Spindel mit geschmiertem Wälzlager, insbesondere für Spinn- und Zwirnmaschinen. Die Erfindung befasst sieh mit der Verbes serung der Selirnieruiig einer Spindel mit @V.ilzlager, z. B. für Spinn- und Zwirnmaselii- nen.
Bei bekannten derartigen Spindeln erfolgt die Schmierung des Halslagers im allgemeinen durch geringe Ölmengen, die bei rotierendem Seliatt. lioeligefördert werden. Diese Einrich tung, die erfahrungsgemäss bei normalen Be triebsbedingungen, das heisst bei nicht zü liolicn Drehzahlen und gut. rundlaufenden, nicht zii schweren Spulen für die Praxis ge nügt, reicht jedoch bei erschwerten Betriebs verhältnissen häufig nicht. aus.
Bei Schmier pausen von 5000 bis 7000 Stunden, die bei normalem Betrieb üblich sind, treten deshalb hei lioelibeanspruehten spindeln oft. @ehäder ain llalsla;er infolge \ehmiermittelniangels auf.
Es sind eine ITeilie Einrichtungen bekannt und angewendet worden, welche bezwecken, eine bessere Förderung des Öls und damit auch eine ausreichende Schmierung des Halslagers zu sichern.
Diese Einrichtungen benutzen die Rotation des Spindelsehaftes für die Förde rung des Öls sowie in manchen Fällen aueli die an den Spindeln auftretenden Sehwin- gungserseheinungen. Es war dabei aber sehr schwer, die Förderung vorn Schmieröl so ab zustimmen, dass sie für das Halslager gerade richtig ist.
Jede zu hohe Förderung wirkt sich nämlich ähnlich schädlich aus wie zu geringe Sehniiermittelzufuhr, weil. bei übermässiger Ölzufuhr das Halslager sieh erwärmt und der Kraftbedarf der Spindel ansteigt. Ausserdem hat eine zu reichliche Schmierung des Hals- la,--ers Ölverluste zur Folge, wodurch die mit. einer Ölfüllung zu erreichende Betriebszeit verkürzt wird. Zu einer Förderwirkung von (d infolge von Schwingungen der Spindel ist.
itoeh zu erwähnen, dass eine Spindel mit gut ausgebildeter Schwingungsdämpfung keine nennenswerten Schwingungen zeigen soll.
Gemäss der- vorliegenden Erfindung ist es gelungen, eine ausreichende, jedoch sparsame Sehinierung des Halslagers auf neuem Wege zu erreichen, nämlich dadurch, dass eine den Spindelschaft mit Zwischenraum umgebende Lauerhülse an ihrer dem Spindelschaft zuge kehrten Innenseite mit wenigstens einer Ab- lenkflä.che versehen ist" um den vom rotieren den Spindelsehaft hervorgerufenen glatten Umlauf. von im Zwischenraum befindlicher Schmierflüssigkeit zu stören, damit diese ins Schäumen gerät und einen in das Halslager aufsteigenden schmierenden Dunst abgibt.
Es wird also hier kein bekanntes zusätzliches Mit tel wie etwa Pressluft zur Erzeugung des Öl- nebels verwendet. wie bei der bekannten Öl- dunatschmierung für raschlaufende Wälz lager. Bei einem Ausführungsbeispiel wird im Innern des Gehäuses eine lebhafte Bewegung des mit feinen Luftbläschen durchsetzten Öls erzeugt, so dass sich über dem Ölspiegel ein Öldunst bildet, durch den auch das Halslager in ausreichender und sparsamer Weise mit @ehmierstoff versorgt wird.
Bei dieser Art von Schmierung verbraucht die Spindel sehr wenig Öl, so dass man die Zeitabstände, in denen Sehrniermittel nachge füllt werden muss, merklich verlängern kann. loch grössere Schmierabstände lassen sich er reichen, wenn bei einem Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes durch geeignete Einrichtungen dafür gesorgt wird, dass der Öldunst nicht. über dein Halslager aus der Spindel entweichen kann.
