DE102013113845A1 - Dosiervorrichtung für Reinigungsmittel - Google Patents

Dosiervorrichtung für Reinigungsmittel Download PDF

Info

Publication number
DE102013113845A1
DE102013113845A1 DE102013113845.4A DE102013113845A DE102013113845A1 DE 102013113845 A1 DE102013113845 A1 DE 102013113845A1 DE 102013113845 A DE102013113845 A DE 102013113845A DE 102013113845 A1 DE102013113845 A1 DE 102013113845A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dosing
holder
dishwasher
washing
dosing device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102013113845.4A
Other languages
English (en)
Inventor
Günther Ennen
Seyfettin Kara
Monika Seifert
Christian Weihsbach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Miele und Cie KG
Original Assignee
Miele und Cie KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Miele und Cie KG filed Critical Miele und Cie KG
Priority to DE102013113845.4A priority Critical patent/DE102013113845A1/de
Publication of DE102013113845A1 publication Critical patent/DE102013113845A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/44Devices for adding cleaning agents; Devices for dispensing cleaning agents, rinsing aids or deodorants
    • A47L15/4445Detachable devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/44Devices for adding cleaning agents; Devices for dispensing cleaning agents, rinsing aids or deodorants
    • A47L15/4409Devices for adding cleaning agents; Devices for dispensing cleaning agents, rinsing aids or deodorants by tipping containers or opening their lids, e.g. with the help of a programmer
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/50Racks ; Baskets
    • A47L15/502Cutlery baskets

Landscapes

  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Dosiervorrichtung für Reinigungsmittel zur Anordnung an einem Spülkorb (2) einer Geschirrspülmaschine, mit einem in den Spülkorb (2) der Geschirrspülmaschine einsetzbaren Halter (3) und einer Dosierschale (4) für das Reinigungsmittel, die in den Halter (3) um eine Drehachse (5) frei verschwenkbar eingehängt ist, wobei die Dosierschale (4) drehachsenasymmetrisch ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Dosiervorrichtung für Reinigungsmittel zur Anordnung an einem Spülkorb einer Geschirrspülmaschine.
  • Geschirrspülmaschinen sind aus dem Stand der Technik hinlänglich bekannt. Sie verfügen über einen Spülbehälter, der einen Spülraum bereitstellt. Im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall nimmt dieser vom Spülbehälter bereitgestellte Spülraum zu reinigendes Spülgut auf. Zur Beschickung des Spülraums mit zu reinigendem Spülgut kommen typischerweise Spülkörbe zum Einsatz, die für eine vereinfachte Beladung aus dem Spülraum herausfahrbar ausgebildet sind. Als Spülkörbe in diesem Sinne sind aus dem Stand der Technik insbesondere Geschirrkörbe und Besteckschubladen bekannt geworden.
  • Zur Erzielung eines optimierten Reinigungsergebnisses finden in aller Regel Prozesschemikalien Verwendung, die während eines Reinigungsvorgangs dem Spülraum der Geschirrspülmaschine zugeführt werden. Bei solchen Prozesschemikalien handelt es sich beispielsweise um Reinigungsmittel, das dem Spülraum der Geschirrspülmaschine zu einem bestimmten Zeitpunkt eines Programmablaufs zugeführt wird.
  • Aus dem Stand der Technik sind Reinigungsmittel in flüssiger und fester Form bekannt. Dabei können feste Reinigungsmittel in schüttfähiger Pulverform oder als sogenannte Tabs, d.h. in Tablettenform vorliegen. Insbesondere die Verwendung von Reinigungsmittel in Tablettenform hat sich in letzter Zeit mehr und mehr durchgesetzt.
  • Bei der Verwendung von Reinigungsmittel ist vor einem Start eines Spülprogramms die Geschirrspülmaschine mit einer entsprechenden Menge an Reinigungsmittel zu bestücken. Eine Geschirrspülmaschine verfügt zu diesem Zweck über einen typischerweise türinnenseitig der Geschirrspülmaschine ausgebildeten Vorratsbehälter. Während eines Programmablaufs öffnet sich dieser Vorratsbehälter zu einem bestimmten Zeitpunkt des Spülprogramms und das im Vorratsbehälter bevorratete Reinigungsmittel gelangt in den Spülraum der Geschirrspülmaschine.
