DE2622785A1 - Geschirrspuelmaschine und verfahren zum betreiben einer derartigen maschine - Google Patents
Geschirrspuelmaschine und verfahren zum betreiben einer derartigen maschineInfo
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-
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L15/00—Washing or rinsing machines for crockery or tableware
- A47L15/42—Details
- A47L15/4289—Spray-pressure measuring or regulating arrangements
Landscapes
- Washing And Drying Of Tableware (AREA)
Description
~y~ PHN 8153
DIpI0-Ingo Fo Meier schi/kijx/ms
Patentanwalt 17-5-1976
Anmelder: EURO Hausgeräte GmbH
Akte: PHN 6153
Anro. vom: 20o Mai 1976
Akte: PHN 6153
Anro. vom: 20o Mai 1976
"Geschirrspülmaschine und Verfahren zum betreiben einer derartigen Maschine".
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Betreiben einer Geschirrspülmaschine, die Körbe zürn Enthalten
von Geschirr und zwei Sprüharme zum Liefern von Wasser und Spülmittel aus einer einzigen Umlaufpumpe enthält« wobei die
Wasser- und Spülmittelflussmenge , die von einem Sprüharm geliefert
wird, beide unabhängig von der yoid anderen Sprühärm
gelieferten Menge sowie von einem gewählten Betriebszyklus regelbar ist.
. Die Erfindung bezieht sich ebenfalls auf eine Geschirrspülmaschine, der nach diesem Verfahren betrieben
wird.
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Eine Anforderung eines modernen Geschirrspülmaschines besteht
aus der Flexibilität oder aus der Möglichkeit axif wirksame
Veise das ganze Geschirr und in jeder Kombination zu spülen.
In diesem Zusammenhang wird unter Geschirr auch mehr oder weniger zerbrechliches Geschirr (wie Tassen, Untertassen oder
Gläser) verstanden, sowie mehr oder weniger verschmutzte Geschirrgegenstände, wie z.B. Kochtöpfe. Da das zu
spülende Geschirr meistens über zwei Körbe verteilt wird, welche Körbe vor dem Spülzyklus in das Gehäuse des
Geschxrrspülmaschines eingeführt werden, sind zum Erhalten
der erforderlichen Gebrauchsflexibilität viele Geschirrspülmaschinen
mit einem Regelventil auf einem Rohr einer zugehörenden Umlaufpumpe zum Versorgen der Sprüharme mit ¥asser
und Spülmittel versehen. Dieses Regelventil kann von dem Benutzer derart eingestellt werden, dass wenn der untere
Korb stark verschmutztes Geschirr (wie z.B. Kochtöpfe) und der obere Korb sehr zerbrechliches und nur leicht
verschmutztes Geschirr (wie Kristallgläser und Tassen) enthält, der Wasser- und Spülmittelfluss im oberen
Sprüharm verringert und auf entsprechende Vexse im unteren
Sprüharm vergrössert wird. Dadurch arbeitet aus hydraulischen und mechanischen Gründen die Umlaufpumpe mit
einer konstanten Ausströmmenge.
Es wurde bereits vorgeschlagen, zum Erhalten der Gebrauchsflexibilität bei Geschirrspülmachinen diese mit
Vorrichtungen zur Regelung der ¥asser- und Spülmittelfluss-
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menge in jedem Sprüharm zu versehen, die unmittelbar oder mittelbar von einer Programmschalter in der Maschine angetrieben
-wird. Dadurch wurden mit der obengenannten Geschirrmenge
in manchen Stufen des Spülganges die beiden Sprüharme verschiedene Mengen von Wasser- und Spülmittel erhalten, oder
ein Arm könnte bei einer bestimmten Stufe kein Wasser erhalten,
Eine Geschirrspülmaschine mit dem obengenannten Regelventiltyp hätte aus diesem Grund keine grosse
Gebrauchsflexibilität da die lasser- und Spülmittelmenge
in den zwei Sprüharmen durchaus voneinander abhängig sind. Deswegen könnte beispielsweise niemals ein optimaler
Spülgang erhalten werden, wenn die beiden Körbe äusserst zerbrechliches und leicht verschmutztes Geschirr enthalten
würden.
Andererseits.sind Regelvorrichtungen, die von einem
Programmschalter betrieben werden, unbedingterweise
verwickelt und teuer, wodurch sie nur für die teuereren Geschirrspülmaschinen, die es auf dem Markt gibt, verwendet
werden.
Die Erfindung bezweckt nun, eine Spülmethode und eine Geschirrspülmaschine zu schaffen, womit der Benutzer eine
grosse Gebrauchsflexibilität ohne eine wesentliche Zunahme
des Herstellungspreises erhält.
