DE3244458A1 - Passiver dosierspender mit doppeltem lueftungssystem - Google Patents

Passiver dosierspender mit doppeltem lueftungssystem

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DE3244458A1
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Gregory R. 45239 Cincinnati Ohio Jones
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    • B01F21/20Dissolving using flow mixing
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Description

PROF. DR. DR. J. REITSTÖTt-ER-·- DF?.· V^ERN-ER-'¥ΛNZEBACH DR. ING. WOLFRAM BUNTE <,βΒβ-,β7β)
PEiTSTi)ITER. KlNZEBACH Sr PARTNER 1'USTfACH 78Ο. D ΘΟΟΟ MÜNCHEN 4}
PATENTANWÄLTE
ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
Hf-THEfF
HE
TELEFON (Ο89) 2 71 65 83 TELEX Ο5215ΪΟ8 ISAR D
BAUERSTRASSE 22, DBOOO MÜNCHEN
München, 1. Dezember 1982
UNSERE AKTE: M/ 2 3 25
OURREF: M/23 3
BRISTOL-MYERS COMPANY
345 Park Avenue
NEW YORK, NEW YORK 10154
Passiver Dosierspender mit doppeltem Lüftungssystem
POSTANSCHRIFT: D-BCXDO MÜNCHEN 43. POSTFACH 7βΟ
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Die Erfindung betrifft einen passiven Spender, das heißt einen Spender ohne bewegliche Teile, zur Speicherung und Abgabe einer vorausbestimmten Menge an Lösung in einen Toiletten-Spülwasserbehälter. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung einen passiven Spender mit. einem doppelten Belüftungssystem, in dem die abzugeben-1^ de Lösung im wesentlichen isoliert vom Wasser im Spülbehälter ist, und zwar über den hydrostatischen Druckgradienten in Richtung auf die Lösung.
Es sind Anordnungen zur Abgabe desinfizierender Lösungen 2^ in einen Toiletten-Spülwasserbehälter bekannt, wobei die desinfizierende Lösung in die Toilette fließt, wenn abgezogen wird. Während der inaktiven Perioden sollte das Desinfektionsmittel vom Wasser im Spültank im allgemeinen isoliert sein. Es sind Ventile und andere Mechanismen bekannt, die den Fluß aus dem Spender stoppen, wenn der Spülwasserbehälter bis zu einem bestimmten Pegel gefüllt ist. Derartige Vorrichtungen sind beispielsweise in den US-PSen 1 307 535, 2 682 165, 3 073 488, 1 341 074, 3 698 021, 3 778 849, 3 784 053, 3 895 739 und 4 036 407 beschrieben.
Passive Spender, das heißt also Anordnungen ohne bewegliche Teile sind auch bekannt. Bei einem derartigen Gerät werden Abgabegeräte wechselweise geflutet und dann Über einen Siphon entleert, wenn abgezogen wird. Hierzu
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siehe beispielsweise die US-PSen 650 161, 1 144 525, 1 175 032,1 213 978 und 3 339 801. Bei einem anderen Typ werden die Spender abwechselnd geflutet und dann über die Schwerkraft entleert. Hierzu siehe beispielsweise die US-PSen 1 987 689, 3 121 236, 3 504 384, 3 545 014, 3 618 143, 3 604 020, 3 772 715, 3 781 926, 3 943 582 und 4 244 062. Darüber hinaus sind in den US-PSen 2 688 754, 3 864 763 und 3 965 497 und in der GB-PS 705 904 Desinfektionsspender für Toiletten gezeigt, bei denen eine geringe Menge einer Chemikalie dann in den Spülkasten abgegeben wird, wenn am Auslaßstutzen der Vorrichtung kein hydrostatischer Druck herrscht, ·"> zum Beispiel, wenn man abgezogen hat und der Wasserspiegel im Spülbehälter abgefallen ist. Wenn der Spülbehälter wieder mit Wasser gefüllt wird, verhindert das hydrostatische Gefälle ein weiteres Abgeben der Lösung aus dem Spender. Bei einer weiteren Art von passivem Spender ist die abzugebende Lösung mit der