DE1850130U - Geschirrspuelmaschine mit mehreren umlaufenden wascharmen. - Google Patents

Geschirrspuelmaschine mit mehreren umlaufenden wascharmen.

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DE1850130U
DE1850130U DEN13422U DEN0013422U DE1850130U DE 1850130 U DE1850130 U DE 1850130U DE N13422 U DEN13422 U DE N13422U DE N0013422 U DEN0013422 U DE N0013422U DE 1850130 U DE1850130 U DE 1850130U
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DE
Germany
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wash
machine according
arms
arm
auxiliary
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DEN13422U
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English (en)
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Alfred Dr Neff
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/14Washing or rinsing machines for crockery or tableware with stationary crockery baskets and spraying devices within the cleaning chamber
    • A47L15/18Washing or rinsing machines for crockery or tableware with stationary crockery baskets and spraying devices within the cleaning chamber with movably-mounted spraying devices
    • A47L15/22Rotary spraying devices
    • A47L15/23Rotary spraying devices moved by means of the sprays

Description

  • Geschirrspülmaschine mit mehreren umlaufenden Wascharmen Die Neuerung bezieht sich auf eine Geschirrspülmaschine mit mehreren in etwa parallelen Ebenen übereinander umlaufenden Wascharmen mit Spritzdüsen sowie einer Umwälzpumpe für die Spüllauge, Jeder Wascharm bildet dabei ein um eine zu seiner Längsachse senkrechte Achse drehbares Rohr, das mit Spritzdüsen besetzt ist, die von der Pumpe mit Spülflüssigkeit beschickt werden.
  • Maschinen dieser Art dienen im allgemeinen dem Gebrauch im Haushalt, und das Geschirr. wird in Körben in den Spülraum eingesetzt. Von ausschlaggebender Bedeutung für einen wirkungsvollen Reinigungseffekt ist es nun, daß die Spülstrahlen auf jedes einzelne Geschirrteil, gegebenenfalls ebenso von innen, wie auch von außen, einwirken können. Dieses Ziel ist aber bei bekannten Geräten mit nur einem im unteren Teil des Spülraums eingebauten Wascharm kaum zu erreichen. Es ist auch schon versucht worden, diesem Nachteil durch einen unmittelbar unter der Decke des Spülraums angebrachten weiteren, meist kleineren Wascharm abzuhelfen. Allerdings vermag dieser zusätzliche Wascharm die zum einwandfreien Wasserablauf mit nach unten weisender Öffnung in die Körbe eingesetzten Hohlkörper, wie z. B. Tassen, Gläser o. dgl., nur von außen, nicht aber an der reinigungsbedürftigen Innenseite zu bespülen. Auch die gelegentlich vorgesehenen, um eine horizontale Achse umlaufenden, seitlich angebrachten Wascharme sind nicht geeignet, diese Schwierigkeiten zu beheben.
  • Alle diese Systeme erfordern außerdem eine relativ komplizierte Laugeführung, die im Gebrauch Druckverluste hervorruft und überdies die Herstellungskosten erhöht.
  • Durch die Neuerung wird eine Geschirrspülmaschine geschaffen, bei der infolge ihrer neuartigen Ausbildung unter Vermeidung der aufgezeigten Nachteile eine verbesserte Wirkungsweise und eine größere Leistung in einfachster und wirtschaftlich vorteilhafter Weise erreicht werden.
  • Diese Vorzüge ergeben sich gemäß der Neuerung durch ein auf den Druckstutzen der Pumpe aufgesetztes, die Spülkammer etwa zentral durchsetzendes vertikales Rohr, das innerhalb des Spülgefäßes mindestens zwei im Abstand übereinander angeordnete Lager für die umlaufenden mit dem Rohr durch Öffnungen für den Durchtritt der Waschlauge verbundenen Wascharme aufweist. Die zwischen den übereinander angeordneten Wascharmen eingesetzten Körbe mit dem zu spülenden Geschirr werden bei dieser Anordnung sowohl von oben, als auch von unten den Spüllaugestrahlen ausgesetzt, und gleichzeitig werden durch die kurze und unmittelbare Leitungführung Druckverluste vermieden. Es ist durch diesen Aufbau weiter dafür gesorgt, daß beim Laugewechsel kein Schmutzwasser in den Leitungen zurückbleiben kann.