Das erfindungsgemässe Verfahren weist das Kennzeichen
auf, dass das Wasser und das Spülmittel einem Sprüharm zugeführt wird und zwar in Form eines freien Strahles, der von
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dem anderen Sprüharm herrührt.
Es sei bemerkt, dass iine Spülmittel Zuführung λόιι einem
Sprüharm zum anderen mittels eines freien Strahles an sich aus der U.S. Patentschrift 3.180.3^8 bekannt ist. Diese
Konstruktion bietet jedoch nicht die Möglichkeit, die Plussmenge der· Sprüharme unabhängig voneinander einzustellen,
so dass die erwünschte Flexibilität nicht erhalten wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform -wird das
Verfahren weiter dadurch gekennzeichnet, dass die Flussmenge,
die dem einem Sprüharm zugeführt wird, durch eine mit dem anderen Sprüharm zusammenarbeitende Regelvorrichtung
geregelt werden kann.
Eine entsprechend'dem Verfahren arbeitende
Geschirrspülmaschine mit zwei Körben zum Enthalten von Geschirr, mit einem mit jedem Korb zusammenarbeitenden Sprüharm,
einer einzigen Umlaufpumpe zum Beliefern der Sprüharme und mit Mitteln zur Regelung der Fässer- und Spülmittelflussmenge,
die von jedem Sprüharm geliefert wird, unabhängig von der vom anderen Arm gelieferten Menge, unabhängig von
einem gewählten Spülgang, weist das Kennzeichen auf, dass ein Sprüharm mit Mitteln zum Erhalten eines freien fasser-Und
Spülmittelstrahls vorgesehen ist, zum Beliefern des gennariten 'Sprüharmes, welcher freie Strahl vom anderen
Sprüharm herrührt.
In einer speziellen Ausfuhrungsform arbeiten
die Mittel zur unabhängigen Flussregelung der genannten
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Sprüharme mit den Sprüharm, von dem der freie Strahl herrührt,
zusammen.
In einer bevorzugten Ausführungsform weist die
Geschirrspülmaschine das Kennzeichen auf, dass die genannten Flussregelmittel eine drehbare Scheibe mit Löchern verschiedenen
Durchmessers enthalten, wobei jedes dieser Löcher mit einer Öffnung des Sprüharms, von dem der freie Strahl herrührt,
in Uebereinstimmung gebracht werden kann und weiter Mittel zum Zuführen eines Teils der gesamten Wasser— und
Spülmittelflussmenge, die von der Pumpe geliefert wird,
unmittelbar zum Behälter der Maschine.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den
Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieber Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Schnitt durch eine Geschirrspülmaschine nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht der unabhängigen Flussregelmittel
,
Fig. 3 eine Ansicht von unten derselben Mittel nach Fig. 2,
Fig. ka, 4b und kc Schnitte durch die in Fig. 2
dargestellten Mittel für drei verschiedene Betriebsarten,
Fig. 5 ein Diagramm dass für jeden der Sprüharme und für die drei genannten Betriebsarten der Flussmenge
des Wassers und des Spülmittels, das von den Armen geliefert wird, zeigt.
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Im betreffenden Beispiel befinden sich die Körbe 22 und 23 für das Geschirr* in dem Bottich 21 der Geschirrspülmaschine.
Der obere Korb 22 trägt den oberen drehbaren Sprüh arm 24, während der untere Sprüharm 26 zwischen dem
unteren Korb 23 und dem Boden 25 des Bottichs 21 liegt. Aus
einer einfachen (nicht dargestellten) Umlaufpumpe wird Wasser und Spülmittel durch ein Rohr 27 dem unteren Sprüharm 26
und der Einheit 28 mit den Flussmengenregelmitteln zugeführt
und von hier geht der freie Strahl 29 aus, der in Richtung von unten nach oben den oberen Sprüharm 24 mit Wasser und
Spülmittel beliefert, wie es aus den Fig. 4a, 4b und 4c hervorgeht. Die Einheit 28 (die über dem unteren Sprüharm
26 liegt) enthält im wesentlichen ein unteres Körperelement 30, das auf dem Rohr 27 befestigt ist, und ein oberes
Körperelement 31> das gegenüber dem genannten Rohr 27
versetzt ist. Das genannte untere Körperelement 30 hat eine
rohrförmige Erweiterung 32 die äusserlich zylinderförmig ist,
und hat einen Innendurchmesser, der kleiner ist als der des Rohres 27 und hat innerlich einen abnehmenden Durchmesser
vom unteren Ende 33 zum oberen Ende 3^· Das untere Körperelement
30 hat ebenfalls einen HiJ. fs raum 35 } der am oberen
Ende offen ist und hat·-zwei Löcher 36 und ist mit einem
Anzeigemittel 37 versehen. Das obere Körperelement 3.1 > das als
Knopf ausgebildet ist, hat drei Löcher 38, 39 und 40. Das
oberen Körperelement 3I ist auf dem unteren Körperelement jO
derart drehbar, dass, wenn vom Benutzer erwünscht, jedes der
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genannten Löcher 38, 39 und 40 in eine Lage über die
rohrf'örmige Erweiterung 32 gebracht werden kann. Wenn die Düse 39 über die Erweiterung 32 gebracht wird, arbeiten die genannten Löcher J6 des Hilfsrauines 35 mit zwei
Bohrungen 41 im oberen Körperelement 3I zusammen, die über zwei horizontale Pforten 42 mit dem Innern des Bottichs
zusammenarbeiten. Auf dem äusseren Teil des oberen KörperelBment.es 31 gibt es drei Anzeigenmittel -43» 44 und 45
verschiedener Grosse, die zusammen mit dem anderen festen Anzeigemittel 37 die Lage der Einheit 28 angeben.
