DE68903781T2 - Verteilvorrichtung. - Google Patents

Verteilvorrichtung.

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DE68903781T2 DE8989304435T DE68903781T DE68903781T2 DE 68903781 T2 DE68903781 T2 DE 68903781T2 DE 8989304435 T DE8989304435 T DE 8989304435T DE 68903781 T DE68903781 T DE 68903781T DE 68903781 T2 DE68903781 T2 DE 68903781T2
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    • E03D9/02Devices adding a disinfecting, deodorising, or cleaning agent to the water while flushing
    • E03D9/03Devices adding a disinfecting, deodorising, or cleaning agent to the water while flushing consisting of a separate container with an outlet through which the agent is introduced into the flushing water, e.g. by suction ; Devices for agents in direct contact with flushing water
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Description

  • Die Erfindung befaßt sich mit Vorrichtungen, welche derart beschaffen und ausgelegt sind, daß ein wasserlösliches oder dispergierbares Additiv in ein Spül-, Toilettenbehältnis und -becken ausgegeben wird. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine solche Vorrichtung, welche kein sich bewegendes Teil hat, und die die Fähigkeit besitzt, die Menge des Additivs zu minimieren, welches beim Spülen vergeudet wird und im Beckenwasser während der Ruheperioden vorhanden ist, während die Menge des im Wasser eines Toilettenbeckens nach dem Spülen vorhandenen Additivs so groß wie möglich ist.
  • In dem Stand der Technik gibt es eine Vielzahl von Vorrichtungen, welche zur Ausgabe eines Additivs in ein Toilettenbehältnis und -becken ausgeben, bei denen keine sich bewegenden Teile vorhanden sind, um ihre Wirkungsweise zu begünstigen. Diese reichen von relativ einfachen Einrichtungen, wie jene, bei denen ein Block eines Additivmaterials in einem Behälter gehalten wird, welcher eine Öffnung hat, in welche Wasser im Behältnis eindringen kann und das Additiv lösen oder dispergieren kann, und bei dem dieses durch die Öffnung zur Erzeugung einer Additivkonzentration im Spülwasser diffundiert, bis zu relativ komplizierten Einrichtungen, welche Luftschleusen, Ablenkeinrichtungen u.dgl. haben, um die gesteuerte Abgabe der Additive zu unterstützen.
  • Ein Beispiel für die letztgenannte Bauart ist in GB 21114 623-A angegeben.Obgleich Ausgabevorrichtungen der letztgenannten Bauart das Vermögen haben, eine im wesentlichen konstante Konzentration sowie Volumen des Additivs für das Behältnis und das Becken bereitzustellen, führten ihre komplizierte Auslegung und die hieraus resultierenden relativ hohen Kosten im allgemeinen dazu, daß diese Einrichtungen im Großmaßstab für Verbraucherzwecke nicht attraktiv sind.
  • Obgleich in ähnlicher Weise die relativ einfachen Ausgabevorrichtungen der erstgenannten Art eine großer Verbraucherakzeptanz erreicht haben, wird ein beträchtlicher Teil des Additivs beim Spülen vergeudet, da das Additiv in dem Behältniswasser vorhanden ist, wenn eine Toilette gespült wird. Da das Additiv im allgemeinen erforderlich ist, um einen Effekt im Wasser des Toilettenbeckens zu erzeugen, wird die Additivmenge, welche nicht im Becken nach dem Spülen zurückbleibt, in eindeutiger Weise vergeudet. Ferner dient das Vorhandensein des Additivs im Behältniswasser während der Ruheperioden in den meisten Fällen keinem wirkungsvollen Zweck. Wenn man ferner gestattet, daß das relativ große Volumen des Behältniswassers ständig in Kontakt mit dem Zusatz während der Ruheperioden bleibt, führt dies im allgemeinen zu einer Zunahme der Additivkonzentration im Behältnis Wasser mit der Zeit.
