DE3339210A1 - Vorrichtung fuer die zugabe einer vorbestimmten menge eines wirkstoffes in einen wassertank - Google Patents

Vorrichtung fuer die zugabe einer vorbestimmten menge eines wirkstoffes in einen wassertank

Info

Publication number
DE3339210A1
DE3339210A1 DE19833339210 DE3339210A DE3339210A1 DE 3339210 A1 DE3339210 A1 DE 3339210A1 DE 19833339210 DE19833339210 DE 19833339210 DE 3339210 A DE3339210 A DE 3339210A DE 3339210 A1 DE3339210 A1 DE 3339210A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
reservoir
siphon
line
opening
siphon line
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19833339210
Other languages
English (en)
Inventor
Norbert Dr. 6500 Mainz Holzer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Werner and Mertz GmbH
Original Assignee
Werner and Mertz GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Werner and Mertz GmbH filed Critical Werner and Mertz GmbH
Priority to DE19833339210 priority Critical patent/DE3339210A1/de
Priority to AT0320584A priority patent/AT379840B/de
Priority to IT23278/84A priority patent/IT1175896B/it
Priority to FR8416428A priority patent/FR2554145A1/fr
Publication of DE3339210A1 publication Critical patent/DE3339210A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D9/00Sanitary or other accessories for lavatories ; Devices for cleaning or disinfecting the toilet room or the toilet bowl; Devices for eliminating smells
    • E03D9/02Devices adding a disinfecting, deodorising, or cleaning agent to the water while flushing
    • E03D9/03Devices adding a disinfecting, deodorising, or cleaning agent to the water while flushing consisting of a separate container with an outlet through which the agent is introduced into the flushing water, e.g. by suction ; Devices for agents in direct contact with flushing water
    • E03D9/033Devices placed inside or dispensing into the cistern
    • E03D9/038Passive dispensers, i.e. without moving parts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D9/00Sanitary or other accessories for lavatories ; Devices for cleaning or disinfecting the toilet room or the toilet bowl; Devices for eliminating smells
    • E03D9/02Devices adding a disinfecting, deodorising, or cleaning agent to the water while flushing
    • E03D2009/024Devices adding a disinfecting, deodorising, or cleaning agent to the water while flushing using a solid substance

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Sanitary Device For Flush Toilet (AREA)
  • Jet Pumps And Other Pumps (AREA)

