AT129861B - Flaschenspritzmaschine. - Google Patents

Flaschenspritzmaschine.

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AT129861B
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bottle
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Heinrich Adam
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Heinrich Adam
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Description


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    Flasehenspritzmaschine.   



   Die Erfindung betrifft eine Flaschenspritzmaschine, und besteht darin, dass die sich drehende, die Flaschen tragende Platte schräg oder in Terrassen ansteigt, so dass die Flaschenreihe während des Durchlaufes übereinander stehen und so ein bequemes Be-und Entladen der Maschine mit Flaschen ermöglicht wird. 



   Es sind Flaschenreinigungsmaschinen bekannt, bei welchen die zwischen Ketten befestigten Flaschenträger je nach dem Stand der Schaltung nacheinander terrassenförmige Stellungen infolge der schräg aufwärts gerichteten Bewegung der einzelnen Flasehenhalter einnehmen. Die terrassenartige Anordnung ist also immer nur vorübergehend. Nach der Erfindung ist jedoch eine flaschentragende, schräge Platte vorgesehen, die in Terrassen ansteigt und auf welcher die aufgesteckten Flaschenreihe während des ganzen Reinigungsprozesses ihre terrassenförmige Stellung dauernd beibehalten. 



   Die die Flaschen tragende Platte führt erfindungsgemäss ausser der üblichen drehenden Bewegung in bestimmten Zeitabständen auch eine Hub-und Senkbewegung mittels Kurbel aus, um die auf der Platte aufgestellten Flaschen über die Spritzrohre zu senken und zur Weiterleitung von diesen wieder abzuheben. Beim Stecken über die Spritzrohre werden die Flaschen durch die Rohre mit einem kräftigen Strahl ausgespritzt, während beim nachherfolgenden Abheben vom Rohre das Wasser auch mit gröberen Unreinigkeiten ungehindert aus der Flasche abfliessen kann. 



   Weitere, den Gegenstand der Erfindung bildende Einrichtungen werden an der Hand eines Ausführungsbeispieles beschrieben, das in der Zeichnung dargestellt ist. Fig. 1 ist ein Axialsehnitt und Fig. 2 ein Teil des Grundrisses der Spritzmaschine. Fig. 3 stellt das Schaltwerk bei Beginn des Triebbolzeneingriffes, Fig. 4 bei Tiefstellung des Getriebebolzens und Fig. 5 bei Leerlauf des Getriebebolzens dar. Die Nutentrommel ist über die ortsfeste Führungsrolle aufgelaufen. Fig. 6 ist ein Schnitt durch die Maschine, bei der die Auflageplatte nur die   Sehreitbewegung   und die Spritzrohre die Hubbewegung ausführen, und Fig. 7 die Seitenansicht des Flaschenbehälters nebst Grundriss. Fig. 8 ein Teilschnitt des Siebkasten mit geneigtem Boden.

   Fig. 9-12 zeigen verschiedene Eingriffsstellungen des Schwinghebels in einer Seitenansicht in der Richtung des Pfeiles in Fig. 1 gesehen. Um die feste Achse a werden durch das Kurbelgetriebe b die Lagerbüchse c und mit ihr die Auflageplatte d nebst dem Flaschenhalter e und der   Nutentrommel f   gesenkt und gehoben. Fig. 1 zeigt die gehobene Stellung. Die in den Flaschenhaltern liegenden Flaschen sind von den Spritzrohren g abgehoben. Die umlaufende Schaltrolle   h,   die kurz vor Beginn ihres Eingriffes in die Nutentrommel die Stellung der Fig. 3 einnahm, befindet sich jetzt in der Stellung der Fig. 4 und schaltet bei ihrem weiteren Lauf die Auflageplatte   d   um eine   Spritzrohrteilung   weiter.

