DE1812661A1 - Waschmittelzugabevorrichtung fuer Wasch- oder Geschirrspuelmaschinen - Google Patents

Waschmittelzugabevorrichtung fuer Wasch- oder Geschirrspuelmaschinen

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DE1812661A1
DE1812661A1 DE19681812661 DE1812661A DE1812661A1 DE 1812661 A1 DE1812661 A1 DE 1812661A1 DE 19681812661 DE19681812661 DE 19681812661 DE 1812661 A DE1812661 A DE 1812661A DE 1812661 A1 DE1812661 A1 DE 1812661A1
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SEG Hausgeraete GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/44Devices for adding cleaning agents; Devices for dispensing cleaning agents, rinsing aids or deodorants
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/02Devices for adding soap or other washing agents
    • D06F39/026Devices for adding soap or other washing agents the powder or tablets being added directly, e.g. without the need of a flushing liquid

Description

  • Waschmittelzugabevorrichtung für Wasch- oder Geschirrspül maschinen Die Erfindung betrifft eine Waschmittelzugabevorrichtung für Wasch- oder Geschirrspülmaschinen, bei denen die Waschmittel einer zum Laugenbehälter führenden Frischwasserleitung zugeweben erden, Vorrichtungen zum Zugeben von Waschmitteln sind für Wasch-oder Geschirrspülmaschinen in sehr großer Zahl und in sehr zuhlreichen Varianten bekannt. Da in modernen lwaschmaschinen, die in überwiegendem Maße mit einem Programmsteuergerät aus gerüstet sind und somit einen automatischen Ablauf des gesamton Waschvorganges ermöglichen, zur Anpassung an die verschiedenen Textilien eine ganze Anzahl von verschiedenen wiaschprogrammen vorgesehen sind, ergeben sich auch eine ganze Reihe von Forderungen für die funktionsgerechte Zugabe der verschiesetzen Waschmittel. Unter anderem ird fast immer die Zugabe möglichkeit mehrerer Waschmittel zu verschiedenen Zeitpunkten des Waschprogramnes, z. B. des Vorwasch-, Hauptwasch- oder Spülmittels, gefordert, Diese Porderung setzt das Vorhanden sein einer Reihe von Kallmern voraus, über die im allgemeinen das einlaufende FRischwasser geführt wird, weil fast alle mo dernen Vorrichtungen dieser rt so aufgebaut sind, daß die @aschmittel eingespült werden.
  • Linie vorgenannten Bedingungen führen zu einer Reihe von bisher nicht befriedidend gelösten Problemen, Es besteht zunächst die Gefahr der Klumpenbildung des Waschmittels, z T. schon durch reuchtwerden längere Zeit vor dem Einspülvorgang. Das ist insbesondere dann leicht möglich, wenn die in den einzelnen Einspülleitungen vorhandenen Ventile nicht ganz einvjandfrei schließen. Die Notwendigkeit, eine Reihe gleichartiger Ventile zu verwenden, ist ein weiterer, besonders bei der Preisgestaltung der Maschinen eine große Rolle spielender störender faktor. Ferner müssen die Kammern so ausgebildet sein, daß das Einspülwasser auch alle an den Kammerwänden anhaftenden waschmittelreste während des Einspülvorganges ablösen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten Schwierigkeiten auf ein Minimum zu reduzieren. Dabei geht die Erfindung von den Gedanken aus, daß die Zugabe der saschmittel nicht unbedingt durch einen Einspülvorgan. erfolgen muP, son dorn auch trocken in den das Waschwasser enthaltenden Laugenbehalter geschüttet werden kann, Die Lösung der vorgenrtnnten Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung dadurch, daß oberhalb der zum Laugenbehälter führenden Frischwasserleitung ein zylindricher ToDf it einer i Boden vorgesehenen, mit der Frischwasserleitung über einen Rchrstutzen verbundenen Füllöffnung angeordnet ist, in dem eine mehrere Kammern bildende, nach rt eine Drehkreuzes aufgebaute Transportvorrichtung drehbar gelagert ist, uf