  • Um die vergeudete Additivmenge so gering wie möglich zu halten, wurden Additive in verschiedene Feststoffträgermaterialien eingebracht, welche ermöglichen, daß das Additiv in dem Behältniswasser mit einer gesteuerten Rate gelöst oder dispergiert wird. Obgleich dieser Vorschlag eine gewisse Herabsetzung der maximalen Konzentration des Additivs im Behältniswasser erreichen kann, wird dennoch während längeren Ruheperioden die Additivkonzentration im Behältniswasser übermäßig groß. Es ist aber noch wichtiger, daß bei diesem Vorschlag keine Beeinflußung des Anteils des Additivs möglich ist, welches beim Spülen vergeudet wird. Die europäische Patentanmeldung No.0099310 gibt eine Ausgabevorrichtung für Desinfektionsmittel, Reinigungsmittel, Färbemittel o.dgl. an, welche derart ausgelegt ist, daß sie in einem Toilettenbehälter angeordnet werden kann. Die Ausgabevorrichtung wird dadurch gebildet, daß sie aus einer Kunstharzfolie mit einer Basis warmgeformt wird, welche Zellen hat, von denen wenigstens eine durch ein Teil in Räume unterteilt ist. Das zu dispergierende Material wird in einem flüssigen Zustand in den tieferen Teil eines Aufnahmeraumes gegossen, bevor die Ausgabevorrichtung dicht verschlossen wird, um zu vermeiden, daß irgendwelche Öffnungen, Durchgänge oder Durchbrüche, welche Zwischenverbindungen zwischen den Zellen und zwischen den Räumen herstellen, sich zusetzen können. Das Additiv ist nicht wieder auffüllbar und bei einem Aufbrauch muß die gesamte Ausgabevorrichtung ersetzt werden.
  • Der vorliegende Erfinder hat diese im Stand der Technik vorhandenen Schwierigkeiten festgestellt und versucht mit der Erfindung eine auffüllbare Ausgabevorrichtung bereitzustellen, welche relativ einfach ausgelegt ist, welche aber die Fähigkeit hat, den Anteil des Additivs so gering wie möglich zu halten, der beim Spülen vergeudet wird, so daß der Großteil des Additivs, welches abgegeben wird, nach dem Spülen im Toilettenbecken verbleibt.
  • Nach der Erfindung wird eine passive Ausgabevorrichtung zur Verwendung beim Zudosieren eines Additivs zu einem Toilettenbecken angegeben, welche eine erste Kammer und eine zweite Kammer aufweist, die mittels einer gemeinsamen Wand getrennt sind, welche eine Öffnung darin hat, wobei die erste Kammer derart ausgelegt ist, daß sie das Additiv aufnimmt, die zweite eine Fülleinrichtung hat, um zu ermöglichen, daß Wasser während des Füllens eines Behältnisses eintreten kann und eine Ausgabeeinrichtung, mittels der Additiv enthaltendes Wasser in das Toilettenbecken abgegeben werden kann, wenn eine Toilette gespült wird, welche sich dadurch auszeichnet, daß die erste Kammer (11) eine Öffnung (16) zur Umgebung an ihrem oberen Ende hat, die zweite Kammer (12) an ihrem oberen Ende geschlossen ist, und daß eine zweite Wand (14) sich von der Basis (18) der zweiten Kammer (12) nach oben sich erstreckt und in einem Abstand von der gemeinsamen Wand sich zur Bildung eines Hohlraums (15) öffnet, welcher ein oberes Ende hat, um eine Fluidverbindung zwischen den Kammern (11, 12) zu ermöglichen, und daß die Ausgabeeinrichtung (17) eine Öffnung aufweist, welche derart dimensioniert ist, daß die Ausgaberate des Additiv enthaltenden Wassers im wesentlichen kleiner als die Rate ist, mit der der Wasserspiegel im Behältnis während des Spülens fällt.
  • Um zu ermöglichen, daß Wasser im Behältnis in die Ausgabevorrichtung eintreten kann, wird diese in das Behältnis in einem so ausreichenden Maße eingetaucht, daß sichergestellt ist, daß bei vollem Behältnis Wasser in die erste Kammer über den Durchgang eintritt. Dies kann dadurch erreicht werden, daß die Ausgabevorrichtung von einem oberen Teil des Behältnisses, beispielsweise von einer der Seitenwände oder einem Deckel herabhängt. Die erste Kammer muß jedoch immer eine Öffnung zur Umgebung haben, durch die Wasser nicht durchgehen darf, wenn die Ausgabevorrichtung im Behältnis angeordnet ist.
