DE6927044U - Programmgesteuerte waschmittel-einspuelvorrichtung fuer waschmaschinen. - Google Patents

Programmgesteuerte waschmittel-einspuelvorrichtung fuer waschmaschinen.

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DE6927044U
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Description

Candy S.p.A. ja-cy-10
15. Februar 1971
Programmgesteuerte Waschmittel-Einspülvorrichtung
für Waschmaschinen
Die Erfindung betrifft eine programmgesteuerte Waschmittel-Einspülvorrichtung für Waschmaschinen aus einem in mehrere Abteilungen unterteilten Behälter und einer oberhalb der Abteilungen verschwenkbar angeordneten und von der Programmsteuerung der Waschmaschine betätigbaren Fr^rcnwasserzuftihrung.
Derartige Vorrichtungen dienen zum Zuführen von Waschmitteln, Bleichmitteln, Einweichmitteln und ähnlichen Zusätzen zum Waschraum von Waschmaschinen, Geschirrspülmaschinen und dgl., Bit Programmsteuerung, wobei zu einem bestimmten Zeitpunkt im Arbeitszyklus dieser Maschinen ein bestimmter Zusatz in deren Waschraum eingebracht wird.
Bei einer bekannten Einspülvorrichtung dieser Art (US-PS 2 988 908) weist der Behälter zwei Abteilungen auf, die nacheinander von einer neben dem Behälter angeordneten, verschwenkbaren Frischwasserzufuhr gespeist werden. Zur Aufnahme und zum Einspülen von mehr als zwei verschiedenen Waschmitteln ist diese Konstruktion jedoch nicht geeignet. Sie erfordert außerdem unterhalb des Verschwenkantriebs ein elastisches Zwischenglied in der Frischwasserzufuhr.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache und betriebssichere Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, die auch zur Aufnahme und zum Einspülen von mehr als zwei verschiedenen Waschmitteln auslegbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Behälter ein durch seinen Boden tretendes, nach oben ragendes und mit einer verschwenkbaren Kappe versehenes Zuführungsrohr aufweist, an dem die Abteilungen mit Hilfe von im wesentlichen radial zum Zuführungsrohr gerichteten und innerhalb eines Sektors von weniger ale 90° angeordneten Trennwandsegmenten zusammenlaufen, daß die Kappe einen radialen Ansatz für den Frischwaseerausflufi aufweist, der sich beim Verschwenken der Kappe oberhalb der Trennwandeegmente bewegt, und daß die Kappe über ein Einstellelement mit einer vom Programmwerk bewegten Hockenscheibe gekuppelt ist.
Durch die Anordnung eines festen Zuführungsrohres zentral innerhalb des Behälters in Verbindung mit einer verschwenkbaren Kappe vergrößert sich die Zahl der möglichen Abteilungen praktisch beträchtlich, während sich eigene Halteeinrichtungen für das Zuführungsrohr und die Kappe 3owie ein elastisches Zwischenglied erübrigen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Ansicht von oben mit geöffnetem Behälter,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch die Achsen des Zufuhrrohres und des Zeitschalters und
Fig. 3 bis 5 Teilansichten, in denen drei Arbeitsstellungen des Ansatzes dargestellt sind.
Der Behälter 10 besteht aus Kunststoff und ist mit den Trennwänden 12, 14, 16 und 18 einstückig ausgebildet, die so das Innere in vier Abteilungen A, B, C und D teilen. Die Trennwände 12 und 18 sind so ausgebildet, daß sie im mittleren Bereich des Behälters eine Nische 20 bilden, die einen Teil
dex" Abteilung A bildet. Alle Trennwände sind so vereinigt, daß die Abteilungen in einem Sektor S zusammenlaufen. Zu diesem Zweck hat die Trennwand 13 einen Bogen 18' innerhalb der Nische 20 und die übrigen Trennwände sintf mit diesem Bogen über im wesentlichen radiale Segmente 12', i4* und 16' verbunden, die im Sektor S vorgesehen sind. Die Böden der Abteilungen A und B sind vertieft, während die Böden der Abteilung» C und D gegen die Abteilungen A und B geneigt sind. Die Zwischenwand 12 durchsetzt diametral eine Abflußöffnung 22, die den Abteilungen A und B gemeinsam zugeordnet ist und die zu einem Ansatz 24 für die Abflußleitung zum Waschraum der Maschine führt.
Mit dem Behälter 10 ist auch das Zufuhrrohr 26 einstückig, welches in der Mitte der Nische 20 vorgesehen ist und unter dem Bor!en des Behälters den Anschluß 28 für die Verbindung mit einem Elektroventil (nicht dargestellt} bildet. Das obere Ende des Rohres 26 ist von einem Deckel verschlossen und hat seitliche Fenster 30· An diesem Ende ist frei drehbar eis Kappe/mit einem radialen Ansatz 32* (Düse) angeordnet. Der Aktionsbereich des/Ansatzes erstreckt sich über die Segmente 12'„ 14· und i6· der Trennwände. Der Behälter ist durch eine Abdeckung 34 verschlossen, die einen Vorsprung 36 aufweist, der zusammen mit einem entsprechenden axialen Vorsprung an der Kappe 32, letztere auf dem Zufuhrrohr 26 haltern, ohne die Drehung zu behindern.
Die Kappe 32 ist mit einem exzentrischen Stift / 38 versehen, der sich in eine Queröffnurig eines Einstell- / elemente3 42 erstreckt, das durch eine Metallamelle gebildet wird, die vom Behälter 3° sich gegen die Achse 50 eines Zeitschaltsrs 52 erstreckt. Die Lamelle 42 wird von der Abdeckung 34 getragen und ist in Längsrichtung mittels eines Bolzenpaares 44 geführt, das von der Abdeckung getragen wird und in eine ill der Lamelle vorgesehene, länglische Ausnehmung 46 hineinragt. Am äußeren Ende der Lamelle ist ein Zapfen befestigt, der mit einer Nockenscheibe 54 zusammenwirkt, die
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von der Welle des Zeitschalters 52 gehalten wird. Genauer gesagt, die Scheibe 54 hat eine Nut 56, in die der Zapfen 48 ragt, so daß bei Drehung der Scheibe die Lamelle 42 in bestimmter Weise in beiden Richtungen ihrer Längsausdehnung gesteuert wird (Zwangsführung).
Bei der dargestellten Ausführungsform hat die Nooke 56 zwei Serien von Stufen, die durch Halbmesser 2 und 2· getrennt sind. Die erste Serie, die die Stufen I, II, TII und IV umfaßt, dient für einen langen Waschzyklus, der für .Stoffe mit normaler Widerstandsfähigkeit geeignet ist. Die zweite Serie, die die Stufen I·, II«, III' und IV umfaßt, dient für einen verkürzten Zyklus , .der für empfindliche Stoffe geeignet ist. Die beiden Serien entsprechen der vorgegebenen, inneren Ausbildung ( wie bekannt ) des Zeitschalters 52, der im betrachteten Fall verweilet wird, Wenn der Zeitschalter in Ruhestellung ist, so nimmt die Nockenscheibe 54 eine Winkelstellung ein, in der der Zapfen 48 sich beim Halbnasser R bzw. R1 befindet. .'
Die Abteilungen A, B, C und D dienen Jeweils für das Waschmittel zum Vorwaschen, das Waschmittel zum Waschen, eine Bleichflüssigkeit und eins saugfähigsachende Flüssigkeit (oder eine parfümierende Flüssigkeit). Um zu verhindern, daß Waschmittelmengen in Pulverform, die sich in den Abteilungen A und B befinden, unbeabsichtigt in die Abflußöffnung 22 eindringen, ist diese von oben durch Abschirmungen 60, 6OA geschützt.
Um einen Waschzyklus einzuleiten, z.B. den langen Zyklus, wird die Handbetätigung der Steuerung 58 für den Zeitschalter um einen kleinen Winkel aus der Ruhestellung in die Stellung des Zyklusbeginnes in Richtung des Pfeiles F verdreht (Fig. 1). Damit befindet sich der Zapfen 48 auf der Stufe I, das ist die höchste der Serie, wobei der Ansatz 32' die in'Fig. 1 angegebene Winkelstellung einnimmt. Kaum hat der Zeitschalter das dem Zufuhrrohr 26 zugeordnete Elektroventil erregt, wird das Wasser über den Ansatz 32' der Abteilung A zugeführt und aus letzterem wird das pulverförmige Waschmittel zur Abflußöffnung 22 und von dort in den Waschraum der Maschine gebracht. Bei fortgesetzter Drehung