diese weise wird eine im Aufbau relativ einfache Vorrich tan, geschaffen, die ohne nennenswerten Aufwand die Bildung einer ausreichenden Zahl von die verschiedenen Waschmittel aufnehmenden Ka-:iern gestattet Die Transportvorrichtung kann sowchl von Hand oder auch automatisch betätigt werden0 Die einzelnen Waschmittel erden von dieser Transportvorrinhtung in der vorher festgelegten Reihenfolge weitgehend störungsfrei in den Laugenbehälter geschütteto Dabei gleiten sowohl pulverförmige als auch granulierte Waschmittel bis zu ihrer ersten Berührung mit dem Waschwasser völlig trocken0 Besondere Linspülleitungen werden nicht benötigt. Dem zufolge kann auch die Leitungsführung für das Frischwasser in der Maschine sehr einfach gehalten werden. Besondere, den einzelnen iaschsaittelkamszern zugeordnete Magnetventile werden ebenfalls nicht benötigt, Auf diese .eise ist das Auftreten einer wanzen Reihe der eingange erwähnten Schwierigkeiten gar nicht erst zu erwurten. Darüber hinaus läß sich die neue Waschnittelzugabevorrichtung sowohl so ausbilden, daß sie von der Maschinenoberseite ner beschickt werden kann. @ie kann aber auch in Form einer Jehublade ausgeführt werden, um auf diese @eise eine Beschickung der Maschine von der Gerätevorderseite leichter zu ermöglichen. Die zuletzt erwähnte bewegbare Form bereitet keine nennenswerten konstruktiven Schvzieribkeiten, eil wasserführende oder elektrische Verbindungen mit der Waschmittelzugabevorrichtung nicht verbundes sind.
  • Bei der Ausgestaltung der Erfindung wird man vorzugsweise eine Konstruktion wählen, bei C1r die Transportvorrichtung aus eines: im boden des zylindriscIien Topfes geführten Zapfen und damit vertundenen, sich bis zum Topfmantel erstreckenden Querwänden testeht. Indem die @inkel zwischen den einzelnen Querwänden nahezu .beliebig variiert werden können, hat es der Konstrukteur nit ganz einfachen Mitteln in der Hand, die Größe der einzelnen Kamern den gegebenenfalls unterschiedlichen @aschmittelmengen anzupawssen. Insbesondere erweist sich eine Ausführungsform als besonders verteillaft, tei der die von Zapfen bis zum Topfmantel erstreckenden @uerwände an ihrer den Boden des lopfes berührenden Unterkante nach ..rt einer Schleifdichtung laschenförmig ausgebildet sind.
  • Inden man die Transportvorrichtung mit Aufnahmevorrichtungen für Flüssigkeit enthaltende Behälter versieht, kann man die Zugabevorrichtung auch so ausbilden, dal @ie sowchl feste als auch flüesige @aschmittel einzufüllen gestattet. Dabei wird man die Bchälter in an sich bekannter Neise vorzugsweise kippbar anbringen. Eine besonders vorteilhafte ausführung dieser Art erhält man, menn man an der Au@enseite der feststehenden sind des Topfes einen Anschlag vorsieht, der beispielsweise mit einem die Topfwand übergreifenden Arm eines kippbaren Behälters zusammenarbeitet. Indem man diesen Anschlag im Bereich der Füllöffnung im Boden des Topfes anordnet, wird dafür gegergt, da?. die ein flüssiges qaschmittel enthaltenden Behältor zur richtigen Zeit gekippt und damit entleert werden.
  • U:i zu verhindern, daP.. beim Einfüllen der festen Waschmittel die gesamte in einer Kammer befindliche Waschmittelmenge nahezu gleichzeitig in die Füllöffnung und damit in den LauÖenbehälter fällt, wird man die Begrenzungslinie so führen, daß re sicht parallel zu einer Querwand des Drehkreuzes verläuft.
  • er Antrieb für die Transportvorrichtung läßt sich ebenfalls mit einfachen Mitteln gestalten. Neben der einfachsten Lösung durch an@botätigung erweist sich eine unordnung als sehr vorteilhaft, bei der mit dem Zapfen Mittel wie Zahnräder, Keilriemenscheiben oder dgl. verbunden sind, über die die Transportvorrichtung von dem Programmsteuergerät der Wasch- oder Gesenirrsoülmaschine antreibbar ist. Eine solche Antriebsvorrichtung I¼:.t sich leicht so ausgestalten, da im Falle einer lenegbaren Zugatevorrichtung ohne Eingreifen von Hand ein Entkappela und ein späteres fieder-Einkuppeln der zum Antrieb geherenden Teile mäglich ist.
