DE60202387T2 - Abgabevorrichtung für Geschirrspülmaschine oder Waschmaschine - Google Patents

Abgabevorrichtung für Geschirrspülmaschine oder Waschmaschine Download PDF

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
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    • A47L15/44Devices for adding cleaning agents; Devices for dispensing cleaning agents, rinsing aids or deodorants
    • A47L15/4463Multi-dose dispensing arrangements
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Abgabevorrichtung für eine Geschirrspülmaschine oder eine Waschmaschine für Wäsche und umfasst einen Waschmittel-Vorratsbehälter, welcher mit einer Abgabekammer verbunden ist, in welcher ein Schneckenförderer drehbar angeordnet ist; wobei die Abgabekammer mit einer Austrittsöffnung ausgestattet ist, welche mit einer Behandlungskammer für das Geschirr oder die Wäsche verbunden ist, und die genannte Austrittsöffnung normalerweise mit einem abdichtenden Mittel abgedeckt ist, welches an der Förderschnecke befestigt und am äußeren Ende der Förderschnecke angeordnet ist.
  • Es ist bereits bekannt, dass Waschmittel in der Form von Pulver, Tabletten, Pasten und Flüssigkeiten für Geschirrspülmaschinen und Waschmaschinen für Wäsche verwendet werden. Diese Waschmittel werden gewöhnlich in einen Kasten in der Maschine gebracht, von welchem aus sie zur geeigneten Zeit während des Waschvorganges automatisch in die Behandlungskammer abgegeben werden. Wenn Pulver, was das am meisten gebräuchliche Waschmittel ist, verwendet wird, misst der Betreiber normalerweise eine Menge ab, welche auf das Erfordernis für jede einzelne Phase des Waschvorganges abgestimmt ist, und füllt diese Mengen in getrennte Kästen ein, welche während des Waschvorganges der Reihe nach zur Behandlungskammer hin geöffnet werden.
  • Es sind auch Versuche durchgeführt worden, um Waschmaschinen mit einem größeren Vorratsbehälter für pulverförmige Waschmittel und mit einer Abgabevorrichtung auszustatten, welche eine geeignete Menge des Waschmittels aus dem Vorratsbehälter zur Behandlungskammer befördert; siehe zum Beispiel EP 57217 bzw. EP 611843 . Diese Art von Vorrichtungen hat jedoch nicht zufriedenstellend gearbeitet, was bedeutet, dass sie in der Praxis nicht zum Einsatz gekommen sind. Die Funktionsmängel betreffen in erster Linie die Schwierigkeiten, welche darin bestehen, den Behälter und die Abgabevorrichtung gegen die Behandlungskammer abzudichten, was bedeutet, dass Feuchtigkeit in Form von Flüssigkeit und Dampf in das Pulver eindringen kann und es derart verklumpt, dass es nicht zur Abgabevorrichtung befördert wird oder dass es an den Oberflächen der Abgabevorrichtung klebt und folglich nicht auf eine geeignete Art und Weise abgegeben wird. Es ist vorgeschlagen worden, eine steife selbstschließende Dichtungsanordnung zu verwenden; siehe hierzu GB 865274.
  • Auch ist bereits bekannt (siehe hierzu DE 295 18 415 ), für Waschmaschinen eine Förderschneckenanordnung zu verwenden, bei welcher ein separates Ventil die Austrittsöffnung für das Pulver abdichtet.
  • Das Ziel dieser Erfindung besteht darin; zu einer Abgabevorrichtung für ein pulverförmiges Waschmittel zu gelangen, wobei die Abgabevorrichtung dergestalt ausgebildet ist, dass sie, soweit dies möglich ist, verhindert, dass Feuchtigkeit in sie eindringt und gleichzeitig eine geeignete Beförderungs- und Abgabefunktion auch dann erzielt wird, wenn das Pulver aus irgendeinem Grund klumpt. Dies wird mittels einer Vorrichtung erreicht, welche die in den Ansprüchen erwähnten kennzeichnenden Merkmale aufweist.