schaltet der Zeitschalter das Ventil ab, bereitet die Durchführung der Vorwaschphase vor und bewegt langsam auch die Nockenscheibe 5**· Zu Beginn der Vaschphase, liegt der Zapfen k8 auf der Stufe XI1 wobei der Ansatz 32* eich in der in Fig. 3 dargestellen Lage befindet, d.h. im wesentlichen zwischen den Abschnitten 12' und 14' der Trennwände. Bei öffnung des Elektroventiles spült das Wasser das pulverförmige Waschmittel aus der Abteilung B. Bin Teil des Wasserstrahl·· kommt jedoch noch in die vorhergehende Abteilung A, um diese zu säubern. In der Bleichphase befindet sich der Ansatz 32' über dem Abschnitt 14· (Fig. 4). Bei öffnung des Blektroventiles strömt so ein Teil des Strahles in die Abteilung C für das flüssige Bleichmittel und ein Teil kommt noch in dio Abteilung B. Die Abteilung C ist über einen Syphon 62 mit der Abteilung B verbunden. Der Syphon füllt sich, wenn die Flüssigkeit in der Abteilung C das Niveau H (Fig. ·.ι erreicht. Die Bleichmittellösung wird at von C nach B gebracht und fließt dann über die Abflußleitung mit Hilfe des gleichzeitig der Abteilung B zügeführten Wassers ab. Zu der Phase des Saugfähigmachens bzw. Enthärtens kommt der Zapfen 48 schließ lich auf die Stufe IV und bringt den Ansatz 32' über den Abschnitt 16' (Fig. 5). Bei Öffnung des Elektroventiles wird ein Teil des Wasserstrahles dann noch der Abteilung C zugeführt, um dieses auszuspülen (der Syphon 62 sorgt für die Entleerung), während ein Teil in die Abteilung D für die Enthärteflüssigkeit eingebracht wird» Die Abteilung D ist über einen Syphon 64 mit der ersten Abteilung A verbunden, wobei der Syphon sich beim Niveau H (oder einem anderen Niveau) füllt. Die Flüssigkeit aus der Abteilung D wird so in die Abteilung A gebracht und fließt über die Öffnung 22 ab, und zwar mit Hilfe des Wassers, das zwischen der Kappe 32 und dem Zufuhrrohr 26 austritt. Wenn der Zapfen 48 den Radius R' erreicht, ist der Zyklus beendet und der Zeitschalter schließt sich.
Der kurze Zyklus wird in der gleichen, oben beschriebenen Art durchgeführt, wenn man bedenkt, daß die Hohe
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der Stufen Ι·, II1, III· und IV· jeweils der Höhe der Stufen I, II, III und XV entspricht.
Um ein Verspritzen der Flüssigkeit zu vermeiden,
wenn dor Ansatz sich über den Trennwänden beß-ndet, enden die in Betracht komrnenen Zonen der letzteren (insbesondere die
Abschnitte 12', i4· und l6') oben in einer messerartigen
Schneide.
Um einem eventuellen Überlaufen der Flüssigkeit
aus dem Behälter vorzubeugen, ist Jeder der beiden Abteilungen A und B mit einem Überlauf verbunden. Dieser umfaßt einen' Raum 66, der zwischen den beiden Wänden 68, 70 gebildet ist, von dem die Trennwand 12 für die beiden Abteilungen ausgeht. Dieser Raum ist mit der Abflußöffnung 22 des Behälters in
Verbindung.
Die Abflußleitung (nicht dargestellt), die den
Stutzen 2k mit dein Waschraum der Maschine verbindet, mündet
in. vorteilhafter Weise in den Waschraum unterhalb des normalen Flüssigkeitsniveaus, so daß die bei höheren Temperaturen im allgemeinen im Waschraum gebildeten Dämpfe praktisch keine Möglichkeit haben, über den Behälter des Verteilers nach
außen zu entweichen (Gefahr von Verbrühungen für den Benutzer).