Description

Vorrichtung für die Zugabe einer vorbestimmten Menge eines Wirkstoffes in einen Wassertank
(Zusatz zu Patent (Pat.Anm.P 33 11 057.3) )
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Zugabe einer vorbestimmten Menge eines Wirkstoffes in einen Wassertank nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei der Ausgestaltung nach der älteren Anmeldung P 33 11 liegt die Mündungsöffnung der mit einem Syphon versehenen Auslaufleitung im oberen Bereich des Reservoirs oder über eine in das Reservoir ragende Leitung im unteren Bereich des Reservoirs. Hierbei muß eine gewisse Höhe überwunden werden, wenn über den Syphon Flüssigkeit aus dem Reservoir in den Wassertank abgegeben werden soll.
Mit vorliegender Erfindung soll diese Vorrichtung so v/eitergebildet werden, daß der Abzug aus dem unteren Bereich des Reservoirs leichter vonstatten geht.
Dies wird durch die Merkmale im Kennzeichen des Anspruchs erreicht. Durch die Anordnung der Hündungsöffnung der Syphonleitung am Boden des Reservoirs muß beim Abzug der Flüssigkeit aus dem Reservoir keine Höhe mehr überwunden werden, und es wird der Ablauf durch die über der Mündungsöffnung stehende Flüssigkeitssäule begünstigt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Un-
toransprUchen und in der folgenden Beschreibung \iiedor~cr
BAD ORIGINAL·
Eine beispielsweise Ausführungsform wird anhand der Zeichnung näher erläutert, die eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung im Schnitt zeigt.
Mit 1 ist ein beispielsweise durch Spritzgießen oder Tiefziehen einer Kunststoffolie hergestelltes Gehäuse bezeichnet, in dem das Reservoir 2 ausgebildet ist, das zur Aufnahme eines festen und in Wasser löslichen Wirkstoffes dient, der als rechteckiger Körper 3 dargestellt ist, aber auch eine andere Form haben kann. Am Boden des Reservoirs können Ansätze ausgebildet sein, auf denen der Körper 3 aufliegt, so daß er auch auf der Unterseite von Wasser umspült wird. Im Oberteil des Reservoirs 2 ergibt sich ein Hohlraum 5, in den der Körper 3 hineinragt. Dieser Hohlraum 5 kann der Form des Körpers 3 angepaßt sein. Auf der einen Seite des Reservoirs 2 mündet eine Syphonleitung 6 mit einer Einlauf- und Auslauföffnung 7, die auf der Unterseite des Gehäuses 1 oder seitlich am Gehäuse 1 in den umgebenden Wassertank mündet. Auf der gegenüberliegenden Seite steht das Reservoir 2 über eine Steuerkante 8 mit einer Belüftungsöffnung 9 in Verbindung, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel seitlich am Gehäuse 1 mündet, aber auch auf der Oberseite angeordnet sein kann. Die Steuerkante 8 liegt höher als die Mündung 13 der Syphonleitung 6 im Reservoir 2. Diese Mündungsöffnung 13 ist bei der dargestellten Ausführungsform am Boden des Reservoirs angeordnet, kann aber auch seitlich auf der Höhe des Bodens liegen.
Die Vorrichtung ist im betriebsbereiten Zustand dargestellt, wobei das Gehäuse 1 derart in einen nicht dargestellten Spülkasten eingesetzt oder eingehängt ist, daß die Belüftungsöffnung 9 über dem Wasserspiegel 10 des gefüllten Spülkastens liegt. Durch die StBuerkante 8 wird die Höhe des ?7ivecus 12 dos V/asc-srs in Reservoir 2 bestimmt, so daß nur der untere Teil des T.vir:cstoffkörpers 3 ίκ V/asser eingetaucht ist, während der obere Teil in den immer mit Luft gefüllten
—>
BAD ORiQINAL
Hohlraum 5 ragt. Die Niveauhöhe in der Leitung 14, die die Belüftungsöffnung 9 mit dem Reservoir 2 verbindet, entspricht der Eintauchtiefe bzw. der Höhe des Wasserspiegels 10 im Spülkasten. An der höchsten Stelle der Syphonleitung 6 ist eine Luftblase 11 vorhanden, die sich beim Auffüllen des Reservoirs 2 über die Syphonleitung 6 ergibt. In entsprechender Weise ist eine Luftblase 19 an einer Syphonleitung 18 vorhanden, welche die Leitung 14 bzw. das Reservoir 2 über eine Druckentspannungskammer 15 mit einer weiteren Ein- und Auslauföffnung 16 verbindet, die bei dem darges teilten Ausführungsbeispiel auf der Höhe des Bodens des Reservoirs 2 seitlich am Gehäuse 1 in den umgebenden Spülkasten mündet. Die beiden Luftblasen 11 und 19 trennen den Inhalt des Reservoirs 2 von dem Wasser im Spülkasten.
Die Mündungsöffnung 13 am Boden des Reservoirs 2 geht in eine Verwirbelungskammer 20 über, die unterhalb der Höhe des Bodens des Reservoirs 2 im Gehäuse 1 ausgebildet ist und in die die Syphonleitung 6 mündet. Zwischen der Syphonleitung 6 und der Austrittsöffnung 7 ist eine Ausgleichskammer 21 ausgebildet, die größer ausgelegt ist als die Verwirbelungskammer 20. Die Syphonleitung 6 kann einen geringeren Querschnitt als die auf der gegenüberliegenden Seite liegende Syphonleitung 18 haben.Um sicherzustellen,daß sich
