DE2253399A1 - Halbgefrier-suesswarenmaschine - Google Patents

Halbgefrier-suesswarenmaschine

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DE2253399A1
DE2253399A1 DE2253399A DE2253399A DE2253399A1 DE 2253399 A1 DE2253399 A1 DE 2253399A1 DE 2253399 A DE2253399 A DE 2253399A DE 2253399 A DE2253399 A DE 2253399A DE 2253399 A1 DE2253399 A1 DE 2253399A1
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DE2253399A
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William Christian Herramann
Richard Martin Keyes
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Beatrice Companies Inc
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Beatrice Foods Co
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    • A23G9/00Frozen sweets, e.g. ice confectionery, ice-cream; Mixtures therefor
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Description

Dipping. A. Grtns^t"
5014 nn~;T.r<'::''-'£r.L·'
BEATRICE IOODS COMPANY
Rockton, Illinois
' U JS A .
Halbgefrier-Süßwarenmaschine
Die Erfindung "betrifft eine Halbgefrier-Süßwarenmaschine mit einer Gefrierkammer zum Einfrieren von flüssigem Süßwarenmaterial, einem Speichertrichter, der mit der Gefrierkammer in Verbindung steht und flüssiges Süßwarenmaterial aufnimmt und der Gefrierkammer zuführt, einem drehbaren Schlagwerk in der Gefrierkammer zum Umrührenfdes flüssigen Materials in· der Gefrierkammer, einem Auslaßventil, das mit der Gefrierkammer zum Auslassen des flüssigen Materials verbunden ist und einem Antriebsmotor zum Drehen des Schlagwerks in der Gefrierkammer.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf Systeme zum Reinigen von Gefrier-SüßWarenmasehinen.
Es besteht ein beständiger Bedarf nach einem System, das es gestattet, die Maschine automatisch zu waschen und hygienisch zu · reinigen. Bei herkömmlichen Gefrier-Süßwarenmaschinen muß die Maschine an jedem Tag teilweise auseinandergebaut und - vorwie-
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gend von Hand - gesäubert und hygienisch, gereinigt werden. Der Hauptnachteil dieser Vorrichtungen liegt in der Zeit, die für die tägliche Reinigung verbraucht wird, und in der Möglichkeit, daß der Benutzer schnell vorgeht und es unterläßt, alle Teile angemessen zu reinigen.
Daher ist die Erfindung vor allem darauf gerichtet, ein Reinigungssystem für eine offene Gefrier-Süßwarenmaschine zu schaffen, das die Maschine automatisch säubert und hygienisch reinigt. Es soll ein Reinigungssystem geschaffen werden, das eine Vorrichtung zum automatischen Reinigen an Ort und Stelle umfaßt, die nicht den Einbau zusätzlicher Teile erforderlich macht. Ein Reinigungsmittel soll automatisch mit einem Reinigungsfluid an alle Oberflächen der Maschine, die mit dem Süßwarenmaterial in Berührung kommen, abgegeben v/erden. Weiterhin sollen zentrale Einrichtungen zum gleichzeitigen Einschalten der Maschine und des Reinigungssystems vorgesehen sein.
Die Maschine der eingangs genannten Art ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch einen Waschkopf, ein Verbindungsorgan an dem Speichertrichter zur Aufnahme des Waschkopfes, Leitungen zum Zuführen von Flüssigkeit zu dem Waschkopf über das Verbindungsorgan, ein Steuerventil für die Leitungen, das zwischen einer offenen und einer geschlossenen Stellung schaltbar ist und den Flüssigkeitszustrom zu dem Waschkopf steuert und Einrichtungen zum Betätigen des Antriebsmotors und des Steuerventils im Sinne einer Öffnung, wobei der Waschkopf und das drehbare Schlagwerk zugleich in Gang gesetzt werden, wenn die Flüssigkeit von dem Waschkopf in den Speichertrichter und die Gefrierkammer abgegeben wird.
Entsprechend einem Merkmal der Erfindung ist der Waschkopf oder Sprühkopf so aufgebaut, daß er sich infolge der Kraft eines Fluids dreht, das in den Sprühkopf eingeleitet wird.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind Einrichtungen vorgesehen, die eine Flüssigkeit und ein Reinigungsmittel in der Gefrierkammer der Maschine vermischen und die Gefrierkammer an-
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gemessen :reina-gen.