  • Es soll nun eine Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die angefügten Zeichnungen beschrieben werden, welche im Einzelnen bedeuten:
  • 1 zeigt eine Perspektivansicht einer Geschirrspülmaschine, auf welche die vorliegende Erfindung Anwendung finden soll;
  • 2 ist ein Vertikalschnitt der Abgabevorrichtung in einer Position, wo sie nicht in Betrieb ist und die Tür der Geschirrspülmaschine geschlossen ist;
  • 3 zeigt eine vergrößerte Darstellung einer Einzelheit der 2,
  • wohingegen die 4 den gleichen Schnitt wie 2, aber in der Position des Abgabevorgangs zeigt.
  • Die in 1 dargestellte Geschirrspülmaschine hat ein Gehäuse 10 mit einer Tür 11, welche normalerweise eine Öffnung zu einer Behandlungskammer 12 abdeckt. Die Behandlungskammer ist auf herkömmliche Art und Weise mit Siebkörben 13 ausgestattet, welche herausgezogen werden können und auf denen das Geschirr angeordnet wird, sowie mit (nicht dargestellten) Wascharmen, durch welche das Wasser in Richtung auf das Geschirr gesprüht wird.
  • Die Tür 11, die verhältnismäßig dick ausgebildet ist, umfasst eine äußere und eine innere Schicht und umgibt einen Vorratsbehälter 14, in welchen eine größere Menge an Waschmittel durch eine am oberen Randteil der Tür angeordnete Einfüllöffnung 15 eingefüllt wird. Der untere Bereich des Behälters 14 ist als Trichter ausgebildet und enthält ein Zahnrad 16, welches um eine horizontale Welle 17 drehbar angeordnet ist und welches mehrere Löcher 18 aufweist. Der untere Bereich des Behälters 14 endet in einer zylinderförmigen Kammer 19, in welcher ein Schneckenförderer 20 drehbar angeordnet ist. Die Schneckenstege 21 des Schneckenförderers greifen in die Zähne des Rades 16 derart ein, dass sich das Rad dreht, wenn die Schneckenspindel in Drehung versetzt wird.
  • Ein Ende der Schneckenspindel 20, welches sich nahe an einem Entleerungsschacht 22 befindet, trägt eine Dichtungsscheibe 23 aus einem verhältnismäßig flexiblen Material. Diese Dichtungsscheibe ist mittels einer Schraubverbindung 24 oder auf irgend eine andere geeignete Art und Weise am Schneckenförderer 20 zwischen einer inneren und einer äußeren Spannplatte 25 bzw. 26 befestigt. In ihrer abdichtenden Stellung stößt die Dichtungsscheibe gegen einen Randbereich 27 der zylinderförmigen Kammer 19.
  • Das andere Ende der Schneckenspindel ist ein rohrförmiges Teil 28 mit einer Rille für eine ringförmige Dichtung 29, welche an die Innenwand der zylinderförmigen Kammer 19 anstößt. Das Ende dieses rohrförmigen Teiles 28 wird durch einen Stirnwandbereich 30 abgedeckt, welcher am rohrförmigen Teil befestigt ist und eine mit Gewinde versehene mittige Öffnung aufweist, in welche ein erster, mit Gewinde versehener Bereich 31 einer Welle 32 eingesetzt ist. Der Stirnwandbereich 30 ist mit einem Anschlag 33 bzw. 34 ausgestattet, welche sich auf jeder Seite der Stirnwand erstrecken und mit den Stiften 35 bzw. 36, die am ersten, mit Gewinde versehenen Bereich angeordnet sind, zusammenwirken.
  • Die Welle 32 ist auch mit einem zweiten, mit Gewinde versehenen Bereich 37 ausgestattet, wobei die Schneckenstege in Bezug auf die Schneckenstege des ersten Bereiches 31 in die entgegengesetzte Richtung gerichtet sind. Der mit Gewinde versehene Bereich 37 erstreckt sich durch eine mit Gewinde versehene mittige Öffnung eines zylinderförmigen Abtriebsgliedes 38, welches so angeordnet ist, dass es sich in einer Rille 39 dreht, welche zwischen dem äußeren Ende der zylinderförmigen Kammer und einer die Kammer umschließenden Endmuffe 40 angelegt ist. Das Abtriebsglied 38 ist auf derjenigen Seite, welche dem Stirnwandbereich 30 gegenüber liegt, auch mit einer Rille 41 ausgestattet. Die Rille 41 ist ein Teil eines Kreises und umschließt den größten Teil des Umfanges des Kreises, wobei ein Ende der Rille eine Anstoßfläche für einen Stift 42 darstellt, welcher an einer an der Welle 32 angebrachten Muffe 43 angeordnet ist. Die Muffe 43 wird mittels eines nicht dargestellten Elektromotors angetrieben, welcher mittels der Programmsteuerung der Geschirrspülmaschine in Betrieb gesetzt wird.