Claims (5)

Ja-cy-10 SOHUTZANSPRÜOHE
1. "Programmgesteuerte Waschmittel-Einspülvorrichtung für Waschmaschinen aus einem in mehrere Abteilungen unterteilten Behälter und einer oberhalb der Abteilungen verschwenkbar angeordneten und von der Programmsteuerung der Waschmaschine betätigbaren Friscnwasserzuführung, dadurch gekennzeichnet , daß der Behälter (10) ein durch seinen Boden tretendes, nach oben ragendes und mit einer verschwenkbaren Kappe (32) versehenes Zuführungsrohr (26) aufweist, an dem die Abteilungen (A, B, C, D) mit Hil fe von im wesentlichen radial zum Zuführungsrohr gerichteten und innerhalb eines Sektors (S) von weniger als 90° angeordneten Trennwandsegmenten (121, 14', 16*) zusammenlaufen, daß die Kappe (32) einen radialen Ansatz (321) für den Frischwasserausfluß aufweist, der sich beim Verschwenken der Kappe oberhalb der Trennwandsegmente bewegt, und daß die Kapppe über ein Einstellelement (42) mit einer vom Pro grammwerk (52) bewegten Nockenscheibe (5*0 gekuppelt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenscheibe (S4) am Rand einer ihrer Stirnseiten eine Steuernut (56) aufweist, in welche ein am Einstellelement (42) befestigter Zapfen (48) greift.
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-2-
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 .\bt 2, dadurch gekennzeichnet, daß das ZufUhrungsrohr (26) durch de& Boden der Abteilung (A) hindurchtritt, di* unmittelbar mit einem Abfluß (22) zum Waschraum der Haschine verbunden ist, in welchen auch die anderen Abteilungen direkt bzw. indirekt münden, wobei die indirekt mündenden Abteilungen (Cv B) je über «inen Syphon (62, 64) nit einer der direkt in den Abfluß mündenden Abteilungen (A, B) in Verbindung stehen, und daß die ' verschwenkbare Kappe (32) des Zufuhrungsrohres (26) von &«r
Nockenscheibe (54) derart gesteuert ist, daß der JEftppenamsatz (32·) zur Bespülung einer indirekt mündenden Abteilung (C bztf. D) eine Winkelstellung einnimmt, in der das Wasser gleichzeitig in die zu be spulende und in die vorangehende Abteilung (B bzw. C) strömt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
■ der Behälter in Richtung der Verschwenkung des Ansatzes
(32· ) zwei Abteilungen (A, B) mit direktem Abfluß und zwei
ι Abteilungen (C, Ώ) mit Syphonabfluß aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, da£ die beiden Abteilungen (A, B) mit direktem Abfluß durch eine Trennwand (12) getrennt sind, die sich diametral über den gemeinsamen Abfluß (22) erstreckt.
DE6927044U 1968-07-12 1969-07-09 Programmgesteuerte waschmittel-einspuelvorrichtung fuer waschmaschinen. Expired DE6927044U (de)

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DE1934707A1 (de) 1970-02-05

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