Weitere Herkmäle- "!Einzelheiten und Vorteile der Erfindung er- ·. geben sich aus der Mlgenden-BeschreiTDung von Aiasfünrungs"beispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung.
Pig. -f i:st ein'Querschnitt einer beispielsweisen Ausführungsform einer erfindUÄgsgemäßenHalbgefrier-rSüßwarenmaschine;.
Pig, 2 zeigt'eine Explosionsdarstellung der Waschkopfanordnung, die im Zusammenhang mit der Maschine der Pig. 1 verwendet wird;
Pig«3 ist eine teilweise aufgebrochene Vorderansicht der Waschkopfanordnung der vorliegenden Erfindung, .
In Pig. 1 ist eine Halbgefrier-Süßwarenmaschine 10 mit einem erfindungsgemäßen Reinigungssystem dargestellt. . '
Die Halbgefrier-Süßwarenmaschine· umfaßt ein äußeres Gehäuse 12, das einen Plüssigmaterial-Speichertrichter 14$ eine G-efri er einheit .16, einen Antriebsmotor 18, ein Getriebe 20 und ein Auslaßventil 22 aufweist. Der Speichertrichter 14 ist mit Hilfe einer Leitung 24 mit der Gefriereinheit 16 zum Zuführen des. flüssigen Süßwarenmaterials, das sich in dem Trichter befindet, zu der Gefriereinheit 16 verbunden. Die Art. der Zufuhr des flüssigen Süßwarenmaterials von dem Speichertrichter 14 durch die leitung ' 24 kann auf der Schwerkraft ,beruhen und·über ein stehendes Rohr 26 erfolgen·, das eine Öffnung 27 am Baden aufweist, durch die das flüssige Süßwarenmaterial in die Leitung 24 gelangt,.wie es in,. der Zeichnung dargestellt ist. Alternativ kann die Zufuhr mit^ Hilfe einer Pumpe erfolgen, die das flüssige Süßwarenmaterial aus dem Speichertrichter abzieht und es direkt in die Leitung leitet. ■
Die Gefriereinheit 16 umfaßt einen Gefrierzylinder '28, der mit einem drehbaren Schlagwerk 30 versehen ist, das mit einer Welle 32 verbunden ist, die sich durch die hintere Seite der Gefriereinheit 16 zu dem Getriebe 20 hin erstreckt. Das drehbare Schlagwerk 30 ist mit einem Schabeblatt 34 versehen und kann,, wenn auch
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nicht notwendig, ein schraubenförmiges Blatt 36 aufweisen, das beim Drehen die Gefriermasse des flüssigen Materials in dem Gefrierzylinder 28 von hinten nach vorne schiebt. Selbstverständlich ist die Gefriereinheit 16 auch mit Gefriereinrichtungen versehen, mit deren Hilfe der Gefrierz'ylinder gekühlt wird. Diese Einrichtungen sind nicht in der Zeichnung dargestellt.
Im Betrieb wird das flüssige Süßwarenmaterial, das in dem Gefrierzylinder 28 von dem Speichertrichter 14 durch die Leitung 24 eintritt; gekühlt, gerührt und mit Hilfe des drehbaren Schlagwerks 30, des Schabeblatts 34 und des schraubenförmigen Blatts 36 vermischt. Das gekühlte Material ändert seine Viskosität und wird vorwärts zu dem Ende des Zylinders geschoben, das das Auslaßventil 22 aufweist. Durch selektives Öffnen und Schließen des Auslaßventils 22 wird gefrorenes oder halbgefrorenes Süßwarenmaterial aus dem Gefrierzylinder 28 ausgestoßen. Während des Betriebs wird der Antriebsmotor 18 über eine Steuerschaltung 19, die mit einer elektrischen Stromquelle verbunden ist, betrieben. Zum Schütze des flüssigen Süßwarenmaterials in dem Speichertrichter 14 tragt das äußere Gehäuse 12 über Scharniere eine Haube 13, die den Speichertrichter 14 abdeckt.