  • In ihrer weiteren Ausgestaltung sieht die Neuerung vor, daß die Lager aus auf das Rohr aufgezogenen Kunststoffmanschetten o. dgl. bestehen, und die Lagermanschetten ebenso wie das Rohr Öffnungen für den Durchtritt der Spüllauge in die Wascharme aufweisen. Die neuerungsgemäße Anordnung ist daher wegen der Verwendung korrosionsbeständiger Teile außerordentlich betriebssicher.
  • Zur Verbesserung der Spülwirkung trägt es bei, wenn nach einem weiteren Merkmal der Neuerung der obere von zwei übereinander angeordneten Wascharmen nach oben und nach unten gerichtete Spritzdüsen sowie notwendigenfalls seitlich gerichtete Antriebsdüsen aufweist. Der Antrieb erfolgt dabei in bekannter Weise nach dem Prinzip des Segner'schen Wasserrades. Gegebenenfalls können auch die übereinander angeordneten Wascharme mit Antriebsdüsen für entgegengesetzten Drehsinn ausgestattet sein.
  • Die der Neuerung entsprechende Ausbildung einer Geschirrspülmaschine erfordert, obwohl Druckverluste weitgehend ausgeschlossen sind, eine große Förderleistung der Pumpe. Dem steht vor allem aus wirtschaftlichen Gründen die Forderung nach einem kleinen Pumpenmotor entgegen.
  • Diesen teilweise widersprüchlichen Voraussetzungen trägt die Neuerung dadurch Rechnung, daß zumindest auf dem einen Arm wenigstens eines der Wascharme ein Lager zur Aufnahme eines weiteren umlaufenden Nebenwascharms angeordnet ist.
  • Dieser Nebenarm bildet durch die Überlagerung der Umlaufbewegung seines Drehpunktes mit seiner eigenen Umlaufbewegung insgesamt einen Wasserkegel aus, der sich langsam über den gesamten Querschnitt der Spülkammer bewegt und das gesamte darin befindliche Geschirr bestreicht. Die Intensität der Spülwirkung wird hierdurch beträchtlich erhöht, und die Zahl der Düsen kann vermindert werden, so daß sich eine günstige Relation zwischen der Größe des Pumpenmotors, der Förderhöhe und der Fördermenge erzielen läßt.
  • Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, die Anordnung neuerungsgemäß so zu treffen, daß die äußeren Umlaufkreise der beiden Wascharme-des Hauptwascharms sowie des von diesem getragenen Nebenwascharms-etwa einander berühren. Der Nebenwascharm kann entgegengesetzt zu dem ihn tragenden Wascharm umlaufen und mit einer entsprechenden Düsenanordnung versehen sein.
  • Je nach den jeweiligen Anforderungen bzw. der Ausgestaltung der Geschirrspülmaschine sind die Lager des Wascharms und des Nebenwascharms so angeordnet, daß ihre Achsen entweder parallel verlaufen, oder miteinander einen spitzen Winkel einschließen. Falls nach einem weiteren Merkmal der Neuerung der Nebenwascharm mit Vollstrahldüsen besetzt ist, wird die erforderliche Laugemenge bei gleichzeitiger Druckerhöhung verringert.
  • Die Anordnung mehrerer umlaufender Wascharme übereinander innerhalb des Spülgefäßes wirft weiter die Frage nach der jeweils zu wählenden zweckmäßigsten Druckhöhe der Spühlstrahlen auf. Während zum Spülen von Torzellan und Gläsern ein Druck von ca. 0,5 atü aus praktischen Gründen nicht überschritten werden sollte, ist zum Reinigen von stark verschmutztem Geschirr und von Töpfen o. dgl. ein demgegenüber stark erhöhter Spüldruck erforderlich, Dem trägt die Neuerung dadurch Rechnung, daß der Spritzdruck der übereinander angeordneten Wascharme auf unterschiedliche Werte einstellbar ist.