Druckwasserversorgung, wie zum Beispiel dem Wasserfül 1 ventil im Spülkasten verbunden. Dies ist beispielsweise in den US-PSen 3 407 412 und 3 444 566 gezeigt, bei denen abwechselnde Richtungen des Flusses in Labyrinthdurchlassen auftritt. Bei allen oben beschriebenen passiven Spendern kann jedoch aus Gründen ihrer Konstruktion das Desinfektionsmittel in das Wasser im Spülkasten fließen oder hineindiffundieren. Passive Spender mit Luftverschlüssen, das heißt Lufttaschen, um das Desinfektionsmittel vom Wasser während der Ruheperioden im Spülkasten abzutrennen, sind auch bekannt. Zum Beispiel die US-PSen 4 171 546 und 4 216 027 zeigen passive Spender, die ein festes Volumen einer Beigabeflüssigkeit zum Spülwasser in den Spülwasserbehälter abgeben, wenn das Wasser beim Abziehen abgelassen wird. Bei den Vorrichtungen nach den vorgenannten Schriften wird eine gewisse
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Menge einer konzentrierten Zugabelösung von einem Speicherort in den Spülkasten abgegeben, wenn der Wasserspiegel beim Abziehen abfällt» Die Anordnungen sind mit einer Anzahl von Umlenkplatten und Durchlässen zur Bildung eines Luftverschlusses versehen, der die konzentrierte Desinfektionslösung vom Spülwasser trennt, wenn sich der SpUl was serbehälter im Ruhezustand befindet. Bei diesen Anordnungen sind die Luftverschi lisse an der Oberseite der Anordnung angeordnet. Die US-PS 41 86 856 zeigt einen passiven Spender mit einem Luftverschluß im Oberteil, der, wenn die Vorrichtung untergetaucht ist, das Spülwasser von der in der Vorrichtung gespeicherten Lösung abschließt. Andere passive Spender sind in denUS-PSen 4 2 08 747 s 4 305 162 und 4 307 474 gezeigt, und weisen ebenfalls Lu ftverschlüsse zum Isolieren des Desinfektionsmittels vom Spülwasser während der Ruheperioden auf. Bei den Vorrichtungen nach den vorgenannten Patentschriften sind die Luftverschlüsse auf verschiedenen Höhen angebracht, während bei den Vorrichtungen nach den US-PSen 4 171 546, 4 186 856 und 4 216 027 diese auf der gleichen Höhe an deren Oberteil angebracht sind.
2^ Die US-PS 4 251 012 zeigt einen anderen passiven Spender in dem ein konzentriertes Desinfektionsmittel in einer genau bemessenen Menge in das Spülwasser eines Spülbehälters abgegeben wird. Auch bei dieser Vorrichtung isoliert ein Luftverschluß das Desinfektionsmittel
vom Spülwasser, wobei die Anordnung so aufgebaut ist, daß das Desinfektionsmittel in einem Abteil gespeichert wird, das nicht vom Spülwasser erreicht werden kann, auch wenn die Anordnung vollständig untergetaucht ist. Die hier vorgesehenen Luftverschlüsse sind auf demselben Niveau am Oberteil der Vorrichtung angebracht.
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In der US-PS 4 281 421 ist ein passiver Spender gezeigt, der separate Abteile zur Speicherung individueller U1 Komponenten von Spülwasseradditiven aufweist.
Keine der oben erwähnten Schriften zeigt jedoch einen passiven Spender, bei dem die abzugebende Lösung im wesentlichen vom Wasser im Spülkasten über den Gradien-
-jQ ten des hydrostatischen Gefälles in Richtung auf die Lösung abgeschlossen ist. Darüber hinaus zeigt bzw. legt keine der oben genannten Patentschriften einen Spender mit doppeltem Lüftungssystem nahe, bei dem beide der Belüftungen eine Verengung aufweist, um das Gleichgewicht des hydrostatischen Gefälles während des Spül/Befüllungscyclus' zu modifizieren.