  • Wenn die Ausgabevorrichtung hängend von einer Seitenwand angeordnet werden soll, kann eine Hängeeinrichtung vorgesehen sein, welche eine Einrichtung hat, mittels welcher diese an einem oberen Rand einer Seitenwand angebracht werden kann und ein Teil hat, welches mit der Ausgabevorrichtung verbunden werden kann. Eine derartige Hängeeinrichtung ist ferner vorzugsweise derart ausgelegt, daß sie eine Verstellung der vertikalen Lage der Ausgabevorrichtung im Behältnis gestattet und somit das Ausmaß gestattet, um welches die Ausgabevorrichtung eingetaucht ist. Dies kann unter Verwendung eines länglichen Teils erzielt werden, welches derart bemessen ist, daß es mit einer Verbindungseinrichtung an der Ausgabevorrichtung derart zusammenarbeitet, daß die Ausgabevorrichtung längs derselben verstellbar ist.
  • Das Additiv kann in Form eines Feststoffes ausgelegt sein, und wenn dies der Fall ist, so ist es erwünscht, daß es in Form eines Blockes mit Beimischungen beispielsweise mit Komponenten vorliegt, mittels welchen die Rate gesteuert werden kann, mit der das Additiv in dem Umgebungswasser freigesetzt wird. Zusammensetzungen für derartige Blöcke sind an sich bekannt und nähere Erläuterungen erübrigen sich daher. Um jedoch die gesteuerte Freisetzung des Additivs zu unterstützen, lassen sich die Abmessungen des Blocks und auch die Dichte desselben entsprechend beeinflussen.
  • In den Fällen, bei denen das Additiv in Form eines Granulats oder dergleichen vorliegt, sollten die Abmessungen und Dichte derselben so ausreichend sein, daß verhindert wird, daß diese in die zweite Kammer getragen werden.
  • Das Additiv kann auch in Form eines Gels, einer Paste, einer Emulsion, einer viskosen Dispersion, einer viskosen Lösung oder dispergiert oder gelöst in mit Wasser unverrischbaren Flüssigkeit(en) vorliegen, vorausgesetzt, daß das Additiv in der gewählten Form die Fähigkeit besitzt, daß es in den Be-ältnis Wasser mit einer geeigneten Rate gelöst oder dispergiert wird.
  • Das Additiv selbst kann eine Vielzahl von Substanzen umfassen, welche einzeln oder in Kombination vorgesehen sein können. Diese umfassen Farbstoffe, Duftstoffe, Desinfektionsmittel, Desodorierungsmittel und dergleichen. In Abhängigkeit von der Eigenheit dieser Substanzen können diese im Wasser gelöst oder dispergiert werden, welches in der ersten Kammer enthalten ist.
  • Die Ausgabevorrichtung kann mit oder ohne dem Additiv in der Kammer vertrieben werden. Das Additiv kann auch gesondert vertrieben werden, um ein Auswechseln zu ermöglichen, wenn das Additiv in einer Ausgabevorrichtung aufgebraucht ist.
  • Das Volumen des Additiv enthaltenden Wassers, welches ausgegeben wird, wird durch eine Anzahl von Einflußgrößen bestimmt, ausgenommen das Volumen, welches durch das Additiv in Feststofform eingenommen wird. Diese Einflußgrößen sind die folgenden:
  • (a) das Ausmaß, um welche die Ausgabevorrichtung eingetaucht ist, welches seinerseits den Wasserspiegeln in den Kammern bestimmt;
  • (b) das Volumen der zweiten Kammer unterhalb des Wasserpegelstands darin; und
  • (c) das Volumen der ersten Kammer zwischen der Höhe der zweiten Wand und des Wasserpegels darin.