  • Die Erfindung wird annand eines in der Zeichnung dargestell t-n Ausführungsbeispieles näher erläutert. Darin zeigt: Figur 1 die nicht einer von der Stirnseite zu beschickenden Trommolwaschwaschine mit einer waschmittelzugabevor richtun0- gemäß der Erdindung igur 2 in vergrößerter Darstellung eine Draufsicht auf die Zugabevorrichtung Figur 3 einen senkrechten schnitt längs der Linie 3-3 in Figur 2, wobei die Transportvorrichtung gegenüber der in figur L dargestellten Lage eine um 240 o geänderte Position aufweist und Figur 4 einen senkrechten Schnitt längs der Linie 4-4 in Figur 2 Gleiche Teile sind in allen Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die in Figur 1 dargestellte stirnbeschickbare Trommelvlaschmaschine 10 ist mit einer die wäsche aufnehmenden iaschtroinmel 11 .Innentromacl) und mit einer als Laugenbehälter dienenden, die lnnentromlael umgebenden AuPentrojamel 12 ausgerüstet. sie Außentrommel ist über den etwa senkrecht angeordneten Rohrstutzen 13, in dem die Frischwasserzulaufleitung 14 mündet, mit der Waschmittelzugabevorrichtung 20 verbunden, deren inzelheiten in den nachfolgenden figuren dargestellt sind. Die Zugabevorrichtung ist von der Maschinenoberseite zu beschikken und mit einem Deckel 15 verschließbar.
  • Die Auschmittelzugabevorrichtung besteht aus einem zylindrischen Topf 22, in dessen Boden 23 sich eine über den Rohrstutzen 13 gelegene Füllöffnung 24 befindet. Innerhalb des Topfes 22 ist ein als Transportvorrichtung dienendes Drehkreuz 30 gelagert, das aus einem Mittelzapfen 31 und sich von diesem Zapfen um Topfmantel 25 erstreckenden fächerformigen uerwänden 32 bestcht. Der Mittelzapfen wird in einer entsprechen den Öffnung 26 des Topfbodens 23 geführt. Die Bwegungsrichtung des Drchkreuzes zeigt der Pfeil 21 an.
  • Bei der im u3führungsbeispiel dargestellten Form der Transportverrichtung bildet das Drehkreuz 30 drei gleich große kammern 33, 4 und 35 zur Aufnahme verschiedener Waschmittel.
  • Dabei nebmen die Kammern 33 und 34 die festen .iaschmittel 27 und 28 auf, Während die Kammer 35 zur Lagerung eines kippbaren Behalter 36 ausgebildet ist, in dem ein flüssiges Waschmittel 29 eingefüllt wird.
  • Der kippbare Behälter greift mit einem Arm 38 über die Oberkante des Topfmantels 25. Im Bereich der @ffnung 24 ist am Topfmantel ein Anschlag 37 angeordnet, gegen den der Arm 38 aniuuft und darauf den Behälter 36 kippt. In Figur 3 ist eine Uberganslage zwischen der Transport- und der Kippstellung dargestellt die Figur 4 in einem senkrechten Schnitt längs der Linie 4-4 in Figur 2 zeigt, sind die Querwände 32 des Drehkreuzes 30 an ihrer Unterkante 39 laschenförmig ausgebildet und schleifen auf diese leise dicht über den Topfboden 23, so daß die zu transportierenden festen Waschmittel nahezu rückstandslos in die Füllöffnung 24 befördert werden. Die Umfangslinie 40 der Füllöffnung ist so geformt, daß das durch eine Rippe 32 trans portierte Waschmittel nicht gleichzeitig in den Robrstutzen 13 und damit in die Außentrommel 12 hineinfällt.
  • Der Mittelzapfen 31 ist an seiner Unterseite als Zahnrad 41 (Figur x und 4) ausbebildet. Dieses Zahnrad arbeitet mit einem Zahnrad 42 zusammen, das auf der Zelle 43 des nicht dar gestellten Programsteuergerätes befestigt ist, Auf diese weise kann der Transport des Drehkreuzes den ablaufenden Pro gramm entsprechend erfolgen.
  • 8 Ansprüche 4 Figuren

