DE602004009205T2 - Vorrichtung zur Abgabe von als Tablette oder Stab abgepackten Wirkstoffen in Toilettenschüsseln oder ähnliche sanitäre Einrichtungen - Google Patents

Vorrichtung zur Abgabe von als Tablette oder Stab abgepackten Wirkstoffen in Toilettenschüsseln oder ähnliche sanitäre Einrichtungen Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Abgabe von in Tabletten- oder Stabform abgepackten Wirkstoffen in Toilettenschüsseln oder ähnlichen wasserbetriebenen sanitären Einrichtungen.
  • Vorrichtungen zur Abgabe von Wirkstoffen in Toilettenschüsseln, zum Beispiel von reinigenden und/oder hygienisch machenden und/oder deodorierenden Substanzen, die in einer wasserlöslichen Tablette oder in einem wasserlöslichen Stab abgepackt sind, sind bekannt. Diese Vorrichtungen werden im Allgemeinen aus einer Tragkonstruktion gebildet, die aus einem Gehäuse mit einer rahmenähnlichen Struktur, die innerlich eine Aufnahme für die Tablette oder den Stab bildet, und mit einem hakenförmigen Arm zum Aufhängen besteht, der mit dem Gehäuse verbunden ist und mit dem Rand der Toilettenschüssel in Eingriff gelangen kann, um das Gehäuse unter dem Rand der Toilettenschüssel zu stützen, wo die Löcher zur Abgabe des Spülwassers der Toilettenschüssel vorgesehen sind. Jedes Mal, wenn das Spülsystem der Toilettenschüssel betätigt wird, trifft auf diese Weise Spülwasser auf das Gehäuse, wobei es die Tablette oder den Stab schrittweise auflöst und folglich die reinigende und/oder hygienisch machende und/oder deodorierende Substanz mit dem Spülwasser vermischt.
  • Bei der Verwendung dieser Vorrichtungen kann sehr häufig ein ungleichmäßiger Abtrag der Tablette oder des Stabs beobachtet werden, da das Spülwasser auf die verschiedenen Bereiche der Tablette oder des Stabes unterschiedlich aufprallt. Dieser ungleichmäßige Abtrag verursacht sehr häufig ein unerwünschtes Zerbrechen der Tablette oder des Stabes, wobei ungelöste Teile in das Spülwasser freigegeben werden, wodurch ein wenig effektiver Verbrauch der Tablette oder des Stabs hinsichtlich einer Reinigung der Toilettenschüssel bewirkt wird.
  • Mit diesen Vorrichtungen lösen sich darüber hinaus die Substanzen, aus denen die Tablette oder der Stab zusammengesetzt ist, im Spülwasser auf eine kaum zufriedenstellende Weise auf und die Schaumbildung ist eingeschränkt und wird gewöhnlich erhöht, indem zu einer Erhöhung im Tensidgehalt in den Substanzen gegriffen wird, aus denen die Tablette oder der Stab zusammengesetzt ist.
  • US-A-2973600 offenbart eine Reinigungsmittelabgabehalterung gemäß dem Oberbegriff des beigefügten Anspruchs 1 mit einer Tragkonstruktion für das Reinigungsmittel, die mit Eingriffsmitteln versehen ist, die mit einer sanitären Einrich tung in Eingriff gelangen können, um die Tragkonstruktion in einem Bereich der Einrichtung zu stützen, der durch einen Spülwasserstrom beeinflusst wird.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zur Abgabe von als Tablette oder Stab abgepackten Wirkstoffen in Toilettenschüsseln oder ähnlichen wasserbetriebenen sanitären Einrichtungen zu schaffen, die einen gleichmäßigen Verbrauch der Tablette oder des Stabes und eine verbesserte Auflösung und/oder Vermischung der Substanzen, aus denen die Tablette oder der Stab besteht, im Spülwasser erzielt.