  • Obgleich sich türinnenseitig der Geschirrspülmaschine ausgebildete Vorratsbehälter zur Reinigungsmittelaufnahme im alltäglichen Praxiseinsatz bewährt haben, bestehen gewisse Nachteile. So kann eine bestimmungsgemäße Bestückung eines Vorratsbehälters mit Reinigungsmittel nur bei vollständig geöffneter Geschirrspülmaschinentür durchgeführt werden. Eine Geschirrspülmaschinentür ist typischerweise um eine im Bereich ihrer unteren Randkante verlaufenden Horizontalachse verschwenkbar, was für eine Vorratsbehälterbefüllung ergonomisch ungünstig ist, da sich ein Benutzer für ein Erreichen des Vorratsbehälters bei geöffneter Tür entweder hinknien oder bücken muss.
  • Um diesen Nachteil zu umgehen, sind an einem Spülkorb der Geschirrspülmaschine angeordnete Dosiervorrichtungen vorgeschlagen worden. Dabei ist insbesondere die Anordnung einer solchen Dosiervorrichtung an einem Oberkorb oder einer Besteckschublade bevorzugt, weil dann benutzerseitig eine Bestückung der Dosiervorrichtung mit Reinigungsmittel im Stehen oder bei nur leicht gebückter Haltung erfolgen kann.
  • Die zur Anordnung an einem Spülkorb vorgesehenen Dosiervorrichtungen konnten sich im Markt aber nicht durchsetzen, da keine hinreichend präzise Steuerung eines Dosiervorgangs gestattet ist. So bedingt die Anordnung einer Dosiervorrichtung an einem im Spülraum befindlichen Spülkorb, dass keinerlei elektrische Komponenten zum Einsatz kommen können. Es sind deshalb im Stand der Technik im Besonderen ausgestaltete Durchspülungssysteme vorgeschlagen worden, die ein Ausschwemmen von bevorratetem Reinigungsmittel durch im Spülraum befindliche Spülflotte zum Ziel haben. Derartige Systeme sind aber vergleichsweise kompliziert im Aufbau und darüber hinaus verschleiß- und störanfällig.
  • Ausgehend vom Vorbeschriebenen ist es nun die Aufgabe der Erfindung, eine Dosiervorrichtung für Reinigungsmittel zur Anordnung an einem Spülkorb einer Geschirrspülmaschine vorzuschlagen, die bei gleichzeitiger Betriebssicherheit ein benutzerseitig komfortables und ergonomisches Befüllen gestattet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung vorgeschlagen eine Dosiervorrichtung für Reinigungsmittel zur Anordnung an einem Spülkorb einer Geschirrspülmaschine, mit einem in den Spülkorb der Geschirrspülmaschine einsetzbaren Halter und einer Dosierschale für das Reinigungsmittel, die in den Halter um eine Drehachse frei schwenkbar eingehängt ist, wobei die Dosierschale drehachsenasymmetrisch ausgebildet ist.
  • Die erfindungsgemäße Dosiervorrichtung verfügt über einen Halter. Dieser Halter kann nach Art eines Gehäuses, Rahmens oder dgl. ausgebildet sein. Im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall ist er in den Spülkorb einer Geschirrspülmaschine eingesetzt. Es ist dabei bevorzugt, einen möglichst zu oberst im Spülraum der Geschirrspülmaschine positionierten Spülkorb zur Aufnahme der erfindungsgemäßen Dosiervorrichtung vorzusehen. Dies kann beispielsweise der obere Geschirrkorb oder eine noch oberhalb des oberen Geschirrkorbs angeordnete Besteckschublade sein. Durch die Anordnung der Dosiervorrichtung am Spülkorb wird jedenfalls eine für den Benutzer komfortablere und ergonomischere Befüllung der Dosiervorrichtung mit Reinigungsmittel erreicht, da sich dieser im Unterschied zu einer türinnenseitig ausgebildeten Dosiervorrichtungen zu Befüllungszwecken nicht hinzuknien oder zu bücken hat.
  • Der Halter der Dosiervorrichtung ist bevorzugter Weise auswechselbar am Spülkorb angeordnet, was es gestattet, die Dosiervorrichtung im Bedarfsfall vom Spülkorb zu lösen und separat hiervon handhaben zu können. Dies kann beispielsweise zu Reinigungs- und/oder Reparaturzwecken sinnvoll sein. Es wird hierdurch zudem eine wahlweise Positionierung am Spülkorb durch den Benutzer ermöglicht. Ferner ist eine Nachrüstung gestattet.