beia Füllei des Reservoirs 2 die Luftblasen 11 und 19 bilden, sind jeweils auf dem innen, dem Reservoir 2 zugewandten Abschnitt der Syphonleitung senkrecht zur Zeichenebene sich erstreckende Vertiefungen 22 ausgebildet, in denen sich Luft beim Durchströmen der Syphonleitung halten kann.
Wird der Wasserspiegel 10 im Spülkasten abgesenkt, so sinkt zunächst aufgrund der groß ausgelegten Querschnitte in der Syphonleitung 18 und der Austrittsöffnung 16 der Wasser-
spiegel in der Leitung 14 entsprechend dem Wasserspiegel 10 ab, wobei auch die Querschnitte im Bereich der Luftblase 19 so ausgelegt sind, daß die Luftblase 19 der Strömung keinen wesentlichen Widerstand entgegensetzt. Nachdem das Niveau der Leitung 14 zusammen mit dem Wasserspiegel 10 auf die Höhe der Kante 23 abgesunken ist, wird die Austrittsöffnung 16 direkt mit der Belüftungsöffnung 9 verbunden, so daß über die Syphonleitung 18 nichts mehr abgezogen wird. Die Kante 23 liegt vorzugsweise etwas über der Steuerkante 8. Bei weiter sinkendem Wasserspiegel 10 wird über die Syphonleitung 6 Wirkstoff enthaltendes Wasser aus dem Reservoir 2 über die Verwirbelungskaismer 20 abgezogen, so daß dem Wasser, das zuletzt aus dem Spülkasten ausströmt, noch Wirkstoff zugesetzt wird. Dabei wird das Reservoir 2 bis auf die Höhe des Reservoirbodens entleert, weil bei Erreichen der Kante 24 nur noch Luft über die Belüftungsöffnung 9 nachgesaugt wird. Die in das Wasser des Sprühkastens abgegebene Menge an Wirkstoff wird im wesentlichen durch den Höhenunterschied zwischen der Steuerkante 8 und der Kante 24 an der Hündungsöffnung 13 im Reservoir 2 bestimmt. Hinzu kommt die in der Leitung 14 enthaltene Wassermenge in Abhängigkeit von der Eintauchtiefe, die aber in geringerem Maße Wirkstoff enthält.
Bei wieder ansteigendem Wasserspiegel 10 wird das Reservoir 2 über die Öffnungen 7 und 16 wieder aufgefüllt, wobei die seitlichen Vertiefungen 22 als Lufttaschen wirken, die beim Auffüllvorgang Luft festhalten und bei Erreichen der dargestellten Eintauchtiefe eine Blase an den darüberliegenden Bogenabschnitt der Syphonleitung abgeben.
Ein . sich im Reservoir eventuell bildender Sumpf wird bein Entleeren jeweils in die Kammer 20 abgezogen, in der sich
gibt, so daß eine zu Störungen führende Sumpfbildung verhin-
mm tP^KÄ
dert wird. Dazu trägt auch die Anordnung der beiden Syphone beiderseits des Reservoirs bei, die zu einer Durchspülung des Reservoirbodens beim Füllvorgang führen und so einer Suinpfbildung entgegenwirken.
Beim Auffüllen des Reservoirs 2 mit Wasser bei steigender. Viasserspiegel 10 strömt über die Syphonleitung 18 bis zun Erreichen der maximalen Höhe des Wasserspiegels 10 Wasser durch die Öffnung 16 nach, so daß die Flüssigkeitssäule in der Leitung 14 steigt und die Luftblase aus der Lufttasche 22 am Syphon β auf der anderen Seite des Reservoirs herausgedrückt wird und in den darüberliegenden Scheitel des Syphons aufsteigt, un einen Abschluß gegenüber dem Wasser im Spülkasten herzustellen.
Durch das Nachlaufen von V/asser beim Füllvorgang über den Syphon 18 bleibt die in der Leitung 14 enthaltene Wassermenge weitgehend frei von Wirkstoff, während beim Entleeren zunächst die in der Leitung 14 enthaltene Wassermenge abläuft und die Wirkstofflösung in Reservoir zurückgehalten wird, worauf erst nach Absinken des äußeren Wasserspiegels 10 unter das Niveau 12 im Reservoir der Abzug von Y/irkstofflösung aus dem Reservoir beginnt.
Die Eintauchtiefe des Wirkstoffkörpers 3 im Reservoir 2,die durch die Höhe der Steuerkante 8 über der Hündungsöffnung vorgegeben wird, kann 3 bis 20 mm, vorzugsweise 5 bis 10 r.n, betragen. Durch diese Eintauchtiefe kann die Auflösungsgeschwindigkeit des Wirkstoffkörpers 3 gesteuert werden.
Nach einer abgewandelten Ausführungsform kann an der Kante 24 eine Abschrägung in Richtung auf die Syphonleitung 6 vorgesehen werden, wobei die Verwirbelungskammer 20 senkrecht
entsprechende Abmessung der Syphonleitung. An der schrägen
BAD ORIGINAL
Kante 24 kann sich beim Auffüllen des Reservoirs mit Hilfe der Oberflächenspannung des Frischwassers eine ausreichend große Luftblase halten, die bei Strömungsstillstand in den Scheitel des Syphons aufsteigt. Bei dieser Ausgestaltung kann eine seitlich ausgebildete Lufttasche 22 entfallen.
In entsprechender Weise kann die am gegenüberliegenden Syphon 13 angeordnete Kante 23 zur Luftblasenbildung abgeschrägt ausgebildet sein.
Der Scheitel der Syphonleitung 6 liegt vorzugsweise knapp über dem Boden des Reservoirs, während der Scheitel der Syphonleitung 18 etwas über der Steuerkante 8 bzw. der darüberliegenden Kante 23 angeordnet ist.
IAD ORIGINAL