Die vorliegende Erfindung zeigt einen passiven (das heißt ohne bewegliche Teile) Spender zur Aufnahme einer gewissen Menge an Lösung im wesentlichen isoliert-vom der umgebenden Flüssigkeit, in der der Spender untergetaucht ist, und zum Abgeben eines bestimmten Volumens der Lösung aus dem Spender auf das Absinken des Umgebungs-Flüssigkeitsspiegels von einem ersten (höheren) Pegel zu einem zweiten (niedrigeren) Pegel. Der Spender umfaßt eine Kammer für das Produkt mit Belüftungsvorrichtungen·, einen Befül1ungs-/Abgabedurchl aß mit einem Hauptabteil mit nach oben ragender Eingangs-/Ausgangs-Öffnung an seinem Unterteil und einer Belüftungsleitung, die mit dem oberen Teil des Hauptabteils verbunden ist und eine schräge Leitung, welche den Befül1ungs-/Abgabedurchlaß mit der Produkt-Kammer verbindet. Hierbei ist das Ende der schrägen Leitung mit dem Befül1ungs-/Abgabedurchlaß auf einer Höhe angeordnet, die über der des gegenüberliegenden Endes der geneigten Leitung liegt, welche mit der Produktkammer verbunden ist. Bei
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einer bevorzugten Ausf'Ührungsf orm ist die Belüftungsleitung mit einer Verengung versehen, die in der Nähe des oberen Teiles des Hauptabschnittes auf einem höheren Pegel angeordnet ist, als das obere Ende der geneigten Leitung,· aber tiefer als der erste Flüssigkeitsspiegel. Das hydrostatische Gefälle in der schrägen Leitung verhindert äußerst wirksam, daß die gespei cnerte und aus der Produktkammer abzugebende Lösung in die Umgebungsf Vüssigkeit in ruhendem Zustand diffundiert.
Zum besseren Verständnis werden im folgenden bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung anhand von Abbildungen näher beschrieben. Hierbei zeigt
Figur 1 einen Querschnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform des Spenders,
Figuren 2 bis 7
vereinfachte Querschnitte, die einen Abgabe- Befül1ungscyclus des Spenders nach Figurs 1 zei gen , und
2^ Figur 8 eine weitere bevorzugte Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Spenders»
Der erfindungsgemäße passive Spender wird in einem Spülkasten oder dergleichen verwendet und kann einen ^ Zusatz, zum Beispiel ein Desinfektionsmittel oder ein Detergent!um oder dergleichen isoliert vom Spülwasser im Spülkasten während der Ruheperioden, das heißt also zwischen den einzelnen Abzieh-Vorgängen speichern. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des hier gezeigten Spenders wird ein positiver Druckgradient in
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Richtung auf die Produktkammer mit gespeicherter Lösung aufgebaut, so daß die Lösung im wesentlichen nicht in h den Tank fließen oder diffundieren kann, wenn der Ruhezustand vorliegt.
In Figur 1 ist ein Querschnitt des erfindungsgemäßen Spenders gezeigt, der mit 10 bezeichnet ist. Der Spender umfaßt eine Produktkammer 12 und einen BefUl1ungs-/Abgabedurchlaß 14, die in Flüssigkeitsverbindung über eine schräge Leitung 16 stehen. Die Produktkammer 12 weist an ihrem oberen Abschnitt Belüftungsvorrichtungen 18 auf, die das Innere der Produktkammer 12 mit der
Ib Atmosphäre verbinden. Die Länge der Bei üftungsvorrichtungen 18 ist so, daß ein vollständiges Untertauchen der Produktkammer 12 im Spülkasten möglich ist.