  • Die Dosiervorrichtung nach der Erfindung verfügt des Weiteren über eine Dosierschale, auch Dosierwippe genannt. Diese dient der Aufnahme von Reinigungsmittel und ist in den Halter um eine Drehachse frei verschwenkbar eingehängt. Die Dosierschale kann mithin eine Verdrehbewegung relativ gegenüber dem Halter vollführen.
  • Erfindungsgemäß ist ferner vorgesehen, dass die Dosierschale drehachsenasymmetrisch ausgebildet ist, mithin in Bezug auf ihre Drehachse nicht achssymmetrisch ausgebildet ist.
  • Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Dosiervorrichtung ist denkbar einfach. Vor Beginn eines Spülprogramms wird die Dosierschale benutzerseitig mit Reinigungsmittel befüllt. Alsdann ist der die Dosiervorrichtung tragende Spülkorb in den Spülraum der Geschirrspülmaschine zu verbringen und das Spülprogramm zu starten. Sobald das Spülprogramm gestartet ist, erfolgt in an sich aus dem Stand der Technik bekannter Weise ein Einbringen von Spülflüssigkeit, d.h. Spülflotte in den Spülraum der Geschirrspülmaschine. Dies geschieht typischerweise mittels einer Sprüheinrichtung, die im Spülraum verdrehbar gelagerte Sprüharme aufweist. Ein Teil der von der Sprüheinrichtung abgegebenen Spülflotte gelangt auch in die Dosierschale der Dosiervorrichtung, die sich infolge dessen nach und nach mit Spülflotte anfüllt. Mit zunehmender Menge an Spülflotte steigt das Gewicht des von der Dosierschale insgesamt aufgenommenen Inhalts. Aufgrund der drehachsenasymmetrischen Ausgestaltung der Dosierschale kommt es dabei mit Überschreiten eines kritischen Gewichts zu einer hierdurch bedingten Verdrehbewegung der Dosierschale relativ gegenüber dem Halter, was zu einem Entleeren der Dosierschale führt. Das aus Reinigungsmittel und Spülflotte gebildete Gemisch wird quasi ausgeschwemmt, wobei sich diese Entleerung mit Erreichen eines kritischen Beladungsgewichts durch Verschwenken der Dosierschale automatisch einstellt. Es bedarf insofern keiner elektrischen und/oder elektronischen Komponenten zur Steuerung, Schalenentleerung und/oder dgl.
  • Die erfindungsgemäße Konstruktion erweist sich als einfach im Aufbau und in der Anwendung. Sie ist wenig störanfällig und ermöglicht eine zuverlässige und präzise Reinigungsmitteldosierung. Sie ist sowohl für den Einsatz von flüssigen als auch von festen Reinigungsmitteln geeignet. Es kann insbesondere eine Verwendung von Reinigungsmitteln in Tablettenform, d.h. in Form sogenannter Tabs stattfinden. Dabei kommt es infolge des Eindringens von Spülflotte in die Dosierschale vor einer Entleerung derselben zu einem Anweichen und/oder teilweisen Auflösen der von der Dosierschale bevorrateten Reinigungstablette. Hierdurch wird der positive Effekt erzielt, dass das Reinigungsmittel mit Entleerung der Dosierschale seine bestimmungsgemäße Wirkung unmittelbar entfalten kann. Darüber hinaus wird die Geräuschentwicklung durch die im Spülraum niederfallende Reinigungstablette minimiert. Ferner entfallen die Störgeräusche, die durch das Öffnen vorbekannter Dosierklappen entstehen.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung verfügt die Dosiervorrichtung über einen Deckel, der verschwenkbar am Halter angeordnet ist. Dieser Deckel dient dazu, die Dosierschale im unverschwenkten Zustand abzudecken. Es werden hierdurch im Wesentlichen zwei positive Effekte erzielt. Zum einen hat die Dosierschale für eine Verdrehbewegung gegen den Deckel anzuarbeiten. Unbeabsichtigte Verdrehbewegungen der Dosierschale beispielsweise bedingt durch Erschütterungen beim Einfahren des die Dosiervorrichtung tragenden Spülkorbs in den Spülraum der Geschirrspülmaschine können so wirksam unterbunden werden. Zum anderen kann sich die Dosierschale im Betriebsfall nicht unkontrolliert schnell mit Spülflotte füllen. Eine unkontrollierte, insbesondere mit Bezug auf ein laufendes Reinigungsprogramm zu frühe Verschwenkbewegung der Dosierschale ist so vermieden.