Eine solche Ein richtung bringt. noch den weiteren Vorteil, dass Öl, das sonst nach der ersten Inbetrieb nahme infolge zu hohen Standes im Gehäuse über das Halslager hinausgeworfen würde, grösstenteils gesammelt wird und erbalten bleibt.
Diese Ausführungsbeispiele ermöglichen zugleich eine einfache arbeits- Lind werkstoff sparende Fertigung und eine vorteilhafte Be- testigling des Fusslagers und der Einzelteile, die für die Schwingungsdämpfung nötig sind.
Die Erfindung ist in der beigefü-ten Zeichnung beispielsweise dargestellt Fig. 1 ist ein Längsschnitt durch eine La gerhülse mit. teilweise in Ansieht eingezeich netem Spindelschaft.
Fig. 2, 3 und 4 zeigen Querschnitte durch die Lagerhülse in drei verschiedenen Ausfüh- rungsformen.
Fig. 5 ist eine Lagerhülse anderer Ansfüh- r@ungsform im. Längsschnitt, Fig. 6 ein Querschnitt dazu.
Fig. 7 zeigt im Axialscluiitt eine Einrich- t,ung zum Zurückhalten von zunächst über sehüssiger Schmierflüssigkeit.
Fig.8 zeigt. in gleicher Darstellungsweise eine demselben Zweck dienende Einrichtung anderer Ausführungsform.
Fig. 9 ist ein Querschnitt durch eine -gemäss Fig. 5 angewandte Dä.mpfttngshülse.
In der Spindelhülse 1, die mittels des kuge_ ligen Kopfes 2, wie an sieh bekannt, pendelnd im Lagerkörper 22 ruht, ist mittels des Rollen lagers 3 und eines in Fig. 1 nicht, wohl aber in Fig.5 gezeichneten Fusslagers 7 der rasch rotierende= Spindelsehaft 5 gelagert. Die Sehrnierflüssigkeit, z.
B. öl, füllt den untern Teil des Raumes z-%viseherr Spindelhülse 1 uncl Spindelseha.ft 5 aus und wird von dem sieh sehr schnell drehenden Spindelsehaft :5 mit- genommen. Ihr Umlauf wird jedoch gestört durch Unregelmässigkeiten auf der Innenseite der Spindelhülse 1.
Nach Fig. 1 und 2 ist näin- lieh die Innenfliiehe der Hülse 1 mit einer Längsnut versehen, die der umlaufenden Sehnrierilüssigkeit eine Stosskante entgegen stellt und somit zit einer lokalen Wirbelbil dung und zuin Eindringen von Olbläsehen iri die obere Flüssigkeitssehieht Anlass gibt und weiterhin zu Schaumbildung,
aufsteigenden Ölbläschen und Öldunst, der bis in das Hahs- lager 33 eindringt und dessen sichere, aber spar same Sehmieruno besorgt.
Wie Versuche --e- zeigt Traben, ist @es möglich, auf diese Weise auch dann die Schmierung- des Halsla-er.# noch sicherzustellen, wenn der Ölstand schon so weit abgesunken ist, dass eine Förderturg von öl in das Halslager in der bisher üblichen Weise durch die Unidrehung- des Spindel .sehaftes nicht mehr möglich ist.
Statt der Längsnut 6 kann auch gemäss Fig.3 ein längsverlaufenden leistenartiger Vorsprung 16 verwendet werden oder gemäss Fig. 4 die vorstehende Kante 26 eines im we sentlichen geschlossenen Längsschlitzes.
Statt der gezeichneten, in der Längsrich tung durchlaufenden Störungs- oder Ablen kungsflächen sind auch einzelne auf die In- nenfläclre der Spindelhülse verteilte Erhöhun- gen oder Vertiefungen anwendbar.
Am geeignetsten hat sieh ein offener Längs schlitz 36 (Fig. 5 und 6-) erwiesen, der eine Ölzirkulation aus der Lagerhülse 1 in den sie uhrgebenden Hohlraum des Lagerkörpers ?\? erlaubt. und den Kehrniermittelfassungsraurrr vermrössert.