  • Die Vorrichtung arbeitet auf die folgende Art und Weise. Wenn das Waschmittel aus dem Vorratsbehälter 14 abgegeben werden soll, setzt die Programmsteuerung der Geschirrspülmaschine den nicht dargestellten Elektromotor in Betrieb, welcher die Muffe 43 und folglich die Welle 32 in Drehung versetzt. Dies bedeutet, dass die Welle 32 in 2 nach links mit einer großen Kraft bewegt wird, da das Abtriebsglied 38 in dieser Stellung wegen der bestehenden Reibungskräfte zwischen dem Abtriebsglied und dem die Rille 39 umgebenden Teil als eine feste Mutter wirkt. Zur gleichen Zeit dreht sich der erste, mit Gewinde versehene Bereich 31 im Stirnwandbereich 30, da in dieser Stellung der Stirnwandbereich wegen der bestehenden Reibungskräfte zwischen dem Schneckenförderer 20 und der umgebenden Kammer 19 als eine feste Mutter dient, was eine zusätzliche überlagerte Bewegung des Schneckenförderers in der 2 nach links bedeutet. Dies bedeutet, dass der Schneckenförderer, ohne dass er anfänglich in Drehung versetzt wird, sich in 2 nach links derart bewegen wird, dass die flexible Dichtungsscheibe 23 vom Randbereich 27 der Kammer 19 gelöst wird. Während dieser Bewegung bewegt sich die Dichtungsscheibe 23 aus einem verformten Zustand in einen flachen Zustand.
  • Wenn der Schneckenförderer 20 die in 4 dargestellte Position erreicht hat, wird der Stift 35 der Welle 32 an den Anschlag 33 stoßen, was bedeutet, dass die Förderschnecke sich zu drehen beginnt. Die Schneckenstege 21 des Schneckenförderers werden dann Pulver aus dem Vorratsbehälter 14 zum Entleerungsschacht hin abgeben, wo es frei in die Behandlungskammer der Geschirrspülmaschine fällt. Gleichzeitig wird das Zahnrad 16 derart gedreht, dass geklumptes Waschpulver, falls überhaupt vorhanden, im Vorratsbehälter zerteilt wird. Der Stift 42 der Muffe 43 wird während der letzten Drehung allmählich in die Rille 41 des Abtriebsgliedes 38 bewegt und wird gegen den Anschlag stoßen, welcher das Endstück der Rille bildet. Ein weiteres Drehen der Welle 32 bedeutet nunmehr, dass das Abtriebsglied 38 der Drehung folgt, da die entgegengesetzt gerichteten Reibungskräfte überwunden werden. Dies bedeutet, dass die axiale Bewegung der Förderschnecke gestoppt wird, während die Welle eine vorher festgelegte Anzahl von Umdrehungen derart ausführt, dass eine angemessene Menge an Waschpulver abgegeben wird.
  • Danach wird der Elektromotor rückwärts laufen lassen, was bedeutet, dass der Stift 42 sich unverzüglich vom Abtriebsglied 38 löst und dass der Stift 35 sich vom Anschlag 33 löst, und zwar zu der gleichen Zeit, wie der Schneckenförderer ohne Drehung sich in der 4 nach rechts bewegt. Am Ende dieser Bewegung stößt der Stift 36 gegen den Anschlag 34, was bedeutet, dass die Förderschnecke 20 in entgegengesetzter Richtung gegenüber vorher in Drehung versetzt wird zur gleichen Zeit, wie der Schneckenförderer in 4 weiter nach rechts bewegt wird. Während der zuletzt erwähnten Bewegung drückt die Dichtungsscheibe gegen den Rand 27 und wird stark verformt, was bedeutet, dass die abdichtende Oberfläche infolge der gleichzeitigen axialen und drehenden Bewegung sorgfältig gereinigt wird. Somit wird das zwischen den Schneckenstegen 21 nahe der Welle 22 befindliche Pulver während der Schließbewegung wieder zurück in Richtung auf den Vorratsbehälter bewegt, was bedeutet, dass zwischen der Austrittsöffnung und dem Pulver ein freier Raum geschaffen wird und folglich eine direkte Übertragung von Feuchtigkeit in das Pulver verhindert wird.