  • Innerhalb dieses Ziels besteht eine Aufgabe der Erfindung darin, eine Vorrichtung zu schaffen, die bei einer gleichen Zusammensetzung der Tablette oder des Stabs eine stärkere Erzeugung von Schaum und eine längere Aufrechterhaltung des erzeugten Schaums in Bezug auf bekannte Typen von Vorrichtungen erzielt.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung mit einer einfachen Konstruktion zu schaffen, die mit wettbewerbsfähigen Kosten hergestellt werden kann.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zu schaffen, die wie bekannte Typen von Vorrichtungen, die feste Tabletten oder Stäbe verwenden, verwendet werden kann.
  • Dieses Ziel und diese und weitere Aufgaben, die nachfolgend deutlicher werden, werden durch eine Vorrichtung zur Abgabe von als Tablette oder Stab abgepackten Wirkstoffen in Toilettenschüsseln oder ähnlichen wasserbetriebenen sanitären Einrichtungen gelöst, die eine Tragkonstruktion umfassen, die mit Eingriffsmitteln bereitgestellt ist, die die sanitäre Einrichtung eingreifen können, um die Tragkonstruktion in einem vom Spülwasser beeinflussten Bereich der Einrichtung zu stützen, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie ein rotierendes Element umfasst, das innerlich eine Aufnahme bildet, die mit dem Äußeren in Verbindung steht und zur Aufnahme einer wasserlöslichen Tablette oder eines Stabs angepasst ist, wobei das rotierende Element von der Tragkonstruktion gestützt ist, damit es sich um eine Drehachse drehen kann und sich infolge des Flusses des Spülwassers der sanitären Einrichtung in Bezug auf die Tragkonstruktion um die Drehachse drehen kann.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der Beschreibung von zwei bevorzugten, jedoch nicht ausschließlichen Ausführungsformen der Vorrichtung gemäß der Erfindung hervor, die anhand eines nicht einschränkenden Beispiels in der beigefügten Zeichnung veranschaulicht ist, in der:
  • 1 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung gemäß der Erfindung in einer ersten Ausführungsform ist, die vom Rand einer Toilettenschüssel hängt;
  • 2 eine perspektivische Explosionsansicht der Vorrichtung gemäß der Erfindung in der ersten Ausführungsform ist;
  • 3 eine Ansicht der Vorrichtung gemäß der Erfindung in der ersten Ausführungsform von der Seite ist, die ausgebildet ist, um der Wand der Toilettenschüssel zugewandt zu sein;
  • 4 eine schematische Schnittansicht von 3 längs der Linie IV-IV ist;
  • 5 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung gemäß der Erfindung in einer zweiten Ausführungsform ist, die vom Rand einer Toilettenschüssel hängt;
  • 6 eine perspektivische Explosionsansicht der Vorrichtung gemäß der Erfindung in der zweiten Ausführungsform ist;
  • 7 eine Ansicht der Vorrichtung gemäß der Erfindung in der zweiten Ausführungsform von der Seite ist, die ausgebildet ist, um der Wand der Toilettenschüssel zugewandt zu sein;
  • 8 eine Schnittansicht von 7 längs der Linie VIII-VIII ist.
  • In den Figuren umfasst die Vorrichtung gemäß der Erfindung, die in ihren zwei Ausführungsformen allgemein durch die Bezugszeichen 1a und 1b bezeichnet wird, eine Tragkonstruktion 2a und 2b, die mit Eingriffsmitteln 3a und 3b versehen ist, die mit der wasserbetriebenen sanitären Einrichtung 4 in Eingriff gelangen können, um die Tragkonstruktion 3a und 3b in einem Bereich der Einrichtung 4 zu stützen, der vom Spülwasserfluss beeinflusst ist.
  • Gemäß der Erfindung umfasst die Vorrichtung ein rotierendes Element 5a und 5b, das innerlich eine Aufnahme 6a und 6b bildet, die mit dem Äußeren in Verbindung steht und zur Aufnahme einer Tablette 7a oder eines Stabs 7b angepasst ist, die wasserlöslich sind und Wirkstoffe enthalten, etwa beispielsweise reinigende und/oder hygienisch machende und/oder deodorierende Substanzen. Das rotierende Element 5a und 5b wird gestützt, so dass es sich durch die Tragkonstruktion 2a und 2b um eine Drehachse 8a und 8b drehen kann, und dass es sich infolge des Flusses des Spülwassers der sanitären Einrichtung 4 in Bezug auf die Tragkonstruktion 2a und 2b um die Drehachse 8a und 8b drehen kann, wie es nachfolgend klarer hervorgeht.
  • Das rotierende Element 5a und 5b hat vorzugsweise eine rahmenähnliche Struktur, so dass die Tablette 7a oder der Stab 7b, der darin enthalten ist, der Wirkung des Spülwassers ausgesetzt ist.
  • Darüber hinaus ist das rotierende Elemente 5a und 5b vorzugsweise lösbar mit der Tragkonstruktion 2a und 2b verbunden, so dass es davon abgenommen werden kann, wenn die Tablette 7a oder der Stab 7b aufgebraucht ist, um durch ein anderes rotierendes Element 5a und 5b ersetzt zu werden, das ein neue Tablette 7a oder einen neuen Stab 7b trägt, oder um das Einsetzen einer neuen Tablette 7a oder eines neuen Stabes 7b darin zu ermöglichen.
  • In diesem letzten Fall wird das rotierende Element 5a und 5b mit mindestens zwei Teilen 9a, 10a, 9b, 10b bereitgestellt, die lösbar miteinander verbunden sind, um in der Tat das Einsetzen einer wasserlöslichen Tablette 7a oder eines wasserlöslichen Stabs 7b in die rahmenähnliche Struktur, die das rotierende Element 5a und 5b bildet, zu ermöglichen.
  • Insbesondere hat das rotierende Element 5a der Vorrichtung in seiner ersten Ausführungsform eine im Wesentlichen zylinderförmige Form, die einem Windmühlenrad ähnelt, wobei die Achse mit der Drehachse 8a zusammenfällt und die seitliche Oberfläche aus schaufelähnlichen Flossen gebildet wird.
  • Das rotierende Element 5a ist in zwei Teilen ausgebildet: aus einem ersten Teil 9a, der aus einer der flachen Seiten und aus der seitlichen Oberfläche des Rades gebildet wird, und aus einem zweiten Teil 10a, der aus der anderen flachen Seite des Rades gebildet wird. Die zwei Teile 9a, 10a sind lösbar miteinander verbunden, beispielsweise mittels einer Kopplung des gezeigten Verriegelungstyps oder des Bayonett-Typs oder des geschraubten Typs oder mit einer weiteren lösbaren Kopplung eines bekannten Typs.
  • Das erste Teil 9a und das zweite Teil 10a des rotierenden Elements 5a sind bei der Drehachse 8a mit zwei koaxialen Drehpunkten 11a, 12a versehen, die von den zwei Grundflächen des rotierenden Elements 5a vorstehen und mit den Aufnahmen 13a, 14a, die in der Tragkonstruktion 2a vorgesehen sind, drehend in Eingriff gelangen können.
  • Die Tragkonstruktion 2a hat eine kastenartigre Form, die an ihrer Seite, die ausgebildet ist, um vom Spülwasserstrom der sanitären Einrichtung 4 getroffen zu werden, offen ist.
  • Die Tragkonstruktion 2a kann ebenfalls in zwei Teilen bereitgestellt werden, die lösbar miteinander verbunden sind, beispielsweise mittels einer Kopplung des Verriegelungstyps oder einer anderen lösbaren Kopplung eines bekannten Typs, um das lösbare Einsetzen des rotierenden Elements 5a mit seinen Drehpunkten 11a, 12a in die Aufnahmen 13a, 14a zu ermöglichen; oder sie kann, wie es gezeigt ist, mit einem die Aufnahmen 14a stützenden Abschnitt 15a versehen sein, der durch eine elastisch biegsame Flosse gebildet wird, um die lösbare Verbindung des rotierenden Elements 5a mit seinen Drehpunkten 11a, 12a in den Aufnahmen 13a, 14a zu ermöglichen.
  • In der zweiten Ausführungsform hat das rotierende Element 5b eine im Wesentlichen zylinderförmige Form, die einem Kurzschlusskäfig ähnelt, wobei die Achse mit der Drehachse 8b zusammenfällt und wobei die seitliche Oberfläche durch Flossen gebildet wird, die entlang radialer Ebenen angeordnet sein können, die wie gezeigt durch die Achse 8b verlaufen, oder sie können bevorzugt wie zylinderförmige Spiralen geformt sein, die um die Achse 8b angeordnet sind.
  • In dieser zweiten Ausführungsform ist außerdem das rotierende Element 5b in zwei Teilen ausgebildet: aus einem ersten Teil 9b, das aus einer der flachen Seiten und aus einer Hälfte der seitlichen Oberfläche des rotierenden Elements 5b gebildet ist, und aus einem zweiten Teil 10b, das aus der anderen flachen Seite und aus der anderen Hälfte der seitlichen Oberfläche des rotierenden Elements 5b gebildet ist. Die zwei Teile 9b, 10b sind lösbar miteinander verbunden, beispielsweise mittels einer Kopplung des gezeigten Verriegelungstyps, oder des Bayonett-Typs oder des geschraubten Typs oder mittels eines weiteren bekannten Typs einer lösbaren Kopplung.
  • Das erste Teil 9b und das zweite Teil 10b des rotierenden Elements 5b haben an der Drehachse 8b zwei koaxiale Drehpunkte 11b und 12b, die von den beiden Stirnflächen des rotierenden Elements 5b vorstehen und mit den Aufnahmen 13b, 14b, die an zwei einander gegenüberliegenden Wänden 17b, 18b der Tragkonstruktion 2b vorgesehen sind, drehend in Eingriff gebracht werden können.
  • Die Tragkonstruktion 2b hat eine kastenähnliche Konfiguration, die an einer Seite, die ausgebildet ist, damit sie vom Spülwasserstrom der sanitären Einrichtung 4 getroffen wird, offen ist.
  • Die Tragkonstruktion 2b ist mit zwei einander gegenüberliegenden Wänden 17b, 18b versehen, in denen die Aufnahmen 13b, 14b für die Drehpunkte 11b, 12b ausgebildet sind; derartige Aufnahmen sind als Schlitze vorgesehen, die zu der offenen Seite der Tragkonstruktion 2b offen sind und bei der gegenüberliegenden Seite geschlossen sind, um das Einsetzen oder Herausnehmen der Drehpunkte 11b, 12b zu ermöglichen. Die Aufnahmen 13a, 14b sind in geeigneter Weise in Richtung zu ihrem geschlossenen Ende nach unten geneigt, derart, dass sie wirksam verhindern, dass sich das rotierende Element 5b von der Tragkonstruktion 2b lösen kann, wenn es vom Wasserstrom getroffen wird.
  • In beiden Ausführungsformen weist die Tragkonstruktion 2a, 2b an ihrer Seite, die ausgebildet ist, um freiliegend zu bleiben, wenn die Vorrichtung in der sanitären Einrichtung 4 angeordnet ist, Öffnungen 19a und 19b auf, um die Ansicht des rotierenden Elements 5a und 5b von der Außenseite zu ermöglichen.
  • Die Eingriffsmittel 3a und 3b werden von einer Lasche der Tragkonstruktion 2a und 2b gebildet, die wie ein Haken geformt ist und mit dem Rand 20 der Toilettenschüssel oder der sanitären Einrichtung 4 in Eingriff gelangen kann. Diese Lasche ist vorzugsweise mit dem restlichen Teil der Tragkonstruktion 2a und 2b oder mit einem der Teile, aus denen die Tragkonstruktion zusammengesetzt ist, einteilig vorgesehen.
  • In beiden Ausführungsformen sind die Tragkonstruktion 2a und 2b und das rotierende Element 5a und 5b vorzugsweise aus Kunststoff-Formstoff hergestellt.
  • In der ersten Ausführungsform ist das rotierende Element 5a in der Tragkonstruktion 2a angeordnet, derart, dass seine Drehachse 8a im Wesentlichen im rechten Winkel zu der Wand 21 der Toilettenschüssel oder der sanitären Einrichtung 4, an die die Tragkonstruktion 2a gehängt wird, ausgerichtet ist, wenn die Vorrichtung in der Toilettenschüssel oder der sanitären Einrichtung 4 angebracht wird, während in der zweiten Ausführungsform das rotierende Element 5b in der Konstruktion 2b derart angeordnet ist, dass seine Drehachse 8b im Wesentlichen parallel zur Wand 21 ist.
  • Die Funktion der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist wie folgt.
  • Wenn die Vorrichtung vom Rand der Toilettenschüssel oder der sanitären Einrichtung 4 hängt, derart, dass sie jedes Mal, wenn das Spülsystem betätigt wird, vom Spülwasserfluss beeinflusst wird, dringt ein Wasserstrom in die Tragkonstruktion 2a und 2b ein, wobei er auf das rotierende Element 5a und 5b auftrifft. Auf Grund dieses Aufpralls und wegen der Konfiguration und Anordnung der Flossen des rotierenden Elements 5a und 5b löst der Wasserstrahl, abgesehen davon, dass er die Tablette 7a oder den Stab 7b beeinflusst, diesen auf und dreht das rotierende Element 5a und 5b in Bezug auf die Tragkonstruktion 2a und 2b um die Drehachse 8a und 8b. Diese Drehung erzielt einen gleichmäßigen Abtrag der Tablette 7a oder des Stabs 7b und erleichtert das Auflösen und/oder Vermischen der Substanzen, aus denen die Tablette 7a oder der Stab 7b zusammengesetzt sind, in dem Spülwasser, wobei ferner beträchtlicher Schaum erzeugt wird. Der erzeugte Schaum hat feinere und kompaktere Blasen und ist haltbarer als der Schaum, der bei einer gleichen Zusammensetzung der Tablette 7a oder des Stabs 7b mit bekannten Arten von Vorrichtungen erzielt werden kann.
  • Wenn die Tablette 7a oder der Stab 7b aufgebraucht ist, kann die Vorrichtung mit einer neuen Tablette 7a oder einem neuen Stab 7b wiederbefüllt werden. Das Wiederbefüllen der Vorrichtung kann abhängig von Herstellungs- und Vermarktungsanforderungen lediglich die Tablette 7a, 7b betreffen, wie es in den veranschaulichten Ausführungsformen bevorzugt und vorgesehen ist, oder es kann auch das rotierende Element 5a und 5b oder die gesamte Vorrichtung betreffen.
  • In der Praxis wurde beobachtet, dass die Vorrichtung gemäß der Erfindung das beabsichtigte Ziel vollständig erreicht, da sie einen gleichmäßigen Abtrag der Tablette oder des Stabes erzielt, das Auflösen und/oder Vermischen der Substanzen, aus denen die Tablette oder der Stab zusammengesetzt sind, im Spülwasser erleichtert und bei einer gleichen Zusammensetzung der Tablette oder des Stabs eine stärkere Erzeugung von Schaum und eine längere Aufrechterhaltung des erzeugten Schaums als bei bekannten Vorrichtungen erzielt.
  • Auf Grund dieser Tatsache ist es möglich, den Anteil an Tensiden in der Zusammensetzung der Tabletten oder Stäbe zu verringern.
  • Ein weiterer Vorteil der Vorrichtung gemäß der Erfindung besteht darin, dass sie eine einfache Konstruktion hat, die mit geringen Kosten hergestellt werden kann.
  • Die verwendeten Materialien sowie die Abmessungen können in Übereinstimmung mit den Anforderungen und dem Stand der Technik beliebig sein.
  • Dort, wo in irgendeinem Anspruch erwähnten technischen Merkmalen Bezugszeichen folgen, wurden diese Bezugszeichen lediglich zur besseren Verständlichkeit der Ansprüche eingefügt und entsprechend stellen derartige Bezugszeichen keine Einschränkung für die Auslegung des jeweiligen Elements dar, das beispielhaft durch derartige Bezugszeichen gekennzeichnet wurde.