Die Gefrier-Süßwarenmaschine der vorliegenden Erfindung ist ebenfalls mit einem Waschkopf 38 versehen, der sich über und in den Speichertrichter 14 erstreckt. Der Waschkopf 38 ist an einem Verbindungsorgan 40 angebracht, das in der Zeichnung am Rande des Trichters dargestellt ist, obwohl das Verbindungsorgan ebenfalls als Säule ausgebildet sein kann, die sich vom Mittelpunkt des Trichters gewünschtenfalls aufwärts erstreckt. Das Verbindungsorgan ist auf jeden Fall mit einer Leitung 42 versehen, die Wasser über das Ventil 44 zuführt. Das Ventil 44 wird mit Hilfe einer Steuerschaltung 46 gesteuert, die ebenfalls mit dem Antriebsmotor 18 verbunden ist.
Wenn die Reinigungsanordnung verwendet werden soll, besteht der erste Schritt darin, sämtliches flüssige und gefrorene Süßwarenmaterial aus dem Speichertrichter 14 und dem Gefrierzylinder 28 durch Entfernen des Standrohres 26 und öffnen des Auslaßventils 22
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abzulassen. Wenn sie entfernbar sind, sollten daft Auslaßventil 22 und das Standrohr 26 getrennt gewaschen und hygienisch gereinigt werden. Sodann kann die Steuerschaltung 46 eingeschaltet werden, so daß das Ventil 44 geöffnet wird und Wasser durch die Leitung 42 zu dem Waschkopf 38 gelangen läßt.
Die'Einzelheiten des Waschkopfes 38 sind in Fig. 2 und 3 gezeigt. Im einzelnen umfaßt der Waschkopf 38 einen Arm 62, der mit einer Schale 64 über eine Öffnung 65 in deren Seitenwand verbunden ist. Die Schale 64 umfaßt eine Kammer in ihrem Inneren und ist mit einem Paar von Deckelstiften 66 versehen, mit deren Hilfe der Deckel 70 mit der Schale 6'4 verbunden ist und'einen entfernbar eh Verschluß für die hohle Kammer bildet.
Der Waschkopf 38 umfaßt weiterhin eine poröse Schale 68, die innerhalb der Schale 64 angeordnet ist und ein Reinigungsmittel wie ein Waschpulver oder ein Reinigungspulver aufnehmen kann.. Der Deckel 70 greift über die Schale 64 und ist mit Schlitzen in seinen Seiten versehen, die die Deckelstifte 66 der Schale 64 erfassen. Am unteren Ende weist die Schale 64 eine zylindrische 'Lagerfläche 72 auf, die eine Bohrung aufweist, die sich vollständig hindurcherstreckt und mit dem Boden der Schale 64 über eine Öffnung 67 in Verbindung steht. Die zylindrische Lagerfläche 72 weist am unteren Ende 74 ein Gewinde auf und nimmt eine ringförmige Sprüheinrichtung auf, die ein Sprührad 76 umfaßt, das auf der zylindrischen Lagerfläche mit Hilfe einer Mutter 78 gehalten wird.
Das Sprührad 76 weist Seiten auf, die einen ringförmigen Hohlraum bilden. Der ringförmige Hohlraum ist mit einer Anzahl von kleinen Öffnungen 77 versehen, die zumeist unter einem Winkel senkrecht zu der Oberfläche des Sprührades angeordnet sind. Auf diese Art gelangt bei der Anordnung gemäß Fig. 2 und 3 das Wasser, das durch das Ventil 44 in die Leitung 42 und das Verbindungsorgan 40 eintritt, in den Arm 62, wird durch die Öffnung 65 in die Schale .64 und durch die Öffnung 67 in die Bohrung 73 in derzylindrischen Lagerfläche geleitet ,und gelangt von dort in den ringförmigen Hohlraum, der durch das Sprührad 76 gebildet wird.
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Das in den ringförmigen Hohlraum des Sprührades 76 eingeleitete Wasser wird durch die Öffnungen 77 in dem Sprührad ausgestoßen. Die unter einem Winkel angeordneten Bohrungen bewirken eine Drehung des Rades in einer Drehrichtung. Wenn daher die poröse Schale 68 mit einem Reinigungspulver oder einem Säuberungsmittel gefüllt und in der Schale 64 angeordnet und der Deckel 70 an seinem Platz blockiert ist, bewirkt eine Einleitung von V/asser in den Waschkopf 38, daß eine Wasch- oder Reinigungslösung gelöst und durch die Öffnungen 77 in dem Sprührad ausgestoßen wird.