  • Es wird bevorzugt, daß die Kammern nebeneinanderliegend mit einer gemeinsamen diese unterteilenden Wand ausgebildet sind. In diesem Fall kann eine gemeinsame Basis genutzt werden, von der aus sich die gemeinsame Wand nach oben erstreckt. Bei einer derartigen Auslegung kann eine weitere, nach oben verlaufende Wand um den Umfang der Basis ausgebildet sein.
  • Das obere Ende der zweiten Kammer kann durch den Einsatz einer Wand verschlossen werden, welche sich von der äußeren Wand, welche die erste Kammer umgibt, wegerstreckt, um diese mit der gemeinsamen Wand zu verbinden.
  • Die Abmessungen des Hohlraums, welcher zwischen den Wänden gebildet wird, insbesondere die Größe der Öffnung im oberen Ende beeinflußt die Diffusion des Additivs zwischen den Kammern. Die Füllrate der ersten Kammer ist nicht so kritisch im Hinblick auf die Beeinflußung der Stärke der Diffusion. Wenn natürlich die Diffusion zu stark ist, wird bei einer weiteren Diffusion durch die Fülleinrichtung und die Ausgabeeinrichtung zu dem Behältnis bei den Ruheperioden die Effektivität der Ausgabevorrichtung vermindert.
  • Die Abmessungen des Hohlraums sind derart gewählt, daß die Rate, mit der das Additiv enthaltende Wasser von der ersten Kammer un der zweiten Kammer übergeben wird, wenn das Additiv ausgegeben wird, durch die Rate bestimmt ist, mit der das Additiv enthaltende Wasser durch die Ausgabeeinrichtung ausgegeben wird. Vorausgesetzt, daß diese Übergaberate gleich oder grösser als die Ausgaberate des Additivs ist, können die Abmessungen des Hohlraums entsprechend variiert werden. Wie jedoch voranstehend erwähnt ist, sollten die Abmessungen des Durchgangs nicht so groß sein, daß eine nichtakzeptierbare Diffusionsrate erzeugt wird.
  • Die Ausgabeeinrichtung ist vorzugsweise am tiefsten Teil der zweiten Kammer angeordnet, um die Ausgabeeffizienz von Additiv und Wasser möglichst maximal zu machen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform, bei der die Kammern eine gemeinsame Basis haben, weist die Ausgabeeinrichtung eine Öffnung in einem Teil der Basis der zweiten Kammer auf. Es ist noch zu erwähnen, daß die Abmessungen der Öffnung nach Maßgabe der erforderlichen Ausgaberate verändert werden kann.
  • Um eine maximale Effektivität der Ausgabevorrichtung nach der Erfindung zu erzielen, sollten die Abmessungen der Öffnung derart eingestellt werden, daß die Ausgaberate im wesentlichen kleiner als die Rate ist, mit der der Wasserspiegel im Behältnis während des Spülens fällt. In bevorzugter Weise sollte die Ausgaberate derart gewählt sein, daß das relativ konzentrierte Additiv enthaltende Wasser in der ersten Kammer gehalten wird und dieses in das Behältniswasser unmittelbar vor dem Leerwerden desselben abgegeben wird. Auf diese Weise wird eine minimale Menge des Additivs beim Spülen vergeudet, während eine maximale Additivkonzentration im Toilettenbecken Wasser bereitgestellt werden kann.
  • Die Fülleinrichtung muß an einer Position angeordnet werden, welche gestattet, daß Wasser in die zweite Kammer eindringen kann, wenn das Behältnis voll ist oder während des Füllvorganges. Daher kann die Fülleinrichtung eine Öffnung aufweisen, welche in einer äußeren Wand oder in der Basis des zweiten Kammer vorgesehen ist. Wenn diese in einer äußeren Wand angeordnet ist, sollte sie unterhalb des Wasserspiegels im Behältnis liegen, wenn dieses voll ist.
  • Vorzugsweise wird die Fülleinrichtung auch von der Ausgabeeinrichtung gebildet. In bevorzugter Weise weist eine derartige Einrichtung eine Öffnung in der Basis der zweiten Kammer auf.