  • Für ein kontrolliertes Einströmen von Spülflotte in die Dosierschale ist der Deckel beispielsweise unter Belassung eines Ringspalts beabstandet zur Dosierschale vom Halter abgestützt. Im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall kann über diesen Ringspalt Spülflotte in die Dosierschale eindringen.
  • Gemäß einer alternativen Ausgestaltung verfügt der Deckel über eine Öffnung für Spülflotte, d.h. eine Zugangsöffnung, durch die hindurch im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall Spülflotte strömen und in die Dosierschale gelangen kann. Dabei ist die Öffnung in ihrer Öffnungsweite derart bemessen, dass es bis zu Erreichen des die Verdrehbewegung der Dosierschale auslösenden kritischen Gewichts einer gewissen Zeitspanne bedarf. Zum Zweck einer Individualanpassung kann die Öffnungsweite einstellbar ausgebildet sein.
  • Die Dosierschale ist einstückig aus Kunststoff gebildet. Zum Zwecke der frei verschwenkbaren Lagerung am Halter sind schalenseitig Achsfortsätze vorgesehen. Diese sind bevorzugter Weise einstückig mit der Dosierschale ausgebildet.
  • Der Halter verfügt über zu den Achsfortsätzen der Dosierschale korrespondierend ausgebildete Lageschlitze. In diese greifen die Achsfortsätze der Dosierschale im montierten Zustand der Dosiervorrichtung ein. Die Lagerschlitze sind einseitig offen ausgebildet und ermöglichen im Bedarfsfalle eine Entnahme der Dosierschale aus dem Halter. Eine einfache Demontagemöglichkeit der Dosiervorrichtung ist somit gegeben.
  • Die Dosierschale trägt gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung innenseitig Rippen. Derartige Rippen haben insbesondere bei der Verwendung von Reinigungstabletten Vorteile. So liegt die Reinigungstablette auf den Rippen und nicht vollflächig innenseitig auf der Wandung der Dosierschale auf. In die Dosierschale gelangte Spülflotte kann mithin die dort bevorratete Reinigungstablette auch unterspülen, so dass eine allseitige Anlösung der Reinigungstablette gestattet ist. Darüber hinaus dienen die Rippen dazu, im Falle einer Verdrehbewegung der Dosierschale ein vereinfachtes Entleeren, d.h. Herausgleiten der Dosiertablette aus der Dosierschale zu bewerkstelligen. Zu diesem Zweck ist eine zur Oberkante der Dosierschale schräggestellte Anordnung der Rippen bevorzugt, was im Verdrehfall der Dosierschale eine zusätzliche Schrägstellung der Reinigungstablette relativ zur Horizontalen zur Folge hat, so dass schon bei einem relativ kleinen Verdrehwinkel der Dosierschale eine bestimmungsgemäße Entleerung derselben stattfindet.
  • Die Dosierschale weist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung einen Fortsatz auf, der mit einem vom Halter bereitgestellten Anschlag zusammenwirkt. Durch diese konstruktive Maßnahme wird sichergestellt, dass bei einem bestimmungsgemäßen Befüllvorgang der Dosierschale mit Reinigungsmittel eine ungewollte Verdrehbewegung der Dosierschale in die zu Entleerungsrichtung entgegengesetzte Verdrehrichtung nicht stattfindet.
  • Der Fortsatz der Dosierschale stellt gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung eine Rastnase bereit. Diese wirkt mit einem vom Deckel bereitgestellten Rastgegenstück zusammen, was in der Konsequenz bewirkt, dass nach einer bestimmungsgemäßen Verdrehbewegung der Dosierschale eine Verrastung mit dem Deckel der Dosierrichtung stattfindet, was ein Zurückverschwenken der Dosierschale in ihre Ausgangsstellung unterbindet. Dies hat den Vorteil, dass benutzerseitig unmittelbar erkannt werden kann, dass eine Reinigungsmittelabgabe in bestimmungsgemäßer Weise stattgefunden hat. Zudem ist mit Blick auf ein nachfolgendes Spülprogramm benutzerseitig ersichtlich, dass noch kein Reinigungsmittel in die Dosiervorrichtung eingebracht worden ist. Das Beibehalten der Schrägstellung der Dosierschale durch Verrasten mit dem Deckel erbringt zudem den Vorteil, dass im laufenden Spülprogramm etwaige Rückstände aus der Dosierschale vollständig ausgespült und ausgeschwemmt werden können.