   Ehe die Rolle h die Nutentrommel ganz verlassen hat, senkte sich diese schon wieder und führte sich mit einer ihrer Nuten über die ortsfeste Rolle i, welche in einem feststehenden Arm drehbar gelagert ist, so dass die Auflageplatte d dadurch gegen radiale Verschiebungen gesichert ist. An Stelle der Rolle   i   kann auch eine Schiene vorgesehen werden. Die Auflageplatte senkt nun die Flaschen über die Spritzrohre d, um sie dann wieder davon abzuheben, wobei nahe der höchsten Stellung die eben beschriebene Schaltung durch die Rolle   h   wieder einsetzt. Die Flaschen kommen dadurch abermals um eine Teilung 
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  Sind die Flaschen dagegen von den Rohren g abgehoben, so sperrt der Hahn k diese Rohre von der Pumpe ab, leitet jetzt das Wasser durch das Rohr m in die Aussenspritzrohre n. Die Pumpe braucht dadurch weniger Wasser zu fördern als wenn, wie sonst üblich, beide Rohrsysteme ständig spritzen, wodurch Kraft gespart wird. Damit sich das von der Aussenspritzung auf der Oberseite der Platte d abfliessende Wasser nicht breit auf der Platte verteilt sondern auf kürzestem Wege abfliesst, um zu verhindern, dass das Wasser etwa dorthin abläuft, wo es nicht erwünscht ist, sind auf der Oberseite der Platte die Rippen o angebracht. Aus gleichem Grunde sind an der Unterseite der Platte d die Rippen p angeordnet, um das aus den Flaschen auslaufende Wasser auf kürzestem Wege abzuleiten.

   Es muss nun aber von der Oberseite das Wasser, das Etiketten mitführt, so geleitet werden, dass es mitsamt den Etiketten zum Siebkasten ablaufen kann. Zu diesem Zwecke sind unter der Traufe der Platte die Siebkasten q auf die Rohre   I   gestellt. Das von der Unterseite der Platte ablaufende Wasser soll jedoch nicht in diese Kasten abfliessen. 



  Zur Entlastung der Kasten   q   ist die Platte d auf der Unterseite mit der Ablenkrippe   r   versehen, die das Wasser vor dem Siebkasten   q   ablaufen lässt. 



   Die auf den Rohren ! aufgestellten Siebkasten q bilden mit ihrer Aussenwand die Fortsetzung der nicht ganz bis zur Haube s reichenden Behälterwand t. Soll der Siebkasten zwecks Reinigung entfernt werden, so ist er nur leicht anzuheben und kann, wie auf der rechten Seite der Fig. 1 angedeutet, ohne weiteres weggenommen werden. Der dadurch frei werdende Ausschnitt gestattet auch ein leichtes Reinigen des Behälters t. Zweckmässig ist es, den Boden des Siebkasten schräg, Fig. 8, anzuordnen. 



  Die Etiketten werden dadurch nach der tiefsten Seite geschwemmt und lassen die übrige Bodenseite für den Wasserablauf frei. 



   Die Flaschenhalter selbst sind, wie. Fig. 7 zeigt, nach ihrer Unterseite zu bis auf einige Durchbrechungen abgeschlossen. Alles von der Aussenspritzung kommende und gelöste Etiketten mitführende Wasser soll dadurch der Oberseite der Platte il entlang zu den Siebkästen q geführt werden, wo das in den Behälter t aus den Siebkasten fliessende Wasser die Etiketten   zurücklässt.   Der Halter ist lediglich mit an der Oberseite der Platte d ausserhalb der in der Platte unterhalb des   Flaschenhalters   befindlichen Öffnung z ausmündenden Öffnungen   u   versehen, durch welche die Etiketten aus dem Halter auf die Oberseite der Auflageplatte   il   gespült werden.

   Schmale oder siebähnliche Löcher von der Oberseite des Halters nach seiner Unterseite hin sind, da Etiketten durch solche Löcher nicht mitgehen können, zulässig, ebenso grössere Seitenöffnungen v auf der Fallseite der Platte   d,   da auch hier die Strömung ein Abfliessen von Wasser nicht zulässt. Das übliche Mittelloch w ist durch das   Flasehemnundstück   verdeckt und lässt zur Oberseite hin nur schmale, für Etiketten undurchlässige Spalten   x   frei, durch die der Rand des Mundstückes von fliessendem Wasser umspült werden soll. 