Claims (1)

  1. Dr. F. Zumstein sen. - Dr. E. Assmann Dipl.-Ing. F. Klingseisen - Dr. F. Zumstein jun.
    PATENTANWÄLTE
    ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE
    40/Li
    WERTiER & MERTZ GMBH, 65OO Mainz, BRD
    Vorrichtung für die Zugabe einer vorbestimmten Menge eines Wirkstoffes in einen Wassertank
    Zusatz zu Patent (Patentana.P 33 11 057.3)
    ANSPRÜCHE
    Vorrichtung zum Abgeben einer vorbestimmten Menge eines Wirkstoffes in einen Wassertank, insbesondere einen Klosettspülkasten;mit einem Reservoir zur Aufnahme eines insbesondere festen, in Wasser löslichen Wirkstoffes und einer Syphonleitung, die das Reservoir mit einer in den Viassertank mündenden Ein- und Auslauföffnung verbindet, und mit einer Belüftungsöffnung für das Reservoir, wobei in dem Reservoir ein abgeschlossener Hohlraum ausgebildet ist, der mit der außerhalb des Hohlraums angeordneten Belüftungsöffnung über eine Steuerkante in Verbindung steht, die über der Mündungsöffnung der Syphonleitung im Reservoir angeordnet ist,
    nach Patent (Patentanmeldung P 33 11 057.3),
    dadurch gekennzeichnet, daß die Kündungsöffnung (13) am Boden des Reservoirs
    (2) angeordnet ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Mündungsöff-
    BAD ORIGINAL
    nung (13) und der Syphonleitung (6) eine Verwirbelungskammer (20) ausgebildet ist.
    3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Syphonleitung (6) gegenüberliegenden Seite des Reservoirs (2) eine v/eitere Syphonleitung (18) ausgebildet ist, die mit der Belüftungsöffnung (9) und dem Reservoir (2) in Verbindung steht.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3>
    dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Syphonleitung (18) über der Steuerkante (8) mit einer zur Belüftungsöffnung (9) führenden Steigleitung (14) verbunden ist.
    5. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß an den Syphonleitungen (6, 18) Lufttaschen (22) ausgebildet sind.
    6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß an den auf der dem Reservoir (2) zugewandten Seite der Syphonleitungen (6,18) abgeschrägte Kanten (23,24) zur Luftblasenbildung vorgesehen sind.
    BAD ORIGINAL·
DE19833339210 1983-10-28 1983-10-28 Vorrichtung fuer die zugabe einer vorbestimmten menge eines wirkstoffes in einen wassertank Ceased DE3339210A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833339210 DE3339210A1 (de) 1983-10-28 1983-10-28 Vorrichtung fuer die zugabe einer vorbestimmten menge eines wirkstoffes in einen wassertank
AT0320584A AT379840B (de) 1983-10-28 1984-10-09 Vorrichtung zum abgeben einer vorbestimmten menge eines wirkstoffes in einen wassertank
IT23278/84A IT1175896B (it) 1983-10-28 1984-10-23 Dispositivo per l'adduzione di una prestabilita quantita' di additivo in una vasca d'acqua
FR8416428A FR2554145A1 (fr) 1983-10-28 1984-10-26 Dispositif pour delivrer une quantite predeterminee d'une substance active dans un reservoir d'eau