  • Mit der Erfindung wird ferner eine Geschirrspülmaschine mit einem einen Spülraum bereitstellenden Spülbehälter und einem innerhalb des Spülraums verfahrbar angeordneten Spülkorb vorgeschlagen, der mit einer Dosiervorrichtung der vorbeschriebenen Art ausgerüstet ist. Eine solche Geschirrspülmaschine erbringt die schon vorerläuterten Vorteile.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der Figuren. Dabei zeigt
  • 1 in einer schematischen Explosionsdarstellung eine Dosiervorrichtung nach der Erfindung;
  • 2 in einer schematischen Seitenansicht die Dosiervorrichtung nach 1;
  • 3 in schematischer Seitenansicht die Dosierschale der Dosiervorrichtung nach 1;
  • 4 in schematischer Seitenansicht alternative Ausgestaltungen einer Dosierschale;
  • 5 in schematischer Seitenansicht eine Dosiervorrichtung nach der Erfindung gemäß einer alternativen Ausführungsform in einer ersten Stellung und
  • 6 die Dosiervorrichtung nach 5 in einer zweiten Stellung.
  • 1 lässt die erfindungsgemäße Dosiervorrichtung 1 in schematischer Explosionsdarstellung erkennen. Diese verfügt über einen Halter 3, der nach Art eines Rahmens ausgebildet ist und im bestimmungsgemäßen Anwendungsfall in den Spülkorb 2 einer in den Figuren nicht näher dargestellten Geschirrspülmaschine eingesetzt ist.
  • Die Dosiervorrichtung 1 verfügt des Weiteren über eine Dosierschale 4. Diese ist als einstückiges Kunststoffteil ausgebildet und stellt mit Bezug auf die Zeichnungsebene nach 1 linksseitig wie rechtsseitig Achsfortsätze 6 bereit, die eine gemeinsame Drehachse 5 definieren.
  • Der Halter 3 verfügt über zu den Achsfortsätzen 6 der Dosierschale 4 korrespondierend ausgebildete Lagerschlitze 9, in die die Achsfortsätze 6 der Dosierschale 4 im endmontierten Zustand der Dosiervorrichtung 1 eingreifen.
  • Die Dosierschale 4 ist im endmontierten Zustand der Dosierrichtung 1 um die durch die Achsfortsätze 6 definierte Drehachse 5 frei verschwenkbar in den Halter 3 eingesetzt.
  • Die Dosiervorrichtung 1 verfügt des Weiteren über einen Deckel 7. Dieser stellt auf seiner dem Halter 3 zugewandten Unterseite eine Verdickung 16 bereit, die eine Schwenkachse definiert. Im montierten Zustand greift diese Verdickung 16 in Lagerausnehmungen 17 des Halters 3 ein, so dass eine Verschwenkbewegung des Deckels 7 relativ gegenüber dem Halter 3 um die durch die Verdickung 16 definierte Schwenkachse gestattet ist.
  • Der Deckel 7 stellt eine Durchtrittsöffnung 8 bereit. Diese dient im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall dazu, im Spülraum der Geschirrspülmaschine befindliche Spülflotte in die Dosiervorrichtung 1 und damit in die Dosierschale 4 einströmen zu lassen.
  • Wie insbesondere die Darstellung nach 1 erkennen lässt, verfügt die Dosierschale 4 außenseitig über einen Fortsatz 11. Dieser wirkt mit einem Anschlag 12 des Halters 3 zusammen, und zwar in Ausgangslage der Dosierschale 4, wie sie in 1 gezeigt ist. 2 zeigt indes die verschwenkte Stellung der Dosierschale 4.