Das abzugebende Material, zum Beispiel in einer festen Tablette 20, ist in der Produktkammer 12 aufbewahrt, wobei die Tablette 20 so dimensioniert ist, daß sie nicht den gesamten Innenraum der Produktkammer 12 einnimmt. In der Kammer 12 gibt es also noch ein Volumen 22, das im folgenden als Lösungsreservoir bezeichnet wird, in das Wasser aus dem Spülkasten (nicht gezeigt) eintritt. Der Kontakt zwischen Wasser und dem festen Material bewirkt eine Ablösung des Stückes 20, so daß sich eine Feststofflösung 20a (Figur 2) bildet. Wenn sich die Tablette 20 löst, so steigt das Volumen der Lösung. Das abzugebende Material, zum Beispiel ein Desinfektionsmittel, Detergentium oder dergleichen kann auch anders vorliegen, zum Beispiel als Gel oder als halbfester Körper, als Beschichtung oder Imprägnierung eines geeigneten Trägers, oder aber als bröckliges Material in einer für Wasser permeablen Membran. Ein Teil des
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Volumens der Tablette 20 kann lösliche/unlösliche Inhaltsstoffe aufweisen. Zwei oder mehr Zusatzstoffe, jeweils mit derselben Funktion, aber mit verschiedenen Löslichkeitsparameternkann die Gebrauchsdauer des Spenders verlängern. Gleichermaßen ist es vorteilhaft, eine Verlängerung der Benutzungsdauer durch mit Inertmaterialien mit verschiedener Lös!ichkeit verkapselte Additive zu erreichen.
Die Menge der in den Spülkasten abgegebenen Lösung entspricht der des Volumens der Lösung 20a im Lösungsreservoir 22 über dem oberen Ende 42 der schrägen Leitung 16; dieses Volumen wird im folgenden als Produktreservoir 23 bezeichnet. Die Lösungskonzentration ändern sich im Laufe der Zeit, bis Gleichgewicht erreicht ist. Dadurch, daß ein Restvolumen der Lösung nach dem Abziehen zurückbleibt, bleibt im Falle eines zweiten, sofortigen Benutzens (Abziehens) des Spenders immer die Abgabe zumindest einer weniger konzentrierten Lösung gesichert.
Der mit 14 bezeichnete Befül1ungs-/Abgabedurchlaß umfaßt ein Hauptabteil 24 und eine Belüftungsleitung 26, die mit dem Oberteil des Hauptabteils 24 verbunden ist. Das Hauptäbteil 24 weist im wesentlichen C-förmige Gestalt auf, mit einem oberen Teil 28, einem im wesentlichen vertikalen Abschnitt 30, einem unteren Teil 32 und einem im wesentlichen vertikalen Endabschnitt 34, wobei alle Abschnitte 26, 28, 30, 32 und 34 in FTüssigkeitsverbindung miteinander stehen. Auch wenn hier ein C-förmiges Hauptabte.il gezeigt ist, so sind auch anders geformte Abteile möglich, so zum Beispiel gekrümmte obere und untere Abschnitte.
β.
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Der vertikale Endabschnitt 34 weist an seinem oberen Ende eine Ausgangs-/Eingangsöffnung 36 auf, durch weiche die abzugebende Lösung in den Spülwassertank beim Spülcyclus fliegen kann und in den Wasser während des BefUl1ungscyclusses in den Spender fließen kann. Der vertikale Endabschnitt 34 ist zur Reduzierung des Leckens des Spenders wichtig, wenn der Wasserspiegel im Spültank ohne Abziehen niedrig wird, so daß die Produktlösung in der Produktkammer 12 in den vertikalen Endabschnitt 30 des Hauptabschnittes 24 gedrückt wird. Darüber hinaus werden feste Partikel, die aus der Produktkammer 12 abgegeben werden, im vertikalen End-
1b abschnitt 34 zurückgehalten und können so nicht in den Spülkasten gelangen.