rohrf'örmige Erweiterung 32 gebracht werden kann. Wenn die Düse 39 über die Erweiterung 32 gebracht wird, arbeiten die genannten Löcher J6 des Hilfsrauines 35 mit zwei
Bohrungen 41 im oberen Körperelement 3I zusammen, die über zwei horizontale Pforten 42 mit dem Innern des Bottichs
zusammenarbeiten. Auf dem äusseren Teil des oberen KörperelBment.es 31 gibt es drei Anzeigenmittel -43» 44 und 45
verschiedener Grosse, die zusammen mit dem anderen festen Anzeigemittel 37 die Lage der Einheit 28 angeben.
Die erste Betriebsart (Fig. 2 und 4a) wird vom
Benutzer gewählt wenn Geschirr mittlerer Zerbrechlichkeit und mittleren Verschmutzungsgrades gespült werden soll, wobei das Geschirr über die Körbe 22, 23 verteilt wird. In diesem Fall dreht der Benutzer das oberen Körperelement 31 der
Einheit 28 bis dife Anzeigemittel 37 und 4-3 aufeinander zeigen, in welcher Lage das Loch 38 über die rohrförmige Erweiterung 32 gebracht wird und folglich über das genannte Zulieferungsrohr 27. Dadurch wird der freie Strahl 29 dem oberen
Sprüharm 24 aus der Einheit 28 durch die Düse 38 Wasser und Spülmittel zuführen und zwar mit einer Menge entsprechend derjenigen die vom unteren Sprüharm geliefert wird. Diese erste Betriebsart ist in Lage C im Diagramm nach Fig. 5
dargestellt.
Benutzer gewählt wenn Geschirr mittlerer Zerbrechlichkeit und mittleren Verschmutzungsgrades gespült werden soll, wobei das Geschirr über die Körbe 22, 23 verteilt wird. In diesem Fall dreht der Benutzer das oberen Körperelement 31 der
Einheit 28 bis dife Anzeigemittel 37 und 4-3 aufeinander zeigen, in welcher Lage das Loch 38 über die rohrförmige Erweiterung 32 gebracht wird und folglich über das genannte Zulieferungsrohr 27. Dadurch wird der freie Strahl 29 dem oberen
Sprüharm 24 aus der Einheit 28 durch die Düse 38 Wasser und Spülmittel zuführen und zwar mit einer Menge entsprechend derjenigen die vom unteren Sprüharm geliefert wird. Diese erste Betriebsart ist in Lage C im Diagramm nach Fig. 5
dargestellt.
Wenn der Benutzer zum Teil zerbrechliches und nicht zu sehr verschmutztes Geschirr spülen soll, dass über die
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ms 8153 7-5-1976
beiden Körbe 22 und 2J ve 5? te Λ It ist3 drelit der Benutzer das
obere Eorpereleinent 3'- der EiSilieit 28 bis die Anzeigemittel
37 "^nd 44 auf sinandsr seigen, Xk dieser reiten Betriebsart
liegt das Ζ,όοΙζ 39 "über der rohrförmigen Erweiterung 32 9
■wodurch CE.s RcJhr 27 ebenfalls unmittelbar mit dem Bottich.