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833339210 DE3339210A1 (de) 1983-10-28 1983-10-28 Vorrichtung fuer die zugabe einer vorbestimmten menge eines wirkstoffes in einen wassertank

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3339210A1 true DE3339210A1 (de) 1985-05-09

Family

ID=6213002

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833339210 Ceased DE3339210A1 (de) 1983-10-28 1983-10-28 Vorrichtung fuer die zugabe einer vorbestimmten menge eines wirkstoffes in einen wassertank

Country Status (4)

Country Link
AT (1) AT379840B (de)
DE (1) DE3339210A1 (de)
FR (1) FR2554145A1 (de)
IT (1) IT1175896B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3834262A1 (de) * 1988-10-08 1990-04-19 Henkel Kgaa Wc-wasserkastenautomat

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AU594572B2 (en) * 1988-05-05 1990-03-08 R & C Assets Pty Limited Dispenser
KR100877089B1 (ko) 2005-01-20 2009-01-07 닛뽕소다 가부시키가이샤 약액 분배 장치 및 약제

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3834262A1 (de) * 1988-10-08 1990-04-19 Henkel Kgaa Wc-wasserkastenautomat

Also Published As

Publication number Publication date
AT379840B (de) 1986-03-10
IT8423278A0 (it) 1984-10-23
ATA320584A (de) 1985-07-15
FR2554145A1 (fr) 1985-05-03
IT1175896B (it) 1987-07-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60224408T2 (de) Fluidinjektor mit lüftungs-/proportionieröffnungen
DE69311091T2 (de) Luftkontrollsystem für hydropneumatischen Behälter
CH663045A5 (de) Ablaufgarnitur fuer einen spuelkasten.
DE1611069B2 (de) Selbsttätiges Rückstrom-Reinigungssystem für Flüssigkeitsfilteranlagen
DE3244458A1 (de) Passiver dosierspender mit doppeltem lueftungssystem
DE2038511C3 (de) Vorrichtung zum Dosieren von Flüssigkeiten
DE3339210A1 (de) Vorrichtung fuer die zugabe einer vorbestimmten menge eines wirkstoffes in einen wassertank
DE2654679A1 (de) Klaereinrichtung fuer kleine abwassersysteme
DE60206617T2 (de) Abwärtshub-spender
DE2239484C3 (de) Druckgesteuerte Dosiervorrichtung für Flüssigkeiten
WO1990010759A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur abgabe einer vorbestimmten menge eines fliessfähigen mediums in einen flüssigkeitsbehälter, oder dergleichen
DE3001150C2 (de)
DE2911780C2 (de) Regenentlastung für einen Mischwasserkanal
DE4137768C1 (en) Automatic hoist with downwards open bell - has outlet tube, whose top end retains movably top-open float pot
DE485340C (de) Schleuderpumpe, insbesondere zur Foerderung von Saeure
DE19525806C2 (de) Leichtflüssigkeitsabscheider
DE3311057A1 (de) Vorrichtung fuer die zugabe einer vorbestimmten menge eines wirkstoffes in einen wassertank
DE19517432C1 (de) Leichtflüssigkeitsabscheider
EP0363754A1 (de) WC-Wasserkastenautomat
DE2320585C2 (de) Schwimmer-Mehrfachventil
DE4420030A1 (de) Durchflußgeschwindigkeitsregler zur Gasflüssigkeits-Trennung
DE85777C (de)
EP0460271B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Absaugen von Flüssigkeit aus einem Behälter
DE2729746B2 (de) Geschirrspülmaschine
DE1411736A1 (de) Filtrierapparat

Legal Events

Date Code Title Description
AF Is addition to no.

Ref country code: DE

Ref document number: 3311057

Format of ref document f/p: P

8131 Rejection