  • Die Dosierschale 4 dient der Aufnahme von Reinigungsmittel, in flüssiger oder fester Form. Zur Bestückung der Dosiervorrichtung 1 mit Reinigungsmittel ist benutzerseitig der Deckel 7 in Öffnungsstellung zu verschwenken, so dass ein Zugriff auf die Dosierschale 4 möglich ist. In diese ist dann benutzerseitig Reinigungsmittel einzubringen. Dabei sorgen der Fortsatz 11 der Dosierschale 4 und der Anschlag 12 des Halters 3 dafür, dass beim Einbringen von Reinigungsmittel die Dosierschale 4 nicht ungewollt mit Bezug auf die Zeichnungsebene nach 2 nach links, d.h. gegen den Uhrzeigersinn verschwenken kann.
  • Wie insbesondere die Darstellung nach 3 erkennen lässt, ist die Dosierschale 4 mit Bezug auf ihre Drehachse 5 asymmetrisch ausgebildet. Diese konstruktive Ausgestaltung sorgt dafür, dass es bei einem Eindringen von Spülflotte in die Dosierschale 4 zu einer Verschiebung des Gesamtschwerpunkts der Dosierschale 4 kommt, wobei sich mit Erreichen eines kritischen Gesamtgewichts eine Schwerpunktverschiebung ergibt, die zu einem Kippmoment der Dosierschale 4 um die Drehachse 5 führt, und zwar mit Bezug auf die Zeichnungsebene nach 2 nach rechts, d.h. im Uhrzeigersinn.
  • Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Dosiervorrichtung 1 ist die folgende:
    Nachdem das zu verwendete Reinigungsmittel eingefüllt und die frei beweglich aufgehängte Dosierschale 4 durch Schließen des Deckels 7 verschlossen worden ist, kann der Spülprozess gestartet werden. Über die Öffnung 8 des Deckels 7 strömt im Zuge des Spülprozess Spülflotte in die Dosierschale 4. Der Füllstand an Spülflotte innerhalb der Dosierschale 4 erhöht sich und führt zu einer Verschiebung des Schwerpunkts der frei drehbar aufgehängten Dosierschale 4. Der Dosiervorgang wird ausgelöst, sobald sich der gesamte Schwerpunkt der Einheit bestehend aus Dosierschale, Reinigungsmittel und Spülflotte über die Drehachse 5 hinaus in Richtung der exzentrischen Schalenseite, d.h. mit Bezug auf die Zeichnungsebene nach 3 nach rechts verschoben hat. Dabei bewirkt die Form der Dosierschale 4 die Verschiebung des Gesamtschwerpunkts durch die einfließende Spülflotte in die geforderte Richtung, d.h. mit Bezug auf die Zeichnungsebene nach 3 nach rechts.
  • Sobald der kritische Füllstand überschritten ist, beginnt die Dosierschale 4 ihre Kippbewegung. Hierdurch werden sowohl der Reiniger als auch die Spülflotte aus der Dosierschale 4 entleert.
  • Mögliche Ausgestaltungsvarianten hinsichtlich der Dosierschale 4 sind in 4 dargestellt.
  • Eine alternative Ausführungsform der Dosiervorrichtung 1 zeigt 5. Der Halter 3 ist gemäß dieser Ausführungsform als vergleichsweise schmaler Rahmen ausgebildet. Er verfügt über Lageraugen, in die die Achsfortsätze 6 der Dosierschale 4 federelastisch eingeklipst sind. Der Deckel 7 stellt einendseitig Lagerzapfen 18 bereit, die in als Langlöcher ausgebildete Lagerausnehmungen 17 des Halters 3 eingreifen.
  • Zudem ist vorgesehen, dass der Fortsatz 11 deckelseitig eine Rastnase 13 trägt. Diese wirkt mit einem am Deckel 7 ausgebildeten Rastgegenstück 14 in der Weise zusammen, dass in ausgelenkter Verdrehstellung der Dosierschale 4 eine Verrastung mit dem Deckel 7 stattfindet, wie in 6 dargestellt. In dieser verrasteten Stellung ist ein Zurückverschwenken der Dosierschale 4 in die in 5 gezeigte Ausgangsstellung unterbunden. Einem Benutzer wird so die Entleerung der Dosiervorrichtung 1 angezeigt.