Wenn der Sprühkopf 38 innerhalb des Speichertrichters 14 für das flüssige Süßwarenmaterial gemäß Fig. 1 angeordnet wird, bewirkt die Wasch- oder Reinigungsflüssigkeit, daß die Seiten des Speichertrichters 14 gereinigt werden, und das Fluid strömt von dem Speichertrichter durch die leitung 24 in den Gefrierzylinder 28. Zu diesem Zeitpunkt wird mit Hilfe der Steuerschaltung 46 der Antriebsmotor 18 eingeschaltet, so daß das drehbare Rührwerk 30 innerhalb des Gefrierzylinders 28 gedreht v/ird. Das bewirkt, daß das Wasch- oder Reinigungsfluid gut innerhalb des Gefrierzylinders 28 vermischt und der Gefrierzylinder selbst gereinigt wird. Wenn das Auslaßventil 22 offen ist, v/ird die Reinigungsoder Waschlösung durch das Ventil 22 ausgestoßen und abgeleitet.
Wenn die Steuerschaltung 46 eine ausreichende Zeit lang auf Reinigung geschaltet war, betätigt sie das Ventil 44 und unterbricht den Wasserzustrom zu dem Waschkopf 38 und schaltet den Antriebsmotor 18 aus. Zu diesem Zeitpunkt ist das System gereinigt und der Rest des Wasch- oder Reinigungsfluids wird aus dem Gefrierzylinder 28 über das offene Ventil 22 abgezogen.
Vorzugsweise sollte das dem Ventil 44 zugeführte Wasser auf eine Temperatur von nicht weniger als 82 C erwärmt v/erden. Dadurch wird gesichert, daß das warme W/asser, das in den Gefrierzylinder 28 eingeleitet wird, jegliches gefrorene Süßwarenmaterial, das innerhalb der Einheit verblieben sein könnte, abschmilzt und entfernt und der Gefrierzylinder wird insgesamt gereinigt»
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Das erfindungsgemäße Reinigungssystem ist so aufgebaut, daß bei einem kontinuierlichen Gebrauch von etwa drei Minuten das gesamte Pulver in der porösen Schale 68 gelöst ist und durch den Speichertrichter 14 und den Gefrierzylinder 28 und aus dem Auslaßventil 22 heraus abläuft. Sodann wird eine ausreichende Menge Spülwasser in das System eingeleitet, so daß das System insgersamt "gespült werden kann.
Wenn das System mit einer Druckpumpe versehen ist, wird die Gefrier-Süßwarenmaschine zuvor gereinigt, wie es oben besehrieben wurde. Sodann wird der Waschkopf 38 wiederum mit einem Wasch- oder Reinigungspulver gefüllt und mit dem Speichertrichter 14 so verbunden, daß die Reinigungs- oder Säuberungslösung aus dem Trichter ebenso abgezogen wird, als ob in dem Trichter flüssiges Süßwarenmaterial enthalten wäre. Die lösung wird sodann . durch die Pumpe geleitet und in den Gefrierzylinder 28 abgegeben. Selbstverständlich kann der Waschkopf 38 ständig auf der Maschine angebracht oder entfernbar sein. Für den-letzteren Zweck kann ein I-förmiger Schlitz 63 in dem Arm 62 vorgesehen sein, so daß beim Zusammenfügen mit einem entsprechenden Gegenstück in dem Verbindungsorgan 40 der Arm im Bedarfsfalle für den zu verwendenden Waschkopf angebracht und blockiert werden kann*
Der Waschkopf 38 muß nicht zentral in dem Speichertrichter 14 angeordnet sein, wie es dargestellt ist, sondern er kann auch so angeordnet sein, daß es ermöglicht wird, alle Oberflächen des Trichters mit Hilfe der Wasch- oder Reinigungslösung, die von dem Sprühkopf 76 abgegeben wird, zu waschen. Außerdem muß das Sprührad 76 nicht die Form eines Rades aufweisen, sondern kann beispielsweise die Form eines drehbaren Armes besitzen oder aus ausziehbaren Rohren bestehen. Es ist lediglich erforderlich, •daß die drehbare Anordnung Auslässe oder Öffnungen aufweist, die einen Antrieb der drehbaren Anordnung durch das austretende Fluid ermöglichen, wobei das austretende Fluid auf die Ober- . flächen des Speichertrichters 14 gesprüht wird. Auf ähnliehe Weise kann anstelle der porösen Schale in dem Waschkopf 38 zur Aufnahme der Wasch- oder Reinigungslösung das Wasch- oder Eeinigungspulver in einer Aussparung in dem yerbindungsorgan 40·
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oder an irgendeiner Stelle der Leitung 42 vorgesehen sein.