Der obere Abschnitt 28 ist mit einer Belüftungsleitung 26 und der schrägen Leitung 16 verbunden. Bei der in Figur 1 gezeigten bevorzugten Ausführungsform weist der obere Abschnitt der Belüftungsleitung 26 eine Einschnürung 38 auf, deren Funktion im folgenden näher beschrieben wird. Die Einschnürung 38, die vorzugsweise in der Belüftung 26 vorgesehen ist, ist vorzugsweise auf einer Höhe angeordnet, die nicht tiefer liegt, als das obere Ende 42 der Leitung 16. Die Produktkammer 12 und der Befül1ungs-/Abgabedurchlaß 14 sind durch eine geneigte Leitung 16 verbunden, deren oberes Ende 42 mit dem Abschnitt 28 der Hauptkammer 24 verbunden ist, und
deren unterer Abschnitt 44 mit der Produktkammer verbunden ist.
Die Höhe H der schrägen Leitung 16 ist vorzugsweise
so, daß die Lösung 20a im Lösungsreservoir 22 vom 35
Spülkasten während der Ruheperioden getrennt ist.
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"Ά:
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Je größer die Höhe H ist, desto größer ist der hydrostatische Druckgradient in Richtung auf die Produktkammer 12, wodurch die Diffusion der Lösung 20a in den Hauptabschnitt minimiert wird und demzufolge auch die in den Spülkasten selbst. Die Höhe H ist nach oben hin zwangsläufig durch praktikable Abmessungen des Spenders begrenzt, während die untere Grenze der Höhe H etwa 6,35 mm beträgt. Vorzugsweise liegt die Höhe H zwischen 12,7 und 51 mm, so daß der hydrostatische Druckgradient im wesentlichen groß genug ist, um eine Diffusion der Lösung zu verhindern. Der Winkel α der geneigten Leitung 16 zur vertikalen Achse der Produktkammer 12 ist insofern kritisch, als er eine kompakte Ausgestaltung des Spenders hinsichtlich des horizontalen Abstandes zwischen dem Durchlaß 14 und der Kammer 12 bestimmt. Bei einem angemessen kompakten Gerät mit einem Η-Wert unter 50 mm beträgt der Winkel α zwischen 10° und 80°, vorzugsweise zwischen 10° und 60°.
Die Belüftungsleitung 26 und die Belüftungsvorrichtung sind in Figur 1 gezeigt und weisen dieselben Höhe aus Gründen der einfachen Herstellbarkeit auf. Beide Belüftungen 18 und 26 sind lang genug,um in die Luft zu ragen, wenn die Produktkammer 12 und die Befüllungs-/Abgabeleitung 14 vollständig im Spülwasser untergetaucht sind.
Die Funktion des erfindungsgemäßen Spenders ist in
sequentieller Reihenfolge in den Figuren 2 bis 7 dargestellt. In Figur 2 ist der Spülkasten (nicht gezeigt) mit Wasser gefüllt und zeigt somit die Situation zwischen zwei Spül vorgängen, das heißt also, der Spülkasten ist im Ruhezustand. Die Lösung 20a, resultierend aus dem Kontakt zwischen Wasser und löslicher Tablette 20
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befindet sich in der Speicherkammer 12, den Belüftungsvorrichtungen 18 und dem unteren Ende der schrägen b Leitung 16. Der BefUl1ungs-/Abgabedurchlaß 14, der Rest der schrägen Leitung 16 und die Belüftungsleitung 26 sind im wesentlichen mit lösungsfreiem Spülwasser aus dem Spülkasten bis zum Wasserspiegel L gefüllt. Eine sehr stark verdünnte Lösung kann im Durchlaß 14
] 0 als Resultat eines unvollständigen Rückganges während des Befül1ungscyclusses der Restmenge an Produktlösung entstehen, die im Abschnitt 32 nach dem Abziehen zurückbleibt, oder aber als Resultat einer Diffusion der Lösung 20a in den Durchlaß 14 während einer sehr langen Ruheperiode.
Die Figur 3 zeigt den ersten Schritt während des Spülvorganges. Wenn der Spülkasten abgezogen wird, fällt der Wasserspiegel L verglichen mit dem Flüssigkeitsspiegel im Spender 10 sehr schnell ab. Wenn der Unterschied zwischen diesen zwei relativen Pegeln steigt, so steigt der Druckgradient der Flüssigkeit im Spender 10 und bewirkt eine Strömung der Lösung 20a aus dem Spender in den Spülkasten durch den Befüllungs-/ Abgabedurchlaß 14 und die Eingangs-/Ausgangsöffnung Wenn der Pegel L weiterhin abfällt und demzufolge der hydraulische Druck zwischen dem Lösungsspiegel 20a in der Kammer 12 und dem Spülwassertankspiegel ansteigt, so steigt auch die Strömung aus dem Spender.
