DE6606057U - Geschirrspuelmaschine - Google Patents
GeschirrspuelmaschineInfo
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- arm
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L15/00—Washing or rinsing machines for crockery or tableware
- A47L15/14—Washing or rinsing machines for crockery or tableware with stationary crockery baskets and spraying devices within the cleaning chamber
- A47L15/18—Washing or rinsing machines for crockery or tableware with stationary crockery baskets and spraying devices within the cleaning chamber with movably-mounted spraying devices
- A47L15/22—Rotary spraying devices
- A47L15/23—Rotary spraying devices moved by means of the sprays
Landscapes
- Washing And Drying Of Tableware (AREA)
Description
Did. m/H-GM Patentanwälte
DIPL-ING. E. SPLANEMANN
DIPL-ING. J, RICHTER Hamburg, den 30. März 1966
"Therma" A.G., Schwanden (Schweiz) . ' ' .
Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
Geschirrspülmas chine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Geschirrspülmaschine von der Art mit einem oberen und einem unteren Geschirrkorb 1
und drei horizontalen, um eine vertikale Achse rotierenden I
I Sprüharm, von welchen der oberste über dem oberen Geschirrkorb f
angeordnete Sprüharm nach unten, der mittlere zwischen den bei- I den Geschirrkörben angeordnete Sprüharm nach oben und unten |
und der unterste, unter dem unteren Geschirrkorb angeordnete )
Sprüharm nach oben wirkt. Durch die drei rotierenden Sprüharme kann hierbei das in den beiden Geschirrkörben befindliche
Geschirr wirkungsvoll gereinigt werden.
Bei solchen Geschirrspülmaschinen ist es gegeben, dass die Wassersuführung für den untersten Sprüharm von unten erfclgt.
Dagegen hat die bisher übliche Wasserzuführung zu dem mittleren und obersten Sprüharn Nachteile. Falls die Wasser-
X/HR/zu
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zuführung zu dem mittleren Sprüharm von unten erfolgt, so muss der untere Geschirrkorb eine Ausnehmung aufweisen, die das
Unterbringen von grossen Gefässen wie Pfannen und Töpfen verhindert
oder stark beeinträchtigt. Es sind auch Ausführungen bekannt, bei denen die Zuführung des Wassers zum mittleren
Sprüharm zwischen diesem und dem untersten Sprüharm von hinten erfolgt. Auch bei diesen Ausführungen geht ein wesentlicher
Teil des Nutzcaumes unter dem mittleren Sprüharm durch das Zuleitungsrohr
und den notwendigen Rohrkrümmer verloren. Es ist weiterhin eine Ausführung bekannt, bei welcher die Zuführung
des Wassers für den mittleren Sprüharm von oben erfolgt und die Zuleitung ausserhalb des Spülraumes liegt. Der Nachteil
dieser Ausführung liegt in der langen Zuleitung und dem durch die strömungstechnisch bedingten Krümmer erforderlichen grossen
Raumbedarf ausserhalb des Spülraumes. Es wird dabei vorausgesetzt, dass zur Erreichung einer guten Reinigungswirkung
grosse Spülwassermengen und daher entsprechend grosse Rohrquerschnitte notwendig sind. Bei einem bestimmten Totalvolumen,
wie dies für Apparate zum Einbau in Küchenkombinationen und dgl. der Fall ist, geht durch die Rohrführung ausserhalb
des Spülraumes ein grosser Teil des Gesamtvolumens verloren. Ausserdem wird bei den bisher bekannten Ausführungen der oberste
Sprüharm von oben gespeist, wobei die Zuleitung und der notwendige Rohrkrümmer, ob innerhalb oder ausserhalb des
Spülraumes liegend, ebenfalls wieder einen grossen Raumbedarf erfordert.
Diese Nachteile sollen durch die erfindungsgemasse Spülmaschine dadurch behoben werden, dass die Wasserz iführung zum
mittleren und obersten Sprüharm zwischen diesen Sprüharmen durch eine von der Drehachse der Sprüharme nach hinten verlaufende
Ausnehmung des oberen Geschirrkorbes erfolgt.
Mit Vorteil wird die Leitung für die Wasserzuführung
im hinteren Teil des Spülraumbodens eingeführt, verläuft vertikal nach oben und geht durch einen Rohrbogen in die Ausnehmung
des oberen Geschirrkorbes über. Die in dieser Ausnehmung des oberen Geschirrkorbes von hinten kommende Leitung besitzt
zweckmässigerweise im Bereich der Drehachse der Sprüharme gabelförmige Abzweigungen nach unten zum mittleren Sprüharm und
nach oben zum obersten Sprüharm. Auf diese Weise geht nur ein sein* kleiner dem Roiirvolusien entsprechender Teil des Nutz—
raumes des unteren Geschirrkorbes verloren. Für die Wasserzuführung zum obersten und mittleren Geschirrkorb können zudem
Rohrbogen mit Radien entsprechend angenähert der halben Höhe des oberen Spülraumes in Anwendung kommen. Dadurch wird eine
strömungstechnisch einwandfreie Zuführung erreicht. Trotzdem wird vom Nutzraum des oberen Geschirrkorbes nur ein schmaler,
zwischen der Drehachse der Sprüharme und der Rückwand liegender Teil benötigt.
Weiterhin können vorteilhaft der oberste und der mittlere
Sprüharm durch einen Kupplungsteil miteinander verbunden sein. Dadurch wird erreicht, dass auf die im oberen Geschirrkorb befindlichen Geschirrteile gleichzeitig von oben und unten
Flüssigkeitsstrahlen einwirken und daher die auf diese Geschirrteile wirkenden Kräfte kompensiert werden. Dies ist
besonders zur Vermeidung von Defekten bei leichten Geschirrteilen, wie Gläsern usw. von Vorteil. Hierbei kann nur der
oberste und unterste Sprüharm mit Antriebsöffnungen für die Rotation versehen sein und der mittlere Sprüharm durch den
Kupplungsteil vom obersten Sprüharm aus angetrieben werden. Dadurch können die Kosten für die Formen für die Sprüharme
reduziert werden, indem der unterste und der oberste Sprüharm gleich sind und der mittlere Sprüh!
aus zwei °"1 eichen
Hälften ohne Antriebsöffnungen bestehen kann.
Der heute übliche Einbau in Küchenkombinationen mit Normalelementen gewahrt einer Geschirrspülmaschine eine bestimmte
Raumgrösse mit Normabmessungen, und es muss deshalb besonders darauf geachtet werden, dass der schliesslich zur
Verfügung stehende Nutzraum möglichst gross ist.
Bei einer Geschirrspülmaschine mit grosser umgewälzter Wassermenge wird durch die erfindungsgemässe Ausbildung eine
besonders gute Ausnützung des von der Maschine umschriebenen Raumes erreicht.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes anhand der schematischen Zeichnung beschrieben,
in welcher
Fig. 1 einen vertikalen Schnitt einer Geschirrspülmaschine zeigt und
Fig. 2 ein horizontaler Schnitt nach der Linie II-II der j
Fig. 1 ist.
Der Spülraum der dargestellten Geschirrspülmaschine befindet sich in einem Gehäuse 1, das durch eine Türe 2 abgeschlossen
ist. Unten ist der Spülraum durch einen Boden 3 abgeschlossen. Im Spülraum sind drei Sprüharme 4, 5, 6 übereinander
angeordnet, welche an den zugehörigen Leitungen 7, 8, 9 für Wasserzuführung um eine Vertikälachse in bekannter Weise
drehbar gelagert sind. Die Sprüharme 4, 5, 6 weisen Austrittsöffnungen 10 für das Sprühwasser auf. Ferner sind sie in bekannter
Weise mit nichtgezeigten Antriebsöffnungen versehen,
durch welche sie im Betrieb in Rotation versetzt werden. Zwischen dem untersten Sprüharm 4 und dem mittleren Sprüharm 5
ist ein unterer Geschirrkorb 11 und zwischen dem mittleren Sprüharm 5 und dem obersten Sprüharm 6 ein oberer Geschirrkorb
12 eingeschoben. Der letztere besitzt eine Ausnehmung 13 (Fig.2) in welcher eine Zuleitung 14 liegt, an die die gegabelten zwei
Leitungen 8# 9 zum mittleren und obersten Sprüharm angeschlossen
sind, Die Zuleitung 14 geht hinten durch einen Rohrbogen
6606057 fere. 70
15 in eine senkrechte Leitung 16 über, welche unten den Spül-H
raumboden 3 durchsetzt und an eine Umwälzpumpe 17 angeschlos-
sen ist, an welche auch die Leitung 7 angeschlossen i£t. Im
Betrieb wird ein Teil des durch die Umwälzpumpe 17 geförderten Wassers durch die Leitung 7 dem unteren Sprüharm 4 zugeführt,
und der andere Teil des Wassers wird durch die Leitung 16 den Rohrbogen 15, die Zuleitung 14 und die Zweigleitungen 8, 9 dem
Kittleren Sprüharm 5 und dem obersten Sprüharm 6 zugeführt. Die Umwälzpumpe 17 saugt das Wasser aus einem unter dem Spülrauraboden
3 liegenden Sammelbehälter 18 an.
Der oberste Sprüharm 6 und der mittlere Sprüharm 5 sind durch einen Kupplungsteil 19 miteinander verbunden, welcher im
Bereich der Gabelung der Zweigleitungen 8, 9 durch ein Rohrstück 20 hindurchgeht. Dadurch wird eine Kompensation der durch die
Flüssigkeitsstrahlen auf die im oberen Geschirrkorb befindlichen Geschirrteile ausgeübten Kräfte erreicht, was besonders
für leichtes Geschirr von Vorteil ist, um Defekte zu vermeiden. Hierbei genügt es, wenn nur der oberste und unterste Sprüharm
mit Antriebsöffnungen versehen sind. Der mittlere Sprüharm wird dann vom obersten durch den Kupplungsteil 19 mitgenommen. Dadurch
können die Formen für die Herstellung der Sprüharme vereinfacht werden, indem der oberste und unterste Sprüharm gleich
sind und der mittlere Sprüharm, aus zwei gleichen Hälften ohne Antriebsöffnungen bestehen kann.
Claims (4)
1. Geschirrspülmaschine mit einem oberen und einem unteren Geschirrkorb und drei horizontalen, um eine Vertikalachse
rotierenden Sprüharmen, von welchen der oberste, über dem oberen Geschirrkorb angeordnete Sprüharm nach unten, der
tott.+1.! pfp. twisc^ien der* ^°l(iori Geschirric^""*"^« di"Ocrc!.iiCtc Ξτ*ίϋι
arm nach oben und unten und der unterste, unter dem unteren Geschirrkorb angeordnete Sprüharm nach oben wirkt, dadurch gekennzeichnet,
dass die Wasserzuführung zum mittleren und obersten Sprüharm (5, 6) zwischen diesen Sprüharmen durch eine von
der Drehachse der Sprüharme nach hinten verlaufende Ausnehmung (13) des obereki Ge sch irr korb es (12} erfolgt.
2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitung (16) für die Wasserzuführung im
hinteren Teil des Spülraumbodens (3) eingeführt ist, vertikal nach oben verläuft, durch einen Rohrbogen (15) in die Ausnehmung
(13) des oberen Geschirrkorbes (12) übergeht und im Bereich der Drehachse der Sprüharme gabelförmige Abzweigungen
(8, 9) nach unten zum mittleren Sprüharm (5) und nach oben zum oberen Sprüharm (6) besitzt.
3. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der oberste und der mittlere Sprüharm (6,5)
durch einen Kupplungsteil (19) miteinander verbunden sind.
4. Gesehirrspülmaschine nach Ansprüchen 1 und 3, dadurch
gekennzeichnet, dass nur der oberste und unterste Sprühann (6, 4) mit Antriebsöffnungen &£ή für die Rotation
versehen sind und der mittlere Sprüharra (5) durch den Kupplungsteil
(19) vom obersten Sprüharm (6) aus angetrieben
66060571378.70
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CH549565A CH423120A (de) | 1965-04-21 | 1965-04-21 | Geschirrspülmaschine |
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