   Ähnlich wirkt die Reinigung bei der Ausführung der Maschine nach Fig. 6. Hier wird das Rohrwerk   !- < jf   zeitweise durch die Kurbel b gesenkt und abgehoben. Die Schreitbewegung wird von der Platte   il   ausgeführt, indem der durch die Maschine angetriebene Kurbelbolzen h infolge der Drehbewegung zeitweise in die Rippen der Nutentrommel eingreift, wodurch dieselbe während dieses Teiles seines Eingriffes um eine oder mehrere Nuten weitergeschaltet wird. Die Platte il erhält hier ihre Lagensicherung beispielsweise durch den Dorn y, der im Augenblick der Schaltung die Platte verlässt, um sich nach Weiterschaltung der Platte um eine   Rohrteilmg   durch die darauf einsetzende Hubbewegung des   Rohrwerke !   wieder in die Platte einzuführen. 



   Alle Arbeitsgänge sind sonst denen der vorher beschriebenen Ausführungsform gleich. Als Beispie ist angenommen, dass Flaschen gereinigt werden. Es können an deren Stelle auch irgendwelche andere Gefässe gereinigt werden. 



   Die Fig. 9-12 beziehen sich auf eine Vorrichtung, die eine genaue Führung des Tisches über   di   Spritzrohre während der Hub-und Senkbewegung bewirkt und die ausserdem ein ruhiges, stossfreie Weiterschalten des Tisches während seiner Drehperioden bewerkstelligt. Diese Vorrichtung ist in Fig. strichliert eingetragen. Auf der in der Pfeilrichtung umlaufenden Maschinenhauptwelle   I   sitzen di Kurvenscheiben 2 und 3. Der am unteren Ende gabelförmige Haupthebel 5 ist auf dem Bolzen 4 gelager 
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 teilweise angedeutet ; an ihm sind die Rollen 7 fest angebracht. Eine an dem Masehinengestell i geeigneter Weise befestigte Führung 8 dient der Leitung der Rollen in senkrechter Richtung. 



   In Fig. 9 befindet sich der Hebel 5 auf dem Wege nach seiner Anfangsstellung. Die Bewegun des Hebels erfolgt hiebei entsprechend der Kurve 2. Eine Rolle 7 läuft in der Führung 8 und   verbinder   die Drehung des Flaschentisches   d   am Anfang seiner Hubbewegung. 



   In Fig. 10 hat der Flaschentisch etwas über die Hälfte seines Hubes   zurückgelegt.   Der Hebel hat sich bis an den Anschlag 9 weiterbewegt. Die eine Rolle 7 ist in den gabelförmigen Hebel 5   eingj   laufen, während die in der senkrechten Führung gehaltene Rolle am oberen Ende der Führung   angl   kommen ist. 



   Den weiteren Verlauf der Bewegung zeigt die Fig.   11.   Hier befindet sich der Flaschentisch   d   i seiner oberen Totlage. Der Hebel 5 hat unter Einwirkung der Kurvenscheibe 3 etwa die Hälfte sein Weges zurückgelegt. Das Ende der Drehbewegung des Flaschentisches ist in Fig. 12 ersichtlich.   D   Hebel 5 ist am Ende seiner Bewegung am Anschlag 10 angelangt und der Flaschentisch   il   hat sich b 

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 seiner Abwärtsbewegung schon so weit gesenkt, dass die Rolle 7 aus dem Hebel 5 in die Führung 8 ilbertritt. 



   Im weiteren Verlauf des Abwärtsganges des Tisches und der damit verbundenen Drehung der Hauptwelle 1 in Pfeilrichtung kommt der Hebel 5 unter Einwirkung der Kurvenscheibe 2 wieder in die Stellung der Fig. 9, und der beschriebene Vorgang wiederholt sieh. 



     PATENT-AN SPRÜCHE   :
1. Flaschenspritzmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass die sich drehende, die Flaschen tragende Platte schräg oder in Terrassen ansteigt, so dass die Flaschenreihe während des Durchlaufes rund durch die Maschine dauernd in Terrassen übereinanderstehen und so ein bequemes Be-und Entladen der Maschine mit Flaschen ermöglicht wird.