In Figur 4 befindet sich die Höhe der Flüssigkeit in der Kammer 12 noch innerhalb des Produktreservoirs 23 und die Lösung 20a fließt weiterhin aus der Kammer 12, wobei der obere Abschnitt dieser Kammer ein gewisses Luftpolster aufweist, wobei die Luft durch die & Belüftungsleitung 18 eindringt.
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In Figur 5 ist die Lösung im Produktreservoir 2 3 abgegeben, die Lösung im Durchlaß 14 fließt jedoch weiterhin in den Spülkasten. Figur 6 zeigt das Ende des Spülcyclusses, nachdem eine festgelegte Menge an Lösung in den Spülkasten abgegeben und in die Toi 1ettenschüssel geflossen ist. Der Pegel der Lösung in der Kammer 12 befindet sich auf gleicher Höhe wie das obere,Ende 42 der Leitung 16 und das Volumen der abgegebeneη Lösung ist gleich dem Volumen im Produktreservoir 23. Das Volumen der Lösungs die in der Kammer 12 zurückbleibt ist demzufolge gleich dem Volumen des Lösungsreservoirs 22, das geringer ist als das des Produktreservoirs 23.
Die Figur 7 zeigt einen Zwischenschritt während des Befül1ungscyclusses . Wenn der Wasserspiegel L ansteigt, so gelängt Frischwasser in den Befül1ungs-/Abgabedurchlaß 14 durch die Ein!aß-/Auslaßöffnung 36 und die Kammer 12. Der Befüllungs-/Abgabedurchlaß 14 füllt sich sehr schnell, wobei der Abschnitt 28 geflutet wird. Der positive hydraulische Druckgradient bewirkt somit im Durchlaß 14 gegen die Verengung 38 einen merklichen Druck, der eine Kraft in Richtung auf die Produktkammer 12 durch die Leitung 16 ausübt, die so als Düse wirkt. Der Flüssigkeitsstrahl aus der Leitung 16 prallt vorzugsweise auf die feste Tablette 20 oder auf anderes Material und bewirkt somit eine schnelle Lösung bzw. eine schnelle Entstehung der Lösung 20a. Es wird auf
3^ diese Weise nicht nur eine sehr gleichmäßige Lösung in der Kammer 12 erzeugt, sondern die Lösung bildet sich auch sehr schnell nach dem Füllen des Spülkastens, wenn man öfters hintereinander abzieht.
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Die Verengung 38 ist ein vorteilhaftes Merkmal des erfindungsgemäßen Spenders. Durch diese Verengung wird während der Befüllung des Spenders die Bildung des Strahles, wie oben beschrieben, bewirkt. Um diesen Strahl genügend auszubilden, sollte die Querschnittsfläche der Verengung 38 kleiner sein, als die Querschnittsfläche der schrägen Leitung 16. Der höhere Druckabfall über die Verengung bewirkt einen bevorzugten Fluß zusammen mit höheren Strömungsgeschwindigkeiten durch die Leitung 16. Vorzugsweise ist das Verhältnis der Querschnittsfläche der Verengung zu der der Lüftungsleitung 26 im Bereich von 0,01 bis etwa 0,5 und gibt so den nötigen Rück-Druck. Aus dem gleichen Grund haben vorzugsweise die Einzelteile des Befül1ungs-/Abgabedurchlasses 14 der obere Abschnitt 28, der mittlere Abschnitt 30, der untere Abschnitt 32 und der Endabschnitt 34 - jeweils Querschnittsflächen oberhalb der der schrägen Leitung 16.