Claims (8)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Waschmittelzugabevorrichtung für Wasch- oder Geschirrspülmaschinen, bei denen die waschmittel einer zum Laugenbehälter führenden Frischwasserleitung zugegebe werden, d a d u r c h g ekennzeichnet, daß oberhalb der zum Laugenbehälter führenden Frischwasserleitung ein zylindrischer Topf mit einer im Boden vorgesehenen, mit der Frischwasserleitung über einen Rohrstutzen verbundenen Füllöffnung angeordnet ist, in dem eine mehrere Kammern bildende, nach Art eines Drehkreuzes aufgebautc Transportvorrichtung drehbar gelagert ist.
  2. 2. waschmittelzugabevorrichtung nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung aus einem im Boden des zylindrischen Topfes geführten Zapfen und damit veibundenen, ich bis zum Topfmontel erstreckenden Querwänden besteht.
  3. 3. Waschmittelzugabevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenllzeichnet, da die sich von Zapfen bis zum Topfmantel erstreckenden querwände an ihrer den Boden des Topfes berühren den Unterkante nach Art einer Schleifdichtung laschenförxnig ausgebildet sind.
  4. 4. Waschmittelzugabevorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung mit einer Aufnahmevorrichtung für @lüssigkeit enthaltende Behälter versehen ist.
  5. 5. Waschmittelzugabevorrichtung nach Anspruch 4 d a d u r c h g ekennzeicklnet, da die eine Flüssigk,eit enthaltenden Behälter kippbar gelageit sind.
  6. . Waschmittelzugabevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, das an der Außenseite des feststehenden Topfmantels ein Anschlag vorgesehen ist, der mit einem die Topfwend übergreifenden Arm der kippbaren Behälter zusammenarbeitet.
  7. 7. Waschmittelzugabevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Zapfen Mittel vije Zahnräder, Keilriemenscheiben oder dgl.'verbunden sind, über die die Iransf portvorrichtung von dem Programmsteuergert der Waschmaschine antreibbar ist.
  8. 8. Waschmittelzugabevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangslinie der Füllöffnung nicht parallel zu einer Querwand des Drelikreuzes verläuft.
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DE1812661B2 DE1812661B2 (de) 1974-12-05
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0297371A1 (de) * 1987-06-29 1989-01-04 Henkel Kommanditgesellschaft auf Aktien Pulverdosiervorrichtung
EP0410086A1 (de) * 1989-07-25 1991-01-30 Bosch-Siemens HausgerÀ¤te GmbH Waschmaschine mit einer Waschmittelschale
WO2003022121A1 (en) * 2001-09-11 2003-03-20 Arçelik A.S. A household appliance

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WO2003022121A1 (en) * 2001-09-11 2003-03-20 Arçelik A.S. A household appliance

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