  • Dieser allgemeine Grundgedanke wird bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Neuerung dadurch verwirklicht, daß das Rohr zwischen den Lagern für die Wascharme eine Drosselklappe oder eine in gleicher Weise wirkende andere Drosseleinrichtung aufweist. Zum Spülen, vorzugsweise von Porzellan, verteilt sich der Gesamtförderdruck der Pumpe bei geöffneter Drossel praktisch gleichmäßig auf die übereinander angeordneten Wascharme.
  • Sollen dagegen unten in der Spülkammer eingesetzte Töpfe o. dgl. besonders intensiv gespült werden, wird die Drosselklappe ganz oder teilweise geschlossen, so daß dem darüber umlaufenden Wascharm lediglich noch so viel Spüllauge zugeführt wird, daß die über dem unteren Wascharm aufgebauten Töpfe von außen bespült werden können.
  • Durch die mittels der Drossel bewirkte starke Verringerung des Austrittsquerschnittes für die Spüllauge steigt der Druck am unteren Wascharm gleichzeitig stark an, so daß die Innenseite der Töpfe o. dgl. einem wesentlich stärkeren Spüldruck ausgesetzt wird.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Neuerung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnungen, in denen einige besonders zweckmäßige Ausführungsformen des Gegenstandes der Neuerung in schematischer Darstellung wiedergegeben sind. In den Zeichnungen zeigen : Fig. 1 eine Ausführungsform mit zwei parallel übereinander angeordneten Wascharmen und Fig. 2 einen Wascharm in besonderer Ausgestaltung.
  • Die von den Seitenwänden 1 und dem Boden 2 begrenzte Spülkammer 3 ist der besseren Übersichtlichkeit halber lediglich teilweise wiedergegeben. Der Boden 2 verläuft allseitig geneigt zu einem mit 4 bezeichneten Ablaufstutzen, der an die Abflußleitung 5 angeschlossen ist.
  • Unter dem Boden 2 des Spülgefäßes 3 ist die Pumpe 6 angeordnet, deren Druckstutzen 7 unmittelbar mit einem Rohr 8 verbunden ist, welches etwa vertikal in der Längsachse des Spülgefäßes 3 verläuft. Das Rohr 8 ist an seinem oberen Ende bei 9 verschlossen, und es sind auf das Rohr an in vertikalem Abstand voneinander liegenden Stellen bei 10 angedeutete Lagermanschetten, vorzugsweise aus Kunststoff, aufgezogen, die die in bekannter Weise nach dem Segner'schen Wasserrad-Prinzip angetriebenen, umlaufenden Wascharme 11 tragen. Diese Wascharme sind mit Düsen 12 besetzt, die, wie dargestellt, fächerartige Strahlen aussenden.
  • Innerhalb des die Spüllauge leitenden und den Wascharm 11 zur Lagerung dienenden Rohres 8 ist-an der in Figur 1 ausgebrochenen Stelle-eine um die Welle 13 drehbare Drosselklappe 14 angebracht, die gegebenenfalls mit einem nicht dargestellten, ins Innere der Spülkammer 3 oder-zweckmäßigerweise-nach außen geführten Stellhebel in Verbindung steht, der gegebenenfalls nach einer Markierung o. dgl. die jeweilige Stellung der Drosselklappe 14 und damit die Druckverhältnisse innerhalb der Wascharme beiderseits der Drosselklappe 13 regelt.
  • Der eine Arm 15 des in Fig. 2 wiedergegebenen Wascharms 11', der aus Gründen der zeichnerischen Vereinfachung für sich allein dargestellt ist, weist keine Spritzdüsen auf ; statt dessen trägt er an seinem äußeren Ende ein dem Lager 10 der Wascharme 11 entsprechendes Lager 16 für den ebenfalls umlaufenden Nebenwascharm 17, der seinerseits mit Spritzdüsen 12'besetzt ist. Die durch den Pfeil 18 angedeutete Drehrichtung des Nebenwascharms 17 ist der Drehrichtung 19 des den Nebenwascharm 17 tragenden Wascharms 11'entgegengerichtet.
  • Selbstverständlich ist die Neuerung nicht auf die vorstehend beschriebenen und in den Zeichnungen wiedergegebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern es sind zahlreiche Abänderungen möglich, ohne daß diese vom Grundgedanken der Neuerung abweichen. So können beispielsweise auch mehr als zwei Wascharme übereinander angeordnet sein. Weiter ist es durchaus möglich, einen oder mehrere der Wascharme, gegebenenfalls symmetrisch mit Nebenwascharmen-gemäß Fig. 2-zu versehen.