Vorzugsweise nimmt jedoch die Querschnittsfläche einer jeden Komponente zu der vorherigen ab, und zwar beginnend vom Endabschnitt 34 und endend mit dem oberen Abschnitt 28, wobei alle eine größere Querschnittsfläche aufweisen, als die schräge Leitung 16. Die Querschnittsfläche der Einengung 38 liegt unter derjenigen der Leitung 16. Die einzelnen Komponenten können auch Querschnitte konstanter Flächen haben, der ganze Durchlaß kann auch bogenförmig ausgeführt sein, wobei die inneren Wände in Richtung auf die Leitung 16 zusammenlaufen.
Die Begrenzungen der Dimensionierung, wie sie oben beschrieben sind, sind nicht kritisch, die Leitung 26 kann ein länglicher Schlauch sein, dessen Durchmesser vorzugsweise geringer ist, als der Durchmesser der schrägen
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Leitung 16. Wichtig ist jedoch, daß bei im Spülwasser untergetauchtem Spender die Belüftungsleitungen 18 und über den Flüssigkeitsspiegel im Spülkasten hinausragen.
Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform kann die Einengung andere Formen aufweisen» zum Beispiel eine modifizierte VENTURI-Üffnung, wie in Figur 1 oder eine eckige Öffnung, eine normale VENTURI-Düse oder dergleichen Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform wird die Verjüngung 38 im Abschnitt 28 vorgesehen,, so daß der Druckabfall hierüber genügend groß ist, um den oben beschriebenen Strahl zu erzeugen. Die Verjüngung 38 oder der Beginn der Belüftung 26 liegen auf einer Höhe gleich oder über dem oberen Ende der geneigten Leitung 16.
In Figur 8 wird eine weitere bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung gezeigt. In Figur 8 weist die Produktkammer 12 einen unteren Abschnitt 51 und einen oberen Abschnitt 52 auf, wobei der obere Abschnitt 52 kleiner ist als der Abschnitt 51, so daß eine Schulter 54 oben am Abschnitt 51 gebildet ist. Die Belüftungsvorrichtungen 18 erstrecken sich vom oberen Ende des Abschnittes 52 in die Luft. Der Befüllungs-/ Abgabedurchlaß weist ein zylindrisches Glied 69 mit einer Ein!aß-/Auslaßöffnung 62 am unteren Ende auf. Die Belüftungsleitung 26 erstreckt sich von der Spitze des Gliedes 60 in die Luft, wobei hier keine Verjüngung vorgesehen ist. Die schräge Leitung 16 ist mit ihrem Ende 42 mit der oberen Seitenwand des Gliedes 60 verbunden, ihr unteres Ende 44 mit der Schulter 54 der Kammer 12. Die Querschnittsfläche der Belüftung 26 ist wesentlich kleiner als die Querschnittsfläche der Leitung 16, so daß während des Wiederfüllens des Spülkastens ein
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Strahl erzeugt wird. Das untere Ende 44 der Leitung führt nahezu vertikal in die Kammer 12, so daß einströniende Flüssigkeit auf die Festkörpertablette 20 prallt. Wie oben ist das Produktreservoir 23 das des Volumens der Kammer 12 (hier Abschnitt 52) über dem oberen Ende 42 der schrägen Leitung 16, während das Lösungsreservoir das Volumen der Kammer 12 ist, vermindert um das Volumen der Tablette 20.
Der erfindungsgemäße Spender kann aus jedem dafür geeigneten Material bestehen. Hierfür eigenen sich thermisch oder spritzgeformte Polyvinylchloride, Acrylonitri1-
!5 Butadien-Styrolcopolymere, Polyethylene und ähnliche Harze. Das abzugebende Material kann ein Desinfektionsmittel, ein Deodorant, ein Bleichmittel, ein Detergentium und Mischungen hiervon sein. Andere Inhaltsstoffe, wie zum Beispiel Füllstoffe, Andickungsmittel, Duftstoffe oder Färbemittel können auch vorliegen.