  • Die Dosierschale 4 ist innenseitig mit Rippen 10 ausgerüstet. Es ist so gestattet, dass eine von der Dosierschale 4 aufgenommene Reinigungstablette 15 von Spülflotte unterspült und somit allseitig eingeweicht bzw. angelöst werden kann. Dabei ist die Ausrichtung der Rippen 10 vorzugsweise dergestalt, dass sie in Ausgangslage der Dosierschale 4 quer zur Horizontalen verlaufen. Diese hat in verdrehter Stellung gemäß 6 zur Folge, dass sich eine zusätzliche Schrägstellung der Reinigungstablette 15 relativ zur Horizontalen einstellt, womit ein einfacheres Herausrutschen der Reinigungstablette 15 aus der Dosierschale 4 gegeben ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Dosiervorrichtung
    2
    Spülkorb
    3
    Halter
    4
    Dosierschale
    5
    Drehachse
    6
    Achsfortsatz
    7
    Deckel
    8
    Öffnung
    9
    Lageschlitz
    10
    Rippe
    11
    Fortsatz
    12
    Anschlag
    13
    Rastnase
    14
    Rastgegenstück
    15
    Tab
    16
    Verdickung
    17
    Lagerausnehmung
    18
    Lagerzapfen

Claims (10)

  1. Dosiervorrichtung für Reinigungsmittel zur Anordnung an einem Spülkorb (2) einer Geschirrspülmaschine, mit einem in den Spülkorb (2) der Geschirrspülmaschine einsetzbaren Halter (3) und einer Dosierschale (4) für das Reinigungsmittel, die in den Halter (3) um eine Drehachse (5) frei verschwenkbar eingehängt ist, wobei die Dosierschale (4) drehachsenasymmetrisch ausgebildet ist.
  2. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen verschwenkbar am Halter (3) angeordneten Deckel (7).
  3. Dosiervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (7) eine Öffnung (8) für Spülflotte aufweist.
  4. Dosiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosierschale (4) vorzugsweise einstückig damit ausgebildete Achsfortsätze (6) trägt.
  5. Dosiervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (3) zu den Achsfortsätzen (6) der Dosierschale (4) korrespondierend ausgebildete Lagerschlitze (9) aufweist.
  6. Dosiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosierschale (4) innenseitig Rippen (10) trägt.
  7. Dosiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosierschale (4) einen Fortsatz (11) aufweist, der mit einem vom Halter (3) bereitgestellten Anschlag (12) zusammenwirkt.
  8. Dosiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosierschale (4) einen Fortsatz (11) aufweist, der eine Rastnase (13) bereitstellt, die mit einem vom Deckel (7) bereitgestellten Rastgegenstück (14) zusammenwirkt.
  9. Geschirrspülmaschine, insbesondere programmgesteuerte Geschirrspülmaschine, mit einem einen Spülraum bereitstellenden Spülbehälter und einem innerhalb des Spülraums verfahrbar angeordneten Spülkorb, gekennzeichnet durch eine Dosiervorrichtung (1) für Reinigungsmittel, die einen in den Spülkorb (2) einsetzbaren Halter (3) und eine Dosierschale (4) aufweist, wobei die Dosierschale (4) in den Halter (3) um eine Drehachse (5) frei verschwenkbar eingehängt ist und wobei die Dosierschale (4) drehachsenasymmetrisch ausgebildet ist.
  10. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosiereinrichtung (1) aus Kunststoff gebildet ist.
