, nachdem der Spulenträger 3 vom Spin- 30 mittelbehälter 10 können ebenso wie die Schmiermitdelrotor 1 abgehoben wurde. Im Schmiermittelbehäl- telbehälter 6 und 8 aus Blech oder Kunststoff besteter 6 befindet sich saugfähiger Werkstoff 9. Unmittel- hen, wobei eine Elastizität des Werkstoffes den Vorbar oberhalb des Schmiermittelbehälters 6 befindet teil mit sich bringt, daß die Schmiermittelbehälsich das als Kugellager ausgebildete Wälzlager 4. ter 6,8 und 10 nur durch Klemmwirkung am Spulen-
Oberhalb des Wälzlagers 4 befindet sich innerhalb 35 träger 3 festgehalten werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schmiervorrichtung für Wälzlager in vertikal stehenden Textilmaschinenspindeln, insbesondere Doppeldraht-Zwirnspindeln, mit einem gegen das Wälzlager offenen einen mit flüssigem Schmiermittel angereicherten, saugfähigen Werkstoff aufnehmenden Schmiermittelbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmiermittelbehälter (6, 8, 10) mit saugfähigem Werkstoff (9) gefüllt ist, der den gesamten Schmiermittelvorrat speichert und dessen Oberfläche unmittelbar an das Wälzlager (4, 5) heranreicht, ohne es zu berühren (F ig. 1,2).
2. Schmiervorrichtung nacn Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmiermittelbehälter (6, 8) als Ringkörper ausgebildet ist, der am Spulenträger (3) lösbar gehalten ist und kein rotierendes Spindelteil berührt (F i g. 1). ao
3. Schmiervorrichtung nach Anspruch 1 für Spindeln mit innerhalb des feststehenden Spindelteils gelagertem rotierendem Spindelteil, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmiermittelbehälter (8) aus mehreren, rings um die Spindelhohlachse as
(2) verteilt angeordneten Einzelbehältern (10) besteht, welche durch Taschen (12) im Spulenhalter
(3) von außen unter das Wälzlager (5) eingeschoben und in den Taschen (12) gehalten sind (Fig. 1,2,3).
4. Schmiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmiermittelbehälter (6, 8, 10) aus einem elastischen Werkstoff besteht und durch Klemmwirkung am Spulenträger (3) lösbar gehalten ist.
5. Schmiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmiermittelbehälter (6, 8) an der mit dem Spulenträger (3) in Berührung befindlichen Fläche mit Federringen (7) versehen ist, welche in zugeordnete Ausnehmungen im Spulenträger (3) eingreifen (F i g. 1,2).
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DE1903213A1 DE1903213A1 (de) 1970-08-06
DE1903213B2 DE1903213B2 (de) 1974-04-11
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