zusammenarbeitet und ε^εγ über den Hilfsraum 35s die Löclier
3βΓ die Bohrungen 4i „ die Pforten 42, (Fig„ 4b) o Die Fluss-
~2eng3 "iirzd dsr Brticl: des freien Straliles 29 von der
Einnsit 23 über das Loch 39 sind ivesentlicii geringer als
bsi d*"^ νT?si'gslicndsi- Zstrisbs^ri- d& eit* Teil des
¥e.sssrs ":::" des Spiilrni'/iels 9 ds.s von der Umlaufpumpe geliefert
wirdn tin-geleitet und curcii die Pforten 42 in den Bottich -
2'·: abgeführt :d?d, 3ies bedeutet jedocn5 dass die von
^3d3::: der s-iii SprüJaar.;;e 24 tsd 25 gelieferte Flussnienge von
dar ν::: andsrron Fl"3Si.;.-~. gelieferten Plussrnenge unabiiängig
isto Diese zvoits Betriebsart ist durcli die Lage B im
Diagramm nacb Jig. 5 £Egsgibsn5
Die dritte "~3 letzte Betriebsart 'i-rird vom Benutzer
ge^äliltj λ5"-λ ssr'crso'-.'.ichs? ::::d nioh.t sv. itark verscliniutstos
Geschirr .im ;beren II". rb; ü;;:J. atarlc verschont ξ tee
Dei 2i~utss- :-re.-.:.lt diere Betriebsart ■■.sn'isp-rachend
eier L?.ge .:;. :.:r. '3ia=r?.r.-;: .^jh Γ'γ-.=;..- 5/ -riadur^b.; dass das
^ ~S-~zi £ ι - ^s srrii^ v j .^ — "^ '". — --'- ' a^izj :i'- λ ih-^-iC- ϊ r - -;". ^. " ~~ ~ι—Ζ- sf izic dies ist
49/0750 '
-ύ ^ L·
-Q- PHN 3153
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bis das Loch kO über der rohrförmigen Erweiterung
liegt (Fig. 4c). In diesem P'all verursacht der aufwärts
gerichtete freie Strahl. 39 aus der Einheit 28 eine weitgehend verringerte Flussmenge im oberen Sprüharm
2k gegenüber dem unteren Sprüharm 26.
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Claims (3)
- PHN 8153 17-5-1976• PATENTANSPRÜCHE:f 1 .) Verfahren zum Betreiben einer Geschirrspülmachine mit Körben zum Enthalten von Geschirr und mit zwei Sprüharmen zum Liefern von Fasser und Spülmittel aus einer einzigen Umlaufpumpe, wobei die Fasser- und Spülmittelflussmenge, die von einem Sprüharm geliefert wird, sowohl von der vom anderen Sprüharm gelieferten Menge als auch von der gewählten Betriebsart unabhängig regelbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Fasser und das Spülmittel einem Sprüharm in Form eines freien Strahles geliefert wird, der vom anderen Sprüharm herrührt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die von einem Sprüharm gelieferten Plussmenge durch eine Regelvorrichtung, die mit dem anderen Sprüharm zusammenarbeitet, regelbar ist.
- 3. Geschirrspülmaschine die nach dem Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 zu betreiben ist, wobei die Maschine zwei Körbe zum Enthalten von Geschirr , einen Sprüharm, der mit dem einen Korb zusammenarbeitet, eine Umlaufpumpe zum Beliefern der Sprüharme, Mittel zur Regelung der Fasser— und Spülmittelflussmenge, die von federn Sprüharm geliefert wird und zwar beide unabhängig von der vom anderen Sprüharm gelieferten Menge und unabhängig von einer gewählten Betriebs art, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sprüharm mit Mitteln zum Empfangen eines freien Fasser- und Spülmittelstrahles zur Belieferung des genannten einen.' Sprüharms versehen istf609849/0750-11- FHN 315317-5-1976•welcher freie Strahl vom anderen Sprüharm herrührt. h, Gesclxirrspülmachine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel sirr unabhängigen Flussregelting der genannten Sprüharaie axt den Sprtiharm, von dein der freie Strahl herrührt, zusanrfitmarbeiten, 5. Geschirrspülmaschine nach Ansprach 45 dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Flussregelisittel eine drelibare Scheibe mit einer Ansalil Löcher verschiedenen Durchmessers enthalten} wobei jedes der Löcher mit einer Öffnung eines Sprüharmes in Zusammenarbeit gebracht -werden kann, von welchem Sprüharm der freie Strahl aasgeht und veite: Mittel zum Zuführen eines Teils dar gsaanitsn Wasser- und Spüliiiittelflussmenge, die von der] Pumpe geliefert wird, unmittelbar zum Behälter in der Maschine enthält»609849/0750
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8220 | Willingness to grant licences (paragraph 23) | ||
8381 | Inventor (new situation) |
Free format text: CALDERONI, GABRIELE, GARDOLO, TRENTO, IT |
|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: BAUKNECHT HAUSGERAETE GMBH, 7000 STUTTGART, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |