DE1503802A1 - Geschirrkorbanordnung und -aufhaengung bei Geschirrspuelmaschinen - Google Patents

Geschirrkorbanordnung und -aufhaengung bei Geschirrspuelmaschinen

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DE1503802A1
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crockery
basket
crockery basket
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Payton Don Edwin
Pattison Wesley Sinclair
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General Electric Co
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General Electric Co
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/50Racks ; Baskets
    • A47L15/506Arrangements for lifting racks for loading or unloading purposes

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  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

PA TEN TA N WÄL TE PATENTANWALT D.PL.-ING. HANS-He1NR1CH WEY LK1 ALLEE, 6fl MÜNCHEN 22 · WIDFNMAVPDQTDAcer ^e TELEFON; 76 29 07 · TELEGRAMME=PROp1N0US TCLEFON :22 Ma3"? TELEGRAtME:"
19
General Electric Company Sohenectady, New York (USA)
Geschirrkorbanordnung und -aufhängung bei Geschirrspülmaschinen
Die Erfindung bezieht sich auf die Geechirrkorbanordnung und -aufhängung bei Geschirrspülautomaten, insbesondere solchen, bei denen die Geschirrkörbe im oberen Bereich der Spülkammer, die von oben her zugänglich ist, angeordnet sind.
Die Beliebtheit von GeachirrspüImaschinen mit Beschickung von oben her wurde bisher von zwei seit langem bestehenden Problemen beeinträchtigt, und zwar einerseits von dem schwierigen Zugang zum unteren Geschirrkorb und andererseits von der Beschränkung des Fassungsvermögens des oberen Korbs infolge der in ihm normalerweise auszusparenden Öffnung für den Zugang zum unteren Korb. Für jedes dieser Probleme wurden bereits verschiedene Lösungen vorgeschlagen, doch wurde
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dabei die Erfahrung gemacht, daß eine Teillösung des einen Problems für gewöhnlich die Lösung des anderen ausschließt. Dies bedeutet praktisch, daß jeder Versuch, das Fassungs-
vermögen des oberen Geschirrkorbs zu verbessern,zumeist zu einer noch schlechteren Zugänglichkeit zum unteren Korb führt,"wie umgekehrt jeder Versuch, die Zugänglichkeit zum unteren korb zu verbessern, ein verringertes Fassungsvermögen des oberen Korbs nach sich zieht.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die zuvor aufgezeigten Mangel und Nachteile der bekannten Geschirrspulmaschinen mit von oben her zugänglicher Spülkammer zu vermeiden und bei diesen Maschinen die Geschirrkorbanordnung so weitgehend zu verbessern, daß das Ein- und Ausräumen des Geschirrs im hinteren Teil des unteren Geschirrkorbs erheblich erleichtert wird, ohne aber dadurch das Fassungsvermögen des oberen Korbs zu beeinträchtigen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen ι die Geschirrkorbanordnung bzw. -aufhängung bei automatischen Ge.s:chirrspülma9chinen, deren im Gehäuse befindliche Spülkammer durch eine obere, durch einen Verschlußdaekel verschließbare Öffnung von oben her zuganglieb, ist, und welche mit zwei, im oberen Bereich der Spülkaneer angeordneten Geschirrkörben versehen ist, von denen einer an am klappbaren Deckel befestigten Halterungen schwenkbar gelagert ist, in der Weise auszubilden bzw, zu verbessern, daß
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der hintere Geschirrkorb an einer am Versciilußdeekel befestigten Halterung schwenkbar gelagert ist, derart, daß dieser beim Öffnen des Verscnlußdeckels ebenfalls aus der Spülkammer heraus nach oben angehoben wird.
Dabei soll die Schwenkachse des vorderen Geschirrkorbs weiter vom Verschlußdeckel entfernt liegen als die Schwenkachse des hinteren Geschirrkorbs.
oberen
Die Anordnung und Aufhängung des/Geschirrkorbes erfolgt derart, daß ein Paar Lenker- bzw. Verbindungsbügel mit einem Ende an der Innenwand des Gehäuses der Geschirrspülmaschine schwenkbar gelagert und mit dem freien Ende mit dem hinteren Geschirrkorb gelenkig verbunden sind. Bei einer Ausftthrungsform kann der vordere obere Geschirrkorb ebenfalls mit dem Paar entsprechend verlängerter Lenker- bzw. Verbindung·- bügel gelenkig verbunden sein. Bei einer zweiten Ausführungsform ist ein zweites Paar Verbindungsbügel zwischen den beiden oberen.Geschirrkörben vorgesehen, die mit ihren Enden schwenkbar an den beiden Geschirrkörben angelenkt sind.
Bei einer solchen Anordnung gemäß der Erfindung werden beim Öffnen des Verschlußdeekele sowohl der hintere als auch der vordere Geschirrkorb aufwärts und aus der Spülkammer herausbewegt.
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In den Figuren1 bis k del· Zeichnungen ist der Gegenstand de-r EükFindung anhand zweier bevorzugt er Aua fühirungsbei spie le daarg#Steilt, welche nachfolgend im einzelnen näher be-. Es zeigen t
Fig, 1 eine Seitenansicht eines Geschirrspulautomaten mit zwei in dessen Spülkammer im oberen Bereich gemäß der Erfindung angeordneten Geschirrkörben, bei welchem ein Teil der Gehäusewand und des Deckels herausgeschnitten ist;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Geschirrspülmaschine nach Fig. 1 bei geöffnetem Verschlußdeckel;
Fig. 3 einen Horizontalschnitt durch einen Teil der Maschine entlang der Linie 3-3 in Fig. 1;
Fig. h eine Seitenansicht des oberen Teils der Maschine, bei der.ein Teil der Seitenwand herausgeschnitten ist, mit einer abgewandelten Geschirrkorbaufhängung,
In Flg. 1 ist eine bewegliche, d.h. auf Rollen fahrbare Geschirrspülmaschine 10 mit Beschickung von oben gezeigt. Die Geschirrspülmaschine 10 besitzt ein Außengehäuse 11 mit einer SpU!kammer 12. Die obere Öffnung dient als Zugang zur Spül-
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kammer 12 für das Einsetzen und Herausnehmen der zu waschenden bzw. zu spülenden Gegenstände und 1st mit einem Verschluß, einem Klappdeckel 13 versehen, der mittels eines Scharniers 14 am oberen Rand des Gehäuses 11 schwenkbar befestigt ist.
Das Scharnier 14 umfaßt geeignete Gegengewichte zum Ausgleich des Gewichts des Deckels 13 und anderer Teile, die vom Deckel 13 getragen werden und im folgenden noch näher erläutert sind. Das untere Ende der Spülkammer 12 wird durch eine Bodenwand 15 abgeschlossen, die flüssigkeitsdicht mit den vier senkrechten Wänden des Gehäuses 11 verbunden ist. Die Bodenwand 15 hat in der Mitte eine Vertiefung, durch die die Wanne 16 zum Sammeln von Flüssigkeit gebildet wird. In der Wanne |6 befindet sich, getragen von der Bodenwand 15, eine Motorpumpenanordnung 17» die einen Elektromotor mit elektrisch umsteuerbarer Drehrichtung 17a und eine Pumpe 18 umfaßt. An der Pumpe 18 ist oben ein Sprüharm 19 mit Rückstoßwirkung sowie «in Sprührohr 20 drehbar angeordnet. Das Sprührohr 20 ist mit einem Teleekopierteil 21 versehen, das durch den Flüssigkeitsdruck ein kurzes Stück aufwärts bewegt wird, um eine zusätzliche Spülwirkung für das im oberen Teil der Spülkammer 12 untergebrachte Geschirr zu schaffen.
Die Pumpe 18 ist alt einem Einlaß versehen, der sich im wesentlichen um den ganzen unteren Umfang der Pump· 18 erstreckt und durch den di· Spülflüe»i|fk«it au· der Wann· 16 in die Pump· gelangt. Di· Puape 18 ist so ausg*l«gt, daß
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sie bei Drehung des Motors 17a in der einen Richtung Spülflüssigkeit aus der Wanne 16 durch den Einlaß 22 absaugt und aufwärts in den Sprüharm 19 und das Sprührohr 20 fördert. Bei Drehung des Motors 17a in der gleichen Richtung förder* die Pumpe 18 auch einen Teil der Spülflüssigkeit in die Leitung 23t die durch das Gehäuse 11 nach außen in ein Fach eintritt, das an der Vorderseite der Geschirrspülmaschine 10 durch das Gehäuse Zk gebildet wird. Die Leitung 23 tritt wieder in die Spülkammer 12 nahe deren oberem Ende ein und endet dort in einer Rohrkupplung 25· Die Rohrkupplung 25 verbindet die Leitung 23 mit einer zweiten Leitung 26, die in dem Deckel 13 untergebracht ist. Die zweite Leitung 26 endet in einer kleinen Rückstoß-Sprühvorrichtung 27, die unmittelbar an dem Deckel 13 drehbar angeordnet ist. Bei dieser Anordnung liefert die Pumpe 18 bei Betrieb des Motors 17a in der einen Richtung Spülflüssigkeit an den Sprüharm 19 j das Sprührohr 20 und die Sprühvorrichtung 27 t die gemeinsam das Spülen in der Spülkammer 12 bewirken.
Bei Drehung des Motors 17a- in entgegengesetzter Richtung saugt die Pumpe 18 die Waschflüssigkeit aus der Wanne 16 durch den Einlaß 22 an und fördert sie zu einem Abwasserau·laß 28, der mit dem Abwasserleitungssystem verbunden ist.
Am Boden des Gehäuse· 11 ist «in Rahmen 29 vorgesehen, der die Geschirrspülmaschine 10 auf Schwenkrollen 30 trägt, «o
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daß sie bequem bewegt werden kann. Ate Bodenwand 15 trägt ein elektrisches Widerstands-Hei ze leeent 31 » das das Trocknen des Geschirrs in der Spülkammer 12 nach dem Spülen und Nachspülen fördert.-
In der Spülkammer 12 sind Mittel für die Aufnahme des zu waschenden Geschirrs in der Form vorgesehen, daß die durch den Sprüharm 19, das Sprührohr 20 und die Sprühvorrichtung 27 erzeugte Spülwirkung eine Reinigung des Geschirrs bewirkt. Diese umfassen einen unteren Geschirrkorb 32 und ein oberes Geschirraufnahmesystem 33· Jm. Rahmen der vorliegenden Erfindung kann davon ausgegangen werden» daß der Geschirrkorb 32 ein solcher herkömmlicher Art und Form ist, wie diese in von oben beschickten Geschirrspülmaschinen allgemein Verwendung finden. Den wesentlichen Teil der vorliegenden Erfindung bildet das obere Geschirraufnahmesystem
Wie bereits erwähnt, sah man sich bei von oben beschickten Geschirrspülmaschinen der in Fig. 1 dargestellten Art vor dem doppelten Problem, eine ausreichende Zugänglichkeit zum unteren Geschirrkorb 32 und gleichzeitig ein größtmögliches Aufnahmevermögen des oberen Geschirrkorb» sicherzustellen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt das Korbeystem 33 ein vorderes Paar Halter 3k, die mit dem Deokel 13 fest verbunden Bind und bei geschlossenem Deckel 13 nach unten in
al© Spaltkammer 32 hineinragen» ■ Ein «sreiifce« M.mt«ez>ee «Paar- ^
35 i«t elbenlRaliLs- »tarar mil de» ltedool 13 verbunden, feei geSXshiosseneffl Decleel «üb IcMaIIa jaacto. unten in die - tt Ihiiüelmi^gem. Die Begriffe "nro^&eirei'11 \aad beziehen sicii auf die Anordnung der Halter zueinluaid z^mi vorderen tmd hinteren Teil der Geschirrspülmaschine 10. Die hinteren Halter 35 sind also näher dem Scharnier 14 angeordnet als die Halter 3k*
•Der vordere, obere Geschirrkorb 36 wird mittels eines Stiftes 37 und einer kasehe 38 von den Haltern 3k drehbar getragen. Zwar ist die genaue konstruktive Ausführung der schwenkbaren Aufhangung des Gesehirrkorbes 36 an den Haltern 3k für die vorliegende Erfindung nicht von wesentlicher Bedeutung, jedoch ist die in E-Ig.-"""1 gezeigte Anordnung so ausgeführt, daß die Lasche 38 am Korb 36 befestigt ist und mittels des Stiftes 37 eine drehbare Verbindung zwischen der Lasche 38 und dem Halter 3k hergestellt wird. In gleicher Weise ist ein zweiter hinterer Geschirrkorb 39 mittels eines Stiftes kO: und einer Lasche 41 schwenkbar mit dem Halter 35 verbunden.