Der offene Schlitz 36 Trat den Vorteil, daf., er nicht. nur sehr einfaelr hergestellt. werden kann, sondern sich auch gut dem Ölbedarf de, Halslagers 3 anpassen lässt, wenn er zum Bei spiel oben in der Nähe des Halslagers 3 enger gehalten wird als unten, da ein hoher Öl bestand in der Spindelhülse weniger öldunst- bildung verlangt als ein niederer.
Weiter kann bei der 1¯'estleninj der Breite des Schlitzes der Einfluss der Drehzahl, mit der die Spindel umläuft, berücksichtigt werden. Der Schlitz 36 bietet also die Möglichkeit, die Schmierung auf einfachste Weise dem Bedarf entspre ehend zu dosieren.
Fertigungsmässig gestattet der Selilitz, die Lagerhülse aus einem aus Blech gerollten, offenen Rohr anzufertigen, das ohne weitere Naeliarbeit an den Hülsenkopf '? angeschweisst wird. Aueli die 1Ionta:ge des Fusslagers 7 ver einfacht sieh bei einer solchen Ausführun gs- Forin der Lagerhülse, weil es nicht mehr ein gepresst werden muss und demzufolge auch eine genaue Bearbeitung der Fusslagersitz- fläclie in der Lagerhülse nicht mehr nötig ist.
Es wird lediglich ein Schrumpfring 9 aLifge- setzt, der neben der Aufgabe, die Dämpfur gs- organe 73, 3 zu halten. die geschlitzte Lager hülse von aussen fest, an das Fusslager anlegt.
Bei knapper Ölfüllung der Spindel ist eine besonders gute Verbindung des äussern Ölrau- nies zwischen Gehäuse und Lagerhülse mit. dem innern Ölraum zwischen Sehaft und Lager hülse erwünscht, um auell unter solchen Ver hältnissen. noch einen Ölumlauf zu erhalten, der die Bildung von Öldunst zur Sehinierun;- des lIalslagers sichert.
Es ist deshalb zweek- inässig, auch bei der ausserhalb der eigent- lielien Laserhülse 1 liegenden Dämpfungs- hiielise <B>13</B> Aussparungfen anzubringen oder sie entsprechend Fig.5 und 9 als offenes Rohr mit einem dureh-ehenden Längsschlitz 46 her rilstel l en.
Bei jeder neuen Füllung des '>'#chniiermit- tel-Vorratsraumes wird normalerweise etwas inelir i')] in die Spindel eingefüllt, ais nötig ist. Dieses Öl wird im allgemeinen in den er..
steh Betriebsstunden über das Halsla-,er aus der Spindel herausgeschleudert, bis der Öl stand so weit abgesunken ist, dass die Förde i nng naehlässt. Um es nach Möglichkeit.
für die Sehniierung des Halslagers nutzbar zu machen und die Zeit., über die eine Schmierfüllung reicht, noch weiter zu verlängern, empfiehlt es sieh, über dein I1alslager 3 Einrichtungen anzubringen, die einerseits das über das Hals lager herausgeworfene Öl speichern und im Lauf der Zeit langsam wieder abgeben und anderseits einen besseren Abselihiss des Hals lagers gegen Austritt des Öldunstes bilden.
In Fim. 5 besteht diese Einrichtung aus einem nicht. abnehmbaren Deckel 8 mit. ver hältnismässig grossem Hohlraum 12, in dem das Öl gefangen wird und aus dem es bei Ma sehinenstillständen wieder in die Spindel zii- i-üekfliesst.
Fig. 7 zeigt eine ähnliche Einrichtung mit dem Unterschied, dass der Deckel 8 abnehm bar ist und mit Fett. gefüllt werden kann, das in der Anfangszeit, solange noch Öl über das Halslager hinausgefördert wird, als Ölspeicher dient. und seinen Schmiermittelvorrat dann im Laufe der Zeit wieder abgibt. Ausserdem wirkt eine solche Fettfüllung als gute Abdieh- tung gegen den Austritt von Öldunst.
In Fig. 8 befindet sich im Deckel 8 eine lab@-- rinthart.io-e Absehluss- und Speiehereinrich- tLnnl' 13a.