  • Im Gebrauchszustand ist die Ausgabevorrichtung teilweise in das Behältniswasser bis zu einer Tiefe eingetaucht, welche ausreicht, daß bewirkt wird, daß Wasser in die erste Kammer von der zweiten Kammer über die Öffnung in dem oberen Ende des Hohlraums eindringt. Beide Kammern werden in einer solchen Weise befüllt, daß der Pegelstand etwas über der Höhe der zweiten Wand liegt. Der genaue Pegelstand wird durch die Stärke des Eintauchens bestimmt.
  • Im Gleichgewichtszustand ist der Wasserspiegel in den Kammern der Ausgabevorrichtung und des Behältnisses gleich.
  • Wenn das Wasser einmal in die erste Kammer eintritt, wird Additiv im Wasser dispergiert oder gelöst. Etwas von dem Additiv diffundiert in das Wasser der zweiten Kammer, wenn die Kammern in Fluidverbindung über den Hohlraum sind. Jedoch ist die Konzentration des Additivs im Wasser der ersten Kammer wesentlich größer als jene in der zweiten Kammer.
  • Wenn das Behältnis leer ist, wird Additiv enthaltendes Wasser in das Behältniswasser ausgegeben, sobald der Pegelstand im Wasserbehältnis zu fallen beginnt. Die Ausgabe wird fortgesetzt, bis der Pegel in der ersten Kammer die Oberseite der zweiten Wand erreicht und die zweite Kammer leer ist. Jedoch wird die größte Konzentration des Additivs ausgegeben, wenn das Behältnis nahezu leer ist. Hierbei ist Wasser von der ersten Kammer mitenthalten.
  • Zwei bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung naher beschrieben. Darin zeigt:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausgabevorrichtung nach der Erfindung;
  • Fig. 2 eine perspektivische Schnittansicht etwa längs der Linie A-A in Fig. 1 (wobei die Hängeeinrichtung abgenommen ist);
  • Fig. 3 eine gestürzte Draufsicht einer Ausgabevorrichtung, welche in Fig. 1 gezeigt ist; und
  • Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Ausgabevorrichtung nach der Erfindung.
  • Die Ausgabevorrichtung 10 weist zwei Kammern 11, 12 auf, welche mittels einer gemeinsamen Wand 13 abgeteilt sind. Eine Wand 14 ist in einem Abstand von einer Öffnung in der Wand 13 angeordnet, um einen Hohlraum 15 zu bilden, welcher ein offenes oberes Ende hat.
  • Bei dieser bevorzugten Ausführungsform beläuft sich das Volumenverhältnis von der Kammer 11 zu der Kammer 12 auf 2,1:1, während die Querschnittsabmessungen des Hohlraumes 15 5 x 5 mm betragen.
  • An einem oberen Ende der Kammer 11 ist eine Öffnung 16 zur Umgebung hin vorgesehen, über die ein in Form eines Blokkes (nicht gezeigt) vorliegenden feststofförmigen Additivs eingebracht werden kann. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform enthält der Block einen Farbstoff als Additiv.
  • In der Basis 18 der Kammer 12 ist eine kleine, kreisförmige Öffnung 17 vorhanden, welche die Ausgabe von Additiv enthaltendem Wasser gestattet. Die gleiche Öffnung 17 gestattet, daß Wasser in die Kammer 12 eintreten kann. Ein gegenüberliegendes Ende 19 ist geschlossen.
  • In einer Öffnung 20 in der Nähe des oberen Endes 16 der Kammer 11 ist eine Hängeeinrichtung 21 vorgesehen, welche ermöglicht, daß die Ausgabevorrichtung 10 in einem Behältnis angeordnet werden kann. Die Hängeeinrichtung 21 hat ein längliches Teil 22, welches derart bemessen ist, daß es in die Öffnung 20 paßt. Ausnehmungen, nicht gezeigt, an dem länglichen Teil ermöglichen, daß die Hängeeinrichtung in der Ausgabevorrichtung angeordnet werden kann. An einem oberen Ende der Hängeeinrichtung 21 ist ein U-förmiges Teil 23 vorgesehen, welches derart ausgelegt ist, daß es über die Seite eines Behältnisses paßt und dort mittels eines federnd vorbelasteten Teils 24 gehalten ist.
  • Alle Teile der Ausgabevorrichtung 10 einschließlich der Hängeeinrichtung 21 können unter Einsatz eines thermoplastischen Materials spritzgegossen sein. Die Ausgabevorrichtung kann mit angeformter Hängeeinrichtung gegebenenfalls ausgeformt werden, welche beispielsweise in Längsrichtung nach Fig. 4 ausgerichtet ist.
  • Im Gebrauchszustand wird ein Block aus feststofförmigem Additiv in die Kammer 11 vor dem Eintauchen der Ausgabevorrichtung 10 in das Wasser eines Behältnisses eingebracht. Die Hängeeinrichtung 21 wird über die Öffnung 22 geschoben, wobei das U-förmige Teil 23 von der Kammer 11 wegweist. Die Ausgabevorrichtung 10 wird dann eingetaucht, während das U-förmige Teil 23 über dem oberen Rand einer Wand des Behältnisses angeordnet ist und dort mittels der Federvorbelastung durch das Teil 24 gehalten ist, welche auf eine innere Fläche der Wand wirkt.
  • Wenn man die Ausgabevorrichtung 10 längs der Hängeeinrichtung 21 bewegt, kann die Position der Ausgabevorrichtung im Wasser verändert werden, bis Wasser in die Kammer 11 über die Öffnung 17 in den Hohlraum 15 eintritt.
  • Die Ausgabevorrichtung arbeitet auf die folgende Weise:
  • Sobald sie eingetaucht ist, tritt Wasser ein und die Kammer 12 füllt sich über die Öffnung 17. Wenn der Wasserspiegel die Oberseite der Wand 14 erreicht, tritt Wasser in die Kammer 11 über den Hohlraum 15 ein. Das Wasser tritt dann weiter in die Kammer 11 ein, bis es den Wasserpegelstand im Behältnis erreicht. Der Wasserpegel in den Kammern 11, 12 liegt etwas höher als die Oberseite der Wand 14, wodurch sichergestellt wird, daß die Kammern 11, 12 in Fluidverbindung bleiben.
  • Während des Eintauchens wird das Additiv im Wasser in der Kammer 11 gelöst oder dispergiert. Dank der Fluidverbindung mit dem Wasser in der Kammer 12 diffundiert etwas von dem Additiv in die Kammer 12. Jedoch ist die Konzentration des Additivs in der Kammer 11 wesentlich größer.
  • Je größer natürlich die Kontaktzeit zwischen dem Wasser in der Kammer 11 und dem Additivblock ist, desto größer ist die erhaltene Additivkonzentration im Wasser.
  • Während des Spülens fällt der Wasserpegel im Behältnis, wodurch bewirkt wird, daß der Wasserpegel in der Ausgabevorrichtung und hinsichtlich des auszugebenden Additivs fällt. Wenn die Ausgaberate über die Öffnung 17 wesentlich kleiner als die Rate der Wasserabnahme im Behältnis ist, wird von der Kammer 11 Additiv enthaltendes Wasser ausgegeben, wenn das Behältnis nahezu leer ist.
  • Wenn das Behältnis leer ist und vollständig entleert wird, bleibt Wasser in der Kammer 11 bis zur Höhe der Wand 14. Das Volumen des Additiv enthaltenden Wassers, welches ausgegeben wird, ist gleich dem Volumen des Additiv enthaltenden Wassers, das in der Kammer 12 enthalten ist plus dem Volumen, welches in der Kammer 11 oberhalb der Oberseite der Wand 14 enthalten ist.
  • Die bevorzugte Ausführungsform der Ausgabevorrichtung 10 nach der Erfindung, welche in Fig. 4 gezeigt ist, stimmt im wesentlichen mit jener nach den Fig. 1, 2 und 3 überein, abgesehen davon, daß die Hängeeinrichtung 21 an einer Seite der Ausgabevorrichtung mittels eines Ansatzes befestigt ist. Bei dieser Ausgestaltungsform können die Ausgabevorrichtung und die Hängeeinrichtung zusammen mittels einer einzigen Form spritzgegossen werden.