Die Gesohirrkorbanordnung 33 umfaßt weiterhin Verbindüngsbügel kZ, deren eines Ende schwenkbar mittels einer Lasche 43 und eines Stifts 44 mit einer Wand des Gehäuse· 11 verbunden sind. Wie am besten aus FIg,- 3 M erkennen istr kann der Stift 44 durch die Wand des Gehäuses It hindürohgreifeh
und ist drehbar mit der Lasche 43 verbunden, die ihrerseits starr mit dem Verbindungsbüge1 42 verbunden ist. Die Verbindungsbiiget 42 sind außerdem schwenkbar mit dem Geschirrkorb 39 mittels eines Paars Laschen 45 und 46 verbunden, welche durch den Stift 47 schwenkbar miteinander verbunden sind; dabei ist die Lasche 45 starr am Verbindungsbügel 42 und die Lasche 46 starr am Korb 39 befestigt. In der in Fig. 1 gezeigten Ausführung erstrecken sich die Verbindungsbüge1 42 über die Laschen 45 hinaus und sind schwenkbar auch mit dem Korb 36 verbunden. Diese Verbindung wird durch ein Paar von Laschen 48 und 49 hergestellt, die durch den Stift 50 schwenkbar miteinander verbunden sind.
Bei dem zuvor beschriebenen Gesohirrkorbsystem 33 nehmen die einzelnen Beetandteile beim Schwenken des Deckels 13 aus der horizontalen, geschlossenen Lage in die vertikale, offene Lage die jeweilige, in Fig. 2 dargestellte Lage zueinander ein. Aus einem Vergleich der Figuren 1 und 2 ist zu ersehen, daß neben der erheblichen Lageveränderung des vorderen Gesohirr korbs 36 naoh oben und au« der Spülkammer 12 heraus auch der hintere Korb 39 erheblich naoh oben bewegt wird und so ein bedeutend verbesserter Zugang »um hinteren Teil des unteren Geschirrkorb* 32 ermöglicht.wird. Auch der Zugang zum Geschirrkorb 39 wird durch die beschriebene Anordnung erleichtert, da es nioht notwendig ist, aura Beladen oder Entladen Bit den vom Korb 39 aufaunehmenden Gegenständen in die Spülkammer 12 hineinzugreifen. *,ÄÄÄA*
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Die zwei oberen Geschirrkörbe J6 und 39 nehmen im wesentlichen die gesamte Querschnittsfläche der Spülkammer 12 in ihrem oberen Bereich ein, wenn sie sich in der in Fig. t 1 dargestellten Lage befinden, also in der Spülstellung. Auch ist zu beachten, daß die zwei Körbe im wesentlichen die gleiche Lage zu den einzelnen Sprühelementen, also dem Sprüharm 19, dem Sprührohr 20 und der Sprühvorrichtung einnehmen. Das bewirkt naturgemäß, daß die in den beiden Teilkörben 36 und 39 untergebrachten Geschirrteile im wesentlichen der gleichen Spül«· bzw. Waschwirkung unterworfen werden.
Das Verhältnis der Abmessungen der Halter 3k und 35 zueinander ist so gewählt, daß die Halter 3k, die weiter vom Soharnier ik entfernt angebracht sind als die Halter 35» mit dem Korb 36 an einem Funkt verbunden ist, der von Dekkel 13 weiter entfernt liegt als der Punkt, an dem die Halter 35 mit dem Korb 39 verbunden sind. Hierdurch ist es möglich, daß die Körbe 36 und 39 im wesentlichen die gesamte Querschnitts fläche der Spülkanne r 12 einnehmen, wenn, der Deckel 13 geschlossen ist, und daß sich außerdem die Körbe 36 und 39 beim Öffnen des Deckels 13 gleichzeitig in eine Lage bewegen, in der sich der eine über dem anderen befindet, vie. dies in Fig. 2 gezeigt, und zwar ohne gegenseitige Beeinträchtigung bei der Bewegung und mit einem Mindestmaß an Verkippung der Körbe dabei.
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Pie ««vor besciiriebene Anordnung stellt ein verbessertes Gescjiirrkorbsystera dar, das das Einsetzen vmd MerausäMsfcmeji von Geschirrteilen im hinteren Teil des unteren Geis chi rrkorbs einer von oben besehiekbaren Geschirrspülmaschine erleichtert, ohne das Fassungsvermögen des oberen Geschirrkorbs zu verringern. Tatsächlich erleichtert die beschriebene Erfindung, außerdem das Einsetzen und Herausnehmen von Geschirr im oberen Geschirrkorbsystem.