Claims (12)

  1. Schutzansprüche 1. Geschirrspülmaschine mit mehreren in etwa parallelen Ebenen übereinander umlaufenden Wascharmen mit Spritzdüsen sowie einer Umwälzpumpe für die Spüllauge, gekennzeichnet durch ein auf den Druckstutzen (7) der Pumpe (6) aufgesetztes, die Spülkammer (3) etwa zentral durchsetzendes vertikales Rohr (8), das innerhalb der Spülkammer (3) mindestens zwei im Abstand übereinander angeordnete Lager (10) für die umlaufenden mit dem Rohr (8) durch Öffnungen für den Durchtritt der Waschlauge verbundenen Wascharme (11) aufweist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (10) aus auf das Rohr (8) aufgezogenen Kunststoffmanschetten bestehen, die Öffnungen für den Durchtritt der Spüllauge in die Wascharme (11) aufweisen.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere von zwei übereinander angeordneten Wascharmen (11) nach oben und unten gerichtete Spritzdüsen (12) und gegebenenfalls seitlich gerichtete Antriebsdüsen aufweist.
  4. 4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die übereinander angeordneten Wascharme (1-1) mit Antriebsdüsen für entgegengesetzten Drehsinn versehen sind.
  5. 5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest auf dem einen Arm (15) mindestens eines der Wascharme (11) ein Lager (16) zur Aufnahme eines weiteren umlaufenden Nebenwascharms (17) angeordnet ist.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Umlaufkreis der beiden Wascharme (11', 17) etwa einander berühren.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Nebenwascharm (17) entgegengesetzt zu dem ihn tragenden Wascharm (11') umläuft.
  8. 8. Maschine nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (10 bzw. 16) des Wascharms (111) und des Nebenwascharms (17) parallelachsig angeordnet sind.
  9. 9. Maschine nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (10 bzw. 16) des Wascharms (ei') und des Nebenwascharms (17) so angeordnet sind, daß ihre Achsen miteinander einen Winkel einschließen.
  10. 10. Maschine nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Nebenwascharm mit Vollstrahldüsen (12') besetzt ist.
  11. 11. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch Mittel zur verschiedenen Einstellung des Spritzdrucks der übereinander angeordneten Wascharme
  12. 12. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (8) zwischen den Lagern (10) für die Wascharme (11) eine einstellbare Drosselklappe. (14) o. dgl. aufweist.
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Cited By (6)

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DE1231397B (de) * 1963-03-26 1966-12-29 Siemens Elektrogeraete Gmbh Lagerung eines drehbeweglichen Sprueharmes (Duesentraegers) auf einem Fluessigkeitszufuehrrohr bei einer Geschirrspuelmaschine
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WO2015049237A1 (en) * 2013-10-03 2015-04-09 Arcelik Anonim Sirketi A dishwasher with improved washing effectiveness

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