  • Im Gebrauchszustand wird der Ansatz 25 durch Verdrehen der Hängeeinrichtung 21 durchgebrochen. Sie wird dann in die Öffnung 20 auf die vorstehend beschriebene Weise eingesetzt.

Claims (11)

1. Passive Ausgabevorrichtung (10) zur Verwendung beim Zudosieren eines Additivs zu einem Toilettenbecken, welche eine erste Kammer (11) und eine zweite Kammer (12) aufweist, die mittels einer gemeinsamen Wand (13) getrennt sind, welche eine Öffnung darin hat, wobei die erste Kammer (11) derart ausgelegt ist, daß sie das Additiv aufnimmt, die zweite eine Fülleinrichtung (17) hat, um zu ermöglichen, daß Wasser während des Füllens eines Behältnisses eintreten kann und eine Ausgabeeinrichtung (17), mittels der Additiv enthaltendes Wasser in das Toilettenbecken abgegeben werden kann, wenn eine Toilette gespült wird, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Kammer (11) eine Öffnung (16) zur Umgebung an ihrem oberen Ende hat, die zweite Kammer (12) an ihrem oberen Ende geschlossen ist, und daß eine zweite Wand (14) sich von der Basis (18) der zweiten Kammer (12) nach oben sich erstreckt und in einem Abstand von der gemeinsamen Wand sich zur Bildung eines Hohlraums (15) öffnet, welcher ein oberes Ende hat, um eine Fluidverbindung zwischen den Kammern (11, 12) zu ermöglichen, und daß die Ausgabeeinrichtung (17) eine Öffnung aufweist, welche derart dimensioniert ist, daß die Ausgaberate des Additiv enthaltenden Wassers im wesentlichen kleiner als die Rate ist, mit der der Wasserspiegel im Behältnis während des Spülens fällt.
2. Ausgabevorrichtung nach Anspruch 1, welche eine Hängeeinrichtung (21) enthält, welche derart ausgelegt ist, daß die Ausgabevorrichtung im Behältnis Wasser von einem oberen Teil des Behältnisses herabhängend angeordnet werden kann.
3. Ausgabevorrichtung nach Anspruch 2, bei der die Hängeeinrichtung (21) ein längliches Teil (22) aufweist, welches eine obere Endeinrichtung hat, an der ein oberer Rand einer Behältnisseitenwand anbringbar ist, wobei das längliche Teil derart dimensioniert ist, daß es mit einer Verbindungseinrichtung an der Ausgabevorrichtung in einer solchen Weise zusammenarbeitet, daß die Ausgabevorrichtung längs derselben verstellbar ist.
4. Ausgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, welche ein Additiv in Feststofform umfaßt, das in der ersten Kammer enthalten ist.
5. Ausgabevorrichtung nach Anspruch 4, bei der das Additiv in Form eines Blockes vorliegt.
6. Ausgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der die Kammern (11, 12) nebeneinanderliegend mit einer gemeinsamen Wand (13) zur Abteilung derselben ausgebildet sind, wobei die gemeinsame Wand von einer Basis (18), welche für die Kammern gemeinsam ist, ausgeht, und wobei eine äussere Wand um den Umfang der Basis sich nach oben erstreckt.
7. Ausgabevorrichtung nach Anspruch 6, bei der ein oberes Ende der zweiten Kammer mittels einer Wand (19) geschlossen ist, welche sich von der äußeren Wand wegerstreckt, um sich mit der gemeinsamen Wand zu verbinden.
8. Ausgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der die Ausgabeeinrichtung (17) im tiefsten Teil der Kammer angeordnet ist.
9. Ausgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, bei der die Ausgabeeinrichtung (17) eine Öffnung in einem Teil der Basis aufweist, welches unter der zweiten Kammer liegt.
10. Ausgabevorrichtung nach Anspruch 9, bei der die Ausgabeeinrichtung (17) die Fülleinrichtung aufweist.
11. Ausgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, bei der die Öffnung in der gemeinsamen Wand sich von der Basis (18) zu einer Höhe unterhalb jener der zweiten Wand erstreckt.
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