Wenn das VerMndungsorgan eine Säule ist, die sich aufwärts von dem Boden des Trichters aus erstreckt, muß selbstverständlich die Waschkopfanordnung abgewandelt v/erden, damit ein Einlauf des Wassers vom Boden aus anstelle von der Seite aus ermöglicht wird, Eine derartige Anpassung ist jedoch ohne weiteres möglich.
Es ist nicht notwendig, eine Haube 13 für die Reinigungseinheit vorzusehen, jedoch liegt es auf der Hand, daß ohne die Haube 13 ein erheblicher Anteil des Sprühwassers in die Umgebung gelangt.
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Claims (7)

  1. - 9 -' ■' 2253398
    Patentansprüche
    #J Halbgefrier^Süßwarenmaschine mit einer Gefrierkammer zum Einfrieren von flüssigem Süßwa.renmaterial, einem Speichertrichter, der mit der Gefrierkammer in Verbindung.steht und flüssiges Süßwarenmaterial aufnimmt und der G-efrierkammer zuführt, einem drehbaren Schlagwerk in der Gefrierkammer zum Umrühren des flüssigen Materials in der Gefrierkammer,-einem Auslaßventil, das mit der Gefrierkammer zum Auslassen des flüssigen Materials verbunden ist und einem Antriebsmotor zum Drehen des Schlagwerks in der G-efrierkammer, gekennzeichnet durch einen Waschkopf (38), ein Verbindungsorgan (40) „an dem Speichertrichter (14) zur Aufnahme des Waschkopfes,' Leitungen (42) zum Zuführen von Flüssigkeit zu dem Waschkopf über das Verbindungsorgan, ein Steuerventil (44) für die Leitungen, das zwischen einer offenen und einer geschlossenen Stellung schaltbar ist und den Flüssigkeitszustrom zu dem Waschkopf steuert und Einrichtungen (46) zum Betätigen des Antriebsmotors (18) und des Steuerventils (44) im Sinne einer Öffnung, wobei der Waschkopf und das drehbare Schlagwerk (30) zugleich in "Gang gesetzt werden, wenn die Flüssigkeit von dem Waschkopf in den Speichertrichter und die Gefrierkammer (28) abgegeben wird. r '
  2. 2. Süßwarenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn-, zeichnet, daß der Waschkopf (38) Einrichtungen (68) zum Zufügen von Reinigungsmitteln zu der durch den Waschkopf fließenden Flüssigkeit aufweist,
  3. 3. Süßwarenmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennz e i ohne t, daß die Einrichtungen zum Zugeben von Reinigungsmitteln eine, poröse Schale (68) umfassen, die in einer Kammer in dem Waschkopf (38) in Berührung mit der durch den Waschkopf fließenden Flüssigkeit angeordnet ist.
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  4. 4. Süßwarenmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekenn zeichnet , daß die poröse Schale (68) entfernbar in dem Waschkopf (38) angeordnet ist und daß der Waschkopf einen entfernbaren Deckel (70) aufweist, der ein Teil der Kammer ist, wobei die poröse Schale (68) nach Entfernen des Deckels in die Kammer eingefügt oder aus dieser entnommen werden kann.
  5. 5· Süßwarenmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Waschkopf (38) ein ringförmiges Sprührad (76), das drehbar an d-em Waschkopf (38) angebracht ist, einen Hohlraum im Inneren des ringförmigen Sprührades, Durchlässe (65, 67) in dem Waschkopf in Verbindung mit dem Hohlraum zur Übertragung der Flüssigkeit von der Flüssigkeitszufuhr in den Hohlraum und öffnungen (77) aufweist, die im Winkel um das ringförmige Sprührad angeordnet sind und mit dem Hohlraum in Verbindung stehen und einen Flüssigkeitsaustritt aus dem Hohlraum gestatten, wobei die Kraft der Flüssigkeit, die durch die winkelförmig angeordneten öffnungen abgegeben wird, das Sprührad dreht.
  6. 6. Süßwarenmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung des drehbaren Schlagwerks (30) das Fluid und das Reinigungsmittel in der Gefrierkammer (28) mischt und so die Gefrierkammer reinigt.
  7. 7. Süßwarenmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur der zugeführten Flüssigkeit oberhalb des Schmelzpunktes des Süßwarenmaterials liegt.
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