Die den Sehmierflüssigkeitsumlauf stören den Flächen könnten statt. an der Lagerhül- senwand direkt an mit der Lagerhülse in Ver bindung stehenden und die\ Drehbewegung rieht. mitmachenden Teilen angeordnet sein.
Spindle with lubricated roller bearing, especially for spinning and twisting machines. The invention is concerned with improving the Selirnieruiig a spindle with @ V.ilzlager, z. B. for spinning and twisting lines.
In known spindles of this type, the neck bearing is generally lubricated by small amounts of oil, which when the Seliatt is rotating. be promoted. This device, which experience has shown to operate under normal operating conditions, that is, at non-approved speeds and good. rotating, not zii heavy bobbins is sufficient for practice, but is often not enough in difficult operating conditions. out.
With lubrication breaks of 5000 to 7000 hours, which are common in normal operation, spindles exposed to hot water often occur. @ ehäder ain llalsla; er as a result of \ ehmiermittelangels.
Some devices are known and used which are intended to ensure better delivery of the oil and thus also adequate lubrication of the neck bearing.
These devices use the rotation of the spindle shaft to deliver the oil and, in some cases, also use the visual oscillation at the spindles. But it was very difficult to coordinate the delivery of the lubricating oil so that it is just right for the neck bearing.
Any excessively high funding has a similarly harmful effect as insufficient intake of tendinants, because. If the oil supply is excessive, the neck bearing becomes heated and the power requirement of the spindle increases. In addition, excessive lubrication of the neck tube results in oil losses, which in turn leads to. The operating time that can be achieved with an oil filling is To a conveying effect of (d is due to vibrations of the spindle.
It should also be mentioned that a spindle with well-developed vibration damping should not show any significant vibrations.
According to the present invention, it has been possible to achieve a sufficient but economical design of the neck bearing in a new way, namely by providing a Lauer sleeve surrounding the spindle shaft with at least one deflecting surface on its inside facing the spindle shaft is "in order to disturb the smooth circulation of the lubricating fluid in the space caused by the rotating spindle shaft, so that it foams and gives off a lubricating vapor rising into the neck bearing.
So there is no known additional means such as compressed air used to generate the oil mist. as with the well-known oil dump lubrication for high-speed rolling bearings. In one embodiment, a lively movement of the oil permeated with fine air bubbles is generated in the interior of the housing, so that an oil vapor forms above the oil level, through which the neck bearing is also adequately and economically supplied with lubricant.
With this type of lubrication, the spindle consumes very little oil, so that the time intervals in which the lubricant has to be refilled can be significantly increased. Hole larger lubrication intervals can he reach if, in an embodiment of the subject matter of the invention, it is ensured by suitable devices that the oil vapor is not. can escape from the spindle via your neck bearing.
Such a facility brings. Another advantage is that oil, which would otherwise be thrown over the neck bearing after the first start-up due to the excessive level in the housing, is largely collected and retained.
These exemplary embodiments at the same time enable simple labor and material-saving production and an advantageous test of the footrest and the individual parts that are necessary for the vibration damping.
The invention is shown in the accompanying drawings, for example. FIG. 1 is a longitudinal section through a bearing sleeve. partly in view of the drawn spindle shaft.
FIGS. 2, 3 and 4 show cross-sections through the bearing sleeve in three different embodiments.
Fig. 5 is a bearing sleeve in a different embodiment. Longitudinal section, Fig. 6 is a cross section.
FIG. 7 shows, in axial connection, a device for holding back lubricating fluid that is initially excessively liquid.
Fig.8 shows. in the same manner of representation a device of another embodiment serving the same purpose.
FIG. 9 is a cross section through a damping sleeve applied according to FIG. 5.
In the spindle sleeve 1, which rests pendulously in the bearing body 22 by means of the spherical head 2, as is known, is by means of the roller bearing 3 and a foot bearing 7 not shown in FIG. 1, but shown in FIG = Spindle shaft 5 stored. The vocal fluid, e.g.
B. oil, fills the lower part of the space z-% viseherr spindle sleeve 1 and spindle shaft 5 and is taken along by the very fast rotating spindle shaft: 5. However, their rotation is disturbed by irregularities on the inside of the spindle sleeve 1.