Claims (12)

  1. Eine Vorrichtung (1a; 1b) zur Abgabe von als Tablette (7a) oder Stab (7b) abgepackten Wirkstoffen in Toilettenschüsseln oder ähnliche wasserbetriebene sanitäre Einrichtungen (4), umfassend eine Tragkonstruktion (2a; 2b), die mit Eingriffsmitteln (3a; 3b) bereitgestellt ist, die die sänitäre Einrichtung (4) eingreifen können, um die Tragkonstruktion (2a; 2b) in einem vom Spülwasserfluss beeinflussten Bereich der Einrichtung (4) zu stützen, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein rotierendes Element (5a; 5b) umfasst, das innerlich eine Aufnahme (6a; 6b) bildet, die mit dem Äusseren in Verbindung steht und zur Aufnahme einer wasserlöslichen Tablette (7a) oder eines Stabs (7b) angepasst ist, wobei das rotierende Element (5a; 5b) von der Tragkonstruktion gestützt ist, damit es sich um eine Drehachse (8a; 8b) drehen kann und sich infolge des Flusses des Spülwassers der sanitären Einrichtung (4) in Bezug auf die Tragkonstruktion (2a; 2b) um die Drehachse (8a; 8b) drehen kann.
  2. Die Vorrichtung (1a; 1b) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das rotierende Element (5a; 5b) lösbar mit der Tragkonstruktion (2a; 2b) verbunden ist.
  3. Die Vorrichtung (1a; 1b) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das rotierende Element (5a; 5b) eine rahmenähnliche Struktur aufweist, die innerlich die Aufnahme für die wasserlösliche Tablette (7a) oder den Stab (7b) bildet.
  4. Die Vorrichtung (1a; 1b) gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das rotierende Element (5a; 5b) in mindestens zwei Teilen (9a, 10a; 9b, 10b) bereitgestellt ist, die lösbar miteinander verbunden sind, um das Einsetzen der wasserlöslichen Tablette (7a) oder des Stabes (7b) in die rahmenähnliche Struktur zu ermöglichen.
  5. Die Vorrichtung (1a; 1b) gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das rotierende Element (5a; 5b) eine im Wesentlichen zylinderförmige Form aufweist, wobei die Drehachse (8a; 8b) mit der Achse des rotierenden Elements (5a; 5b) zusammenfällt.
  6. Die Vorrichtung (1a) gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das rotierende Element (5a) schaufelähnliche Flossen auf seiner seitlichen Oberfläche aufweist.
  7. Die Vorrichtung (1b) gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das rotierende Element (5b) auf seiner seitlichen Oberfläche Flossen aufweist, die wie eine zylinderförmige Spirale geformt sind und um die Drehachse (8b) angeordnet sind.
  8. Die Vorrichtung (1a; 1b) gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragkonstruktion (2a; 2b) auf der Seite, die ausgebildet ist, um freiliegend zu bleiben, wenn die Vorrichtung (1a; 1b) in der sanitären Einrichtung (4) angeordnet ist, Öffnungen (19a; 19b) aufweist, um die Ansicht des rotierenden Elements (5a; 5b) von der Außenseite zu ermöglichen.
  9. Die Vorrichtung (1a; 1b) gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffsmittel (3a; 3b) von einer hakenähnlichen Lasche gebildet werden, die die Kante (20) der Toilettenschüssel oder der sanitären Einrichtung eingreifen kann.
  10. Die Vorrichtung (1a; 1b) gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragkonstruktion (2a; 2b) und das rotierende Element (5a; 5b) aus Kunststoff-Formstoff hergestellt sind.
  11. Die Vorrichtung (1a) gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das rotierende Element (5a) in einer Weise in der Tragkonstruktion (2a) angeordnet ist, die angepasst ist, um eine Anordnung der Drehachse (8a) zu erzielen, die im Wesentlichen senkrecht zur Wand (21) der Toilettenschüssel oder der sanitären Einrichtung (4) ist, wenn die Vorrichtung (1a) an eine Wand (21) der Toilettenschüssel oder sanitären Einrichtung (4) gehängt ist.
  12. Die Vorrichtung (1b) gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das rotierende Element (5b) in der Tragkonstruktion (2b) in einer Weise angeordnet ist, die angepasst ist, um eine Anordnung der Drehachse (8b) zu erzielen, die im Wesentlichen parallel zur Wand (21) der Toilettenschüssel oder der sanitären Einrichtung (4) ist, wenn die Vorrichtung (1b) an eine Wand (21) der Toilettenschüssel oder sanitären Einrichtung (4) gehängt ist.
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