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Leerseite

Claims (11)

M/?3 ?b7 S Patentansprüch
1. Passiver Dosierspender zur Aufnahme einer gewissen Lösungsmenge, die von einer Flüssigkeit, in die
der Spender eintaucht abgegrenzt ist, und zur Ab-15
gäbe eines bestimmten Volumens dieser Lösung beim Absenken des Umgebungsflüssigkeitsspiegels von einem ersten Pegel auf einen zweiten Pegel,
dadurch gekennzeichnet ,daß der Spender (10) eine Produktkammer (12) mit Belüftungsmitteln (18) aufweist, einen Auffüll/Abgabedurchlaß (14) mit Ausgangs-/Eingangsöffnung (36) an seinem Unterende, mit einer Belüftungsleitung (26), die mit dem Oberende des Durchganges (14) verbunden ist, und mit einer schrägen Leitung (16) mit einem ersten Ende (42) und einem zweiten Ende (44), wobei das erste Ende (42) mit dem Befül1ungs-/Abgabedurchlaß (14) und das zweite Ende (44) mit der Produktkammer (12) verbunden ist, und wobei das erste Ende (42) auf einem höherenPegel liegt, als das zwei te Ende (44) .
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2. Spender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Querschnittsfläche der Belüftungsleitung (26) kleiner ist als die Querschnittsfläche der schrägen Lei tung (16).
3. Spender nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsfläche des Befüll ungs-/Abgabedurchlasses (14) größer ist als die der schrägen Leitung (16).
4. Spender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Befül1ungs-/Abgabedurchlaß (14) ein Hauptabteil (24) mit einem oberen Teil (28), einem vertikalen Zentralteil (30), einem Unterteil (32) und einem vertikalen Endabschnitt (34) aufweist, wobei diese Teile oder Abschnitte (28,30,32,34) miteinander kommunizieren, und wobei der obere Abschnitt (28) mit der Belüftungsleitung (26) und der schrägen Leitung (16) verbunden ist, und die Eingangs-/Ausgangsöffnung (36) am oberen Ende des vertikalen Endabschnittes (34) angeordnet ist.
5. Spender nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Belüftungsleitung (26) Verengungsmittel (38) aufweist, wobei das Querschnittsverhältnis der Verengung zu dem der Belüftungsleitung groß genug ist, um einen Druckabfall zu erzeugen, der die Strömung durch die schräge Leitung (16) in die Produktkammer (12) leitet.
6. Spender nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verengungsmittel (38) in der Belüftungs-
leitung (26) in der Nähe des oberen Abschnittes
M/23 257 ~3~
des Hauptabteils (24) angeordnet sind, und zwar in einer Höhe über dem ersten Ende (42) der sehr eigen Leitung (16), jedoch unter dem ersten Flüssigkeitsspiegel, wobei die Querschnittsfläche der Verengung (38) geringer ist als die der schrägen Leitung (16).
7. Spender nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Querschnittsverhältnis der Verengung (38) zu dem der B.elüf tungslei tung (26) zwischen etwa 0,01 und etwa 0,5 liegt,
8. Spender nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsfläche der Abschnitte des
Hauptabteils (24) in Richtung auf die Strömung in den Spender abnimmt, wobei die Querschnittsfläche der schrägen Leitung (1.6.) kleiner ist als die des oberen Abschnittes des Hauptabteils (24). 20
9. Spender nach einem der Ansprüche 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Ende (42) der schrägen Leitung (16) mindestens 6,35 mm über ihrem zweiten Ende (44) liegt, wobei diese Leitung (16) einen Winkel zwischen etwa 10° und etwa 80° zur Vertikalen bildet.
10. Spender nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Ende (42) der schrägen Leitung (16)
3C weniger als etwa 50 mm über ihrem zweiten Ende (44) 1iegt.
11. Spender nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die schräge Leitung (16) einen Winkel von etwa 10° bis etwa 60' zur Vertikalen bildet.
DE19823244458 1982-02-22 1982-12-01 Passiver dosierspender mit doppeltem lueftungssystem Withdrawn DE3244458A1 (de)

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