In Fig. h ist eine zweite Ausfuhrungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. Bei dieser tragen jeweils die Haltepaare 5I und 52 den vorderen Schirrkorb 53 bzw. den hinteren Geschirrkorb 5k. Die Laschen 55 sind starr mit dem Korb 53 und schwenkbar mittels eines Stifts 56 mit den Haltern 51 verbunden. Ebenso sind die Laschen 57 starr mit dem Korb 5k und schwenkbar mittels Stift 58 mit den Haltern 52 verbunden. Die Verbindungsbügel 59 sind an einem Ende schwenkbar mit je einer Wand des Gehäuses 11 und am anderen Ende Schwenkbar atittels eines Stiftes 60 mit Laschen am Korb verbunden. Ein zweites Paar Verbindungsbügel 61 sind an einem Ende schwenkbar mittels einer Klammer 62 und eines Stifts 63 mit dem Korb 53 verbunden, während sie am anderen Ende schwenkbar mittels der Laschen 6k und des Stifte 65 mit Laschen am Korb 5k verbunden sind.
Wie in Fig. 4 gezeigt, nimmt dae oben beschriebene Gesohirrkorbsyate« beim Schwenken des Deckels 13 um das Scharnier
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aus der horizontalen, geschlossenen Position in die vertigeijffinete p&m4Ji±on die Lage ein, die in unterbrochen Linien gezeichnet ist. Ein Vergleich der in Fig· ^ gezeigten Ausführungsform mit derjenigen nach, den Figuren 1, 2 und 3 zeigt, daß der wichtigste Unterschied zwischen den zwei Ausführungen in dem Austausch der VerfeindungsiJugel 42 durch die Verblndungsbiigel 59 und 61 besteht .
Zur Erfindu*ig gehört alles dasjenige, was in der Beschreibung enthalten und bzw. oder in der Zeichnung dargestellt ist, einschließlich dessen, was in Abweichung von den konkreten Ausführungsbeispielen für den Fachmann naheliegt.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Geschirrspülanordnung und -aufhängung bei automatischen Geschirrspülmaschinen, deren Spülkammer durch eine obere, durch einen nach oben aufklappbaren Deckel verschließbare Öffnung zugänglich ist, und in ihrem oberen Bereich zwei Geschirrkörbe aufnimmt, von welchen der vordere Geschirrkorb an am Versohlußdeokel befestigten Haltern derart schwenkbar gelagert ist, daß er beim öffnen des Verschlußdeokels nach oben über den hinteren Geschirrkorb gehoben wird, wobei er in «einer horizontalen Lage verbleibt, daduroh gekennzeichnet, daß der hintere Gesohirrkorb (39) an einer am Versohlußdeekel (13) befestigten Halterung (35) schwenkbar gelagert ist, derart, daß dieser beim Öffnen des Versohlußdeekel« (13) ebenfalls aus der Spülkammer (12) heraus naoh oben angehoben wird.
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    if
  2. 2. Geschirrkorbanordnung und -aufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (Bolzen 37) des vorderen Geschirrkorbs (36) weiter vom Verschlußdekkel (13) entfernt liegt als die Schwenkachse (Bolzen 4o) des hinteren Geschirrkorbs (39)·
  3. 3· Geschirrkprbanordnung und -aufhängung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar Lenker bzw. Verbindungsbügel (42) mit einem Ende (Lasche 43) an der Innenwand des Gehäuses (11) der Geschirrspülmaschine (1O) schwenkbar gelagert und mit dem freien Ende (Lasche 45) mit dem hinteren Geschirrkorb (39) gelenkig verbunden sind.
  4. 4. Geschirrkorbanordnung und -aufhängung nach Anspruch 1,
    2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem freien Ende bzw. Schenkel der mit dem anderen Ende (Lasche 43) am Gehäuse (11) der Geschirrspülmaschine (1O) schwenkbar befestigten Lenker- bzw. Verbindungsbügels (42) sowohl der hintere (39) als auch der vordere Geschirrkorb (36) schwenkbar angelenkt sind. .
  5. 5. Gesohirrkorbanordnung und -aufhängung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem hinteren. Geschirrkorb (54) und dem vorderen (53) ein zweites Paar
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    ™" w ™"
    Lenker- bzw. Verbindiingebiigel (6i) angeordnet ist, die mit beiden Enden schwenkbar «it lien beiden Geschirrkör ben (53, 54) verbunden sind.
  6. 6. Gescbirrkorbanordnuang «nd -aufhängiing nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5» aiwonst wie beschrieben und bzw. oder dargestellt.
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    Leerseite
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DE1503802A1 true DE1503802A1 (de) 1969-09-18

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