  • Mittels der weiter oben beschriebenen Anordnung wird eine ausreichende Abdichtfunktion zwischen der Behandlungskammer und dem Vorratsbehälter erreicht, welche verhindert, dass Feuchtigkeit in das Pulver im Vorratsbehälter eindringt, während gleichzeitig die Dichtungsanordnung selbstreinigend ist und derart ausgebildet ist, dass das Drehmoment des Schließens, wenn die Dichtung geschlossen wird, leicht überwunden wird, wenn die Dichtung geöffnet wird, selbst wenn dennoch etwas Feuchtigkeit in die Förderschnecke eindringen sollte.

Claims (7)

  1. Abgabevorrichtung für eine Geschirrspülmaschine oder eine Waschmaschine für Wäsche, welche einen Waschmittel-Vorratsbehälter (14) umfasst, der mit einer Abgabekammer (19) verbunden ist, in welcher ein Schneckenförderer (20) drehbar angeordnet ist, wobei die Abgabekammer (19) mit einer Austrittsöffnung ausgestattet ist, die mit einer Behandlungskammer (12) für das Geschirr oder die Wäsche verbunden ist, wobei die genannte Austrittsöffnung normalerweise durch ein abdichtendes Mittel (23) abgedeckt ist, welches am Schneckenförderer (20) befestigt und am äußeren Ende des Schneckenförderers (20) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet dass das abdichtende Mittel (23) eine flexible Dichtungsscheibe oder dergleichen ist.
  2. Abgabevorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schneckenförderer (20) in axialer Richtung beweglich angeordnet ist zwischen einer ersten Position, in welcher das abdichtende Mittel (23) gegen die Austrittsöffnung stößt, und einer zweiten Position, in welcher sein äußeres Ende, welches mit dem abdichtenden Mittel (23) ausgestattet ist, außerhalb der Austrittsöffnung angeordnet ist.
  3. Abgabevorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schneckenförderer (20) derart angeordnet ist, dass er sich, hauptsächlich ohne in Drehung versetzt zu werden, in der axialen Richtung des Schneckenförderers (20) bewegt, wenn das abdichtende Mittel (23) geöffnet wird.
  4. Abgabevorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet dass das abdichtende Mittel (23) derart angeordnet ist, dass es zusammen mit dem Schneckenförderer (20) in Drehung versetzt wird und während der Schließbewegung des abdichtenden Mittels (23) gleichzeitig in axialer Richtung bewegt wird.
  5. Abgabevorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass der Schneckenförderer (20) mit einem Stirnwandbereich (30) ausgestattet ist, welcher als eine Mutter dient, wobei der Stirnwandbereich mit einem ersten, mit Gewinde versehenen Bereich (31) einer Welle (32), welche sich in einer Mitnehmerverbindung mit einem Elektromotor befindet, zusammenwirkt; dass die Welle (32) mit einem zweiten mit Gewinde versehenen Bereich (37) ausgestattet ist, welcher mit einem als Mutter ausgebildeten Abtriebsglied (38) zusammenwirkt; dass das Abtriebsglied (38) mit einem Anschlagmittel (42) zusammenwirkt, welches von der Welle (32) getragen wird, um eine Drehbewegung des Abtriebsgliedes (38) für eine bestimmte Axialbewegung der Welle (32) zu erreichen; dass die Welle (32) auch Anschlagmittel (35, 36) trägt, die an den gegenüberliegenden Seiten des genannten Stirnwandbereiches (30) angeordnet sind, wobei diese Anschlagmittel durch gemeinsames Wirken mit den jeweiligen Anschlagflächen (33, 34) am Stirnwandbereich derart angeordnet sind, dass der Schneckenförderer (20) in Drehung versetzt wird.
  6. Abgabevorrichtung gemäß irgend einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorratsbehälter (14) ein Reinigungsrad (16) umgibt, welches derart angeordnet ist, dass sich ein Teil des Rades (16) in die Abgabekammer (19) hinein erstreckt.
  7. Abgabevorrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Reinigungsrad (16) gezahnt ist, wobei die Zähne derart angeordnet sind, dass sie mit den Schneckenstegen (21) des Schneckenförderers (20) zusammenzuwirken, wodurch das Rad (16) angetrieben wird.
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