According to Fig. 1 and 2, the inner line of the sleeve 1 is provided with a longitudinal groove, which provides an abutting edge against the circumferential tendon fluid and thus gives rise to a local vortex formation and penetration of oil bubbles into the upper fluid and continues to foam ,
rising oil bubbles and oil vapor, which penetrates into the Hahslag 33 and cares for its safe but economical Sehmieruno.
As tests --e- shows Traben, @ it is possible in this way to ensure the lubrication of the neck lug. # Even if the oil level has already sunk so far that a conveyor trough of oil into the neck bearing in the The usual way up to now is no longer possible due to the non-rotation of the spindle.
Instead of the longitudinal groove 6, a longitudinal strip-like projection 16 can also be used according to FIG. 3 or, according to FIG. 4, the protruding edge 26 of a substantially closed longitudinal slot.
Instead of the drawn interference or deflection surfaces running through in the longitudinal direction, individual elevations or depressions distributed over the inner surface of the spindle sleeve can also be used.
The most suitable has been shown to be an open longitudinal slot 36 (FIGS. 5 and 6-), which allows oil to circulate from the bearing sleeve 1 into the cavity of the bearing body that clocks it? allowed. and increased the size of the cleaning agent holder.
The open slot 36 had the advantage that it did not. only very simply made. can be, but can also be well adapted to the oil requirement de, neck bearing 3 if it is kept closer, for example, at the top near the neck bearing 3 than below, since a high oil level in the spindle sleeve requires less oil vapor formation than a lower one .
Furthermore, with the 1¯'estleninj of the width of the slot, the influence of the speed at which the spindle rotates can be taken into account. The slot 36 thus offers the possibility of metering the lubrication accordingly in the simplest manner as required.
In terms of production, the Selilitz allows the bearing sleeve to be made from an open tube rolled out of sheet metal, which can be attached to the sleeve head without any further Naeli work '? is welded on. Aueli the 1Ionta: ge of the foot bearing 7 is simplified in such an embodiment form of the bearing sleeve, because it no longer has to be pressed and consequently an exact machining of the foot bearing seat surface in the bearing sleeve is no longer necessary.
All that is required is a shrink ring 9 which, in addition to the task of holding the damping elements 73, 3. the slotted bearing sleeve is firmly attached to the foot bearing from the outside.
If the spindle is not filled with oil, a particularly good connection between the housing and the bearing sleeve is essential. the inner oil space between shaft and bearing sleeve desired to auell under such conditions. still to get an oil circulation, which ensures the formation of oil vapor for the sehinierun; - the mental storage.
It is therefore two-fold to also apply cutouts to the damping bar 13 lying outside the actual laser sleeve 1 or, as shown in FIGS. 5 and 9, to make it as an open tube with a longitudinal slot 46 extending through it rilstel l en.
With every new filling of the '>' # chniiermittel- storage space, something inelir i ')] is usually filled into the spindle, if necessary. This oil is generally used in the he ..
If the operating hours are over the neck lug, it is thrown out of the spindle until the oil has sunk so far that the fountain gets wet. To it if possible.
To make it usable for the tendon of the neck bearing and to extend the time that a lubricant filling lasts even further, it is advisable to attach 3 devices over your neck bearing, which on the one hand store the oil thrown out over the neck bearing and over time slowly release again and on the other hand form a better removal of the neck bearing against escape of the oil vapor.
In fim. 5 this facility consists of a non. removable cover 8 with. relatively large cavity 12 in which the oil is caught and from which it flows back into the spindle when the machine is at a standstill.
Fig. 7 shows a similar device with the difference that the cover 8 is removable and with grease. can be filled, which serves as an oil reservoir in the beginning as long as oil is still pumped out through the neck bearing. and then releases its lubricant supply again over time. In addition, such a grease filling acts as a good seal against the escape of oil vapor.
In FIG. 8, a lab @ rinthart.io-e closure and storage device 13a is located in the cover 8.
The surfaces could interfere with the Sehmierfluid circulation. on the bearing sleeve wall directly connected to the bearing sleeve and causing the rotary movement. participating parts be arranged.