DE102013113845.4A 2013-12-11 2013-12-11 Dosiervorrichtung für Reinigungsmittel Withdrawn DE102013113845A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102013113845.4A DE102013113845A1 (de) 2013-12-11 2013-12-11 Dosiervorrichtung für Reinigungsmittel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102013113845.4A DE102013113845A1 (de) 2013-12-11 2013-12-11 Dosiervorrichtung für Reinigungsmittel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102013113845A1 true DE102013113845A1 (de) 2015-06-11

Family

ID=53185033

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102013113845.4A Withdrawn DE102013113845A1 (de) 2013-12-11 2013-12-11 Dosiervorrichtung für Reinigungsmittel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102013113845A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN112342747A (zh) * 2019-08-07 2021-02-09 青岛海尔洗衣机有限公司 洗涤剂盒及洗衣机
EP3932286A1 (de) * 2020-06-30 2022-01-05 Arçelik Anonim Sirketi Geschirrspülmaschine mit reinigungsmittelspender
EP4364634A1 (de) 2022-11-07 2024-05-08 Arçelik Anonim Sirketi Geschirrspülmaschine mit einem reinigungsmittelkasten

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2689576A (en) * 1949-08-23 1954-09-21 Marion F Le Clercq Dishwasher
US2969072A (en) * 1958-01-20 1961-01-24 Whirlpool Co Detergent dispenser
DE2029059A1 (de) * 1969-06-13 1970-12-23 SA les Fonderies de l'Eau Noire, Couvin (Belgien) Zuführungsvorrichtung für Reinigungspulver bei einer Geschirrspülmaschine
US3612074A (en) * 1970-05-20 1971-10-12 Gen Electric Cleaning agent dispensing device in a dishwasher

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2689576A (en) * 1949-08-23 1954-09-21 Marion F Le Clercq Dishwasher
US2969072A (en) * 1958-01-20 1961-01-24 Whirlpool Co Detergent dispenser
DE2029059A1 (de) * 1969-06-13 1970-12-23 SA les Fonderies de l'Eau Noire, Couvin (Belgien) Zuführungsvorrichtung für Reinigungspulver bei einer Geschirrspülmaschine
US3612074A (en) * 1970-05-20 1971-10-12 Gen Electric Cleaning agent dispensing device in a dishwasher

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN112342747A (zh) * 2019-08-07 2021-02-09 青岛海尔洗衣机有限公司 洗涤剂盒及洗衣机
CN112342747B (zh) * 2019-08-07 2024-05-24 青岛海尔洗衣机有限公司 洗涤剂盒及洗衣机
EP3932286A1 (de) * 2020-06-30 2022-01-05 Arçelik Anonim Sirketi Geschirrspülmaschine mit reinigungsmittelspender
EP4364634A1 (de) 2022-11-07 2024-05-08 Arçelik Anonim Sirketi Geschirrspülmaschine mit einem reinigungsmittelkasten

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112005000123B4 (de) Besteckkorb für eine Geschirrspülmaschine
DE102015207582B4 (de) Sprüharm und Geschirrspülmaschine
EP3173004B1 (de) Geschirrspülmaschine, insbesondere haushaltsgeschirrspülmaschine
DE102014111315A1 (de) Geschirrspülautomat, insbesondere Haushaltsgeschirrspülmaschine
DE102013113845A1 (de) Dosiervorrichtung für Reinigungsmittel
DE60205658T2 (de) Waschmittelspender für eine haushaltwaschmaschine, insbesondere eine geschirrspülmaschine
EP0981291B1 (de) Dosiervorrichtung für eine haushalts-geschirrspülmaschine
DE102014115512A1 (de) Geschirrspülautomat, insbesondere Haushaltsgeschirrspülmaschine
EP2893862B1 (de) Geschirrspülmaschine
EP2805663A1 (de) Geschirrspülautomat, insbesondere Haushaltsgeschirrspülmaschine
DE102015100101A1 (de) Geschirrspülmaschine
EP2893863B1 (de) Geschirrspülmaschine
DE29818080U1 (de) Einfach-Reinigungsmittelspender für Geschirrspüler u.ä.
DE102015120400A1 (de) Dosiergerät
DE102015109749B4 (de) Dosiereinheit
DE8711236U1 (de) Einspülvorrichtung in frontbeschickten Geschirrspülmaschinen
DE1503802A1 (de) Geschirrkorbanordnung und -aufhaengung bei Geschirrspuelmaschinen
DE102012112517B4 (de) Geschirrspülautomat, insbesondere Haushaltsgeschirrspülmaschine
DE102019135421B4 (de) Geschirrspülmaschine, insbesondere Haushaltsgeschirrspülmaschine
EP3666157B1 (de) Dosiergerät
EP3173514B1 (de) Dosiergerät
DE102004063275A1 (de) Wasserführendes Haushaltgerät
DE102014115510A1 (de) Geschirrspülautomat, insbesondere Haushaltsgeschirrspülmaschine
DE102013111240A1 (de) Spülgutaufnahme mit Ausgabe-Einheit
DE102004063276A1 (de) Zugabevorrichtung für Geschirrspülmaschinen für ein insbesondere tablettenförmiges Reinigungs- oder Spülmittel sowie Geschirrspülmaschine mit einer Zugabevorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R084 Declaration of willingness to licence
R005 Application deemed withdrawn due to failure to request examination