Claims (1)

  1. 2. Flaschenspritzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die Flaschen tragende Platte (d) ausser der üblichen drehenden Bewegung in bestimmten Zeitabständen auch eine Hub-und Senkbewegung mittels Kurbel (b) ausführt, um die auf der Platte aufgestellten Flaschen über die Spritzrohre zu senken und zur Weiterleitung von diesen wieder abzuheben.
    3. Tischplatte für umlaufende Flaschenspritzmaschinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte auf der oberen und unteren Seite mit Radialrippen (o und p) versehen ist, zu dem Zwecke, das ablaufende Spritzwasser auf kürzestem Wege von der Tischplatte ablaufen zu lassen.
    4. Tischplatte für Flaschenspritzmaschinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Unterseite der Tischplatte (d) am äusseren Rande Rippen (r) vorgesehen sind, die ein Abfliessen des an der unteren Plattenseite entlanglaufenden Wassers vor dem Siebkasten (q) bewirken, um die dem Siebkasten zufliessende Wassermenge zu vermindern und hiedurch die Siebkasten zu entlasten, welche nur das von der Oberseite der Auflageplatte abfliessende, Etiketten mitführende Wasser aufnehmen.
    5. Siebkasten für Flaschenspritzmaschinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die äussere Siebkastenwand die Fortsetzung des Mantels des Bottich (t) bildet, wodurch ein zusammenhängender Abschluss zwischen Bottich und der oberen Verkleidung der Maschine erreicht wird und die Siebkasten leicht herausgehoben werden können.
    6. Siebkasten an FIasehenspritzmaschinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der bzw. die Siebkasten auf den Spritzrohrträgern , die gleichzeitig die Reinigungsflüssigkeit zuführen, aufruhen.
    7. Flaschenträger an Flaschenspritzmaschinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (u) der Flaschenträger an der Oberseite der Platte (d) ausserhalb der in der Platte unterhalb des Flaschenhalters befindlichen Öffnungen ausmünden.
    8. Flaschenspritzmasehine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Innen-und Aussenspritzung gegenseitig abwechselnd in Tätigkeit und Ruhe sind, zu dem Zwecke, den Kraftbedarf der Wasserdruckanlage zu ermässigen.
    9. Flaschenspritzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der durch eine Welle angetriebene Kurbelbolzen (h) infolge der Drehbewegung und der auf-und niedergehenden Bewegung der Flaschenträgerplatte nur zeitweise in die Rippen (f) der Platte (d) in Eingriff kommt, zu dem Zwecke, die Nutentrommel während dieses Teiles seines Eingriffes um eine oder mehrere Nuten weiterzusehalten (Fig. 1 und 3-5).
    10. Flaschenspritzmasehine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Nutentrommel durch eine Kurbel (b) ununterbrochen abwechselnd gehoben und gesenkt wird, bei welchen Bewegungen sie sieh mittels der Schaltrippen (f) an einer an einem feststehenden Teil der Maschine drehbar gelagerten Rolle (i) oder einer Schiene so lange führt, bis der umlaufende Bolzen (h) in Eingriff mit der Schaltrippe (f) kommt (Fig. 1 und 3-5).
    11. Flaschenspritzmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die an dem in ständiger Auf-und Abwärtsbewegung befindlichen Flaschenträgertiseh (d) angeordneten Rollen (7) in einer ortsfesten, am feststehenden Maschinengestell angebrachten Führung (8) geführt und nach Austritt aus dieser Führung und Eintritt in die Gabel eines, auf einer Rolle (4) drehbar gelagerten Schwinghebels durch die Gabel mittels Nocken od. dgl. weitergeschaltet wird.
    12. Siebkasten an Flaschenspritzmaschinen nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass der gelochte Boden des Siebkastens (q) geneigt angeordnet ist, zu dem Zwecke, die Etiketten an der tiefsten Stelle absetzen zu lassen, um möglichst viel Siebfläche für den Wasserablauf frei zu behalten.
AT129861D 1930-05-24 1930-05-24 Flaschenspritzmaschine. AT129861B (de)

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